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Die neue Kollegin (fm:Sex bei der Arbeit, 3291 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 07 2020 Gesehen / Gelesen: 22196 / 20171 [91%] Bewertung Teil: 9.26 (87 Stimmen)
Nachdem Marc auf dem Mitarbeiterfest von Laura belohnt wurde, wartet nun das nächste Abenteuer auf Marc.

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© MarC Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Montagfrüh.

Marc trat aus der Bahn und blinzelte ins Sonnenlicht.

Eigentlich war er kein Morgenmuffel, aber heute war er schlecht aus dem Bett gekommen. Vielleicht lag das daran, dass er zu oft an Freitagnacht gedacht hatte?

Es war erst knappe 2 Tage her, dass er seine Chefin Laura auf der Einweihungsfeier gevögelt hatte. Und doch kam es ihm schon so vor, als ob es Wochen her war.

Das Wochenende war relativ ereignislos an ihm vorbeigezogen. Er war mit seinem besten Kumpel im Kino gewesen. Aber er hatte ihm nichts von Laura erzählt. Sie hatte ihn ja darum gebeten, es geheim zu halten und Marc hielt sich grundsätzlich an seine Versprechen. Ein bisschen gespannt war er ja nun doch, wie es sein würde, sie wieder zu sehen.

Als er sein Büro betrat, war alles wie immer. Einige Kolleginnen und Kollegen waren schon fleißig, andere werteten Freitagabend aus. Als sie ihn erblickten rief eine Kollegin: "Hey Marc! Wie fandest du denn die Feier?"

"Ich fand die richtig gut. Das Essen war mega lecker, Getränke gab"s umsonst und die Band hat ordentlich Stimmung gemacht", lächelte Marc. Die anderen stimmten zu.

"Du hattest dich aber auch gut bedient, oder? Zumindest bist du ja kurz Mal im Bad verschwunden", neckte ihn Simon. "Ach, war halb so wild. Ich hatte nur zu schnell zu viel gegessen." Perfekt, offensichtlich hatte niemand beobachtet, dass er und die Chefin gemeinsam verschwunden waren. Umso besser.

So machte er sich an die Arbeit und war schon gut dabei, als er eine Mail von Laura bekam: Bitte um kurzes Gespräch in meinem Büro.

So waren die meisten ihrer Mails formuliert. Kurz, knapp und ohne Anrede. Marc stand also auf, ging in ihr Büro und schloss die Tür hinter sich. "Guten Morgen, hattest Du ein schönes Wochenende?", fragte er gut gelaunt.

"Im Büro bleibt es beim Sie!", antwortete sie kühl. Na klasse, sie war ja wirklich gut drauf: "Ich möchte Sie nochmal erinnern, dass Sie mit niemandem über Freitagnacht reden. Wenn das rauskommt, können Sie sich ja vorstellen, was hier los ist."

Meinte Sie das ernst? Warum war Sie denn so ernst heute? Er hatte ihr doch schon versprochen, dass er es geheim hält. Ihr Blick blieb hart.

"Warum vertraust D..." er korrigierte sich: "Warum vertrauen Sie mir denn nicht? Ich habe Ihnen versprochen, dass ich den Mund halte und das werde ich auch. Ich hab"s ja nicht mal meinem besten Kumpel am Wochenende erzählt." antwortete er scharf und betonte jedes Mal die Anrede besonders spitz.

"Das will ich hoffen. Ich kann mir hier keinen Fehler erlauben." Er nickte nur. Fehler, danke.

"Kommen wir zum eigentlichen Thema: Ich habe gerade die Bestätigung erhalten, dass wir die beiden Azubis übernehmen können. Ich denke Herr Marquardt ist am besten bei den Kolleginnen und Kollegen vom Controlling aufgehoben. Frau Rother möchte ich bei Ihnen unterbringen. Ich denke, sie wird ihr Team gut ergänzen und gerade in dem neuen Projekt gut unterstützen."

Diese Frau war ja der Knaller. Erst macht sie ihm so ne Ansage und dann sowas. Normalerweise hätte er sich darüber gefreut, dass Melli in sein Team kommt und er sie auch noch einarbeiten darf. Aber gerade war er immer noch gekränkt.

Dennoch rang er sich ein: "Sehr gerne. Wann fängt sie bei mir an?" raus. "Nächsten Montag wechselt Frau Rother zu Ihnen. Kümmern Sie sich bitte um entsprechende Legitimationen und Technik." "Alles klar, wird erledigt."

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