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Der Nachtportier ( 3 ) (fm:Dominanter Mann, 3105 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 05 2020 Gesehen / Gelesen: 12466 / 11327 [91%] Bewertung Teil: 9.14 (42 Stimmen)
Der Nachtportier gibt eine Solovorstellung bei der unnahbaren Geraldine !

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ihrem flachen Bauch. Sein anerkennender Pfiff schien ihr zu gefallen, sie drückte ihren Rücken durch, präsentierte stolz ihre Oberweite. Ungeniert griff er zu und quetschte prüfend die Festigkeit der braunen Früchte mit den tiefbraunen Brustwarzen und den langen Zitzen. Sie hatte die Augen geschlossen, hielt den Atem an und ließ seine Behandlung über sich ergehen.

Widerstandslos gestattete sie ihm, ihren Oberkörper auf das Bett zu drückte, ihre strammen Brüste neigten sich kaum zur Seite. Es blieb nicht dabei, dass er sie weiter massierte und gegeneinander verschob, er saugte die harten Nippel an und biss spielerisch hinein. Sie war still, und ihre Anspannung löste sich erst, als er seinen Mund über ihre vollen Lippen legte und den Zugang seiner Zunge erzwang.

Seine rechte Hand schob sich über den warmen Bauch abwärts und unter den Bund ihres Höschens. Er fühlte den struppigen Wald auf dem Hügel, den er betrachten konnte, als sein Handrücken den Stoff anhob. Die aufgeworfenen Lippen waren feucht und schlüpfrig, wie elektrisiert reagierte sie, da die Fingerspitzen sie teilten und die geschwollene Erhebung fanden. In dem Moment, als sie diese rieben, begann sie verlangend an seiner Zunge zu saugen.

"Wusste ich doch, dass Deine Unnahbarkeit nur aufgesetzt ist!" Ihre Beinschere öffnete sich, gab seinen Fingern Platz, ungehindert in ihre heiß pulsierende Vagina einzudringen. Als seine Lippen ihren Mund freigaben und sich wieder an ihren Brüsten festsaugten, begann sie ungehemmt zu stöhnen. "Ist es das, was Du schon den ganzen Abend von mir wolltest? Oder sogar mehr?" Er fingerte sie bis kurz vor den Höhepunkt, spielte mit ihr, vielleicht als Strafe für ihr hochnäsiges Verhalten an der Rezeption. Wieder tauchten seine Finger in das schmatzende Nass, krümmten sich darin, um den G-Punkt zu finden.

"Bitte, lass mich endlich kommen!" Seine Finger hatten sich vollständig aus ihr zurückgezogen, hinterließen eine klebrig feuchte Spur auf ihrem Schamhaar. Er erwiderte ihren flehenden Blick mit einem wissenden Lächeln. Wortlos hob sie ihr Becken an, als sie erkannte, dass er ihr das verrutschte weiße Etwas abstreifen wollte.

Ihre Beine öffneten sich seiner Hand, die sich über den stolz präsentierten Hügel legte. "Ja, bring es zu Ende!", quittierte sie das dehnende Vordringen seiner zusammengelegten Finger. Das Schmatzen wurde übertönt von den schneller werdenden, lauten Atemstößen. Geraldine konnte und wollte ihre Geilheit nicht mehr verstecken! Sie fasste nach seiner anderen Hand, die ihre Brüste quetschte, als sie in Kontraktionen auf seinen Fingern kam.

Kemal genoss den Anblick dieser Frau, die er zum Orgasmus gebracht hatte, ein kleiner Triumpf, ein vorläufiger Triumpf, denn er hatte noch ein paar Dinge mit ihr vor, die auch für sie eine bleibende Erinnerung sein würde!

In gleichbleibend ruhigen Bewegungen vögelten seine klobigen Finger sie weiter, verlängerten erfahren die abklingende Phase ihres Orgasmus, bis das Zittern ihrer geöffneten Schenkel aufhörte.

Dann forderte er sie auf, sich mit den Beinen zu ihm zu drehen und sie am Rand der Matratze angewinkelt aufzustellen. Ohne Widerstand spreizte er sie mit seinen Händen. Ihre Vulva hatte sich geöffnet und offenbarte das zarte, nasse, rosafarbene Fleisch zwischen den ausgeprägten inneren Labien. Geraldine hatte ihren Oberkörper angehoben und ertrug seinen gierigen Blick auf ihren verlangenden Intimbereich.

Sein Kopf verschwand zwischen den muskulösen Schenkeln, und obwohl sie darauf vorbereitet war, zuckte sie zusammen, als seine raue Zunge ihre Spalte durchpflügte und den vorstehenden Kitzler leckte, immer wieder! Ihre Hände wühlten erregt in seinen schwarzlockigen Haaren.

Kemal liebte es, die Frauen zu lecken, keine blieb ruhig, wenn er seine Zungenspitz in die kleine Öffnung am unteren Ende des zarten Fleisches presste und sie in kreisenden Bewegungen dehnte. Der Geruch ihrer Geilheit entströmte ihrem Schamhaar. Seine Hände schoben sich unter ihren strammen Hintern und hoben ihn an, um auch die tiefbraune Rosette bedienen zu können. Nicht jede Frau mochte das, kannte es gar nicht, in der Art verwöhnt zu werden. Er fasste ihre Schenkel unterhalb der Kniekehlen und drückte sie weit nach oben außen.

Auch Geraldine wollte Widerstand leisten, so offen hatte sie sich noch nie einem Man gezeigt, doch er ließ ihr keine Chance und leckte abwechselnd die Stimulationspunkte ihrer erneut wachsenden Lust. Sie senkte ihren Kopf wieder ab, konzentrierte ihre Empfindungen ganz auf den Genuss der Fellatio. Das Gefühl, von seiner spitzen Zunge an ihrem Anus berührt zu werden, war neu, doch nicht unangenehm, je länger sie es zuließ. Sie speichelt ihn ein, massierte den Schließmuskel, um dann wieder der Necktarspur zu folgen, die zu ihrer geöffneten Vulva führte. Die weichen Innenlippen teilten sich für die fordernde, leckende Zunge, die ihren oberen Ursprung suchte und die penisartige, gestielte Knospe mit sanftem Druck massierte.

Er saugte an dem empfindlichen Fleisch, wollte mehr von der geruchsintensiven Flüssigkeit, die es geschmeidig machte und ihm erlaubte, mit der angespitzten Zunge in sie einzudringen. Sie stöhnte hemmungslos und presste seinen Kopf in ihre Beinschere.

Für sie schmerzhaft drückte er ihre Schenkel noch weiter auseinander, um sich zu befreien. "Du kannst es wohl nicht erwarten, erneut zu kommen, aber beim nächsten Mal soll es auf meinem Schwanz sein!" Kemal hatte sich aufgerichtet und lächelte sie an, als sie ihren Kopf anhob, um sehen zu können, was er weiter mit ihr vorhatte. Erstaunen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als er seine Hose öffnete und sie mitsamt dem Slip abwärts streifte. Sein stark geädertes Glied federte empor und fand ohne seine führende Hand den Weg zu ihrer empfangsbereiten Schamspalte. Sie konnte den kurzen Schrei nicht unterdrücken, als er ihre Oberschenkel als Widerlager für den kleinen Ruck umfasste, mit dem es sie dehnte und eindrang.

Sie lehnte sich zurück, hielt still, als er ihre Oberschenkel so gegen seine behaarte Brust presste, dass ihr Kniekehlen auf seinen Schultern lagen. Sie konnte das Pulsieren des heißen Kopfes in ihr jetzt deutlicher spüren. Der Druck des Stabes erhöhte sich, und er drang platzfordernd weiter vor. Kurz wurde er zurückgezogen, um dann noch tiefer wieder in ihre Enge gestoßen zu werden. Ihr Gesicht war angespannt, sie quittierte jeden Stoß mit einem tiefen Seufzer.

In rascher Folge kamen sie nun, seine Lenden klatschten gegen ihren strammen Po und die Unterseite ihrer braunen Schenkel. "Du bist eine herrlich enge, junge Stute! Dich zu vögeln macht mehr Spaß als bei einer Deiner Freundinnen!" Sie zuckte zusammen, hatte sie richtig verstanden, dass er bereits eine Andere zuvor besucht hatte, eine aus ihrer Gruppe? Sie wollte ihn mit der Kraft ihrer Beine von sich drücken, doch seine kräftigen Hände umspannten ihre elastischen Brüste. "Keine Sorge, Du verleihst meinem Stehvermögen neue Flügel!"

Er vögelte sie weiter in der abgewandelten Missionars Stellung. Schien sie zunächst seine Stöße unbeteiligt zu empfangen, so erwiderte sie sie bald dadurch, dass sie ihre Unterschenkel hinter seinem Kopf verschränkte und ihn rhythmisch an sich zog. Kemal sah wieder das Verlangen in ihrem Gesicht, hörte ihr lauter werdendes Stöhnen und wartete geduldig auf den Moment, da sie schrie und die melkenden Kontraktionen ihm verrieten, dass sie ihren Höhepunkt erlebte. Im Takt seiner Samenschübe drang er kraftvoll tief in sie ein.

Sie blieb ruhig liegen, als er sich aus ihr zurückzog und aufgerichtet zwischen ihren gespreizten Oberschenkeln stand. Sein Sperma floss mit ihrem Erguss vermischt aus der leicht geöffneten Spalte zwischen ihren rötlich geschwollenen Schamlippen. Beim Klicken seines Handys öffnete sie erschrocken ihre Augen. "Du Schwein!" Sie versuchte, danach zu greifen, doch er machte geschickt ein weiteres Foto von der erzürnten braunen Schönheit.

"Das Kompliment kann ich zurückgeben. Einen auf cool machen und sich dann von einem Wildfremden besamen lassen!" Sie schwieg. "Geraldine, Du bist außer meiner Frau die erste Dunkelhäutige, die ich gevögelt habe. In Dir steckt mehr, wahrscheinlich genetisch bedingtes Feuer, als Du selbst weißt! Man muss nur den Weg dorthin finden! Dann ist das Löschen eine wahre Freude!" Sie wunderte sich kurz, dass er ihren Vornamen kannte, doch die Nachbeben des erlebten, erhofften Orgasmus beschäftigten sie mehr.

Hatte sie in einer ersten Reaktion auf die Handyaufnahme ihre Schenkel geschlossen, so entspannten sich diese, als Kemal begann, deren Außenseiten zu streicheln. "Du bist eine bildhübsche Frau, eine reife Frau Anfang 40!" Sie blickte ihn überrascht wegen seines Wissens von ihr an. "Woher weißt Du das?" Er lächelte sie versöhnlich an. "Bei weiblichen Übernachtungsgästen, die mir gefallen und die ich begehrenswert finde, schaue ich schon mal in die Anmeldeunterlagen! Und dass dies bei Dir schon im ersten Moment der Fall war, dürfte Dir nicht entgangen sein!"

Wie unabsichtlich waren seine Hände auf die Übergangszone ihrer Schenkel zum Po gewandert und streichelten sich zu der feucht klebrigen Innenseite. Geraldine schien es zu genießen, denn sie presste ihre Knie nicht mehr zusammen, ließ seinen Blick auf ihren Urwald und die darin versteckte Spalte wieder zu.

Seine Daumen berührten seitlich die großen Lippen und massierten sie, zogen sie nach außen und unten. Ihr Kitzler folgte diesen Bewegungen ohne direkt berührt zu werden, und Kemal war erfahren genug zu wissen, dass dies die Frau erneut entfachen würde.

Sie hatte sich wieder entspannt zurückgelehnt und quittierte das Eindringen seiner drei Finger mit einem Seufzer. Der Daumen der Hand glitt durch die erneut zunehmende Nässe bis er ihre tiefbraune Perle berührte und sie kreisend verschob, während die Fingerkuppen gleichzeitig von innen den Triggerpunkt fanden.

Geraldine tastete nach der aufgeilenden Hand und Kemal drückte absichtlich sein halbsteifes Glied dagegen. "Verwöhn ihn ein bisschen, dann wird er Dich noch einmal besuchen!" Er wollte, dass sie ihn freiwillig oral stimulieren würde, aus einer Leidenschaft heraus, die er geweckt hatte!

Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn vorsichtig. Das Pulsieren wurde spontan stärker, und sie drehte sich zu ihm hin und legte sich auf die Seite, um fasziniert sein Wachstum beobachten zu können. Ohne sein Zutun näherten sich ihre Lippen der Eichel und küssten den Tropfen seiner Vorfreude weg. Intensiv nahm sie den Geruch und Geschmack ihrer vorangegangenen Vereinigung wahr. Sie stellte ihr Bein aufrecht, um seine Finger wieder genießen zu können.

Kemal hatte sie da, wo er sie von Anfang an haben wollte, ohne Zwang in einer Geilheit, die seinen Triumpf der Eroberung perfekt machen würde!

Vorsichtig stieß sein Stab gegen ihren Gaumen und bewegte sich in ihrer warmen Mundhöhle, als sich ihre Lippen über ihn gestülpt hatten und schmatzend an ihm saugten. Er hielt ihren Kopf und folgte dessen Bewegungen. Sie leckte seinen geäderten Schwanz bis zur Wurzel hinunter und wärmte in ihrer Hand die potenten Hoden in dem stark behaarten Hautsack.

"Knie Dich hin!" Sie wurde aus ihrer aufkommenden Lust gerissen, wollte mehr, und folgte spontan seiner bestimmenden Anweisung. Er klatschte ihr mit der flachen Hand auf den empor gereckten Po während er seine Hosen auszog und hinter sie auf das Bett kletterte. Nur kurz stimulierte er ihre Klit, drückte ihre Beine weiter auseinander, um dann unaufhaltsam in ganzer Länge einzudringen. Sie wollte der Dehnung entfliehen, doch er hielt sie am Beckenkamm fest, gab ihr die Zeit, sich an den heißen Schwanz in ihr zu gewöhnen.

Vorsichtig lockerte er den Griff, sie verharrte in der gepfählten Stellung, folgte mit ihrem Unterleib dem sich geringfügig zurückziehenden Glied. Ungestüm stieß der Hengst nach, begann den Ritt auf der braunen Gazelle.

Es war ein Wechselspiel der Führungsrolle, das sie beide dem Höhepunkt entgegen brachte. Ihre Paarungslaute stimulierten sie gegenseitig, dumpf klatschten ihre schweißbedeckten Leiber aufeinander, klebten gepresst aneinander, als er seinen Samen in sie verströmte und ihre Kontraktionen ihn auszusaugen schienen.

Kemal stand auf, mit dem Stolz des Eroberers betrachtete er die Frau, die, das Gesicht abgewandt, auf dem Bauch lag, ihre Hände unter dem Unterleib versteckt, die Beine leicht gespreizt. Ihr goldbrauner, schmaler Körper mit der dunklen Falte zwischen den muskulösen Backen ihres perfekten Hinterns bildete einen wunderschönen Kontrast zu dem weißen Laken.

Sie reagierte nicht, als sein Handy erneut mehrfach klickte. Er machte Aufnahmen aus mehreren Perspektiven, auch von den Fingerspitzen, die aus ihrem weißlich verklebten schwarzen Kraushaar auf dem Hügel hervor lugten und die aufgeworfenen Lippen auseinander zogen.

Ihre Muskulatur entspannte sichtbar, als er mit dem Höschen ihres Negligèes vom Nacken über den Rücken bis zu dem feuchten Urwald strich, die Schweißnässe und ihren Intimgeruch aufnehmend. Genießerisch roch er daran und ließ es in seiner Hosentasche verschwinden. Sie zuckte zusammen, als er sich mit einem derben Schlag auf jede der federnden Halbkugeln verabschiedete.

Ein halbes Jahr später erschien Geraldine mit einem deutlich sichtbaren Schwangerschaftsbäuchlein in der Kartenrunde. Was Kemal damals nicht wusste, war, dass sie es darauf angelegt hatte, von ihm besamt und schwanger zu werden! Sie wollte eine alleinerziehende Mutter werden, und da hatte ein ebenfalls dunkelhäutiger Spender gerade zur Zeit ihrer Fruchtbarkeit gepasst!

Ulla ging zu ihre und raunte ihr zu, "Ist das ein Mitbringsel aus Münster?" Geraldine war überrascht über ihr Wissen, nickte ihr aber zu. "Es wird ein Junge!" Ulla lächelte sie an. "Wenn es ein Sohn wird, dann wird er bestimmt genau so ein potenter, brauner Hengst wie sein Vater!" Verblüfft stimmte Geraldine ihr zu. Jetzt verstand sie, wen Kemal mit der Bemerkung über die Andere aus ihrem Freundinnenkreis gemeint hatte. "Du scheinst ja genau zu wissen, wie potent er ist!" Sie lächelte wissend zurück, verschwieg ihr aber mit einem gewissen Stolz, dass Kemal sich wertend über die andere Frau geäußert hatte.

Ulla wäre nie auf die Idee gekommen, ihrer Freundin zu gestehen, dass sie Kemal vor seinem Besuch auf Zimmer 5 oral verwöhnt hatte. Genauso wenig würde sie gestehen, dass auch sie am Abend zuvor ungeschützten Verkehr mit dem zukünftigen Vater gehabt, und am nächsten Abend sogar beide Hengste "ausprobiert" hatte! Aber sie nahm damals die Pille, da sie und ihr Mann beschlossen hatten, keine weiteren Kinder mehr haben zu wollen. Sie hatte ihr sexuelles Eheleben nach dem Ausflug wiederbelebt, ihr Mann genoss es, von ihr geritten zu werden und ein Andermal der dominante Hengst zu sein, der seine rossige Stute besteigt. Fast immer verglich sie ihn dabei wehmütig mit dem aus Anatolien, der so tief in sie eingedrungen war und sie anal entjungfert hatte!

Als "die Mädels" sich am nächsten Morgen in Münster zum Frühstück einfanden, war die Nachschicht des Hotelpersonals bereits abgelöst worden. "Hast Du einen Alptraum mitten in der Nacht gehabt, Geraldine, ich habe Deine Schreie nebenan deutlich gehört?" Moni schaute sie mitleidend an. Ausgerechnet sie, die sich von Mesut in der Duschkabine hatte vögeln lassen, dachte Ulla bei sich, mischte sich aber wohlweislich nicht ein.

"Ich kann mich nicht daran erinnern, eigentlich bin ich sogar mit einem wunderschönen Traum von einem braunen Hengst wach geworden!" Sie schaute ihrer Freundin fest in die Augen. "Und Du scheinst Dich ja unter der Dusche verbrüht zu haben, so laut hast Du geschrien! Der Hausklempner scheint dann die Sache wohl in den Griff bekommen zu haben!" Sie konnte es sich nicht verkneifen, ihr zuzuzwinkern.

Ulla hinterließ an der Rezeption einen gut gefüllten Briefumschlag, adressiert "Für den Nachtportier". Ein einfacher Zettel lag bei: "Dank an Dich und Mesut für zwei wundervolle Nächte, sollte mein Sohn hier sein Studium aufnehmen, werde ich bei meinen Besuchen hier Eure Dienste wieder in Anspruch nehmen, einzeln oder zusammen!"

Die Hälfte der Damen war sich beim Abschied verständlicherweise einig, dass man im nächsten Jahr das Wochenende der Kartenmädels wieder in Münster verbringen wolle, denn dort gäbe es sicherlich noch viel mehr zu entdecken!



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