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Freya - Teil 2 (fm:Romantisch, 8471 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 06 2020 Gesehen / Gelesen: 23139 / 20610 [89%] Bewertung Teil: 9.72 (273 Stimmen)
Freya erlebt ihre erste Nacht im Schloss

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© Freudenspender Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als wir den Raum betreten, verstummt das Gemurmel augenblicklich. Alle Augen werden, wie auf Kommando, auf uns gerichtet. Als ich an den Männern vorbeigehe, gibt mir einer einen Klapps auf den Po.

"Ich fick dir heute die Seele aus dem Leib", raunt er mir zu.

Ich achte nicht auf ihn. Die vielen neuen Eindrücke halten mich zu sehr gefangen. In dem riesigen Raum sitzen die zehn Männer so, wie sie gekommen sind. Der Scheich allein und die anderen in Gruppen aus zwei, drei und vier Personen. Erst jetzt wird mir bewusst, dass der Scheich zwei Leibwächter dabeihat. Sie halten sich zwar ausgesprochen dezent im Hintergrund, gehören aber eindeutig zu ihm. Schon vorhin, als er ins Schloss gegangen ist, sind sie ihm in gebührendem Abstand gefolgt. Allerdings habe ich da noch nicht auf sie geachtet und sie auch nicht mit dem Scheich in Verbindung gebracht. Zu sehr hatte er mich abgelenkt, als dass ich auf andere Männer geachtet hätte. Ich hatte nur Augen für ihn.

Lydia zieht uns auf das kleine Podest, auf dem der Graf bereits auf uns wartet. Er hält eine Gerte in der Hand. Im Hintergrund ist ein Metallgestell zu sehen, das aussieht, wie eine Vorrichtung in einer Garderobe, an der man die Mäntel aufhängt. Lydia führt und dorthin und hängt unsere Halsbänder so ein, dass wir etwas gestreckt davor stehen müssen.

"Schaut nach vorne und spreizt die Beine, wie es sich für eine brave Sklavin gehört", weist uns Lydia leise an.

Ich komme der Aufforderung sofort nach. Die beiden Mädchen, die diese Show offenbar schon mitgemacht haben, machen es automatisch und die vierte, die ebenfalls neu ist, braucht ein Weilchen, um zu checken, was sie machen soll.

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"Meine Herren, ich freue mich, Sie heute so zahlreich begrüßen zu dürfen", eröffnet der Graf die Veranstaltung.

Er legt eine kurze Pause ein, um seinem Auftritt die gewünschte theatralische Note zu verleihen. Ich habe vor allem den Scheich im Blick und er scheint tatsächlich Interesse an mir zu haben. Die meiste Zeit schaut er in meine Richtung. Nur selten wirft er einen Blick in Richtung des Grafen. Die anderen Mädchen scheint er gar nicht zu beachten. Meine Chance, dass er mich ersteigert, ist offenbar groß.

"Wir haben heute vier wunderschöne junge Frauen, die sie ersteigern können. Da sich einige von Euch zu Bietergemeinschaften zusammengeschlossen haben, gibt es für alle ein Mädchen und damit ist allen ein schöner Abend sicher. Keiner kommt zu kurz! Die Frage ist deshalb wohl eher, wer welche Sklavin für die kommende Nacht sein Eigen nennen darf. Ich jedenfalls hoffe, dass alle die jeweilige Wunschkandidatin bekommen."

Erneut macht er eine Pause und deutet auf uns Frauen. Er will wohl die Aufmerksamkeit auf uns lenken. Das ist allerdings überflüssig. Wir sind ausgestellt wie Ware und die Männer starren eh schon zu uns herüber. Im Fokus des Interesses bin offenbar ich. Einer aus der Vierergruppe grinst mich unentwegt an, die alten Säcke sabbern in meine Richtung und auch der Scheich blickt nur zu mir, allerdings scheint er deutlich gelassener zu sein, als die anderen.

"Wir haben zwei bekannte Mädchen, die viel Erfahrung mitbringen. Wir haben aber auch zwei neue, wobei eine davon eine wahre Schönheit ist. Die Versteigerung verspricht also ausgesprochen spannend zu werden", verkündet der Graf. "Wir beginnen mit Marion."

Er kommt zu uns in den hinteren Bereich der Bühne, löst das Mädchen rechts von mir von der Halterung und zieht es an der Leine nach vorne ins Rampenlicht.

"Marion kennen die Meisten von Ihnen. Sie ist seit etwa zwei Jahren bei uns und gar mancher von Euch hat sie bereits genießen dürfen."

Erneut macht er eine Pause. Er scheint einen Hang zu theatralischen Auftritten zu haben. Er zieht Marion hinter sich her, von der linken

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