Heike und Marcel (fm:Cuckold, 3109 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Aug 02 2020 | Gesehen / Gelesen: 12538 / 10181 [81%] | Bewertung Teil: 8.93 (45 Stimmen) |
Heike ist mir inzwischen völlig verfallen, und ihr Mann lässt es zu. (… für Ikarus und alle anderen Freunde von Heike und Marcel) |
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ein hautenges, schwarzes und durchsichtiges Nichts. Ihre wundervollen und vollen Titten waren für Ralf und mich ungehindert zu sehen. Sie reckte ihre Arme nach oben, wuschelte in ihren Haaren, und ihre Brüste wurden so noch angehoben und gestrafft. Sie wusste, was ich von ihr erwarte. Und natürlich war ihr auch bewusst, daß Ralf jetzt schon einen Steifen in der Hose hatte. Er ließ seine Frau vor mir so eine Art Schleiertanz aufführen, allerdings ohne Schleier.
An diesem Abend wollte ich ausprobieren, wie weit ich gehen konnte. Wie weit würde Heike mitmachen, wieviel würde Ralf zulassen? Auch ich war inzwischen gut angeturnt. Alles entwickelte sich zu meiner Zufriedenheit. Eine aufregende Frau in einem absolut aufregenden Outfit bot sich gleichzeitig mir und ihrem Mann dar. Ich würde sie vögeln, das war klar, aber diesmal würde ihr Mann mir dabei aktiv assistieren. Das war mein Plan.
Ich sorgte für Getränke, und Heike setzte sich auf meinen Schoß. Ralf verhielt sich wie immer ganz still. Er wollte nur zusehen, zusehen, wie ich seine Frau verführe, und wie sie sich mir hingeben würde. Natürlich fingen wir an, uns zu küssen, und natürlich machte ich mich an ihren Titten unter dem schwarzen Nichts zu schaffen. Heike genoss es und drängte sich mir richtig auf. Sie wollte meine Hände spüren, da wo es für sie so schön ist, an, auf und um ihren Busen herum. Es brauchte nicht lange, und ich hatte ihr auch dieses schwarze Nichts ausgezogen.
Direkt vor mir auf meinem Schoß schwebten ihre vollen Titten in der Höhe meines Mundes. Ich hielt die eine Seite fest umgriffen mit der Hand, während mein anderer Arm sie im Rücken umfasst hielt. Mit der Hand führte ich ihren Nippel meinem Mund zu. Ich leckte um die Knospe herum über den Vorhof. Die kleinen Warzen auf dem Vorhof erwachten zum Leben.
Nächstes Ziel war der Nippel selbst. Die Wirkung trat unmittelbar ein, und er wurde steif. Die andere Seite war dran. Heike streichelte mir über meine Haare. Sie liebt es, auf einen Fick vorbereitet und nicht einfach überfallen zu werden. Sie will ihre eigene Geilheit in sich aufsteigen spüren. Sie will willig gemacht werden, sodass sie sich gegen sich selbst nicht mehr wehren kann. So habe ich das bisher bei keiner anderen Frau erlebt, diese bedingungslose Selbstunterwerfung unter ihren Trieb.
Wenn ich als Mann ehrlich bin, ist es doch genau das, was ich will, eine hemmungslose, zügellose Frau. Und geht es mir denn anders? Eindeutig Nein, ich will meinen Trieb befriedigen, ohne darauf einen Gedanken zu verschwenden, mein Schwanz blendet irgendwann mein Gehirn aus, und dann brauche ich so eine Frau wie Heike. Ich ge-brauche sie zu meiner Selbstbefriedigung. Ich will sie ficken, daß uns beiden Hören und Sagen vergeht.
Ralf saß immer noch unbewegt auf seinem Sessel. Nur seine Gesichtszüge verrieten zumindest ein wenig, was in ihm vorging, als ich Heikes Titten verwöhnte. Für ihn ist es wie ein erster kleiner Höhepunkt, wenn er sehen kann, wie seine Frau benutzt wird von einem anderen Mann, und wie sie sich benutzen lässt, um diesen Mann und sich selbst weiter aufzugeilen.
Meine Hand glitt zwischen ihre Schenkel, das Ziel der Sehnsucht meines inzwischen prall geschwollenen Schwanzes in meiner Hose. Durch die Kürze ihres Rockes war es ein Leichtes für sie, ihre Beine auf meinem Schoß sitzend weiter zu öffnen. Auch Ralf konnte mit Sicherheit jetzt ihre Ehefotze, seine Ehefotze sehen. Er konnte beobachten, wie meine Hand und meine Finger immer fordernder das Eheloch seiner Frau eroberten.
Ich wollte nur eins, fühlen wie feucht sie schon war. Wie weit hatte ich sie schon? Ich war selbst erstaunt, wie nass sie schon war. Ich steigerte die Aktivität meiner Finger, und ihr Becken fing an, auf meinem Schoß zu rotieren. Ralf konnte das nicht verborgen bleiben. Ich bemerkte, wie sein Gesicht sich immer mehr rötete. Ich kam meinem Vorhaben für den heutigen Abend immer näher, beide steigerten sich in ihre Lust.
Auch meine Lust war stetig gestiegen. Mit dieser Sexbombe auf meinem Schoß konnte das nicht ausbleiben. Womit ich nicht gerechnet hatte, war, daß auch Heike sich was für den heutigen Abend ausgedacht hatte. Sie wollte die Lust und gleichzeitig das süße Leiden ihres Mannes erhöhen, wenn nicht ins Unermessliche steigern.
Sie hüpfte von meinem Schoß, zog ihren ohnehin kurzen Mini ganz über ihre Hüften hinauf und stellte sich so direkt vor Ralf auf. "Zieh Dich aus", sagte sie fast im Befehlston. Ralf folgte ihrer Anweisung augenblicklich. Dann griff sie in ihre Handtasche und zog einen Präser hervor. "Überziehen", forderte sie von Ralf. Folgsam tat er es. Dann folgte ein zweites Gummi aus ihrer Handtasche. "Den auch", verlangte sie von Ralf. Auch das tat er.
Sie drehte sich zu mir um und forderte jetzt von mir: "Ausziehen!" Nichts lieber als das. Daß mein Schwanz steil gen Himmel ragte, schien sie zu erfreuen. Sie war aber noch nicht fertig mit ihrem Mann. Wieder langte sie in ihre Handtasche. Sie holte etwas heraus, das ich im ersten Moment noch nicht identifizieren konnte. In der Tat hatte ich sowas noch nie gesehen. Es war so etwas wie ein riesiger Dildo oder ein Strapon. Aber genau wusste ich immer noch nicht, was es war.
Das Teil war innen hohl, das konnte ich erkennen. Die Hülle des Äußeren drum herum war sehr dick. Sie war wie ein erigierter Schwanz geformt mit hervortretenden Adern darauf. Am unteren Ende saß eine Art Schlaufe. Heike beugte sich zu Ralf hinunter und stülpte dieses Teil über seinen strammen Schwanz. Durch die Schlaufe am Ende zwang sie seine Hoden, sodass der Dildo unverrückbar auf seinem Glied saß. "Damit und mit den zwei Gummis auf seinem Schwanz hat er jetzt kein Gefühl mehr", erklärte sie mir, "auch wenn er mich damit fickt." Ein teuflisches Gerät, fuhr es mir durch den Kopf, du fickst eine Frau in den siebten Himmel und hast nichts davon.
Ralf wusste nicht, ob er glücklich oder unglücklich lächeln sollte. Er war sozusagen weggesperrt. Ich war sicher, daß bei dem Anblick von Heike sein Schwanz in dem Ding hämmerte. Aber er war eingesperrt, nichts konnte ihn, seinen Schwanz und seine Begierde erlösen. Seine Situation war hoffnungslos. Und genauso blickte Ralf drein. Seine Lage war ihm bewusst.
Jetzt war ich wieder dran. Er sollte mir seine Frau nicht nur zuführen, wie er es schon mal getan hatte, er sollte sie mir auf dem Tablet servieren. Der hochgezogene Rock, die Strümpfe und die hochhackigen Schuhe waren einfach Porno hoch Drei. Ralf wird es nicht anders empfunden haben als ich.
Ich forderte Heike auf, sich mit gespreizten Beinen quer auf meinen nicht zu hohen Wohnzimmertisch zu setzen. Es war genau die richtige Höhe, um mir ihre saftige Fotze darzubieten. Zunächst leckte ich begehrlich ihren austretenden Mösenschleim. Sie zuckte jedesmal, wenn ich mit der Zunge ihre Liebesperle berührte. Ralf hatte beste Aussicht auf das, was ich mit seiner Frau anstellte. Sein Hammer in dem Gefängnis musste unablässig pochen.
Und jetzt wollte ich endlich zu meinem Recht, zu meinem Programm für den heutigen Abend kommen. Ich wollte Heike ficken, bis sie in den höchsten Tönen jubelt. Meine Ficklatte sollte ihre Röhre reizen, bis sie nicht mehr anders konnte, als zu kommen. Und ich würde meine ganze aufgestaute Lust in sie entladen. Dazu sollte auch Ralf mir verhelfen. Er würde sie mir nicht nur präsentieren wie in der Vergangenheit, er würde nicht nur zusehen, wie ich seine Frau vor seinen Augen vögele, er sollte sie für mich und auf mich fixieren.
Ich forderte ihn auf: "Tritt hinter sie an den Tisch und halte sie fest, damit ich Deine Frau und ihre Fotze benutzen kann." Ralf sprang auf, stellte sich auf der anderen Seite des Wohnzimmertisches hinter Heike und ergriff ihre beiden Oberarme. Er fixierte sie auf dem Tisch, sodass sie keine Bewegungsfreiheit mehr hatte. Sie war mir ausgeliefert, er lieferte sie mir aus.
Ich drang in sie ein und rieb mein Rohr in ihrer Fickröhre. Ich ließ es bedächtig angehen, ich wollte ihre Gesichtszüge sehen, wenn sie endlich von mir gevögelt wurde, denn das war es, was sie erwartete. Zu nichts anderem war sie hierhergekommen. Ihr leicht geöffneter Mund signalisierte mir, daß ich richtig lag. Sie fing an, zu hecheln.
Ich stieß härter zu, ihr Hecheln wurde lauter. Ich krallte mich fest in ihren Titten. Sie begann, zu stöhnen. Ralf tropfte Speichel aus dem Mund. Ich konnte seinen künstlich aufgeblasenen Schwanz über der Tischkante sehen, während er sie auf dem Tisch für mich festhielt. Dieses Gefühl, dieses Erlebnis, wie ihr eigener Mann sie für mich auf den Tisch bannte, um sie vögeln zu können, war unvergleichlich.
"Warte, warte", rief Heike. Ich stoppte, Ralf ließ sie los. "Er soll mich jetzt mit seinem Kunstschwanz vögeln. Er wird zwar selbst nichts spüren, aber ich werde diesen Superdildo in mir spüren." Sie stand auf, drehte sich um und lehnte sich mit ihren Unterarmen auf die Tischplatte. Dabei streckte sie Ralf ihren Hintern und damit ihre Ehefotze entgegen. Ralf zögerte keine Sekunde und schob ihr das Geschoss in ihre Fickritze. Erneut stöhnte Heike auf. Kein Wunder bei dem Umfang, den er in sie versenkte.
Ihr Stöhnen und fast ihr Jaulen wurden immer lauter, als ihr Mann sie mit diesem Ersatz rammelte. Dann entzog sie sich ihm und sagte zu mir: "Mach Du weiter, ich will richtig besamt werden." Ohne daß ich etwas sagen musste, ging Ralf um den Tisch herum, griff nach Heikes Armen und hielt sie wieder auf den Tisch gepresst für mich fest.
Jetzt war ich es ohne Kunstschwanz, der in sie von hinten reinnagelte. Vor mir sah ich diesen herrlichen Hintern. Ich griff mir ihre Arschbacken, und ich war nicht zärtlich, so aufgebracht wie ich inzwischen war. Ich fickte Heike gnadenlos. Daß ihr eigener Mann sie festhielt, festhielt für mich, war ein zusätzlicher Kick. Und Heike schien es ebenso zu empfinden. Sie hechelte ihm im Flüsterton zu: "Halt mich fester, es ist so schön!"
Zwei Wochen später, erneut kam es zu einem Dreier, und Heike sollte ihrem Mann erneut diesen Kunstschwanz verpassen. Ihr hatte es gefallen, ihm hatte es gefallen, und mir hatte es erst Recht gefallen, Ralf seine Demut vor Augen zu führen, während ich seine Frau vögele. Diesmal forderte ich Heike auf, uns Männern keinen Schleiertanz vorzuführen sondern ein heißen Strip. Ich wollte, daß sie ihn und mich richtig anheizt, bevor es zur Sache geht.
Heike trug wie zu einem Stadtbummel Bluse, Rock und hohe Pumps. Wieder wählte ich passende Musik und Heike begann ihr Werk. Zunächst drehte sie sich verführerisch zum Takt der Musik um sich selbst. Mit den Händen raffte sie ihre Haare wieder nach oben, wodurch ihre Titten unter der Bluse mit angehoben wurden, und die Bluse gestrafft wurde über ihren Hügeln. Dann raffte sie ihren engen Rock ein wenig nach oben, sodass die Enden ihrer halterlosen Strümpfe sichtbar wurden. Ihre Hüften wiegte sie zum Rhythmus der Musik, und ihre knackigen Pobacken vollführten vor unseren Augen kreisende Bewegungen.
Sie wandte sich von Ralf und mir ab, ihr Hintern strahlte uns entgegen mit wogenden Bewegungen, und sie zog die Bluse aus dem Rock. Als sie sich wieder umdrehte in unsere Richtung, fing sie an, die Bluse aufzuknöpfen. Sie hing jetzt lose an ihr runter, war aber noch fast geschlossen. Erst dann schob sie die eine Seite beiseite und dann die andere. Ihre wundervollen Titten waren jetzt unverhüllt zu sehen, denn einen BH trug sie nicht. Sie ließ die Bluse gänzlich von ihren Schultern gleiten und drehte sich wieder um. Als sie sich zurückdrehte zu uns, hielt sie ihre Prachthügel nach oben gepresst in ihren Händen. Ich war sicher, daß Ralfs Prügel spätestens jetzt wie meiner auch steif in der Hose stand.
Heike langte hinter sich, öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten, dann kickte sie ihn einfach weg. Alle Bewegungen machte sie im Takt der Musik. Bis auf die halterlosen Strümpfe und die Pumps stand sie nun nackt vor uns, denn auf einen Slip hatte sie verzichtet.
Dann ging sie zu ihrer Handtasche, holte zwei Gummis raus und reichte sie Ralf. Ohne weitere Worte zog der sich aus und streifte sich die Gummis über. Auch ich zog mich aus, und Heike holte aus ihrer Handtasche den Ersatzdildo für Ralf hervor. Sie stülpte ihn ihm über und befestigte ihn mit der Schlaufe an seinem Sack. So konnte er nicht mal selbst Hand an sich legen. Fast tat er mir Leid bei dem, was ihn nun erwartete. Aber wir waren nicht zu einem Ringelpietz zusammengekommen. Anfassen durfte er sie zwar, dafür würde ich sorgen, aber mitspielen durfte er nicht.
Ich forderte beide auf, sich einander gegenüber zu stellen. Heike musste sich mit dem Oberkörper leicht nach vorne beugen. Sie durfte sich mit ihren Händen auf den Schultern von Ralf abstützen. Der sollte ihr an ihren Oberarmen zusätzlichen Halt verschaffen. Er sollte sie für mich festhalten, damit sie einen besseren Stand hatte.
Dann schubste ich mit den Füßen ihre Beine auseinander. Jetzt leuchtete mir ihre bereite Fotze entgegen. Leicht gebeugt in fast demütiger Haltung hatte ich eine fickbereite Frau vor mir, die sich an ihrem Mann abstützte. Genauso hatte ich mir das vorgestellt. Ich trat an sie heran und drang in sie ein.
Ihre Titten dienten mir als Ankerpunkte, um mich bei meinen Stößen dran festzuhalten. Sie hielt sich krampfhaft an den Schultern von Ralf fest. Seine Hände verkrampften sich um ihre Oberarme, während ich sie fickte unmittelbar vor ihm. Heike stöhnte immer heftiger und lauter, je tiefer und schneller ich ihre Möse bediente. Auch mir entrangen sich immer lautere Töne. Nur Ralf war ganz still.
Und wieder, wie schon letztes Mal, stoppte Heike mich: "Jetzt der Ersatzschwanz", keuchte sie. Sie drehte sich zu mir um, hielt sich an meinen Schultern fest und streckte Ralf ihren Hintern mit dem angewärmten Fickloch entgegen. Er ergriff die Gelegenheit sowie ihre prallen Arschbacken und führte seinen Kunstschwanz ein. Ich nahm die Gelegenheit wahr, um weiterhin Heikes Titten zu ihrem und meinem Lustgewinn zu nutzen. Aufgestachelt, wie ich war, langte ich deftig zu, und Heike quiekte und stöhnte wohlig auf.
Seitenwechsel, Heike wollte wieder von mir gevögelt werden. Ralf küsste seine Frau, während ich sie und mich zum Höhepunkt rammelte. Als ich meinen Ständer aus ihr rauszog, griff sie sich blitzschnell mit einer Hand zwischen ihre Beine und fing mein aus ihr tropfendes Sperma damit auf. Sie verteilte es um ihren Mund, und dann küsste sie Ralf erneut, der alles von ihrem Gesicht ableckte.
Ich versuche, mir vorzustellen, wie es mit so einem Kunstschwanz und zwei Gummis darunter ist. Spürt man wirklich nichts, gar nichts mehr? Ich werde mir demnächst mal so ein Ding besorgen und es ausprobieren. Vielleicht ist es eine Möglichkeit, die unersättliche Heike länger durchzuvögeln. Wer weiß?
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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