Meine Frau Sina und andere Frauen in meinem Leben Teil 1 (fm:Sonstige, 6461 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bettylove | ||
Veröffentlicht: Aug 10 2020 | Gesehen / Gelesen: 14906 / 12898 [87%] | Bewertung Teil: 9.02 (60 Stimmen) |
Die Lust mit anderen Frauen intim zu seine ist kein Nachteil für meine Ehefrau. |
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Meine Frau Sina und andere Frauen
Teil 1
Meine Frau und ich betrieben seit drei Jahren eine Firma für Maßkonfektionen mit hochwertigen Stoffen. Mit derzeit vier gelernten Näherinnen hatte der Betrieb alle Hände voll zu tun, das Geschäft lief gut. Selbst im Bereich Ausbesserungen von Schäden zog das Geschäft an.
Die Selbstständigkeit ist zwar etwas schönes, wenn der Laden einem aber nicht in kurzer Zeit um die Ohren fliegen soll, zwingt sie ein Ehepaar wie uns, zumindest in den Anfangsjahren, getrennt in den Urlaub zu fahren.
Jetzt war ich mit einem einwöchigen Kurzurlaub an der Reihe.
Wir beide sind Anfang dreißig, und wenn es auch nur sieben Tage sind die wir getrennt sein würden, kann wohl jeder nachvollziehen, dass wir in der letzten Nacht vor meiner Abreise noch einen heftigen Abschiedsfick hinlegten.
Vermutlich um einer anderen Frau in der kommenden Woche keine Chance zu geben, bearbeitete meine Frau Sina mit Hand und Mund meinen Schwanz und Eichel derartig heftig, dass ich sie in die Reitstellung zwang, ihre Pobacken ergriff und ihr einen Finger in den Darm stieß. Das bewirkte einen heftigen Orgasmus ihrerseits und meine Samenentladung in ihre Votze.
Nicht, dass ich im Urlaub unbedingt fremd gehen wollte, aber ab und zu sich während der freien Tage einen runter holen, ohne Schmerzen, wollte ich schon.
Um einen schnellen Erholungswert zu erreichen, flog ich seit einigen Jahren auf eine Insel im Mittelmeer. Hier wohnte ich immer im selben Hotel, kannte die Umgebung und fühlte mich sofort "angekommen".
Wenn ich hier war, saß ich fast jeden Vormittag auf der Veranda eines Tennisclub nahe dem Hotel. Wie in den Jahren vorher war auch diesmal wieder eine ca. 40-Jährige Tennislehrerin dabei mehrere Kinder zu unterrichten.
Warum weiß ich nicht, ich kann es nicht begründen, aber jedesmal wenn ich sie sah, meldete mir mein Schwanz, die würden wir beide gerne vögeln.
Sie hieß Maria, war ca. ein Meter sechzig groß, trug nackenlange blonde Haare, hatte eine flache Brust, war schlank und kräftige Schenkel.
Sie stellte nichts besonderes dar, war verheiratet mit einem Tennislehrer und hatte einen ca. 8 Jahre alten Sohn. Ihr kompakter runder und kräftige Gesamteindruck machte sie optisch für mich interessant. Irgendetwas spielte sich bei ihrem Anblick in meinem Kopf ab.
All die Jahre vorher hatte sie mich nie beachtet, jetzt wurde das anders.
Als die Mutter eines Kindes Maria auf dem Tennisplatz ansprach, sah sie mich im Hintergrund auf der Veranda sitzen. Und jetzt geschah etwas, was vorher nie passiert war.
Sie unterbrach die Mutter, sah mich an, grüßte mich und winkte mir zu. Ich war wie vom Donner gerührt und grüßte zurück.
Jetzt flog ein Tennisball, was sonst eher selten vorkam, in meine Richtung auf den Zaun zu. Maria, auch das war während des Trainings ungewöhnlich, holte diesen einen Ball, ging dabei hinter dem Zaun auf mich zu und zeigte mit einer Hand in Richtung Umkleidekabinen bzw. der Toiletten.
Ich wartete gespannt. Endlich war die Tennisstunde beendet. Maria ging vom Platz, an mir vorbei und zeigte wieder in Richtung Kabinen.
Als sie in dem Gang verschwunden war folgte ich ihr. Maria stand im Eingangsbereich der Frauen-Umkleide.
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