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Zeigefreudig (fm:Cuckold, 3243 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 09 2020 Gesehen / Gelesen: 18833 / 14405 [76%] Bewertung Geschichte: 9.09 (114 Stimmen)
Zu einem Dreier gehören Drei, sonst wäre es kein Dreier. Der Dritte war ich, die Hauptperson war aber meine Frau.

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Zeigefreudig

Es ist hier nicht die Rede von Exhibitionismus, wo Männer schamlos bevorzugt jüngeren Frauen ihre Genitalien präsentieren, weil sie sonst keinen mehr hochkriegen. Ich rede von der schönen Seite des Exhibitionismus. Und wie immer im Leben haben die Frauen die schöneren Seiten und Ansichten zu bieten.

Warum trägt eine Frau einen engen Rock ... um ihren knackigen Hintern besser zur Geltung zu bringen. Warum ist der Rock so kurz ... weil sie ihre langen, schlanken Beine zeigen will. Um das zu betonen, trägt sie auch noch hohe Stöckelschuhe. Und der Busen wird mit einem entsprechenden BH in Form gebracht oder aber mit einem durchsichtigen Fummel zur Betrachtung nahezu freigegeben. Wenn ein Mann, also zum Beispiel ich, so eine Exhibitionistin entdeckt, dann wird er, dann werde ich zum Voyeur.

Genau deshalb habe ich meine Frau Gabi geheiratet. Sie hat alle eben genannten Vorzüge zu bieten, und sie versteckt sie nicht. So hat sie mich geangelt. Und natürlich bin ich nicht der einzige Mann, dem das alles auffällt.

Die nächste Stufe des Exhibitionismus der Frauen zeigt sich dann am Strand, wenn sie dort nackt herumlaufen. Sie wollen gesehen und bewundert werden ob ihrer weiblichen Vorzüge. Sie präsentieren sich ausgesprochen zeigefreudig. Gabi genießt es, wenn Männer ihr nachstarren. Man kann auch sagen, sie zeigt freudig alles, was sie zu bieten hat. Wenn sie dann die Wirkung auf den einen oder anderen Mann leibhaftig beobachten kann, macht sich ein schelmisches Grinsen auf ihrem Gesicht breit. Sie ist wahrlich zeigefreudig.

Wie geht es mir denn dabei? Bestens! Es ist die Bestätigung, wenn es dessen noch bedurft hätte, daß ich die Richtige geheiratet habe. Vorfreude überkommt mich, wenn auch ich sehe, daß andere Männer einen Steifen kriegen, wenn sie meine nackte Frau sehen. Meine Vorfreude kommt auch deshalb auf, weil ich sie ficken kann und die anderen nicht. Können sie nicht, wollen sie nicht, oder dürfen sie nicht? Also vom Wollen kann wohl keine Rede sein, wer einen geschwollenen Schwanz hat, der will. Das Können wäre damit auch geklärt. Aber sie ist halt nicht ihre Frau, also dürfen sie nicht.

Schon relativ frühzeitig wurde mir bewusst, daß mich das Wissen um die Gedanken und das Verlangen der anderen Voyeure aufmischt. Jedesmal wenn ich die Blicke und die Reaktionen anderer Männer beobachte, muss Gabi hinterher für mich herhalten. Sie registriert das mit weiblicher Gelassenheit und tut es gerne, denn sie lässt sich gerne vögeln.

Mein Gefühl, meine Gedanken in solchen Momenten haben sich im Laufe der Jahre immer mehr verstärkt. Meine Lust an ihrer Zeigefreudigkeit war immer stärker geworden. Was wäre, wenn diese Männer nicht nur glotzen würden, kam es mir irgendwann in den Sinn.

In einem Sommerurlaub an der See verschleppte ich sie an einen Strandabschnitt mit dahinterliegenden Dünen, von dem ich wusste, daß er von Paaren für freizügigen Sex genutzt wird und daß es viele Spanner gibt, die das auch wissen. Es ist ein bisschen wie ein kostenloses Pornokino für sie, und zwar Porno live.

Wir räkelten uns am Strand, und Gabi erregte natürlich sofort die Aufmerksamkeit diverser Männer. Das waren die Männer von anderen Paaren, die zu uns herüber stierten, so wie ich es umgekehrt auch tat, und es waren einzelne Männer also Spanner, die sie begutachteten.

Wie schon gesagt, wurde es an diesem Strandabschnitt mit den Sittenregeln nicht so genau genommen. Wenn die Sonne vom Himmel strahlt, laue Luftzüge die Haut streicheln und Urlaubsstimmung herrscht, tanzen die Sinne Samba wie beim südamerikanischen Karneval. Ich konnte meine Hände nicht von Gabi lassen. Ich musste sie streicheln und küssen, und sie ließ es sich nur zu gerne gefallen.

Ein Strandläufer, also ein Spanner, blieb in nur etwa zwei Metern Entfernung stehen und sah uns zu. Ich ließ mich nicht beirren und machte weiter. Irgendwie wollte ich ihn auch neidisch machen. Nicht ganz fair, ich weiß, aber das war es doch, wozu er hergekommen war. Mit einer Hand war ich zwischen Gabis Beinen angekommen. Erwartungsvoll

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