Sex im Urlaub (fm:Dominanter Mann, 4939 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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"Nein, das kannst du alleine. Und geh barfuss, du hast ja nicht weit."

Mit diesen Worten gab ich ihr einen Kuss und einen Klaps auf den Po, und schob sie hinaus zur Tür. Danach zog ich mich an und rief ich Elke an. Ich erklärte ihr, dass ich mit ihr gerne Tina weiter erziehen wolle. Wir verabredeten uns um die Mittagszeit. Kurz danach rief Elke zurück, und fragte ob sie einen Mann mitbringen könne, er sei etwas älter und nicht sehr attraktiv, aber mit einem mächtigen Schwanz ausgestattet. Auf meine Frage woher sie ihn kenne, hielt sie sich etwas bedeckt, aber ich drang nicht weiter in sie und stimmte zu.

Tina kam bald darauf zurück mit Melonen, Getränken, etwas Gemüse und frischem Brot. Wortlos streifte sie sich sofort das Kleidchen vom Körper und räumte die Einkäufe weg. Meine Erziehungsvorgaben hatte sie mittlerweile komplett verinnerlicht bemerkte ich stolz.

"Wie war es beim Einkaufen?"

"Na ja, alle starrten mich an. Und im kühlen Gemüseraum des Supermarkts wurden meine Nippel noch härter. Ich habe mich sehr geniert, Tom."

"Fein meine Kleine, du kannst dich jetzt etwas ausruhen, in zwei Stunden bekommen wir Besuch."

Tinas Atem ging schneller und ihre Wangen röteten sich, aber sie fragte nicht nach, sondern legte sich mit einer Zeitschrift auf das Sofa. Ich vertrieb mir die Zeit mit Onlineschach.

Zur verabredeten Zeit klopfte es an der Tür, und Elke stand da, bekleidet mit einem leichten Sommerkleidchen, im Schlepptau hinter ihr ein kleiner unscheinbarer untersetzter Typ Mitte 50.

"Hallo, das ist Frank!"

"Hallo Leute, Elke hat mir von Tina vorgeschwärmt."

Tina saß noch nackt auf dem Sofa, es war ihr sichtlich unangenehm wie Frank sie unverhohlen anstarrte. Hilfesuchend blickte sie zu mir.

"Hallo Frank, gefällt dir meine Tina?"

Ich machte ihr ein Zeichen, aufzustehen, was sie umgehend befolgte.

"Tina, ich erwarte von dir, dass du unseren Gästen Respekt erweist und ihnen zu Diensten bist!"

Tina straffte sich, man sah wie es in ihr arbeitete. Dann lächelte sie Frank an.

"Jetzt hol uns mal was zu trinken, Bier oder Wein?"

Elke und ich bestellten Wein, Frank Bier. Wir beobachteten Tina , wie sie mit schwingenden Hüften in die Küche stolzierte. Sie blickte lasziv über ihre Schulter und machte einen Kussmund, als sie Franks gierigen Blick bemerkte.

"Oh Mann, die Kleine ist ja wirklich total heiß" sagte Frank und sah Elke begeistert an.

Elke grinste, "Siehst du, du wolltest mir ja nicht glauben. Warte ab bis die kleine Schlampe deinen Schwanz lutscht."

Tina kam mit den Getränken zurück und Frank starrte ihr wieder gierig auf die Titten. Sie reichte Frank das Bier und Elke und mir ein Glas Wein.

"Kann ich ihr Arschloch sehen?"

platzte Frank heraus.

"Du musst nicht fragen. Sie macht alles was man ihr befiehlt. Sag der kleinen Ficksau ruhig, was Du von ihr willst"

lachte Elke und nippte an ihrem Wein.

"Dann geh auf die Knie, zeig mir dein Loch, zieh die Backen weit auseinander" befahl Frank unvermittelt. Diese Entwicklung war sehr schnell, und ich fragte mich wie Tina damit klarkommen würde. Tina zögerte und sah mich an. Anscheinend war es ein komisches Gefühl, sich so vor einem unattraktiven Mann zu präsentieren. Und das ohne Anlaufzeit. Ich nickte ihr unmerklich zu. Sie zögerte noch kurz, straffte sich aber, dann drehte sie sich um, ging auf alle Viere und zog langsam mit ihren schönen schlanken Fingern ihre Pobacken so weit auseinander, dass man ihre rosa Rosette gut sehen konnte. Die Augen des kleinen Dicken leuchteten, als er Tinas wunderschönen Po sah.

"Was für ein geiler Arsch" flüsterte er.

Tina streckte ihn trotz dieses plumpen Kompliments noch etwas weiter raus und strich sich mit dem rot lackierten Fingernagel des Mittelfingers über ihre Rosette. Frank wurde langsam geiler.

"Setz dich auf das Sofa, und spreiz Deine Beine weit" befahl er Tina.

Sie setzte sich ihm gegenüber auf das Sofa und spreizte ihre langen Beine. Tina sah Frank in die Augen, leckte sich über die vollen Lippen und streichelte auf seinen Befehl hin ihre zarten hellen Oberschenkel. Frank war bestimmt 25 Jahre älter als Tina, kleiner als sie, dünne Beine, dicker Bauch, Spießertyp mit dicken Brillengläsern, und jetzt saß sie vor dem Glatzkopf und streichelte ihre Beine auf seine Anweisung.

"Zieh an deinen Schamlippen!"

Tina spürte die gierigen kleinen Augen von Frank über ihren Körper wandern und es erregte sie wohl, sich diesem Kerl so zu zeigen. Ich sah wie die feinen Härchen auf ihrem Bauch und den Oberarmen sich aufrichteten, ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie sehr geil war.

"Berühre deinen Nuttenkörper, knete deine fetten Titten" keuchte Frank.

Tinas Herz pochte schnell, und ihr Unterleib kribbelte als sie sich streichelte, ihre Brüste sanft knetete, und die empfindlichen dicken Nippel rieb. Ihren Augen waren schon halb geschlossen. Ihre Beine spreizten sich noch weiter, und sie zeigt ihre intimsten Stellen. Die inneren Schamlippen waren größer geworden, rot und leicht geschwollen. Man konnte gut erkennen wie ihr Lustsaft langsam aus ihr heraus sickerte und über ihren Damm lief. Ihr Atem ging schneller, während sie sich immer lustvoller streichelte und manchmal mit der flachen Hand auf ihren Venushügel klopfte. Ohne auf eine Anweisung zu warten, streichelte sie auch ihre Fotze. Frank beobachtete sie gebannt.

"Los finger dich" befahl er knapp.

Tina warf mir einen lasziven Blick zu und formte die Lippen zum Kussmund. Dann schob sie erst den Mittelfinger und dann noch den Zeigefinger in ihre feuchte Muschi und stöhnte leise auf. Vor unseren Augen begann sie, sich aufreizend zu fingern, mit der linken Hand streichelte sie über ihren schönen, samtigen Körper. Aus halb geschlossenen Augen blickte sie erregt zu Frank, ihr Mund war geöffnet, die Zunge befeuchtete ihre Lippen.

Frank war schon total erregt, und massierte sich im Schritt durch seine Leinenhose. Ein dickes Teil zeichnete sich dort ab, was gar nicht zu seinem sonstigen Aussehen passen wollte. Er leckte sich wollüstig über die Lippen, während er Tina beobachtete, die sich keuchend vor uns befriedigte. Elke genoss ebenfalls das Schauspiel, hielt sich aber zurück und lächelte nur in sich hinein.

Frank stand jetzt auf und stellte sich direkt vor Tina. Er nahm ihre Hand, mit der sie sich fingerte, leckte saugend ihre Finger ab und legte ihre Hand dann hinter ihren Kopf. Das gleiche machte er mit ihrer anderen Hand. Tina lag jetzt offen und wehrlos vor ihm, die Brüste durch die Haltung ihrer Arme weit hervorgereckt, ihre Spalte weit geöffnet, nass und bereit. Ihr Atem war schnell. Frank beugte sich zu ihr runter und flüsterte ihr ins Ohr:

"Bist du meine geile Fotze?"

Er berührte mit drei seiner dicken Finger Tinas nasse Fotze. Sie zuckte erregt zusammen, leckte mit der Zunge über ihre Lippen und nickte langsam mit dem Kopf.

Frank grinste dreckig.

"Ok, du willst also meinen großen, fetten Schwanz spüren?"

Er drang mit den drei Fingern grob in Tinas Spalte ein. Tina bäumt sich erregt auf, und keucht "Ja". Der dicke ältere Typ begann sie ganz langsam zu fingern, leckte über ihren Hals und lutschte kurz an ihrem Ohrläppchen.

"Dich macht wohl ein richtiger Hengstschwanz geil, ein fetter praller Riemen, der dich ausfüllt, und dich tief und hart fickt?"

Tina atmete schwer, nickte nur, öffnete die Beine noch mehr und schob ihm ihre Brüste entgegen. Sie sah mich erregt an.

"Elke hat mir ja gesagt, dass Du eine naturgeile devote Fotze bist, aber dich vor deinem Freund und Elke zu nehmen ist noch schärfer als ich es mir vorgestellt habe",

sagte er grinsend und fingerte sie etwas tiefer und schneller. Tina keuchte.

"Frank, Du machst mich so geil" krächzte sie.

Frank fingerte sie weiter. Mit der anderen Hand griff er grob ihre Brüste ab und zwirbelte ihre langen Nippel. Dann schob er ihr den Daumen der anderen Hand zwischen die Lippen und tief in den Mund. Tina saugte besessen daran.

"Du bist ein tierisch geiles Miststück!"

Tina atmete schwer und sah ihm tief in die Augen. Sie umfasste seinen Nacken und zog seinen Kopf zu ihrem Gesicht. Sie schloss die Augen, als sich die Lippen der beiden fanden und sie sich leidenschaftlich küssten. Ich war überrascht von Tinas Reaktion, auch Elke sah fragend zu mir her. Doch obwohl ich erstmals Eifersucht spürte, wurde mein Schwanz bei dem Anblick der sich mir bot extrem hart. Mit weit gespreizten Beinen saß meine nackte Freundin vor diesem unattraktiven Buchhaltertypen und ließ sich von ihm fingern, und leidenschaftlich küssen. Frank richtet sich auf, zog seine Finger aus Tina und leckt sie wieder genüsslich ab.

"Oh was für eine wahnsinnige Schlampe! Elke, Du hast nicht übertrieben."

Frank gab Tina eine Hand und zog sie zu sich hoch. Er war kleiner als sie, als sie sich gegenüber standen.

"Du bist wunderschön, du geiles Fotzentier!"

meinte Frank bewundernd und strich ihr zärtlich eine Haarsträhne aus der Stirn. Seine Hände hielten ihr Gesicht, wanderten dann über ihren prachtvollen Körper. Sanft streichelte er ihr über ihren Hals, die Schultern, die Arme, knetete ihre Brüste, kreiste über den Bauch. Schwer atmend stand sie vor ihm. Sie genoss die Berührungen des Kerls, ihre Knie zitterten, der Mösensaft lief ihr über die Oberschenkel.

"Oh Frank, was machst Du nur mit mir? Ich bin total geil." stöhnte sie mit brüchiger Stimme.

"Ich gebe dir was du brauchst, du geile Fotze." meinte er grinsend.

Er blickte Tina in die Augen und küsste sie lange und ausgiebig. Ihre Zungen spielten miteinander, seine Hände streichelten über ihren Rücken bis zu ihrem knackigen Arsch, den er jetzt knetete und sie an seinen Unterleib presste presste. Tina packte sein T-Shirt und zog es ihm über den Kopf. Sein Körper war blass und stark dunkel behaart. Sie streichelte zärtlich über seinen Oberkörper, seinen Bierbauch, seinen Rücken. Sie bückte sich leicht und saugte an seiner Brustwarze. Frank sah sie an und streichelte über ihr Gesicht.

"Jetzt darfst Du mir zeigen ob Du auch so gut bläst wie Du küsst"

grinste er selbstgefällig und drückte sie vor sich auf die Knie. Tina kniete vor ihm, streichelte über seinen Bauch und knöpfte langsam seine Hose auf. Sie zog ihm langsam die Hose runter. Unter seinen blauen Shorts war eine große Beule zu sehen. Tina lächelte und streichelte darüber.

"Streng dich an du kleine Fotze" meinte Frank.

Tina lächelte zu ihm hoch. Sie fasste die Short und zog sie ganz langsam herunter. Sie bekam große Augen und ihr Mund öffnete sich staunend, als ihr der Schwanz des älteren Mannes entgegen sprang. Der Schaft war lang und mit dicken dunkelroten Adern überzogen. Vor allem aber war er sehr dick, und beeindruckend stämmig an der Wurzel. Er war nach oben gebogen, gekrönt von einer dicken, prallen Eichel. Beachtlich waren auch die dicken, großen, schwarz behaarten Eier, die schwer unter diesem Monsterteil hingen. Zärtlich umfasste sie den Schaft und streichelte ihn.

"Was für ein prachtvoller, männlicher Schwanz"

meinte sie bewundernd und rieb ihre Nase und ihren Mund daran. Sie zog die Luft durch die Nase ein und ihre Nasenflügel blähten sich wie bei einem Tier. Sie schnupperte an Eichel, Schaft, Sack und Damm. Andächtig leckte sie mit der Zunge über die gleichen Stellen, so als würde sie ihn kosten wollen.

Langsam schob sie die Vorhaut zurück und legt die rote, pralle Eichel frei. Sie massierte mit einer Hand sanft den Schaft, mit der anderen streichelte sie die dicken Eier und küsste sanft die Eichel. Dann leckte sie an der Unterseite der Eichel entlang, umkreist sie dann, stülpte ihre Lippen darüber und saugte die pralle Eichel mit ihrem Mund auf. Genussvoll schloss sie dabei ihre Augen. Sie kniete breitbeinig vor Frank, ihren Unterkörper bzw. die Fotze rieb sie auf dem Boden. Es schien sie zu erregen, vor dem fetten, älteren Kerl zu knien und seinen beeindruckenden Schwanz im Mund zu spüren, ihn zu riechen und zu schmecken.

"Gut so?"

fragte sie, und fuhr mit der Zunge am Schaft entlang, leckte die dicken behaarten Eier, saugte sie abwechselnd in ihren Mund, was wegen deren Größe gerade noch so ging. Frank stöhnte:

"Ja du geile Schlampe. Mach weiter!"

Auch Elke und ich waren fasziniert von Franks Schwanz. Irgendwie passte dieses große Teil gar nicht zu diesem kleinen dicken Typ, der Tinas Behandlung sichtlich genoss. Sein Atem ging schwerer. Er blickte zu mir.

"Deine Freundin bläst echt geil. So eine verdorbene Fotze."

Frank zog sich komplett aus. Sein praller Schwanz stand längst hart nach oben ab. Tina wichste ihn und blickte zu Elke:

"Danke Elke, dass Du Frank mitgebracht hast."

Elke ging zu Tina und strich ihr über die Wange.

"Ich wusste doch, dass dir sein Teil gefällt" meinte sie lächelnd.

"Ziehen wir uns auch aus und bereiten euer Bett vor, damit wir die Schlampe gleich schön durchficken können?"

meinte Elke zu mir. Total erregt schlüpfte ich aus Hose und Shirt und ging nackt ins Schlafzimmer, um die Decken und Kissen vom Bett zu räumen. Das Fenster verdunkelte ich nicht, auch wenn es noch hell draußen war von der Nachmittagssonne. Elke folgte mir und schlüpfte dabei im Gehen elegant aus ihrem leichten Sommerkleidchen. Darunter war sie völlig nackt. Ich strich ihr mit dem Handrücken spielerisch über ihre kleinen Brüste. Sie sah mich überrascht an, lächelte aber dabei. Dann gab sie mir einen Kuss auf dem Mund und saugte sanft meine Zunge zwischen ihre Lippen.

"Deine Tina ist der Wahnsinn!" flüsterte sie mir ins Ohr .

Elke und Frank waren inzwischen auch ins Schlafzimmer nachgekommen und standen jetzt neben uns.

"Fickst du mich bitte zuerst?"

fragte Tina Frank während sie seinen Pfahl in der rechten Hand hielt. Elke und Frank grinsten.

"Da kannst du sicher sein, du geiles Fickstück!"

meinte Frank, griff in Tinas Haare und zog sie so an sich. Er griff Tinas pralle Brüste ab und rieb ihre empfindlichen großen Nippel. Willig presste sie sich an ihn und leckte ihm über seine Lippen. Dann blickte sie ihm lange in die Auge, fasste seine rechte Hand und führte sie an Ihre nasse Fotze. Sie keuchte auf, als er ihre feuchte Spalte berührte. Die ganze Zeit hatte sie ihm dabei demütig in die Augen gesehen und genoss nun sein breites fieses Grinsen. Mit der einfachen Geste, seine Hand an die intimste Stelle ihres Körpers zu führen, gab sie die Botschaft, dass sie sich ihm ganz hingibt. Sie atmete schnell und laut, als er mit der linken Hand ihre Knospe streichelte und zwischen seinen dicken Fingern knetete. Elke trat jetzt hinter sie und massierte ihre schönen runden Pobacken.

"Leg dich aufs Bett, ich will dich endlich ficken" befahl Frank.

Tina legte sich aufs Bett auf den Rücken und spreizte obszön die Beine. Das Becken hob sie leicht an. Wir genossen den Blick auf ihre offene, nasse und gerötete Fotze. Dann blickte sie zu mir, den Mund leicht geöffnet, erregt und glücklich. So hatte ich Tina noch nie erlebt. Auch Frank sah mich kurz an als er sich auf unserem Bett zwischen Tinas Beine kniete.

"Genieße wie ich deiner geilen Freundin meinen fetten Schwanz rein schiebe"

meinte er nur. Er rieb seine fette Eichel an ihrer nassen Muschi und schob sie dann langsam in das feuchte enge Loch. Tina stöhnte auf:

"Gott ist das geil, du hast einen wunderbaren Schwanz"

keuchte sie leise. Frank schob weiter seinen Schwanz ganz langsam in sie, bis zum Anschlag. Tina stieß dabei spitze hohe Schreie aus, wie ein Tier. Dann beugte er sich vor und presste ihr seine Zunge in den Mund. Tina öffnete den Mund und saugte sich an Frank fest. Leidenschaftlich küssend begann er sie langsam und genüsslich zu ficken. Elke und ich starrten gebannt auf das Geschehen. Mein Schwanz war hart geworden und stand fest ab. Elke sah das, ergriff ihn und führte mich so zu einem Lehnstuhl gegenüber dem Bett, auf das sie mich schob. Dann setze sie sich auf die Lehne und wichste mich langsam, während wir beide weiter Tina uns Frank beobachteten.

Dann ging Elke zum Bett und knetete Tinas Brüste, zwirbelte grob die Nippel und saugte an ihnen, während Frank weiter mit seinen langsamen Stößen tief fickte. Tina war schon auf dem Weg zum Höhepunkt, was uns ihr schneller Atem und ihr Beckenbewegungen verrieten.

"Genug geküsst ihr Turteltäubchen" lachte Elke, bedeutete Frank mit den Fickbewegungen aufzuhören und kletterte mit dem Blick zu Frank über Tinas Gesicht, wobei sie ihre rasierte Fotze fest auf Tinas Gesicht presste und sich auf ihr rieb.

"Lecke und sauge mich gut, meine kleine Schlampe!"

befahl sie Tina und schlug ihr mit den Handflächen klatschend auf ihre Titten. Frank kniete jetzt neben dem Bett am Boden, fickte aber Tina weiter langsam und tief. Tinas Stöhnen wurde aber unterdrückt von Elkes nasser Fotze, die Tina gierig saugte und leckte. Ich genoss weiter, wie Elke Tinas prallen Titten bearbeitete, durchwalkte und mit sanften Schlägen immer röter werden ließ, während Tina saugte, leckte und die Säfte von Elke schlucken musste. Frank fickte jetzt immer schneller und härter. Seine Hände streichelten über Tinas Beine und ihren flachen Bauch. Er genoss sichtlich ihren jungen, straffen Körper.

"Oh ja, fick mich schneller, härter, gleich komme ich du starker Stier" keuchte Tina,

"Noch nicht, du geiles Fickstück" meinte Frank etwas kurzatmig und zog seinen Schwanz aus ihr.

"Nein! Bitte, bitte mach weiter" bettelte Tina und zuckte zusammen als Frank ihr zweimal mit der Handfläche auf die Pobacken schlug.

Elke setzte sich breitbeinig auf unser Bett, legte ein Kopfkissen unter ihren Po, schob ihr Becken etwas nach vorne, lehnte sich an die Wand und ließ Tina zwischen ihren Beinen knien.

"Jetzt lecke erst mal brav mein Poloch und meine Spalte!"

Tina gehorchte, tauchte ihre Nase in die nasse Fotze und leckte genüsslich mit ihrer Zunge an Elkes Rosette. Mit den Händen schob sie Elkes Pobacken etwas auseinander und schob ihre Zunge immer tiefer, was Elke mit genüsslichem Stöhnen quittierte.

Frank sah, wie ich total aufgegeilt in meinem Lehnstuhl das Treiben beobachtete. Er krabbelte aus dem Bett und stellte sich vor mich. Ich blickte erst auf seinen großen, von Tinas Saft glänzenden Schwanz, dann sah ich wieder zu ihm hoch, und vermied, weiter auf seinen Schwanz zu starren.

"Deine Freundin ist ein geiles Fickstück"

meinte er und sah zu mir runter. Ich nickte nur.

Er packte seinen Riemen und begann ihn ganz langsam zu wichsen.

"Die Schlampe ist so schön"

sprach er weiter, während ich zusah wie er seinen großen Schwanz vor meinen Augen langsam wichste.

"Sie war ganz nass nachdem sie meinen Schwanz gelutscht hat."

Ich nickte

"Ja, dein Schwanz ist schon der Hammer"

Grinsend sah er zu mir herunter.

"Es macht richtig Spaß, sie vor deinen Augen hart zu ficken. Macht ihr das schon lange so?"

"Nein, erst seit kurzem. Sie ist jetzt meine Sklavin."

"Dann ficken wir sie mal gleichzeitig, was meinst du?"

Er stieg wieder in unser Bett. Ich folgte ihm. Elke packte nochmals Tinas Hinterkopf, die ihre Zunge tief ins Elkes Poloch geschoben hatte und so massierte, und presste Tinas Gesicht in ihre nasse Fotze. Sie rieb sich an ihr, und masturbierte sich so, bis sie sich in einem Orgasmus stöhnend verkrampfte. Dann ließ sie Tinas Kopf los und räumte das Bett.

"So Schlampe, jetzt darfst Du dich auf mich setzen"

befahl ich Tina und legte mich auf den Rücken. Erregt wie sie war folgte sie sofort. Sie setzte sich auf mich, führte meinen prallen Riemen in ihre triefende Fotze und begann mich zu reiten. Ihr Gesicht war vor Lust und Geilheit verzerrt, sie erinnerte mich an ein wildes Tier. Sie hielt erstaunt inne als sich Frank sich hinter sie hockte und ihre Brüste packte.

"Deinen Arsch möchte ich auch noch genießen" l

lachte er fies und setzte seine dicke Eichel an Tinas Rosette an. Er spuckte auf ihr Poloch. Sie hielt die Luft an und ihr Gesicht verzerrte sich. Ganz langsam drang er in sie ein. Tina schrie kurz auf, aber er packte ihre Hüften, zog sie an sich und drang weiter vor. Sein fetter Lümmel war jetzt vollständig in ihr versenkt. Dann begannen wir gemeinsam, sie langsam zu ficken.

"Oh Gott, das ist Wahnsinn. Ihr füllt mich total aauuuus!"

keuchte Tina, die nun beide Schwänze in sich spürte.

Tina gab sich ganz ihrer Geilheit hin, und stöhnte ihre Lust hinaus. Ihre schönen Titten pendelten bei jedem Stoß von Frank vor meinem Gesicht. Ich packte und knetete sie, rieb ihre großen Nippel. Die Lustschreie von ihr wurden immer lauter und animalischer, sicher wunderten sich schon die Nachbarn.

Mehrere aufeinanderfolgende Orgasmen ließen Tina aufbäumen und krampfen, sie bettelte, dass wir endlich abspritzen. Aber wir waren gnadenlos und machten einfach weiter. Dann wechselten wir die Stellung. Sie kniete weiter auf allen Vieren vor Frank, der sie hart stieß, jetzt in ihre auslaufende Fotze. Es machte schmatzende Geräusche, wie er sich in ihr bewegte. Ihre prallen Titten wippten dabei geil. Sie lutschte dabei meinen Schwanz, den ich ihr immer wieder tief in den Rachen schob. Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln. Frank brüllte laut auf, als er sich schließlich in ihre Fotze ergoss. Tina spürte die Mengen heißen Saftes, den pumpenden Schwanz und sank zusammen.

"Lass dein Maul auf, Fotze!"

herrschte ich sie an und willig öffnete sie wieder den Mund. Ich wichste meinen Schwanz und spritzte ihr in mehreren Schüben meinen heißen, dicklichen Saft in den geöffneten Mund. Es landete in ihrem Mund, im Gesicht, in den Haaren.

"Oh Tom"

brachte sie nur raus. Sie griff an meinen Schwanz und wichste weiter, immer mehr spritzte aus meinem Riemen. Ihr Gesicht war mit Sperma bedeckt, ihre Haare voller Saft.

"Mein Hengst"

stöhnte sie geil grinsend und rieb meinen Schwanz über ihr Gesicht. Sie leckte ihn dann genüsslich sauber. Frank hatte inzwischen seinen riesigen Riemen aus ihr gezogen und hielt ihn ihr ebenfalls vor das Gesicht. Auch ihn leckte sie langsam und fast andächtig sauber, ihr Gesicht verschmierte sich dabei immer mehr. Ungefragt leckte sie dem älteren Mann noch über die Eier und das Poloch, was er sichtlich genoss. Ihr Körper war völlig verschwitzt, Saft floss aus ihren Löchern, aber sie strahlte von innen heraus. Elke, Frank und ich genossen ihren Anblick.

"Leider muss ich euch schon verlassen, meine Frau weiß nicht was ich mache. Sie glaubt, ich bin auf einem kleinen Ausflug"

meinte Frank unvermittelt und gab Tina einen Klaps auf den Po.

Wortlos ging er aus dem Schlafzimmer, zog sich im Wohnzimmer schnell an und verließ die Wohnung. Elke ließ sich neben Tina auf das Bett fallen.

"Was für ein geiler Fick" meinte sie zu Tina.

"Oh ja, das war es"

sagte Tina erschöpft, die nackt und verschmiert auf dem Rücken neben Elke lag. Elke sah ihr in die Augen, mit einer Hand streichelte sie ihren Körper, beugt sich dann über Tina und küsste sie. Ihre Zungen spielten miteinander. Elke schob drei Finger ihrer linken Hand in Tinas auslaufende Fotze und fingerte sie damit langsam, aber tief. Dann schob sie ihr die Finger in den Mund, und ließ sie sich von ihr ablecken.

Dann befahl ich Elke, sich auf den Boden auf den Rücken zu legen und sich von Tina nochmals lecken zu lassen. Elke gehorchte, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander, so dass man schön ihren zarten Venushügel und die leichte gebräunte Fotze sehen konnte. Sie legte ihre Arme unter ihren Kopf, schloss ihre Augen und fuhr sich mit der Zunge über ihre vollen Lippen. Tina kniete sich zwischen Elkes Beine und beugte ihren Kopf zu ihrem Schoß nieder. Sie hatte das noch nie bei einer Frau gemacht und war unsicher. Elke hatte zarte, feste, gebräunte Schamlippen, die Tina vorsichtig mit der Zunge umkreiste. Sie fand ihren Kitzler und saugte an ihm, woraus Elke ihren Hinterkopf packte und fest an ihren Schoß presste. Tina saugte fest an ihren inneren Schamlippen, während sie mit den Fingern der rechten Hand vorsichtig ihre äußeren Schamlippen öffnete und dehnte.

"Gut machst du das, du Fickstück" entfuhr es Elke.

Sie war ziemlich nass geworden, und Tina leckte ihren Saft langsam von der Innenseite der inneren Schamlippen, wobei sie mit der Zunge immer weiter eindrang. Elke quittierte das mit einem wohligen Stöhnen. Tinas Zunge fuhr immer tiefer in ihre enge Muschi. Tina nahm dann auch noch ihre Finger zu Hilfe. Sie fickte sie mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger, die sanft in sie eindrangen, während sie mit der Zungenspitze ihren Kitzler umkreiste. Inzwischen floss sehr viel Saft aus Elke, den Tina immer wieder auf meinen Befehl aufleckte. Plötzlich richtete Elke sich auf, packte Tina und drehte sie auf den Rücken. Dann setzte sie sich mit ihrem Gesicht Richtung Tinas Füße auf ihr Gesicht, so dass ihre Nase und Mund unter Elkes nasser Fotze waren. Tina leckte sie weiter, und versuchte immer wieder einen Atemzug zu nehmen, was nicht so leicht war. Elke rieb und presste ihre Fotze auf ihr Gesicht, anfangs noch langsam, dann immer fester und grober, bis Tina kaum mehr zu Atem kam, weil ihre Nase tief in Elkes engem Loch verschwand. Reichlich Mösensaft floss dabei in ihre Nasenlöcher, ihre Augen und vor allem aber in ihren Mund. Es dauerte endlos, ab und zu erhaschte sie etwas Atemluft, Wir hörten Elke immer wieder stöhnen:

"Ja, ja, gut, du kleine Nutte, trink das, trink das, ja, ja!"

Ihr Kitzler rieb hart über Tinas Nasenspitze und ihre Zunge stieß immer wieder tief in Elkes weit geöffnete Fotze, während sie tapfer den Saft hinunter schluckte. Elke schlug dabei ständig mit ihren flachen Händen auf Tinas Muschi, was sie aufbäumen ließ. Das wiederum spornte sie noch mehr an. Irgendwann ging dann ein Zittern durch Elkes Körper, sie bäumte sich auf, presste ihre Fotze noch stärker auf Tinas Gesicht, und kam mit wildem Zucken und lautem Stöhnen. Dann rollte sie sich von ihrem Gesicht herunter, packte Tina grob an der Fotze und presste ihren Daumen hart auf ihren Kitzler. Sie rieb ihn schnell und grob mit Daumen und Zeigefinger. Tina stöhnte auf und keuchte, ein untrügliches Zeichen, dass sich ein weiterer Orgasmus ankündigte. Elke fuhr einfach fort, ignorierte Tinas Stöhnen und ihren sich windenden Körper und brachte sie so hart und grob zu einem gewaltigen Orgasmus. Danach küssten sich die beiden lange und innig, bis sich Elke kurz duschte, auch mich küsste, ihr Kleid überstreifte und sich verabschiedete.

Tina war inzwischen nackt auf dem Bauch liegend eingeschlafen. Ich strich ihr liebevoll über den Rücken, den Po, und die Oberschenkel. Dann holte ich mir ein Bier und betrachtete meine schlafende alabasterfarbene Sexgöttin und Sexsklavin.

Fortsetzung folgt, aber nicht in Kürze. Über gute Bewertungen und Zuschriften freue ich mich