Gentleman und Doppelgänger (fm:Gruppensex, 850 Wörter) [11/12] alle Teile anzeigen

Vorsichtig ließ sie sich auf seinen festen Stab sinken. Sie spürte seine warme Härte in ihrer Rosette, ließ ihn in sich gleiten bis sie vollständig auf ihm saß.

Er stöhnte leicht auf, streichelte mit lustvoll geschlossenen Augen über ihren schmalen Rücken.

Die Zwillinge, welche sie vor Monaten beide zur selben Zeit genossen und gefickt hatte, sahen wichsend zu, wie sie sanft auf dem Schwanz des Gentlemans ritt.

Sie bewegte ihr Becken langsam vor und zurück, beobachtete mit lüstern glitzernden Augen die Wichsbewegungen der beiden Männer, deren Gesichter vor Geilheit immer mehr entgleisten.

"Komm," sagte Zwilling Eins, "nimm unsere Dicken mal in die Hand ..."

Ihre Hände nach links und rechts ausstreckend, legten die beiden Männer ihre Ruten in ihre Handfläche, welche sie sofort mit der Faust umschloss und fest hielt.

Die Zwillinge stemmten ihre Hände in die Seiten und bewegten ihren Unterleib pumpend vor und zurück. Die Schwänze fickten in ihre Fäuste, pralle glänzende Eicheln blitzten heraus und verschwanden wieder unter den Vorhäuten.

Der Gentleman dirigierte die Frau, bremste sie aus oder feuerte sie durch den Druck seiner Hände an.

Er hatte die Idee mit den Doppelgängern vorgeschlagen, hatte sie ermutigt, eine ungewöhnliche sexuelle Fantasie auszuleben. Unter der einen Bedingung, dass er bei diesem Spiel mitmachen durfte.

Dem Gentleman war klar, dass er diese Frau mochte - oder besser: dass er sie eigentlich mehr als nur mochte. Er hatte sich in ihren sexuellen Mut, ihre Selbständigkeit, ihre Schönheit verliebt. Selbst ihre Kratzbürstigkeit die sie an den Tag legte wenn er versuchte, ihren Namen aus ihr herauszulocken. Anonymität war ihr wichtig, sie wollte weder seinen Namen wissen noch den ihren preisgeben. Sie verabredeten sich grundsätzlich namenlos über SMS, was bisher gut funktioniert hatte.

Aber inzwischen war er neugierig geworden mehr über sie zu erfahren, und während ihrer gemeinsamen Ficks festigte sich der Eindruck, dass auch sie ihn mochte. Sie war manchmal etwas verlegen, bekam rote Wangen.

Doch im Moment genoss er das Gefühl seines in ihrem Arsch steckenden Schwanzes, sah, wie die beiden Männer mit zurückgelegten Köpfen mit ihren Becken vor und zurück stießen.

Stöhnlaute durchdrangen den Raum, sie fühlte ihre Geilheit steigen, wollte mehr.

"Wer fickt mich jetzt in meine Fotze ...?!?"

Die Brüder hielten inne und sahen sich an.

"Einer von euch steckt seinen Lümmel in mein Bumsloch, der andere in meinen Mund - entscheidet euch!"

Der Gentleman keuchte lüstern auf, er musste sich beherrschen nicht sofort loszuspritzen. Die Frau beherrschte und liebte Dirty Talk, sie hörte sich auch selbst gerne sprechen.

Sie lehnte sich zurück, zog ihre Beine an und spreizte sie. Ihr Fickloch, nass, glitschig, schien die Zwillinge regelrecht anzuschreien.

Einer der Männer stellte sich zwischen ihre Schenkel, ging leicht in die Knie, zielte mit seinem Nillenkopf auf das schleimige Loch, und drückte seinen Kolben tief hinein.

Der andere stellte sich an die Seite, sie wandte ihr Gesicht seiner Rute zu und öffnete den Mund. Er packte sie im Nacken, schob seinen Dicken in ihren Mund, und ließ sie intensiv blasen.

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