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Selina und Michelle 38 Selinas neuer Koerper (fm:Fetisch, 3178 Wörter) [37/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 14 2020 Gesehen / Gelesen: 5736 / 4090 [71%] Bewertung Teil: 8.75 (4 Stimmen)
Selinas Körper wird ausgetauscht.

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38. Selinas neuer Körper

Von einen Tag auf den anderen war der Krieg zum Stillstand gekommen. Nach Jahrtausenden, in denen Männer das dominierende Geschlecht waren, waren sie nun besiegt. Sie alle waren von der Armee der Katzenfrauen getötet wurden und nur ein kleiner Anteil hatte das Glück von den Katzenfrauen der Ehre der Versklavung für würdig befunden zu werden.

Jeans Armee war erfolgreich, vielleicht zu erfolgreich. Selina hatte für diesen Krieg gelebt und nun war er auf einmal vorbei. Nun, da der Frieden einkehrte, glaubte Selina, dass sie und alle Kriegerinnen überflüssig werden würden, wie die Gegner, die sie besiegt hatten. Schade, denn dafür hatte sie gelebt.

Selina langweilte sich. Seit der Krieg gewonnen war, hatte sie ihre Lebensaufgabe verloren. Sie hatte immer gedacht, dass es zu viele Männer gäbe, um sie vollständig besiegen zu können, aber nachdem die KI Jean Millionen Kriegerinnen auf die Jagd gehen ließ, ging es rasend schnell.

Bestand Selinas Gruppe aus den sieben am besten trainierten Frauen plus einer künstlichen Kriegerin, waren die anderen Katzenfrauen aus Jeans Replikator noch stärker und effizienter beim Kampf. Dementsprechend schnell verlief der Krieg. Jean beraubte die Menschheit ihrer stärksten Waffen und im Kampf Mann gegen Katze errang die Katzenarmee einen Sieg nach dem anderen.

Innerhalb einer Woche kontrollierten sie die Städte, in denen Jean ihre Zentralen unterhielt und nach einem Monat war es vorbei. Alle Frauen waren unter Jeans Kontrolle und die wenigen Männer, die sich als würdig erwiesen, hatten überlebt. Auch sie waren nun unter Jeans Kontrolle und dienten nur noch der Spermaproduktion für die Katzenfrauen.

Selina hatte ihre Lebensaufgabe erfüllt um den Preis, dass sie keine Ziele mehr hatte. Kein Mann, der noch zu bekämpfen war, sondern nur noch Sklaven, die gelegentlich befriedigt werden mussten. Sie hatte aufgehört zu zählen, aber sie war sich sicher, dass jedes ihrer drei Löcher heute schon mindestens ein Dutzend Mal von einem Sklaven angefordert wurde und anschließend auch benutzt wurde.

Bald wäre sie, wie es sich für eine gute Gummipuppe gehörte, komplett mit Sperma gefüllt. Dann würden andere Katzenfrauen sie abmelken und sie zu einem Orgasmus nach dem anderen treiben, solange sie diese mit dem gesammelten Sperma fütterte. Daraufhin begann genau dasselbe von vorn. Für den Rest ihres Lebens.

Selina mochte die gesamte Prozedur, litt aber langsam an Minderwertigkeitskomplexen. Noch vor gar nicht so langer Zeit war sie eine der schönsten Frauen, die je geboren wurden. Doch in einer Welt, in der fast alle Kriegerinnen künstlich erschaffen wurden, war das nicht mehr viel wert.

Sie konnte unmöglich mit künstlichen Wesen konkurrieren, die Atom für Atom zusammengesetzt wurden und völlig fehlerfrei waren. Diese waren vollkommen symmetrisch, hatten ideale Proportionen, keine Falten unter der perfekt sitzenden Gummihaut und ihr Geist bestand nur aus der Bekämpfung und der Befriedigung von Männern. Kein Wunder, dass sie stets viel schneller mit Sperma gefüllt waren als Selina.

Jean, die wie immer die Gedanken all ihrer Sklaven las, spürte, dass Selina bedrückt war. Ihre grundlegende Programmierung wollte, dass alle Katzenfrauen glücklich waren. Sie hatte schon seit einiger Zeit vor, Selina stärker zu versklaven, aber erst jetzt war der richtige Zeitpunkt gekommen. Nun würde Selina sie bitten ihrem Leben einen neuen Sinn zu geben.

Jean kannte die Gedanken ihrer Sklavin ganz genau, ihre Überwachung von Selinas Gehirn erlaubte ihr sogar ihre Gedanken besser als sie selbst zu kennen und sie kannte alle Wünsche von Selina lange, bevor diese sie kannte oder gar aussprach. Trotzdem fragte Jean nun ihre Sklavin mit Worten. Jean wusste, dass ihre Sklaven dies als höflicher empfanden und auch als weniger verstörend.

"Du wirkst unglücklich meine Sklavin. Sag mir, was dich bedrückt und ich versuche dir zu helfen." fragte Jean schließlich und riss

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