Freya - Teil 2 (fm:Romantisch, 8471 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Freudenspender | ||
Veröffentlicht: Aug 06 2020 | Gesehen / Gelesen: 23140 / 20610 [89%] | Bewertung Teil: 9.72 (273 Stimmen) |
Freya erlebt ihre erste Nacht im Schloss |
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Seite der Bühne zur rechten und wieder zurück. Das Publikum hat damit erneut die Möglichkeit sie eingehend zu begutachten. Ich finde es entwürdigend, wie sie vorgeführt wird. Aber vermutlich gehört genau das zum Spiel.
"Unsere Marion ist schwanzgeil und ist bereits mehrfach getestet. Sie hat geile Titten und einen Hammerarsch", beschreibt er die junge Frau.
Während er sie anpreist zieht er ihre Schamlippen weit auseinander, lässt die Brüste in seinen Händen wippen und klopft ihr mehrfach auf den Hintern. Mir graut bereits jetzt vor dem Moment, wenn ich dann an der Reihe bin und zur Versteigerung komme.
"Wir starten bei 3.000 Euro", nennt er nun den Startpreis.
Es herrscht absolute Ruhe im Saal. Keiner der Anwesenden will ein Gebot abgeben. Alle verhalten sich abwartend. Der Graf hingen schaut besorgt in die Runde.
"Was ist, Leute! Marion ist ein geiles Stück Fickfleisch. Die kann auch mehrere Schwänze gleichzeitig bedienen. Das wird eine Hammernacht mit ihr, das kann ich garantieren", preist der Graf das Mädchen an.
Die Zweiergruppe steckt die Köpfe zusammen und beginnt zu tuscheln. Einer von ihnen deutet mit dem Kopf in Richtung des Scheichs. Keine Ahnung, was sie zu besprechen haben. Dann setzen sie sich wieder aufrecht hin.
"Wir bieten 3.000 Euro", ruft einer der beiden.
"Alle warten auf dich", flüstert mir Lydia zu. Sie muss sich hinter mich gestellt haben. "Die beiden haben eingesehen, dass bei dir der Scheich das Rennen machen wird. Sie haben klug gehandelt und ihre Chance genützt. So günstig bekommen sie Marion nie mehr."
Sie scheint sich auszukennen. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn es ist garantiert nicht die erste Versteigerung, die sie mitbekommt. Es ist also der Meinung, dass es ein Fehler war, mit Marion die Versteigerung zu beginnen. Sie könnte damit tatsächlich Recht haben. Die Versteigerung scheint festzustecken. Trotz weiterer Anpreisungen lässt sich niemand mehr dazu hinreißen, das Gebot zu erhöhen. Die anderen haben das Spiel offenbar noch nicht durchschaut.
Ganz offensichtlich hat der Graf sich verschätzt. Ich weiß nicht, ob die Herren auch ein Eintrittsgeld zahlen müssen. Wenn nicht, dann steigt der Graf bei dieser Versteigerung mit Verlust aus. Er muss Marion 6.000 Euro zahlen, kassiert aber nur 3.000 Euro. Das ist ein denkbar schlechtes Geschäft.
Aber auch für Marion scheint die Sache nicht sonderlich angenehm zu sein. Der Graf versucht verzweifelt das Mädchen anzupreisen und scheint sich dabei selbst zu übertreffen. Er wird immer eindeutiger und präsentiert Marion in unglaublich peinlichen Positionen. Wenn ich mich nicht täusche, überzieht ein leicht rötlicher Schimmer Doch es hilft alles nichts.
"Wenn sich niemand mehr Marion greifen will, dann bleibt es dabei. 3.000 Euro - zum Dritten!", verkündet der Graf frustriert.
Er scheint resigniert zu haben. Weiteres Warten hätte das Ganze nur noch unnötig in die Länge gezogen. Einer der beiden aus der Zweiergruppe kommt auf die Bühne gibt Marion einen Klapps auf den Hintern und zieht sie hinter sich von der Bühne. Der Graf schaut zu uns drei Mädchen zurück. Er scheint zu überlegen. Dann grinst er und kommt auf mich zu. Vermutlich hat auch er inzwischen verstanden, dass es besser ist, die Attraktion des Abends als nächstes zur Versteigerung zu bringen. Dann ist die Frage geklärt, wer mich bekommt und danach läuft auch der Rest.
"5.000", bietet der Scheich.
Der Graf ist erst dabei mich nach vorne zu bringen, da greift er dem Geschehen bereits vor. Die Präsentation scheint damit übersprungen. Noch nicht einmal ein Mindestangebot konnte der Graf nennen. Ich bin mir sicher, der Scheich hat das mit Absicht gemacht. Dafür spricht sein schelmisches Grinsen. Warum er so vorprescht, das kann ich allerdings nicht sagen. Ich bin aber froh, da mir genau das erspart wird, was ich mit Sorge erwartet habe.
"6.000", kontert die Vierergruppe.
"10.000", erhöht der Scheich.
Damit schockt er seine Konkurrenten für einen kurzen Moment. Der Graf selbst sagt kein Wort mehr. Er sieht, dass die Versteigerung von alleine läuft.
"11.000", legt die Vierergruppe nach.
Sie hatten sich zuvor kurz abgesprochen und, so kommt es zumindest mir vor, nur mit Mühe auf diese Summe geeinigt. Ich nehme an, die Gier hat über die Vernunft gesiegt. Ich schätze die Lage so ein, dass sie nicht weiter nach oben gehen können. Damit würde es ausreichen, nur wenig draufzulegen.
"Verdammt nochmal!", flucht hingegen der Scheich. "20.000."
Ein Raunen geht durch den Saal. Der Graf neben mir grinst von einem Ohr zum anderen.
"So etwas hat es noch nie gegeben. Du bist der absolute Hauptgewinn", raunt er mir zu.
"Scheiße!", flucht der Sprecher der Vierergruppe. "Dann soll er sie haben. Er wird nicht immer hier sein."
"Freya geht damit für stolze 20.000 Euro an den Scheich. Oder bietet noch jemand mehr?", findet der Graf seine Stimme wieder.
Da es im Saal still bleibt, erteilt er wenig später den Zuschlag. Aber nicht der Scheich kommt zur Bühne, einer seiner Leibwächter kommt herauf und nimmt mich in Empfang. Er führt mich zum Tisch des Scheichs und stellt sich dann an seinen Platz im Hintergrund. Auf dem Weg zum Tisch des Grafen sehe ich, wie Marion unter dem Tisch hockt und einem der beiden Männer, die für diese Nacht über sie verfügen dürfen, einen Blowjob schenkt. Sie gibt sich sichtlich Mühe. Dieses Schicksal wird wohl auch mir blühen.
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"Hallo", sage ich schüchtern.
"Setzt dich!", weist mich der Scheich an.
Schüchtern und ein wenig verunsichert setze ich mich in den Sessel, auf den er deutet. Zu meiner Überraschung sagt der Scheich nichts weiter. Er beobachtet einfach nur das weitere Geschehen auf der Bühne. Deshalb entspanne ich mich und tue es ihm gleich.
"Wir machen mit Lea weiter", kündigt der Graf an.
Er holt den zweiten Neuling und führt sie, wie zuvor Marion am Rand der Bühne einmal von rechts nach links und dann wieder zurück. Erneut preist er ihre körperlichen Vorzüge an und präsentiert ihren Körper. Während die Herren der Vierergruppe nun Lea mustern, scheint die Dreiergruppe Interesse am vierten Mädchen zu haben. Damit scheint die Versteigerung gelaufen zu sein. Denke ich zumindest.
"2.000", ruft einer aus der Vierergruppe.
Er scheint die Taktik des Scheichs übernommen zu haben und bieten, bevor ein Mindestgebot genannt wurde.
"3.000", kontert die Zweiergruppe völlig überraschend.
Damit ist der Ausgang wieder völlig offen. Die Summe schwingt sich langsam nach oben, bis um 9.000 Euro die Zweiergruppe den Zuschlag erhält. Ihre Mitbewerber schauen etwas betreten drein. Offenbar besitzen die Herren der Zweiergruppe eine gut gefüllte Kasse und haben die Gelegenheit beim Schopf gepackt. So wie es aussieht, gönnen sie sich heute gleich zwei Mädchen.
Damit wird es aber für die anderen beiden Gruppen eng. Für beide gibt es nur noch ein Mädchen. Lisa ist deshalb auch hart umkämpft. Da die Vierergruppe aber nicht über 9.000 Euro gehen kann oder will, geht sie für 10.000 Euro an die Dreiergruppe.
"War ganz schön spannend", meint der Scheich.
"Ich erlebe das zum ersten Mal."
"Damit wären wir am Ende der heutigen Versteigerung. Sie ist unerwartet aber ausgesprochen spannend verlaufen", meldet sich der Graf wieder zu Wort. "Da eine Gruppe leer ausgegangen ist und ihre Schmerzgrenze offenbar bei 9.000 Euro liegt, biete ich ihnen für diesen Betrag Lydia an."
Ein Raunen geht durch den Saal. Ich schaue zu Lydia, die ganz hinten auf der Bühne steht. Sie macht einen erschrockenen Eindruck. Damit hat sie ganz sicher nicht gerechnet. Könnte sein, dass sie der Graf dafür bestrafen will, weil sie im Hof getrödelt hat. Zumindest kommt mir dieser Gedanke. Es kann aber auch nur einfach die Geldgier des Grafen sein.
"Das machen wir. Die geile Lydia gehört uns!", jubiliert einer aus der Vierergruppe.
"Wir hätten auch lieber Lydia genommen. Das ist unfair. Keiner wusste, dass sie im Angebot war", protestiert die Dreiergruppe.
Es entflammt daraufhin ein heftiges Wortgefecht. Die Dreiergruppe setzt sich schließlich dahingehend durch, dass sie für den gebotenen Preis von 10.000 Euro Lydia bekommen und sich die Vierergruppe mit Lisa zufriedengeben muss. Wobei Lisa sicher auch kein schlechter Fang ist. Sie ist immerhin eine sehr hübsche junge Frau.
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"Komm", sagt der Scheich zu mir. "Wir ziehen uns zurück."
Nun ist es also soweit! Mit einem etwas mulmigen Gefühl in der Magengegend erhebe ich mich von meinem Platz. Es ist die Ungewissheit, die an meinen Nerven nagt. Ich habe keinen blassen Schimmer, was mich erwartet. Es ist mein erster Abend im Schloss. Außerdem wird es mit jedem Kunden anders sein. Mir bleibt also nichts anderes übrig, als alles auf mich zukommen lassen. Ich werde versuchen das zu tun, was immer er von mir verlangt.
Der Scheich geht voraus und verschwindet durch eine Tür. Ich folge ihm. Er nimmt weder meine Leine noch achtet er darauf, dass ich hinter ihm hergehe. Er geht einfach davon aus, dass ich ihm folge. Er blickt nicht zurück, er kontrolliert nicht, so als ob es ihm egal wäre.
Der Scheich scheint sich sehr gut im Schloss auszukennen. Als ob er hier zu Hause wäre folgt er seinem Weg durch die zahlreichen Gänge, geht schließlich eine Treppe gleich zwei Stockwerke nach oben und öffnet dort eine Tür. Er tritt ein, ohne sich um mich zu kümmern. Gentleman ist er offenbar keiner. Doch was erwarte ich mir? Ich bin schließlich keine Lady, der er den Hof macht, sondern für diese Nacht seine Sklavin, die er gerade für viel Geld ersteigert hat. Als Araber hat er außerdem auch ein etwas anderes Frauenbild.
Ich trete hinter ihm ein und bin sofort überrascht. Der Raum ist eingerichtet, wie in einem arabischen Märchen aus "Tausend und einer Nacht". Der Stil ist unverkennbar. Die opulenten Farben, die schweren Stoffe und die vielen wunderschönen Teppiche lassen keinen Zweifel aufkommen. Der Duft von Weihrauch liegt in der Luft.
"Dieses Zimmer ist für mich reserviert", erklärt der Scheich.
Offenbar hat er meine Verwunderung richtig gedeutet. Für ein Schloss überraschend sind die riesigen Fensterfronten, die umlaufend sind. An einer Seite erkenne ich einen überdachten Balkon. Wir befinden uns im Turm. Den habe ich in der Abendsonne gesehen, als ich heute hierherkam. Die Turmspitze ist, so überlege ich schnell, mit Sicherheit nicht original. Sie muss in nicht allzu ferner Zeit umgebaut worden sein. Ich nehme an, man hat das Dach angehoben und mit Metallsäulen abgestützt. Der Zwischenraum zwischen den Säulen ist mit riesigen Fenstern ausgefüllt. Man hat einen unglaublichen Rundblick.
"Wir sind im Turm", informiert er mich. Als ob ich das nicht auch von alleine erkannt hätte. Trotzdem bleibe ich höflich.
"Schön hier."
"Nimm die Manschetten und das Halsband ab. Meine Sklavin hat zu gehorchen und muss nicht gefesselt werden."
Schnell löse ich die Manschetten an den Gelenken, beim Halsband habe ich meine Schwierigkeiten. Als der Scheich dies bemerkt, hilft er mir. Als er dabei meinen Hals mit der Hand berührt, läuft ein wohliger Schauer über meinen Rücken. Er nimmt das Halsband ab und schmeißt es achtlos in eine Ecke.
"Wie soll ich Sie ansprechen?", frage ich von ihm eingeschüchtert. Deshalb kommt meine Stimme dünn und zerbrechlich rüber.
"Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Ich bin kein Sadist und ich tue kleinen Mädchen grundsätzlich nicht weh", stellt er klar. "Nenn mich "Eure Hoheit", wenn andere dabei sind. Wenn wir unter uns sind, kannst du mich Mohammed nennen."
"Sie sind ein mächtiger Mann in Ihrem Land?"
"Das kann man so sagen", meint er nur. Mehr sagt er nicht und lässt mich weiter im Ungewissen.
Während ich nackt herumstehe, beginnt er sich auszuziehen. Das ist bald erledigt, da er unter seinem Kaftan nur eine Unterhose anhat. Als er auch diese herunterzieht, wippt sein bestes Stück. Sein Penis ist bereits halb erigiert. Sofort ist mir klar, dass er echt gut bestückt ist. Das wird mir auf den ersten Blick bewusst. Er stellt sogar den Grafen in den Schatten und das deutlich. In mir macht sich Sorge breit, ob mich sein Ding nicht überfordern könnte.
"Auf die Knie und lutsch ihn, damit er zu seiner vollen Größe anwächst", weist er mich an. "Ich habe Lust auf dich!".
Auch wenn es für mich noch immer ungewohnt ist, auf Befehl einen Penis in den Mund zu nehmen, komme ich seinem Wunsch sofort nach. Während ich mich hinknie und dabei bewusst die Schenkel weit auseinander drücke, um meinen Intimbereich anzubieten, fällt mir das zufriedene Lächeln auf, das um die Lippen des Scheichs spielt. Ich ergreife den Schaft seiner Männlichkeit mit der rechten Hand und nehme die Eichel sachte in den Mund. Er ist beschnitten, weshalb ich die Vorhaut nicht zurückziehen brauche.
Ich gebe mir bewusst Mühe, da ich ihm gefallen will. Schließlich ist es mein erster Abend und ich möchte einen guten Eindruck hinterlassen. Allerdings ist es nicht allein das. Es liegt auch an ihm. Trotz meiner geringen Erfahrung scheine ich meine Aufgabe nicht schlecht zu machen. Sein bestes Stück wächst unglaublich schnell. Als er sich in seiner vollen Größe in meinen Rachen zwängt, muss ich leicht würgen. Er bemerkt dies sofort und zieht sich zurück.
"Das werden wir noch üben müssen", meint er.
"Jetzt gleich?"
"Nicht doch, jetzt will ich dich durchficken. Leg dich aufs Bett!"
Ich tue, wie geheißen. Ich lege mich mit dem Rücken aufs Bett und strecke meine Arme und Beine weit von mir. Ich bin darauf bedacht, ihm uneingeschränkten Zugang zu gewähren. Der Scheich aber bleibt einige Minuten einfach nur stehen. Er betrachtet eingehend meinen dargebotenen Körper.
"Du bist wunderschön", sagt er verträumt. "Ich muss dich haben."
Ich verstehe den Sinn seiner Worte nicht. Ich gehöre doch schon ihm und er braucht sich nur zu nehmen, was und wie es ihm gefällt. Lange kann ich über seine Worte allerdings nicht nachdenken. Denn schon nach einiger Zeit begibt er sich aufs Bett und zwischen meine Beine. Er legt sich meine Schenkel auf die Schultern und beugt sich nach vorne. Jetzt werde ich doch sehr nervös. Ich nehme an, er wird sich gleich in mir versenken. Doch erneut irre ich mich. Der Scheich ist offensichtlich ein Genießer. Er kommt mit dem Kopf meinem ganz nah und drückt dabei meine Beine weit zurück. Allerdings dringt er dabei nicht in mich ein, wie ich vermutet hatte. Er legt vielmehr seine Lippen auf die meine und küsst mich. Sofort verlangt seine Zunge Einlass, den ich ihm aus einem inneren Impuls heraus sofort gewähre.
Ich fühle das Bedürfnis, genau das zu tun, was er von mir erwartet. Es ist nicht, weil er mich ersteigert hat und damit das Recht dazu besitzt, mit mir zu machen, was immer er will. Es ist seine Dominanz, die mich schon lange in ihren Bann gezogen hat und mich tun lässt, was immer er will. Hätte er auch nicht bezahlt, ich könnte mich seinem Willen unmöglich widersetzen.
Er küsst mich lange und sehr leidenschaftlich. Ich bin hin und weg, wie gut er küssen kann. Er stellt selbst den Kuss mit Lydia in den Schatten und der war schon verdammt nahe an der Perfektion.
Der Kuss ist sanft und unglaublich schön. Mohammed macht noch immer keinen Versuch, in mich einzudringen. Ich spüre sein Glied sehr wohl. Es ist zwischen unseren Körpern eingeklemmt und wird gegen meine Schamgegend gedrückt. Als er sein Becken etwas anhebt, entsteht mehr Raum zwischen uns und sein bestes Stück wippt nach unten. Als er das Becken wieder gegen meinen Körper drückt, schrammt seine Eichel zunächst über meine Spalte und gleitet anschließend über den Damm. Sein Prügel ragt zwischen meinen Beinen hindurch und drückt sich in meine Arschkerbe. Es ist unglaublich erregend diesen Mann so zu spüren, während er mich liebevoll küsst.
Nach einer Weile hebt er das Becken erneut an, sein Penis gleitet wieder in Richtung meiner Muschi und die Spitze dringt ein kleines Stück zwischen meine Schamlippen ein. Es fühlt sich herrlich an und ich ertappe mich dabei zu hoffen, dass er sich diesmal endlich doch in mich schieben möge. Der Scheich scheint inzwischen ebenfalls von seiner Lust geleitet zu sein. Er unterbricht den Kuss und schaut mir eindringlich in die Augen. Mir kommt es so vor, als würde er mich um Erlaubnis bitten, was er natürlich nicht muss. Trotzdem versuche ich, ihm mit einem Augenaufschlag zu verstehen zu geben, dass auch ich es will.
Er fasst mit der rechten Hand zwischen uns und stabilisiert sein Glied. Als er zustößt, kann sein voll ausgefahrenes Teil nicht mehr ausweichen und dringt entschlossen in meinen Liebestunnel ein. Zu meiner Überraschung bin ich bereits klatschnass. Der Kuss und die Erwartung, dass er in mich eindringen wird, scheinen ganze Arbeit geleistet zu haben. Ich bin unglaublich erregt.
Fast brutal presst er sein Becken gegen meines und dringt ganz tief in mich ein. Nur das letzte Stück kann er nicht auf Anhieb überwinden. Er ist aber fest entschlossen, von meinem Körper Besitz zu ergreifen. Er zieht sich ein wenig zurück und rammt ihn mir noch einmal in mein Inneres. Es fühlt sich herrlich an. Diesmal schafft er es, ganz vorzudringen und seine Schamgegend klatscht gegen meinen Venushügel.
"Du bist wunderbar eng", stellt er fest.
"Da war auch noch kaum jemand drinnen."
"Das gehört nur noch mir."
"Ja!", hauche ich verträumt. Über die Bedeutung seiner Worte denke ich erst gar nicht nach. Es ist einfach das, was ich mir auch wünsche.
Mohammed beginnt mich zu stoßen. Er scheint es gewohnt zu sein, sich zu nehmen, was immer er will. Wohl auch deshalb beginnt er mich mit Entschlossenheit tief und hart zu ficken. Er ist dabei nicht vorsichtig und sachte. Es ist ausgesprochen besitzergreifend, wie er in mich stößt. Ein anderer Ausdruck fällt mir beim besten Willen nicht dazu ein. Er macht sich in meinem Inneren breit. Er füllt mich aus, er dehnt mich und lässt mich dadurch die innige Verbundenheit deutlich spüren. Es ist für mich heftig, aber auch unglaublich erregend. Die Lust steigt in mir rasant an und auch er beginnt, leise zu stöhnen. Mit jedem Stoß treibt er mein Verlangen weiter in die Höhe, meine Erregung nimmt ständig zu und ich fiebere schon bald dem Abschluss entgegen.
Doch Mohammed hat offenbar andere Pläne. Ganz überraschend zieht er sich aus mir zurück. Ich fühle mich plötzlich ganz leer und mir entkommt ein Laut des Unmutes.
"Nicht doch", jammere ich.
Erst als es mir bereits rausgerutscht ist, wird mir bewusst, dass mir so eine Äußerung nicht zustehet. Doch Mohammed ist gar nicht verärgert darüber. Stattdessen grinst er belustigt und dreht mich kurzerhand auf den Bauch. Damit überrascht er mich erneut. Ich hätte das nicht erwartet und mir entkommt ein Laut der Überraschung. Ich schreie kurz auf. Dieser Mann ist kräftig und agil. Er schiebt mir behände ein Kissen unter das Becken und dringt wenig später von hinten wieder in meine Scheide ein. Erneut fickt er drauflos. Diesmal ist es kein rhythmisches Ficken. Es sind harte, einzelne Stöße. Nach jedem Eindringen verharrt er kurz unglaublich tief in mir, zieht sich erst dann wieder zurück, um sofort mit unglaublicher Härte sofort wieder in mich einzudringen. Er macht dies unzählige Male.
Mir kommt es so vor, als würde er bei jedem Stoß sein gesamtes Gewicht auf mich fallen lassen. Es ist einerseits befremdlich, ausgesprochen hart und rein triebgesteuert, es ist aber andererseits auch unglaublich heiß. Jedes Mal, wenn er mir mit ganzer Kraft seinen Prügel zwischen die Beine rammt, überflutet mich eine gewaltige Welle der Lust. Sie ergießt sich in jeden Winkel meines Körpers und ist immens. Allerdings sind die Abstände zwischen den einzelnen Stößen so groß, dass es nicht reicht, um mich über die Klippe zu stoßen.
Ich bin mir sicher, Mohammed weiß ganz genau, was er tut. Er verschafft mir unglaubliche Reize, lässt mich aber um Haaresbreite nicht kommen. Das ist verdammt lustvoll einerseits, aber auch ausgesprochen frustrierend andererseits. Er bringt mich ganz kurz vor die Erlösung, lässt mich jedoch gerade nicht kommen. Sein in mich gerammter Prügel füllt mich aus und dehnt mein Inneres. Mir kommen die Momente, in denen er regungslos tief in mir verharrt, unglaublich besitzergreifend vor. Aber genau dann, wenn er so richtig tief in mir ist, habe ich das Bedürfnis, ihn immer so zu spüren und nur noch ihm zu gehören. Es ist in diesen Momenten, als würde mein ganzer Körper nur noch ihm gehören. Auch wenn ich mir dessen bewusst bin, dass dies der unerfüllbare Wunschtraum eines armen Mädchens ist, genieße ich die kurze Zeit, in der er in mir steckt, die Vorstellung, als würden wir für immer und ewig zusammengehören.
Je länger er dieses perfide Spiel mit mir treibt, umso ungeduldiger werde ich. Obwohl ich einerseits am liebsten für immer seinen Pahl ganz tief in mir spüren würde, so wünsche ich mir trotzdem immer sehnlicher den Höhepunkt herbei. Es ist absurd. Er schürt im selben Moment zwei völlig konträre Gefühle in mir. Je länger es aber dauert, umso stärker tendiere ich zum Wunsch nach dem Orgasmus. Ich versuche mich echt zurückzuhalten und einfach zu genießen. Doch mit der Zeit entkommen mir immer öfter Laute des Unmutes. Da Mohammed hinter mir ist und mich immer wieder hart aufs Bett nagelt, kann ich ihn nicht sehen und seinen Gesichtsausdruck nicht erkennen. Ich habe keine Ahnung, was in ihm vorgeht.
Erneut bricht er irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit ab. Scheiße, nicht schon wieder! Das ist doch nicht zum Aushalten!
Ich habe zwar nur wenig Vergleichsmöglichkeit, aber Mohammed vögelt mich nun schon deutlich länger als alle vor ihm zusammen. Es macht unglaublich Spaß. Aber ich will auch endlich zum Höhepunkt kommen. Ich bin hin und her gerissen zwischen dem Wunsch endlich meinen Orgasmus zu erleben und doch noch weiterzumachen.
Durch sein erneutes Abbrechen allerdings, rückt mein Höhepunkt ein zweites Mal in weite Ferne. Diesmal steht er sogar vom Bett auf. Sein Penis schimmert feucht von meinem Scheidensekret. Es ist als würde er mich anlachen und mir klar machen, wie sehr er mich beherrscht. Das tut dieser Penis auch, er diktiert und ich muss mich fügen.
"Komm schon!", weist er mich an.
Er packt mich am Oberarm und zerrt mich ungeduldig vor eines der großen Fenster. Auch in seinem Blick kann ich die Gier und das Verlangen erkennen. Auch er ist erregt und im Rausch der Lust. Zum Glück ergeht es ihm nicht anders als mir. Seine Willensstärke ist allerdings größer als meine. Er kann sich immer noch zurückhalten, obwohl er sich den Höhepunkt nur zu nehmen bräuchte.
Mohammed weist mich an, mich mit den Armen am Glas abzustützen, zieht mein Becken etwas nach hinten und drückt meinen Rücken ins Hohlkreuz. Dann stellt er sich direkt hinter mich, bringt seinen Pfahl hinter mir in Stellung und rammt ihn mir erneut tief in mein Inneres. Ich werde mit großer Kraft gegen die Scheibe gedrückt und habe Mühe, mich mit den Armen abzustemmen, um nicht am Glas plattgedrückt zu werden. Er fickt mich mit unglaublicher Kraft und Härte.
Nun legt er wirklich richtig los. Er fickt mich wie ein Berserker. Mit einer unheimlichen Geschwindigkeit lässt er seinen Prügel durch meinen Lustkanal pflügen, als würde er mich mit einem Rammbock bearbeiten. Entsprechend schnell steigt meine Lust und dieses Mal fliege ich einem Orgasmus förmlich entgegen. Als dieser über mich kommt, stößt auch Mohammed einen brunftigen Schrei aus und presst sich ein letztes Mal ganz tief in meinen Unterleib, wo er ein paar Sekunden reglos verharrt. Wenig später spüre ich deutlich, wie mich sein Samen flutet.
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Als ich erwache, liege ich in Mohammeds Armen. Eigentlich sollte die Nacht um 5 Uhr zu Ende sein. Den Regeln zufolge hätte er mich um diese Zeit gehen lassen müssen. Doch Mohammed ist nicht der Typ, der sich an Regeln hält. Er hat noch am Abend vor dem Einschlafen klar gemacht, dass er mich auch am Morgen noch einmal nehmen will. Er würde dafür etwas drauflegen, hat er gemeint.
"Das brauchen Sie nicht", habe ich geantwortet. "Es war bisher unglaublich schön."
Er hat daraufhin nur zufrieden gelächelt. Damit war der Pakt besiegelt. Ich habe mich freiwillig auf die Verlängerung der Zeit eingelassen und ich bereue es nicht. Keine Ahnung warum, aber bei Mohammed ist alles so neu und anderes. In seinen Armen zu erwachen ist einfach schön. Er strahlt eine unglaubliche Ruhe aus und schenkt mir eine schon lange nicht mehr gefühlte Geborgenheit. Ja, als Kind habe ich so etwas empfunden. Aber da war die Welt auch noch in Ordnung. Seit der Krankheit meiner Mutter ist dieses Gefühl verloren gegangen. Von da an war ich es, die sich um alles kümmern musste und die für alle da sein musste. Wie es mir ging, das interessierte offenbar keinen.
Mohammed schläft noch. Statt perversem Sex und irgendwelchen Spielen, wie ich befürchtet hatte, durfte ich mit ihm eine unglaublich heiße Nacht erleben. Ich beobachte ihn und frage mich, warum er hierherkommen muss, um sich Frauen zu kaufen. Vermutlich, weil er es in seinem Land nicht kann oder will. Aber warum muss er das überhaupt? Wieso sollte dieser Mann ein Problem damit haben, eine Frau zu finden. Sie müssen ihm doch Scharenweise zu Füßen liegen, vermute ich zumindest.
Ich ertappe mich dabei, zu hoffen, den Tag mit aufregendem Sex beginnen zu können. Dieser Mann weckt ein Verlangen in mir, das ich in dieser Form bisher nie gekannt habe. Er strahlt eine Autorität aus, die mich vom ersten Blickkontakt an in ihren Bann gezogen hat. Ihn nun schlafend betrachten zu dürfen, empfinde ich als großes Privileg. Er wirkt so friedlich. Sein Atem geht regelmäßig. Einmal huscht ein Lächeln über sein Gesicht. Ich würde zu gerne wissen, wovon er im Augenblick träumt. Es muss etwas Schönes sein.
Noch während ich den schlafenden Scheich betrachte, macht sich ein verräterisches Kribbeln zwischen meinen Beinen breit. Meine Gedanken wandern erneut zum herrlichen Sex von gestern Abend. Augenblicklich wird aus dem Kribbeln ein Ziehen. Ohne es zu wollen, fahre ich mit einer Hand zwischen meine Beine und beginne an meiner Spalte zu spielen. Ich bin klatschnass. Mein Gott, was für eine Wirkung dieser Mann auf mich hat! Sogar schlafend weckt er bisher nie gekannte Instinkte in mir.
"Was machst du?", sagt er mit seiner unglaublich männlichen Stimme.
Ich komme mir ertappt vor und ziehe ruckartig die Hand zwischen meinen Beinen hervor. Dabei war es doch so schön, meinen Finger im Lustkanal zu spüren. Natürlich wäre es tausendmal schöner, sein Glied in mir zu spüren. Aber bisher stand das nicht zur Verfügung. Als sich jedoch in seinem Mundwinkel ein verschmitztes Lächeln breit macht und seine Augen etwas dunkler werden, bin ich mir absolut sicher, dass mein Wunsch in Erfüllung gehen wird.
"Guten Morgen, Eure Hoheit", antworte ich.
"Du bist ein böses Mädchen."
"Sie wecken die dunkle Seite in mir."
Ein schmutziges Lächeln huscht über sein Gesicht. Ich weiß nicht warum, aber ich werde von ihm magisch angezogen. Beinahe wie in Trance fährt meine Hand zu seiner Köpermitte und umschließt seinen Penis, der bereist halb erigiert ist. Das Ziehen in meinen Lenden wird stärker und ich beginne sachte, seinen Schwanz zu wichsen. Er stellt sich im Nu zu seiner vollen Größe auf. Ich schlage das Bettlaken zur Seite und lege damit seine Männlichkeit frei. Er sieht unglaublich heiß aus.
Ohne zu zögern beuge ich mich zu ihm hinunter und nehme die Eichel in den Mund. Ich lasse meine Lippen sanft über die empfindliche Spitze gleiten. Mit der Zunge versuche ich den Teil zu umspielen, der bereits in meinen Mund ragt. Die Haut fühlt sich dabei glatt und seidig an. Sanft sauge ich daran. Seiner Kehle entkommt immer wieder ein leises Stöhnen.
Augenblicklich drückt er mir sein Becken gierig entgegen. Ich werte dies als Zeichen, dass ihm gefällt, was ich tue. Doch seine Gier nimmt offenbar rasant zu. Er legt eine Hand auf meinen Hinterkopf und drückt ihn gegen seine Schamgegend. Sein Pfahl dringt damit tief in meinen Rachen ein. Einen Moment kommt Würgereiz auf und ich habe Mühe, ihn zu unterdrücken. Aber schon bald habe ich den Dreh heraus, wie ich ihn tief in den Rachen nehmen kann, ohne zu würgen. Ich schiebe die Zunge unter seinem Speer nach vorne, um damit im Rachen mehr Platz zu schaffen.
Mohammed scheint es besonders zu erregen, tief in meinem Rachen zu stecken. Er krallt sich in meinen Haaren fest und presst immer wieder meinen Kopf auf seinen Penis. Er benutzt mich und meinen Körper. Zu meinem Erstaunen erregt mich das sehr. Das Wissen, dass er über mich bestimmt und sich nimmt, was er haben will, lässt meine Erregung nur noch weiter steigen.
Als er mich einen Moment loslässt, setze ich mich auf, was mir einen verärgerten Blick von Mohammed einbringt. Als ich mich aber über ihn hocke, seinen Prügel positioniere und mich auf ihm aufspieße, macht sich bereits wieder ein Lächeln in seinem Gesicht breit. Er genießt es ganz offensichtlich, zu spüren, wie er in mich eindringt. Ich lasse mich ganz auf ihn niedersinken und er füllt mich komplett aus. Sein Penis ist einfach göttlich!
Einen Moment verharre ich reglos auf ihm. Mein komplettes Denken, Fühlen und Wahrnehmen konzentriert sich allein auf diesen einen Pfahl, der tief in meinem Inneren steckt. Durch seine Größe dehnt und beherrscht er mich ungemein. Ich gehöre ihm. Mein ganzer Körper sehnt sich mit jeder Faser nur noch nach ihm und nach seiner Zuwendung. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals einem Mann derart verfallen könnte.
Ich lege meine Hände auf seine Brust und bringe mich in die Position, um ihn dann sanft zu reiten. Mohammed hingegen schaut mich zufrieden an und legt sofort seine Hände auf meine Brüste. Er beginnt sie beinahe andächtig zu kneten. Ein wunderbares Gefühl macht sich in mir breit und verstärkt das Ziehen zwischen meinen Schenkeln. Ich hätte nie gedacht, dass ich so sensibel reagiere, wenn ein Mann an meinen Hügelchen spielt. Wie von allein beginnt sich mein Becken zu bewegen. Zunächst wippe ich nur sanft vor und zurück. Das Reiben seines Gliedes in mir ist dabei sehr sanft und steigert nur langsam das Verlangen in mir. Deshalb wechsle ich und vollführe kreisende Bewegungen mit dem Becken. Die Reizung nimmt zu und ich konzentriere mich erneut nur noch auf den Pfahl, der in mir steckt und mir unglaublich schöne Gefühle entlockt.
Nach einiger Zeit beuge ich mich weiter nach vorne und stütze mich nun mit den Händen links und rechts von seinen Schultern ab. Dann beginne ich mein Becken anzuheben und wieder zu senken. Ihn reite ihn ganz langsam und sanft. Mohammed scheint es sehr zu genießen. Zumindest schließe ich das aus seinem verklärten Blick, mit dem er mich beobachtet. Er massiert meine Brüste nur noch nebenbei. Seine Gedanken sind an einer ganz anderen Stelle seines Körpers. Aber es erregt mich, wie er meine Hügelchen walkt und meine Nippel zwirbelt. Zunächst sind es noch liebevolle und sehr erregende Berührungen. Sie werden aber Zusehens verkrampfter und fahriger. Manchmal sind sie sogar an der Grenze zum Schmerz.
Mohammed macht dies aber nicht bewusst. Er konzentriert sich einfach nur noch auf unseren Fick. Ich reite ihn inzwischen schnell und nehme seinen Prügel jedes Mal tief in mir auf. Auch ich bin wie weggetreten und nur noch auf diese eine Stelle meines Körpers fixiert, die sich unglaublich gut anfühlt. Von hier aus strömen Lust und Verlangen in meinen ganzen Körper.
Als Mohammed sich plötzlich verkrampft, mir sein Becken noch gieriger entgegenreckt und wie wild an meinen Brustwarzen zieht, ist mir sofort klar, dass es bei ihm soweit ist. Ein brunftiger Schrei entkommt seiner Kehle und schon schießt die erste Ladung in mein Inneres. Da auch meine Erregung am Explodieren ist, lasse ich nun los und wenig später reißt er auch mich mit. Ungeahnt heftige Kontraktionen übernehmen die Kontrolle über meinen Körper. Ich bin nicht mehr Herrin meiner selbst. Aber es fühlt sich so unglaublich gut an. Ich sacke schließlich auf ihm zusammen und gebe mich hemmungslos diesen Krämpfen hin.
Es dauert eine ganze Weile, bis ich endlich wieder halbwegs zu Atem komme und mich langsam von seiner Brust erhebe. Wir sind beide schweißnass und als ein Tropfen von meiner Nase auf seine Brust fällt, ist mir das peinlich.
"Oh Scheiße!", entkommt mir.
Mohammed aber lacht nur. Er wischt sogar ein keines Rinnsal weg, das sich zwischen meinen Brüsten kitzelnd den Weg langsam nach unten bahnt. Ich bin fix und fertig, wie nur selten zuvor in meinem Leben. Ich bin gleichzeitig aber auch unglaublich glücklich. Das war einfach nur göttlich.
"Lass uns duschen und dann zum Frühstück gehen", meint Mohammed gut gelaunt.
Mit wackeligen Beinen steige ich von ihm herunter. Als ich das linke Bein hebe, um es über seinen Körper zu schwingen, spüre ich, wie Säfte aus mir herausrinnen. Mit einem überraschten Aufschrei fasse ich mir zwischen die Beine und versuche den Schwall an Flüssigkeit aufzufangen, was mir auch gelingt. Mohammed aber lacht nur und gibt mir einen Klapps auf den Hintern.
"Ich habe dich ganz schön abgefüllt", meint er schmutzig grinsend.
"Eure Hoheit haben ganze Arbeit geleistet", gebe ich Kontra und lache ebenfalls vergnügt.
"Jetzt aber ab in die Dusche!", meint er.
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Ich folge seiner Anweisung und begebe mich ins Bad. Ich lasse das Wasser laufen, bis es die passende Temperatur hat. Ich muss dabei mit einer Hand auskommen, da ich die zweite immer noch auf meine Scham presse, damit unsere gemeinsamen Säfte nicht aus mir heraustropfen. Das ist mir irgendwie peinlich. Erst als ich mit der Wassertemperatur zufrieden bin, stelle ich mich unter den Strahl und nehme die Hand weg. Ein ganzer Schwall kommt aus mir heraus, fällt auf den Boden der Dusche und bewegt sich langsam in Richtung Abfluss.
"Da rinnt es hin", lacht Mohammed hinter mir auf.
Gleichzeitig versetzt er mir einen leichten Klapps auf den Po, drängt sich eng an mich und unter den Wasserstrahl. Einen Moment genieße ich seine Nähe und das warme Wasser, das über meinen Körper rinnt. Dann nehme ich das Duschgel, das in einer Halterung steht und gebe einen ordentlichen Klecks auf meine Hand. Ich drehe mich um und beginne die Brust Mohammeds einzuseifen. Er lässt es mit geschlossenen Augen und genießerischem Gesichtsausdruck geschehen. Ich mache am Rücken weiter, seife seinen Po ein und dann die Rückseite der Oberschenkel. Als ich mich erneut seiner Vorderseite widme, arbeite ich mich von den Füßen nach oben vor.
"Halt, ich habe leider keine Zeit mehr", sagt er, als ich sein bereits wieder strammstehendes Geschlechtsteil erreiche.
Dabei hält er meine Hand fest. Er zieht mich daran nach oben und schaut mir tief in die Augen. Plötzlich dreht er mich zur Wand um und gibt mir zu verstehen, dass ich meine Beine spreizen und mich an der Wand abstützen soll.
"Ach scheiß drauf!", presst er hervor. "Du bist einfach zu geil!"
Im selben Augenblick schiebt er mir von hinten seinen prallen Ständer zwischen die Beine. Er ist schon wieder erregt. Diesmal allerdings nimmt er keine Rücksicht. Er fickt hart und tief. Er will nur noch sein Verlangen stillen und seine Instinkte befriedigen. Immer und immer wieder rammt er mir seinen Pfahl in mein Inneres und drückt mich mit Kraft gegen die Wand. Ich habe Mühe, mich seinen Stößen entgegenzustemmen.
Bei der Vehemenz, mit der er meinen Lustkanal durchpflügt, ist es kein Wunder, dass er immer erregter wird und auch in mir die Lust rasant nach oben schnellt. Beinahe zeitgleich entweicht ein Lustschrei unseren Kehlen. Während der Höhepunkt über mich hinwegschwappt, entlädt er sich erneut in meinem Unterleib. An diesem Punkt habe ich nicht mehr die Kraft, mich seinem Druck entgegenstellen und werde von ihm gegen die Wand der Dusche plattgedrückt.
Während Mohammed einen Schritt zurück macht, muss ich darauf achten, dass ich nicht zu Boden sacke. Meine Beine sind wie Gele. Er scheint dies zu bemerken und stützt mich.
"Du bist der Wahnsinn", haucht er mir ins Ohr.
Völlig überraschend legt er seine Lippen auf die meinen und küsst mich. Es ist der erste Kuss an diesem Morgen. Bisher war aber auch kaum Gelegenheit dazu. Diesmal lässt er sich Zeit. Er erkundet mit seiner Zunge liebevoll meine Mundhöhle. Er erforscht jeden Winkel. Der Kuss ist wunderschön und raubt mir beinahe die Sinne. Wie kann ein Mann nur so wunderbar küssen?
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Wir duschen zu Ende, trocknen und ab und Mohammed zieht sich an. Ich bleibe nackt. Meine Kleider liegen immer noch in der kleinen Kammer neben dem Schlosstor. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel, um zu prüfen, ob ja alles sitzt, gibt Mohammed das Zeichen zum Aufbruch. Erneut folge ich ihm durch die Gänge und über die Treppen hinunter in den Rittersaal. Dort ergreift er meine Hand und wir gehen zusammen auf eine wunderschöne Terrasse, die auf der Rückseite des Schlosses in Richtung See gelegen ist.
Auf der Terrasse steht ein Tisch, der für ein Frühstück gedeckt ist. Daneben befindet sich eine längere Tafel, auf der verschiedene Speisen angeboten werden. Offenbar ist Mohammed der einzige Gast, der dieses Privileg genießt. Ich nehme an, er ist Stammgast.
"Guten Morgen", begrüßt ihn der Graf. "Waren Sie mit der Kleinen zufrieden?"
"Guten Morgen", antwortet Mohammed. "Danke der Nachfrage. Ich habe die Nacht sehr genossen."
Der Graf lächelt zufrieden. Offenbar hatte er so seine Zweifel, ob ich bei meinem Einstand schon den Ansprüchen des Scheichs entspreche.
"Du kannst jetzt gehen!", meint der Graf zu mir.
"Moment, Freya bleibt da und leistet mir beim Frühstück Gesellschaft", meint Mohammed entschlossen. "Nimm Platz."
Als er mir dabei auch noch den Stuhl zurechtrückt, schaut der Graf überrascht drein. Das hätte er sich wohl nie erwartet. Lydia, welche die Szene mit einem belustigten Grinsen verfolgt, kommt mit einem zweiten Gedeck zum Tisch und legt es für mich bereit.
"Du musst verdammt gut gewesen sein. Das macht der Scheich sonst nie", flüstert sie mir ins Ohr. Dann verschwindet sie.
"Was möchtest du? Tee oder Kaffee?", erkundigt sich Mohammed.
"Kaffee bitte", antworte ich völlig überrascht. Mit einer solch zuvorkommenden Behandlung hätte ich nie im Leben gerechnet.
Er braucht nicht einmal den Blick zu heben, da steht auch schon Lydia neben mir und will mir Kaffee einschenken.
"Ich glaube, Freya wünscht einen Cappuccino", meint Mohammed. "Ist das möglich?"
"Natürlich!", antwortet Lydia. "Ihnen auch?"
"Ja bitte", bestätigt er.
Lydia schnappt sich meine Tasse und verschwindet. Ich schaue ihr nach und bemerke, dass sie bewusst aufreizend mit dem Hintern wackelt, sich zu mir umschaut und grinst.
"Komm, wir bedienen uns am Buffet", fordert mich Mohammed auf.
Ich zögere, stehe dann aber auf, als auch er sich erhebt und folge ihm zum Buffet. Mir fallen beinahe die Augen aus dem Kopf. Ich habe noch nie ein derart reichhaltiges Frühstücksbuffet gesehen. Da ich sonst nur Brot und Butter zum Frühstück bekomme, greife ich beherzt zu. Ich nehme Räucherlachs, Parma-Schinken, Salami und Käsescheiben. Dazu nehme ich noch zwei Mehrkornbrötchen und gehe zurück zum Tisch.
"Du hast Hunger", neckt mich Mohammed. "War die Nacht doch ein wenig anstrengend?"
"Sie waren ja dabei, Eure Hoheit", gebe ich mit einem Lächeln kontra.
"War wohl etwas viel im Vergleich zu bisher", lacht er.
"Ihr seid der erste Mann, der mich mehrfach gefickt hat", antworte ich. "Das habe ich Euch ja erzählt."
"Erzähle mir von dir", fordert er mich nach einer kurzen Pause auf.
"Was soll ich erzählen?"
"Welchen Abschluss hast du?"
"Das Abi."
"Willst du studieren?"
"Das geht nicht. Ich muss für meinen Vater und meine Geschwister sorgen."
"Was ist mit deiner Mutter?"
"Sie ist vor zwei Wochen gestorben."
"Das tut mir wirklich leid", meint er. Ich sehe ihm an, dass er es ehrlich meint.
"Das muss es nicht. Sie ist von ihrem Leiden erlöst."
"Aber du musst nun die Rolle deiner Mutter einnehmen?"
"Ja, wer soll es sonst machen?"
"Dann arbeitest du hier, um Geld zu verdienen, damit du deine Familie durchbringen kannst?"
"Wir haben Schulden. Die Behandlung meiner Mutter hat sehr viel gekostet. Wir haben eine Hypothek auf das Haus aufgenommen und wenn ich nicht genügend Kohle auftreiben kann, wird das Haus zwangsversteigert."
"Wie viele Geschwister hast du?"
"Drei."
"Alle jünger als du?"
"Der älteste Bruder ist elf Jahre."
"Und dein Vater?"
"Er ist ein guter Mann und arbeitet fleißig. Aber er ist Arbeiter und verdient nicht viel. Zum Leben reicht es, aber nicht für die Schulden. Dazu kommt, dass er kein Organisationstalent besitzt. Früher hat ihm meine Mutter alles abgenommen und nun liegt es wohl an mir."
"Du bist 18?"
"Ja und?"
"Scheiße! Noch etwas jung, um eine Familie an der Backe zu haben."
"Ich weiß nicht was ich darauf sagen soll. Natürlich habt Ihr Recht und - ehrlich gesagt - ich hätte mir meine Jugend auch anders vorgestellt. Ist ja nicht so, dass ich mich erst seit zwei Wochen um die Familie kümmern muss. Die Krankheit hat meine Mutter sehr geschwächt und schon seit etwa zwei Jahren musste ich immer mehr Aufgaben übernehmen, um sie zu unterstützen. Aber ich habe es gern gemacht. Ich habe meine Mutter geliebt und ich liebe meinen Vater genauso wie meine Geschwister. Wenn ich es mir allerdings aussuchen könnte, würde ich auch lieber unbeschwert das Leben genießen."
"Warst du eine gute Schülerin?"
"Ich hatte einen Notendurchschnitt von 1,2."
"Dann würdest du vermutlich gerne studieren?"
"Wie denn?"
"Wenn du es könntest, was würde dich interessieren?"
"Entweder Wirtschaft oder Recht."
Damit war das Gespräch offenbar beendet. Mohammed schmiert sich noch ein Brötchen und isst es mit Genuss. Er wirkt nachdenklich.
"Noch zwei Cappuccini", ruft er Lydia zu.
Er ist unglaublich aufmerksam. Tatsächlich hatte ich meinen Kaffee ausgetrunken und überlegt, ob ich so dreist sein könnte, noch einen zu bestellen. Er hat mir diese Entscheidung abgenommen.
Während ich meinen letzten Bissen in den Mund schiebe, hat sich Mohammed mit dem von Lydia nachgelieferten Cappuccino zurückgelehnt und beobachtet mich. Ich habe die ganze Zeit das Gefühl, er überlegt. Ich kann mir aber nicht vorstellen, was in seinem Kopf vor sich geht oder ob es überhaupt etwas mit mir zu tun hat. Vermutlich nicht.
Als ich fertig gegessen und den letzten Schluck Kaffee getrunken habe, erhebt sich Mohammed und ich folge seinem Beispiel.
"Entschuldige, aber ich muss nun wirklich los."
"Ihr braucht Euch nicht zu entschuldigen, Eure Hoheit!", winke ich ab.
"Begleitest du mich noch bis zum Hubschrauber?", will er wissen.
"Alles was Sie wünschen."
Wir setzen uns in Bewegung, wobei er seinen Arm um meine Taille legt. Wir gehen auf die Terrassentür zu, um wieder ins Innere des Schlosses zu gelangen. Dort kommt uns der Graf entgegen.
"Sie verlassen uns?", wendet er sich a Mohammed.
"Ich werde Sonntag wiederkommen. Dann würde es mich freuen, wenn mir Freya wieder Gesellschaft leisten könnte."
"Das organisiere ich", antwortet der Graf untertänig.
"Sie wird in dieser Zeit keinen anderen Kunden haben."
Der Graf schaut zunächst ihn, dann mich und schließlich wieder Mohammed überrascht an.
"Aber ich brauche das Geld", wende ich ein.
"Du bekommst dein Geld, keine Sorge", antwortet Mohammed.
"Fürs Nichtstun?"
"Genau!", meint Mohammed. "Und am Sonntag reden wir, wie es weitergeht. Heute fehlt mir die Zeit dazu."
"Wie Sie wünschen, Eure Hoheit", schleimt der Graf.
"Auf Wiedersehen", meint dieser.
Mohammed nimmt mich erneut um die Taille und wir schlendern durch das Schloss auf den Ausgang zu und von dort weiter zum Hubschrauber, der in der Nähe auf einer Wiese steht. Als der Pilot uns kommen sieht, wird er aktiv. Er fuchtelt hinter der Scheibe herum und scheint die Vorflugkontrollen durchzuführen. Ein zweiter Mann steigt aus und löst die Leine, die beim Stehen den Rotor fixiert. Wenig später beginnt sich dieser mit einem ohrenbetäubenden Lärm zu drehen.
"Bis Sonntag", meint Mohammed.
Er zieht mich noch einmal eng an sich und küsst mich. Es ist ein sehr intensiver und gefühlvoller Kuss. Ich genieße ihn. Es ist nicht ein Abschiedskuss zwischen einem Kunden und seiner Nutte, es ist vielmehr, als würden sich zwei Freunde verabschieden oder gar ein Paar. Ich weiß es nicht.
Als Mohammed schließlich in den Helikopter steigt, bleibe ich in gebührendem Abstand stehen und winke ihm zu. Ich beobachte, wie der Hubschrauber abhebt und davonschwebt. Ich bin ein wenig traurig, dass er weg ist. So hätte ich mir meine erste Nacht mit einem Kunden nie vorgestellt. Es war einfach nur schön. Und für das bekomme ich auch noch Geld, viel Geld sogar. Ich kann es kaum glauben.
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Lydia wartet bereits am Schlosstor. Nach dem Start habe ich noch lange hinterhergeschaut und bin erst dann langsam zum Schloss zurückgegangen, als man den Hubschrauber nur noch in der Ferne als kleinen Punkt ausmachen konnte.
"Na, meine Kleine. Der Kunde war begeistert", empfängt sie mich. "Wie hast du das nur geschafft?"
"Keine Ahnung, wir hatten Spaß."
"Spaß? Du auch?"
"Natürlich, es war unglaublich", schwärme ich.
"Du meinst das jetzt nicht ernst? Du verarschst mich."
"Nein, echt! Wir hatten traumhaften Sex."
"Mit dem Scheich?"
"Ja, warum nicht?"
"Weil bisher noch kein Mädchen von ihm begeistert war. Er ist immer ungeduldig und schimpft bei jeder Kleinigkeit."
"Mohammed?"
"Du nennst ihn Mohammed?"
"Wenn wir unter uns sind, ja."
"Unglaublich!"
"Wie ist es dir ergangen? Du musstest ja die Dreiergruppe bedienen", versuche ich von mir abzulenken. Es gelingt mich auch.
"Frag nicht, ich hasse das", berichtet sie. "Aber die drei waren besonders krass."
"Wie meinst du das?"
"Sie sind mit mir in den Folterkeller gegangen. Sie hatten selbst gemachte Kärtchen dabei. Ich musste eines ziehen und die Aufgabe laut vorlesen. Der Text war dabei immer unglaublich erniedrigend geschrieben und die Aufgaben waren ausgesprochen pervers. Nach dem Vorlesen musste ich einen der drei Meister bitten, das mit mir zu machen, was auf dem Kärtchen stand. Meist waren die Aufgaben so, dass auch die anderen beiden eine Rolle einnehmen konnten. Wenn dem nicht so war, dann haben sie den Mann angefeuert und mich beschimpft und erniedrigt. Insgesamt musste ich sechs Kärtchen ziehen."
"Das klingt nicht unbedingt nach Spaß", gebe ich zu.
"Ganz und gar nicht. Ich bin in beiden Löchern wundgefickt und habe Striemen am Po und am Rücken. Auch die Schenkel haben etwas abbekommen. Für ihr Alter hatten die drei ein beachtliches Stehvermögen."
"Musst du so etwas öfters machen?"
"In letzter Zeit nicht mehr. Vermutlich fällt es mir deshalb immer schwerer, wenn ich dann doch einmal mitmachen muss. Aber es ist nicht nur das. Selbst der Sex mit dem Grafen ist nicht mehr so geil, wie er einmal war", gesteht sie. Den zweiten Teil flüstert sie mir dabei verstohlen ins Ohr.
Wir haben die Kammer neben dem Tor erreicht und ich ziehe mich endlich wieder an. Eine Frage brennt mir noch auf der Zunge.
"Was meint Mohammed, wenn er sagt, ich darf unter der Woche nicht eingesetzt werden und bekomme trotzdem mein Geld?"
"So wie er es sagt. Er will dich offenbar exklusiv."
"Ist das möglich?"
"Das ist eine Frage des Preises. Er hat ja angekündigt, mit dem Grafen darüber sprechen zu wollen."
"Was bedeutet, dass er mich exklusiv haben will? Verdiene ich dann weniger?"
"Das glaube ich nicht. Der Graf mag ein geiler Bock sein, der mit uns Mädchen sein Geld verdient und es versteht, dabei auch selbst Spaß zu haben. Aber eines kann man ihm nicht nachsagen, dass er nicht auf uns Mädchen schaut. Wenn er mit dem Scheich eine Einigung findet, dann ist das sicher nicht zu deinem Nachteil."
"Was heißt exklusiv?"
"Nur er fickt dich."
"Aber ich muss dann alles machen, was er will - nehme ich an."
"Das musst du so doch auch schon."
Da hat sie auch wieder Recht. Nachdenklich ziehe ich meine Jeans nach oben und knöpfe sie zu. Dann verabschiede ich mich mit einer festen Umarmung von Lydia und will gehen. Plötzlich hält sie mich am Oberarm fest, zieht mich zu sich heran und küsst mich. Es ist erneut ein sehr leidenschaftlicher Kuss. Als sie sich löst verharrt sie kurz und schaut mir dabei tief in die Augen.
"Wir dürfen nicht", sagt sie gedankenverloren. "Geh schon!"
Völlig irritiert grüße ich und mache mich auf den Weg. Ich habe keine Ahnung, was sie mit diesen Worten sagen wollte.
Fortsetzung folgt ...
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