Mariannes Garten (fm:Ältere Mann/Frau, 2836 Wörter) [13/17] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Aug 11 2020 | Gesehen / Gelesen: 12815 / 8319 [65%] | Bewertung Teil: 9.10 (29 Stimmen) |
Harmlose Worte wie ein Loch graben, die Blumen spritzen oder gar Früchte ernten ... all das bekam eine gänzlich andere Bedeutung ... |
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»Du Schuft!«, meinte sie kurz und schnappte mit ihrer weißen Zahnreihe erneut zu, sodass Richard vor Überraschung aber auch erregender Geilheit lustvoll jammerte - und das ganze natürlich noch mit einer Prise der männlichen Übertreibung zu würzen wusste.
»Erzähl weiter ... sonst ... muss ich aufhören ... oder noch fester zulangen ...«, drohte sie und löste ihre eng angesaugten Lippen von seiner Latte. Silbrige Fäden in einer Perlenschnur von Spucke und Richards Vorfreude verbanden sich nur noch mit ihren Lippen und ihrem Kinn, das längstens von ihm glänzte und gar so erotisch anregend roch.
»Also ... erzähl ... weiter ...!«
Richard stöhnte vor Lust, Geilheit der Erinnerung gepaart mit jener aktuellen Freude, die ihm durch Emilias Verwöhnung zuteil wurde. Er nickte ihr zu und lächelte, wiederum die Augen schließend, weil es ihm auf jene Art und Weise einfach leichter fiel, zu genießen, zu erzählen und sich zu erinnern.
Richard aber konnte gar nicht mehr all die feinen Schritte und erste Andeutungen von damals nun zum Besten geben - er war schon zu heiß, zu wild, zu geil. Und er vermochte auch nicht mehr so viel zu reden - und er vermied es, auf viele prickelnde Details einzugehen.
Wie erregt er schon in dieser ersten Nacht gewesen war, wie sehr er den Tag herbei gesehnt und dann zugleich das Eintreffen befürchtet hatte, an welchem Gartenarbeit bei Tante Marianne angesagt war.
Die Andeutungen und Wortspiele seiner Tante - sie brachten ihn fast um und zugleich genoss er diese unbeschreibliche Gewandtheit in ihrer Sprache und Ausdrucksform. Etwas, was er auch für später für sich lernen und übernehmen würde - diese stets von pochender Erotik triefenden Wortspiele, die dann am besten waren, wenn sie andere wohl erst durchaus später mitbekommen sollten.
Dass in Mariannes Garten einige Löcher zu stopfen waren, was ihr Heinz bekanntermaßen ja nicht mehr getan hatte! Dass dies durch etliche Maulwürfe in der wahren Natur verursacht worden war, galt als die eine Sache, aber die Bilder, welche alleine schon nach ihren ersten Worten wie ein Feuerwerk von erotischen Mutmaßungen in seinem Kopf explodierten, hätten wohl jedweden Pfaffen wiederum auch gewaltig mehr als nur ins Schwitzen gebracht. Auch dass er keine Pfähle aufgestellt hatte und dergleichen mehr!
So aber ... mähte er bei ihr brav den Rasen, grub ein Beet nach dem anderen um, ebnete den einen oder anderen Maulwurfshügel ein. Und dann eben ...
Richard war verschwitzt, was bei Arbeit unter voller Sonneneinstrahlung nicht verwundern durfte. Aber er hätte üblicherweise sonst daheim geduscht. Immerhin fuhr er ja mit dem Rad und das war ein Katzensprung, gerade mal einige wenige Minuten nur vom Elternhaus entfernt.
»Ich kann gar nicht sagen, ob ich mir etwas dabei näher überlegt hatte«, fuhr Richard fort. »Ob ich konkret denn wirklich an so etwas dachte oder erhofft hätte oder ...«
Emilia saugte fester, biss ihn fast, ließ ihn ihre Erregung auf jene Weise fühlen, während er weiter sprach, sich dem damaligen ersten Höhepunkt in der Erzählung wie dem bald bevorstehenden in der gegenwärtigen Realität näherte.
»Ich konnte gar nicht sagen, ob ich noch atmete oder schon in Ohnmacht gefallen war. Ob ich mich schämte, kann ich auch gar nicht mehr irgendwie aus heutiger Sicht her beurteilen - es war einfach zu unglaublich. Mit einem Mal stand ich in der Dusche im Badezimmer des kleinen Gartenhäuschens unter dem herabplätschernden Wasserstrahl - und ... dann ging die Tür auf ... und ... JA, Marianne schlüpfte zu mir unter den warmen Wasserstrahl, den ich mir auf Haupt und Gliedmaßen herab prasseln ließ.
Nackt wie ich!
Nackt in einer Ausprägung, dass ich ihre weiblichen und wohl geformten Konturen fast nicht sehen, sondern sogleich schon fühlen durfte und musste, derart beengt war es in der Duschkabine. Ihre Brüste - groß, geschwollen, ein wenig bereits hängend alleine wegen der Schwere und der wonnigen Fülle. Tellergroße dunkle Scheiben um ihre Brustwarzen und Nippel, die derart hart abstanden, als wären dort kleine Bleistiftstumpen platziert. Weiter nach unten konnte ich gar nicht blicken, um ehrlich zu sein, falls ich dies überhaupt gewagt hätte, in Richtung von Bauch oder Schenkel oder gar dazwischen zu lugen. Aber dort wo ich ihre buschige und gekräuselte Behaarung an mich heran gepresst fühlte, schien sich wie von Geisterhand gezogen sofort meine Erregung aufzustellen und hinzudrücken. Einem fleischlichen und willenlosen Magneten gleichend.
Und kaum war ich mit einer harten Erregung an ihren Bauch oder Schenkel angependelt, fühlte ich bereits tastende Finger. Ihre Finger, die sich sanft und zielgerecht über meine Latte zu legen begannen. Vollkommen ungestört - und alleine dadurch schon total anders als die seinerzeitige kurze Berührung in meinem Zimmer, als wir nach dieser Strumpfepisode den heutigen Gartentermin ausgemacht hatten.
Noch nie hatte ich an meiner intimen Stelle eine andere Hand gefühlt als meine eigene - und nun ... die einer reifen Frau, noch dazu nackt wie ich, sodass ich alleine dadurch schon hart wurde und nach Luft schnappen musste. Mein Penis entfaltete sich wahrlich innert Sekunden in ihrer prüfenden Hand zur vollen Blüte.
»Keine Sorge, mein Kleiner ... ganz ruhig ... ganz entspannt ... lass mich einfach machen ... und lass dir Zeit! Wir haben hier und da alle Zeit auf dieser Welt ... für uns!«, hauchte sie mir kalmierend zu, während ihre Finger vorgaben, meine immer noch anwachsende Latte vorerst »nur« zu waschen. Ihre Brüste rieben sich zur gleichen Zeit mit meiner nassen Brust und ihre Nippel fühlten sich wahrlich so hart an, als wären es stumpfe Fingernägel, mit denen sie mich zart kratzte und nur noch intensiver erregte. Nippel, die mich im Geist dazu verführten meine Lippen darum zu legen und daran zu saugen. Aber ich war wie gelähmt und presste mich bebend gegen die Kühle der Fliesen, wahrlich unfähig zu denken und zu handeln ... fähig nur, handeln zu lassen und zu genießen, was mir durch meine reife Tante widerfuhr.
Marianne umklammerte meinen Schwanz, drückte diesen ganz leicht und bewegte ihre Hand zärtlich und einfühlsam auf und ab, während unablässig das warme Wasser auf uns hernieder prasselte, einer weiteren großflächigen Massage gleichkommend. Ich vermochte mein Stöhnen keinesfalls mehr zu unterdrücken und schloss die Augen, und fühlte den Kontrast der Kühle in meinem Rücken. Einfach sprachlos und so wunderbar fasziniert davon war ich, was sie mit mir anstellte und ich mir wohl nur in meinen wirren und unerfahrenen Träumen gar ähnlich ausgemalt hatte.
Mariannes Wichsbewegungen wurden schneller, sie atmete ebenso schwer und stoßweise, beide aber immer noch leise, fast ein wenig ängstlich als ob uns jemand hören oder gar sehen könnte. Sie presste ihre Hand über mich, sodass ich jede Faser an meiner geschwollenen Eichel spürte, dann verharrte sie einen Augenblick, streichelte mit einem Finger über die Schwanzspitze und drückte noch mal fest zu, ehe sie wieder mit ihren Fingern meine Latte umschloss und härter und fordernder von oben nach unten massierte.
»Lass dich einfach ... fallen ... lass es einfach ... geschehen!«, hauchte sie mir heiß ins Ohr und ich konnte nur noch heftiger atmen und jaulen, mich gegen die kühlenden Fliesen zurück pressen und ihre kundigen Finger auf mir tanzen lassen und ... einfach nur ... genießen. Genießen und fühlen, was mir passierte - fernab jeglicher Peinlichkeit, wie bisher, getrieben von Lust und dem Wollen, es so zu spüren und besorgt zu bekommen.
Mein Sperma quoll zuckend durch Mariannes Finger, verteilte sich auf ihren Schenkel, wurde vom Wasser weggespült. Eine weitere Massage, hart und sanft, fordernd und liebkosend - ich konnte nur noch vor Vergnügen jammern und stöhnen, unterdrückt brüllen und die Augen aufreißen. Sie küsste mich abermals auf die Wange, leckte meinen Saft von ihrem Finger und lächelte mich dabei ganz intensiv an. Ich hatte sogar den Eindruck, dass sich ihre Brüste ziemlich rasch hoben und senkten, während sie mich weiter massierte.
»Ich glaube, wir werden noch viel Spaß miteinander haben!«, vernahm ich, während sie meine Hand auf ihren Oberschenkel hin führte und langsam nach oben zu ihrer Innenseite hinbewegte.
Ich spürte ihr nacktes Fleisch, das ich über den Nylons so erregend schon empfunden hatte und sie schob meine Hand weiter über ihren Oberschenkel und presste meine Finger auf ihren krausen Schamhügel. Alles darunter fühlte sich warm und feucht an, pochend vor Lust wie bei mir - aber eben anders. Invertiert anders, dass sonnenklar war, was dort und nur dort in diesem Moment wohl gefragt war und hinein passen würde. Und ihre Nässe kam sicherlich nicht von der Dusche von oben herab, sondern aus ihr selbst heraus - einen erregenden Duft zusätzlich verbreitend, der meine Latte gar nicht abschwellen ließ. Im Gegenteil sogar!
Meine Erregung stieg ins Unermessliche. Ich berührte zum ersten Mal in meinem Leben die Muschi einer Frau - noch dazu einer sehr reifen und erfahrenen Frau, die mir offenbar sehr genau zeigen wollte, wie und wo ich sie berühren sollte. Marianne drückte meine Hand fest gegen ihre breiten geschwollenen Schamlippen und stöhnte dabei leise auf, während sie aus der Hüfte heraus dagegen wippte. Dann führte sie meine Finger an ihren geschwollenen Spalt heran, ließ mich ihre Perle ertasten, drängte mich an und in ihre nass und so natürlich geschmiert sich anfühlende Muschel.
»Wenn du willst - dann zeige ich dir alles, was dir und mir ganz besonders gut tun wird. Aber es muss unbedingt unser kleines Geheimnis bleiben, was wir nach der Gartenarbeit immer miteinander anstellen werden ...«
Zu mehr kam Richard auch gar nicht mehr, zu erzählen. Schon während der letzten Minuten waren Emilias Finger der Erzählung schon längst um einiges vorausgeilt.
Seine Latte stand wohl ebenso hart damals wie heute - und hier und jetzt bei dieser Schilderung war es wie ein verrückter und gar doppelter Genuss. Auf der einen Seite diese Schilderung und die Erzählung seiner ersten Erfahrungen und dann seine Freundin neben ihm, ihre Hand auf seiner tropfend nassen und hart abstehenden Latte und ihre saugenden Lippen darüber gestülpt. Und wie sie ihn massierte - ganz bewusst langsam und sanft, um ihn nicht in der Schilderung zu stören und doch so fordernd, dass es ihm nur mit Mühe noch gelang, die letzten geilen Worte klar über die Lippen zu pressen.
Emilia selbst war hochrot und erregt, ihre Brüste längst aus dem Nachthemd gekippt und das Hemdchen so hochgerafft, dass sie mit einer Hand auch zwischen ihre Schenkel langte und sich dort mit schmatzenden Geräuschen zu massieren und selbst zu befriedigen begann. Sanft und erregend, wie ihre Finger in diesem fühlbar nassen Schlitz auf und abglitten und wie sie wahrlich an seinen Lippen hing.
Und dann ... ihre Lippen ... Emilias Lippen!
Wie diese wahrlich gnadenlos um seine Latte gestülpt waren, wie ihr Kopf auf seiner Härte pendelte und wie er so genau genoss, dass er mit seiner empfindlichen Eichel längst wieder jene Barriere in ihr überschritten hatte, die es bei ihr zu überwinden galt. Ihr Hals blähte sich wunderbar erotisierend auf, derart tief nahm sie ihn in ihren Mund, ja in ihren Rachen auf. Emilias Zähne drückten sich die Basis seines Schafts entlang, hinterließen daran beinahe schmerzliche Einkerbungen, ganz so, als würde sie die gespannte Haut seines Penis zur süßlichen Bestrafung bei lebendigem Leib in genüssliche Streifen ziehen wollen.
Und dazu ihre Finger, fordernd und massierend, dann gar quetschend an seinen Hoden, die sich nun bereits voller Lust und süßlicher Qual zusammenzogen. Ganz so, als wollten sie noch einmal Luft holen, ehe sie dann mit Schwung und Lust in ihrem saugenden Mund zu explodieren gedachten.
Vollkommen anders als erstmals bei Marianne war Richard nun keinesfalls von halber Panik ergriffen, das vermeiden zu wollen, was sich bei solch einer oralen Verwöhnung einfach nicht mehr zurück halten ließ. Diese süßliche Belohnung zuckend und stöhnend zu verspritzen, auf die seinerzeit sowohl die vollkommen ausgehungerte Marianne erpicht war - wie wohl auch heute seine gar so fordernde Freundin.
Und Richard genoss mit einem tiefen inneren Grunzen Emilias saugendes Schmatzen, wie er sich voller Genuss und ohne jegliche zu setzende Warnanzeichen in ihren Rachen zu ergießen begann. Wie er Stoß um Stoß die Geilheiten seiner Erinnerung mit den Lustbarkeiten der jetzigen oralen Verwöhnung durch seine Freundin verband und stöhnend und jubilierend vor Erfüllung in Emilias saugenden Mund abzuspritzen anfing. Und wie Emilia keinesfalls davor zurück zuckte oder aber zu spucken begann, sondern ganz im Gegenteil: Noch enger und fester umschlossen sich ihre Lippen um seinen in ihr zuckenden Speer und ihr Zunge umgarnte seine in ihre verankerte Latte und er fühlte mit hechelndem und stöhnenden Atem, wie sie schluckte. Wie sie seinen dampfend heißen quasi erwartet hatte und nun die Früchte ihrer erotischen Bemühung abzumelken anfing und mit tiefer innerlichen Befriedigung diese Belohnung und den Beweis entgegen nahm, dass sie seine Lust in solch einer Situation unter Kontrolle hatte.
Dass aber Emilia immer noch Jungfrau war, hätte wohl kaum ein einziger Beobachter dieser Szene auch nur irgendwie im entferntesten für möglich gehalten ... Selbst Richard hätte wohl seine Zweifel daran gehabt. Und in eben jenem Moment der wunderbaren oralen Verwöhnung, die sie an ihm bis zum wunderbaren Höhepunkt und gar darüber hinaus vollzog, da war dieses Faktum zu einer kleinen Nebensächlichkeit degradiert worden.
Teil 13 von 17 Teilen. | ||
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