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Zeigefreudig (fm:Cuckold, 3243 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 09 2020 Gesehen / Gelesen: 18978 / 14518 [76%] Bewertung Geschichte: 9.09 (114 Stimmen)
Zu einem Dreier gehören Drei, sonst wäre es kein Dreier. Der Dritte war ich, die Hauptperson war aber meine Frau.

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öffnete sie leicht ihre Schenkel. Sie hatte ihre Augen geschlossen und konzentrierte sich offensichtlich nur auf meine Berührungen. Daß ein dritter uns beobachtete, konnte sie nicht wissen.

Mit meinem Mittelfinger eroberte ich Stück für Stück ihre Spalte. Sie grunzte zufrieden. Bei dem Spanner stieg der Pegelstandsmesser. Wieder überkam mich dieses Gefühl, wie ein anderer Mann lüstern meine Frau begafft. Diesmal waren es nicht nur die Kurven und Formen von Gabi, die ihn erregten sondern die eindeutigen Handlungen, die ich an ihr vornahm. Ich bot ihm eine Show, was man mit meiner Frau machen kann, um sie aufzugeilen. Und sie wurde geil, sie wurde heiß, willig und wollte richtig gefickt werden. Sie drehte sich auf die Seite, hielt mir ihren Hintern unmissverständlich entgegen, und ich fickte sie in der Löffelstellung.

Der Spanner wichste sich, und als ich sah, wie er in den Sand vor sich abspritzte kam es mir. Gabi juchzte, wenn auch verhalten, als sie meinen Höhepunkt spürte. Auch ihr war es gekommen.

Als sie die Augen wieder öffnete, entdeckte sie den erschöpften Mann, dessen Glied langsam wieder zu Ruhe kam. "Hat er die ganze Zeit zugeguckt", fragte sie mich. "Mit offensichtlichem Vergnügen", antwortete ich, "er hatte einen starken Abgang." "Du lässt also andere Männer zusehen, wie Du mich fickst", stellte sie nüchtern fest, "Willst Du auch mal zusehen?" Jetzt fehlten mir die Worte. Sollte ich einem Paar beim Vögeln zusehen, oder was meinte sie.

Sie lockte mich in die Dünen hinter dem Strand. Oberhalb einer Mulde blieben wir stehen. Unten war ein Paar voll im Gange. Er bürstete sie in der Missionarsstellung. Seine Hände hatten sich in ihren Titten verkrallt. Sie stöhnte und jaulte abwechselnd.

"Die hat voll den Spaß", meinte Gabi, "und er scheint, ein begnadeter Ficker zu sein." Sie stellte sich hinter mich und streichelte mir vorne über meine Brust. Als sie auch meine Brustwarzen berührte, erwachte erneut Leben in meinen Lenden. Die Braut da unten war sehenswert. Gabi strich links und rechts über die Innenseiten meiner Oberschenkel. "Willst Du Dir selbst einen runterholen, Du Spanner, oder soll ich das übernehmen?" Schon hatte sie meinen wachsenden Schwanz in der Hand. Ich war doch vor kurzem gerade erst gekommen, aber dieses Szenario ging nicht spurlos an mir vorbei. Und dann taten die Berührungen von Gabi noch ein Übriges.

Sie wichste mich langsam und bedächtig. Ihre zweite Hand berührte und streichelte immer wieder meine Brustwarzen. Sie kannte mich und meine Lustgefühle nur zu gut. Unten in der Mulde ging es immer heftiger zu. Und Gabi wichste mich in gleichem Maße. Als wir die Lustschreie der beiden hörten, brachte Gabi mich zum Abspritzen.

"Du Spanner, Du Voyeur, Du Lustmolch", schimpfte sie spaßeshalber, "fremde Frauen beim Ficken zu beobachten, igitt!" So ist sie, meine Gabi. Hauptsache ich bin geil und spritze ab. Kann ein Mann, ein Ehemann mehr verlangen?

Gabi hat auch noch andere Finten drauf, um mich in Hochform zu bringen. Abends gingen wir im Urlaub meistens in einen Club, um abzutanzen. Wir tanzen beide gerne, und auch hier in den Clubs erregte sie Interesse und Aufmerksamkeit der anderen männlichen Besucher. Mit ihren Ende Dreißig bot sie immer noch und nicht nur am Strand eine Sehenswürdigkeit. Ihre teilweise lasziven Bewegungen beim Tanz und ihre sexy Aufmachung konnten keinem Mann entgehen. Auch mir nicht. Jedesmal wieder wurde ich scharf auf sie. Sie nutzte das schamlos aus, um mich zum Vögeln zu verführen.

An einem Abend, als sie heiß war und mich heiß gemacht hatte, schleifte sie mich in die Herrentoilette. Im Vorraum raffte sie ihren ohnehin kurzen Rock nach oben, hockte sich auf eins der Waschbecken, spreizte ihr Beine und zog ihren Slip beiseite. "Fick mich", sagte sie laut und deutlich. Und ich hab sie im Stehen gefickt. Als einer der anderen Besucher reinkam, sagte der nur: "Weitermachen!"

"... willst du auch mal zusehen?" So hatte ihre Frage am Strand gelautet. Dann hatte sie mich in die Dünen entführt, und ich hatte tatsächlich einem anderen Paar beim Ficken zugesehen. Zusätzlich hatte Gabi mir dann noch einen grandiosen Abgang mit ihrer Hand verschafft. Ich hatte wohl wirklich ein Teufelsweib geheiratet.

Nun kannte und liebte ich sie ja schon seit über zehn Jahren. Ich glaubte, nichts sei mir mehr fremd an ihr. Eine Frau wird man nie endgültig kennenlernen und verstehen, davon bin ich inzwischen überzeugt.

Nachdem wir aus der Herrentoilette wieder heraus waren, suchte sie nach dem anderen Besucher, der uns so freundlich zum "Weitermachen" aufgefordert hatte. Sie tanzte mit ihm, und ich konnte deutlich sehen, wie sie ihn anmachte. Gabi hat da so ganz spezielle Techniken, die ich natürlich alle gut kenne. Sie drängt ihren Unterleib gegen den seinen und gleichzeitig lehnt sie sich mit ihrem Oberkörper weit zurück, damit er sie auffangen muss, sodass sie nicht nach hinten umkippt. Dabei lächelt sie verführerisch und streckt ihm ihre Titten entgegen. Kein Mann, der nicht hinguckt.

Dann wieder lehnt sie sich eng an ihn und legt ihren Kopf auf seine Schulter. Was sonst eigentlich nur Männer tun, macht auch Gabi. Sie lässt eine Hand auf sein Hinterteil gleiten. Sie fühlt dann nach, ob er auch stramm ist. Ist das Urteil positiv, zieht sie ihn enger an sich und ihren Unterleib heran. Ich kenne keinen Mann, der sich je gewehrt hätte.

Wenn alles zu ihrer Zufriedenheit ausgefallen und sie gut drauf ist, beginnt die nächste Phase. Sie will mehr von ihm. Es war schon immer so, und ich kenne das. Gleiches Recht für alle, ich bin ja auch kein Kostverweigerer, und ich flirte gerne. Also sie küsste den Typen. Nach einiger Zeit, ein paar Tänze später waren beide meinem Blickfeld entschwunden. Ich musste dringend mal austreten.

Auf der Herrentoilette traf ich auf Gabi und den Typen. Sie fickten nicht miteinander, aber er hatte eine Hand tief in ihrer Möse vergraben. Ich sagte: "Weitermachen."

Als Gabi und ich wieder in unserem Domizil angekommen waren, fiel ich über sie her. Ich war sowas von geil, aber sowas von ... "Es scheint Dir gefallen zu haben, was Du heute Abend gesehen hast", stellte sie sachlich fest, nachdem ich sie durchgefickt hatte. "Ich jedenfalls hatte meinen Spaß vorhin und jetzt nochmal", ließ sie dann noch verlauten. Schon diese wenigen Worte ließen mich wieder geil werden.

Es hatte ihr "Spaß" gemacht, sich von dem Typen fingern zu lassen. Sie war so geil geworden, daß sie sich von mir gleich anschließend vögeln ließ. Und ich? Ich war spitz wie Lumpi auf sie. Wenn man es richtig betrachtet, war es eine ideale Situation. Wir beide hatten ein Aha-Erlebnis, und wir beide profitierten davon.

Was mir bewusst wurde, war, daß ich meine Frau in einer eindeutigen Situation flagranti erwischt hatte und daß es mich enorm angemacht hatte. So wie am Nachmittag als wir gemeinsam das vögelnde Paar beobachteten und sie mich zum Abspritzen gebracht hatte. Aber diesmal war es eben keine fremde Frau gewesen, die ich beobachtet hatte, das war der Unterschied.

"Hat er Dir denn gefallen", wollte ich von Gabi wissen. "Oh, er war schon sehr smart", kriegte ich zur Antwort. Meine Frau ließ sich begrapschen, betatschen und fingern von einem anderen Mann und fand ihn "sehr smart". "Willst Du mit ihm ficken", hakte ich nach. "Du willst doch zusehen, oder habe ich da was falsch verstanden?"

Ihre Frage hallte in mir nach. An dem Nachmittag, als ich sie vor den Augen des Spanners gevögelt hatte, hatte sie mich gefragt: "Willst Du auch mal zusehen?" Gemeint hatte sie, ohne es offen auszusprechen: "... wie ich gevögelt werde." Wieder einer der wenigen Momente, in denen ich sprachlos war.

Es war aber der Moment, in dem mir endgültig bewusst wurde, ja, ich würde gerne zusehen, wenn ein anderer Mann sie fickt.

Natürlich war mir klar, daß Gabi es sich hin und wieder auch mal selbst besorgt. Wenn sie heiß drauf ist, geht es ihr doch nicht anders als mir. Ein Orgasmus muss her. Entweder bin ich gerade nicht erreichbar, oder aber sie hat einfach nur so das unbedingte Bedürfnis, einen Höhepunkt, eine Erlösung zu erleben. Und dabei stellt sie sich dann vielleicht auch Situationen vor, die sie ganz besonders erregen. So wie ich es auch tue. Es sind möglicherweise Männer, von denen ich nichts weiß. Oder sind es sogar mehrere Männer, ein Dreier?

Mein Schwanz steht ihr also in solch einem Moment nicht zur Verfügung. Sie nimmt ihre Finger. Hat sie vielleicht irgendwo auch einen Dildo versteckt, von dem ich nichts weiß? Kerzen haben wir jedenfalls immer im Haus.

Ist das schlimm, wenn sie ihr Bedürfnis auslebt? Nein, es liegt in der Natur der Sache, der Sexualtrieb ist uns angeboren. Und wenn weder mein Schwanz oder ein Dildo oder eine Kerze zur Verfügung steht, dann nimmt sie sich halt einen anderen Schwanz, der sie zum Höhepunkt fickt.

Ich war selbst ganz überrascht von meiner Erkenntnis. Und schon schloss sich der Kreis zum, "... willst Du auch mal zusehen ...". Es wäre ein Höhepunkt, ein Höhepunkt für mich, meiner Frau beim Vögeln zuzusehen. Ich wüsste, was sie empfindet, und ich wüsste, was der Mann empfindet, wenn er seinen Naturdildo in sie rammt.

Wenn sie den Typen vom Abend "smart" gefunden hat, wäre er vielleicht ein geeignetes Objekt. Ich wiederholte meine Frage: "Würdest Du gerne mal mit ihm ficken?" Sie sah mich nachdenklich an, dann umarmte sie mich, küsste mich und fragte: "Und wenn es so wäre?"

Am folgenden Abend gingen wir wieder in den gleichen Club, und auch er war wieder da. Thomas kam sofort auf uns zu. Er zeigte keine Scheu, daß ich ja ihn und Gabi erwischt hatte, als er ihre Möse gefingert hatte. Gabi begrüßte ihn herzlich und eng umschlungen. Sie legte es drauf an. Und ja, ich war gespannt drauf, was sich weiter entwickeln würde. Würde sie ... würde sie wirklich?

"Wenn Du es richtig anstellst, lässt sie sich vielleicht von Dir ficken", sagte ich zu Thomas. Er sah mich erstaunt an. Gabi war mal kurz für kleine Mädchen verschwunden. "Du meinst", stotterte Thomas, "Du meinst, Du hättest nichts dagegen?" "Es geht nicht darum, was ich will", antwortete ich dem erstaunten Thomas, "es geht darum, was meine Frau will, und auf wen sie scharf ist. Auf Dich ist sie scharf, also mach was draus." Ich sprach ihm Mut zu, denn eigentlich wollte ja ich zu meinem etwas außergewöhnlichen Vergnügen kommen.

Ja, ich war soweit, ich wollte meiner Frau beim Vögeln zusehen. Ich wollte mal erleben, wie es ist, wenn sie von einem anderen Mann durchgefickt wird. Es wäre dann keine fremde, anonyme Frau, die ich beobachte beim Intimsten, was es zwischen Mann und Frau gibt, es wäre meine eigene Frau. Plötzlich verstand ich die Spanner am Strand. Einer Frau beim Ficken zusehen. Und wenn Thomas es geschickt genug versuchte, würde es meine Frau Gabi sein. Die Chancen standen gut, wenn ich Gabi richtig einschätzte. Sie hatte Feuer gefangen.

Gabi kam zurück. "Was haltet Ihr davon", sagte ich zu den beiden, "wenn wir den Abend bei uns fortsetzen?" Thomas war sofort einverstanden, und Gabi zögerte auch nicht. Ich hatte die beiden da, wo ich wollte. Daß Thomas die Gelegenheit gern ergreifen würde, war mir schon klar, aber ob Gabi mitziehen würde?

Ich wurde eines Besseren belehrt, es war Gabi, die Thomas anmachte, kaum daß wir bei uns angekommen waren. Aber sie machte nicht nur ihn an. Sie verschwand im Schlafzimmer und kam zurück in einem schwarzen Body Stocking. Ich hatte das Ding noch nie gesehen, sie musste es sich hier im Urlaub gekauft haben. Provozierend setzte sie sich in einen der Sessel und schlug grazil die Beine übereinander. Ihre Arme ruhten auf den Sessellehnen. "Ich hätte gerne was zu trinken", sagte sie, mehr nicht.

Thomas starrte sie genauso an wie ich. Wenn sie schon nackt so unglaublich auf einen Mann wirkt, war das hier die Steigerung von nackt. Dieses schwarze, durchsichtige Nichts war die Verheißung der Sünde: *Hier bin ich, bedient Euch, nehmt mich!*

Als ich mit den Getränken wieder in den Raum kam, saß Thomas auf der Sessellehne neben ihr, und die beiden knutschten heftig. Ich sah auch seine Hand an den Titten meiner Frau. Der Abend entwickelte sich, er entwickelte sich, wie ich es mir kaum besser hätte vorstellen können.

Gabi schlug ihre Beine wieder zurück und stellte die Füße leicht gespreizt nebeneinander. Jetzt sah ich es und Thomas natürlich auch, der Body war im Schritt offen. Sofort griff er zu und streichelte ihre Möse. Hätte ich auch getan, aber ich war nicht in seiner Position.

Ich setzte die Gläser und die Getränke ab und nahm auf dem gegenüber liegenden Sessel Platz. Gabi langte mit einer Hand um seinen Hals und zog seinen Mund noch enger auf den ihren. Ich stellte mir vor, wie seine Zunge als Vorbote in sie eindrang, bevor er sie mit seinem Schwanz aufspießen würde.

Meine Vorstellungen waren nichts gegen das, was Gabi sich vorstellte. Sie spreizte ihre Beine weiter, winkte mich zu sich heran und bedeutete mir mit einem Fingerzeig, sie zu lecken. Oben marterte Thomas ihre Titten, und unten leckte ich ihre immer feuchter werdende Fotze. Mir war klar, daß ich dieses Fickloch gefügig machen sollte für den Schwanz von Thomas. Alleine die Vorstellung ließ meinen Bolzen in der Hose hammerhart werden.

Gabi prüfte mit der Hand die Konstitution zwischen den Beinen von Thomas. Sie schien zufrieden mit dem Ergebnis und sagte zu ihm: "Jetzt mach Du weiter." Als er sie weiterlecken wollte, sagte sie: "Eine Zunge hatte ich da schon, jetzt will ich Deinen Fickbolzen in meiner Röhre spüren." Ich setzte mich auf die Sessellehne, griff mir ihre Titten und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss unter leichtem Stöhnen.

Thomas öffnete seine Hose und ich konnte sehen, wie er ihr seinen Fickstab einführte. Er stieß nicht unbeherrscht zu, er ließ zunächst die Spitze zwischen ihren Spaltenlippen auf- und niedergleiten, reizte ihre Liebesperle und drang erst dann Zentimeter für Zentimeter in ihre Fickröhre ein.

Mein Ehebolzen hämmerte in meiner Hose. Ich sah nicht nur, wie er meine Frau fickte, ich küsste sie gleichzeitig und meine Hände vergewaltigten ihre Titten. Gabi stöhnte immer lauter. Mit meinen Händen tat ich alles dafür, um ihre Lust noch zu steigern.

Thomas war nicht mehr zu bändigen. Er vögelte meine Frau vor meinen Augen unbändig. Ich hätte platzen können vor Eifersucht und Lust gleichzeitig. "Stop", rief Gabi, "und jetzt Du." Sie stieß Thomas etwas unsanft zurück. Ich nahm den Platz vor Gabi und zwischen ihren Beinen ein, holte meinen Hammer aus meiner Hose und fickte meine Frau, als ob es das erste Mal wäre.

Auch mir gönnte sie nur ein begrenztes Vergnügen, dann war wieder Thomas dran. Sie ließ sich abwechselnd von uns beiden Männern vögeln. Immer wenn einer von uns drohte, zu kommen, wechselte sie den Schwanz. Sie kostete die Gelegenheit, ununterbrochen und ausdauernd gefickt zu werden, voll aus.

Ich wusste langsam nicht mehr, was erregender war, sie zu ficken oder zuzusehen, wie sie gefickt wird. Jedesmal wenn Thomas dran war, wenn er ihre Fotze benutzte, glaubte ich es nicht mehr aushalten zu können. Und jedesmal, wenn sie mich zurückstieß, konnte ich es nicht erwarten, den beiden zuzusehen. Es war wie ein Rodeo ohne Ende.

Dann war es soweit, Thomas konnte es nicht mehr zurückhalten. Mit einem Urschrei kam er in ihr. Völlig fertig sank er zurück.

Ich stürzte mich auf die triefende Fotze meiner Frau. Nichts konnte mich jetzt mehr abhalten. Ich musste meinen ins Unermessliche gestiegenen Druck loswerden. Ich fickte Gabi, bis sie aufstöhnend kam und ich mein Sperma in ihrem gedehnten Fickkanal mit dem Sperma von Thomas mischen konnte.

Es war das erste Mal, aber Gabi und ich waren uns einig, daß es nicht das letzte Mal gewesen sein sollte, daß wir unseren Ehehorizont erweitert hatten.



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