Widerholungstäter (fm:Dreier, 863 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Aug 05 2020 | Gesehen / Gelesen: 8691 / 12 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.73 (22 Stimmen) |
Fanny ist immer noch neugirig |
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(002) Ich fahre mit hoher Erwartung zum Schul- Jubiläum. Besonders freue ich mich auf ein Wiedersehen mit den Jungs und Mädels meiner Abi-Klasse. Doch besonders auf Fanny, meinem damaligen Mädel und ich bin gespannt, ob sie immer noch auf der Suche nach dem richtigen Schwanz ist. Sie war wild und nicht richtig zu bändigen, nur Theo und mir ist es wohl mit unserem ersten MMF Dreier einmal gelungen. Es war ein Sommertag, und wir waren eigentlich mit dem Fahrrad auf den Weg zum Baden. Gelandet sind wir allerdings im Wald an der Fick- Buche. So genannt, weil es uns mit den Mädels immer dorthin zog, wenn wir was mit ihnen vorhatten. Diese Buche muss etwas Mystisches haben, denn unter ihrer Krone wurden alle Mädels schwach. Dort angekommen, beschlossen wir zu bleiben und breiteten unsere Decken aus. Fanny zog sich bis auf den Bikini, den sie statt Unterwäsche trug, aus, Theo und ich bis auf die damals üblicher Dreiecksbadehose. Nach einiger Zeit spielte Fanny mit ihrer Wasserflasche. Das Flaschendrehen war damals gerade in Mode gekommen und Theo griff ein. "Aber diesmal bis zum Ende und nicht nur die seichte Methode", sagte er. Damit meinte er küssen und anfassen. Fanny lachte nur. "Also los" sagte sie und drehte. Es erwischte mich und Fanny forderte sofort "ausziehen". Ich drehte und hoffte, dass es jetzt Theo erwischen würde, damit ich nicht alleine mit einem Ständer vor Fanny dasitze. Aber Pech, es erwischte Fanny und sie zog ihr Oberteil aus. Fanny drehte, und wir jubelten, es erwischte wieder sie. Also weg mit ihrem Höschen. Die Sonne, die durch die Blätter schien, machte auf ihre rotblonden Haare auf dem Venushügel aufmerksam. Als nächstes verlor Theo seine Hose. Wir warten keine Minuten mehr und kampeln uns herum, bis Fanny unsere beiden Schwänze in den Händen hat und fragt "mit wem soll ich anfangen"? Losen, sagten wir, also drehte sie wieder. Die Flasche entschied sich für Theo und Fanny beginnt, seinen Schwanz zu blasen. Ich werde schön langsam neidisch. Aber Theo zeigt immer wieder auf Fannys Hinterteil, bis ich begreife. Ich beginne in ihre Arschbacken zu beißen und lande dann mit der Zunge auf ihrer Fotze. Das macht mir soviel Spaß, dass ich mich hinter sie hocke und ohne zu fragen ihr den Schwanz in die Fotze stecke. Angetrieben von Fanny und Theo beginnt ein Wechselspiel mit allen möglichen Stellungen. Nur so einen richtigen Doppeldecker bringen wir nicht zustande. Mir ist Fannys Hintereingang einfach zu eng. Allerdings hinterher, solo, schaffe ich es dann doch noch. Na ja, geübt fürs nächste Mal denke ich mir. Nur dauerte es bis zum nächsten Mal eben bis zum Schul- Jubiläum. Und es war auch nicht mit Theo, sondern ihrem Mann. Schon bei meiner Ankunft auf dem Schulhof fällt mir Fanny um den Hals und weicht mir nicht mehr von der Seite, bis sie mir bei einen Glas Wein die Frage stellt: "Denkst du noch an die Buche und wo ist dein Ring". "An die Buche und meine Blamage muss ich immer denken, ich bin in der Zwischenzeit geschieden und daher wieder Solo und den Ring trage ich in der Zwischenzeit woanders", sage ich. "Lass uns zur Buche fahren, das will ich sehen". War das das eine Aufforderung zum ficken, ich verstehe es jedenfalls so. Also schleppe ich sie aus der Feiermeute ins Auto. ¾ Stunde später liegen wir nackt unter der Buche und keiner rührt sich bis ich sie Frage, "du wolltest doch den Ring sehen" und rücke meinen Schwanz so zurecht das es für sie kein zurück geben kann. Als sie sich über ihn beugt sagt sie noch "du weist was jetzt kommt". Ich weis es noch nicht ganz, da sie früher immer zeitiger abgesetzt hatte und zuschaute, wie er spritzt. Doch heute gibt es für sie kein zurück bis das Sperma aus ihren Mundwinkeln quillt und ich gestöhnt habe, daß die Buche Blätter verliert. Während wir uns anziehen fragt sie unverfänglich: "stehst du eigentlich immer noch auf Dreier"? "Ich schon", sage ich, aber die Exen wollten alle nicht". "Dann komm mit, mein Manne wartet schon lange auf so eine Gelegenheit". Bis zu ihr war es nicht weit, wir halten vor einem schicken Haus. Sie stellt mir Georg vor, ich erkenne in ihm einen der älteren Jungs die uns unsere Mädels weggeschnappt haben. Fanny schleppt mich eine Etage höher und ruft ihre Mann zu, "komm nach". Wir landen in ihrem Schlafzimmer und sie fragt naiv vorsichtig " du kannst doch noch mal". Ich muss lachen, habe ich doch seit meiner Scheidung genug üben können und bin in der Zwischenzeit mit genügend Pausen bei 5-mal. Trotzdem kann sie es nicht lassen, ihn sich zurecht zu blasen und mich zu besteigen, gerade rechtzeitig ehe Gerhard erscheint. Er ist nackt und trägt einen Schwanz vor sich her über dem man neidisch werden könnte, nicht die Länge, die Stärke ist Imposant. Ehe ich einen Mucks sagen kann ist er hinter uns, besser von Fanny. Ich spüre wie er seinen Schwanz ihr ins Arschloch drückt. Fanny nimmt es klaglos hin auch wenn er wie eine Dampframme zustößt. So fertig habe ich Fanny nie wieder, es war nicht das letzte Mal mit ihrem Mann, erlebt. Aber irgendwie auch zu frieden.
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