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Hendriks erstes Mal (fm:Schwul, 2504 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 14 2020 Gesehen / Gelesen: 15961 / 10619 [67%] Bewertung Geschichte: 8.03 (32 Stimmen)
Unerfahrener, zurückhaltender Bursche lernt die Wonnen wahrer Männlichkeit kennen

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oder Enthemmendes, sondern einfach ein Glas Wasser. Irgendwie passte diese Wahl zu seiner zurückhaltenden, eher verschlossenen Art. Fast ein wenig verloren saß er auf seiner Seite des Sofas und wartete offenbar darauf, dass ich das Gespräch beginnen würde. "Du, ich bin auch schüchtern", sagte ich schließlich, "es kommt nicht oft vor, dass ich so einen schönen jungen Mann wie dich hier begrüßen darf." Ich genoss seine Verlegenheit, die er nicht einmal zu verbergen versuchte. "Ernsthaft?" Natürlich, lieber Hendrik. "Ich wette, dass dich Dutzende von Typen angeschrieben haben. Warum hast du dich gerade für mich entschieden?" Hendrik grinste. "Soll ich es sagen?" "Klar, sag schon." "Um ehrlich zu sein, dein Schwarzbild hat den Unterschied gemacht. Eigentlich ist es ja dreist, jemanden so etwas einfach so zu schicken. Viele Bilder anderer User haben mich sogar abgestoßen. Aber bei so einer verlockenden Aussicht konnte ich einfach nicht nein sagen." Bisher hatte Hendrik recht verschlossen dagesessen. Bei diesem Thema jedoch öffnete sich seine Haltung und es viel ihm plötzlich sehr leicht, mir in die Augen zu schauen. Ich bemerkte dieses gewisse Glänzen in seinen Augen, aber auch, wie mich seine Worte anturnten. "Wie sieht es in deiner Klasse aus, gibt es da Jungs, die dir gefallen?", fragte ich ihn. "Rein äußerlich schon, aber ich bin viel zu zurückhaltend, als dass ich mal jemanden ansprechen würde. In einer Gruppe, in der "schwul" als Schimpfwort gilt, überlegst du dir so einen Vorstoß sehr gründlich." Es gibt viele Eltern, die Männer wie mich verfluchen würden, wenn sie wüssten, was ich mit ihren Söhnen anstelle. Die mir vorhalten würden, dass ich die Unerfahrenheit der Jugend ausnutzen würde, um meine Lust zu befriedigen. Ich aber denke, dass es manchmal genau solche Männer braucht, um diesen Jungs eine andere, ehrlichere und einfach schönere Welt zu zeigen. Eine Welt, in der ein Mann die Eier hat, einem anderen ins Gesicht zu sagen, dass er ihn wunderschön findet.

Unsere Worte hatten uns einander näher gebracht, und nun verspürte ich das Bedürfnis, Hendrik auch körperlich näher zu kommen. "Magst du kuscheln?", fragte ich ihn. Mit einem schüchternen Lächeln rutschte er zu mir herüber und legte sich mit dem Kopf auf meine Brust. Es war süß, ihn dort mit geschlossenen Augen zu sehen, wie er das erste Mal die lang ersehnte Geborgenheit einer Männerbrust zu erfahren begann. "Du fühlst dich gut an, du bist bestimmt total durchtrainiert", sagte er, während er meinen Bauch durch den Stoff erfühlte. "Ich kann mein Hemd gerne ausziehen, wenn du dich davon überzeugen möchtest", schlug ich ihm vor. Ich richtete mich auf und war schon dabei, mich mit wenigen Handgriffen des Kleidungsstücks zu entledigen, als mich Hendrik sanft stoppte. "Ich möchte das für dich machen." Langsam öffnete er Knopf um Knopf und schaute mich dabei mit dem hinreißenden Lächeln eines Kindes an, das ein Geschenk auspackt. "Du hast einen geilen Körper", flüsterte er und nährte sich langsam meinem linken Nippel, den er kurz mit der Zunge umkreiste. Danach legte er sich wieder auf meine nun nackte Brust und ich begann, seinen Kopf zu streicheln. Besonders die Haare, die sich wunderbar weich anfühlten. So lagen wir beide da, ohne dass viel passierte, und doch stieg die Spannung zwischen uns von Minute zu Minute an. "Du bist ein richtiger Mann", schmachtete er mich an, "kein pubertierender Bubi, der nicht weiß, was er will." Seine Zunge hatte meinen Körper nur wenige Wimpernschläge lang berührt. Doch dieser minimale Kontakt hatte vollkommen ausgereicht, um mich geil zu machen. "Hast du schon mal einen Mann geküsst?", fragte ich ihn. "Früher hat mir mein Vater oft einen Schmatzer auf die Backe gegeben. Ich denke aber nicht, dass du das meinst", versetzte Hendrik und sah mich dabei auf schelmische Weise an. "Natürlich nicht", sagte ich grinsend, setzte mich Hendrik gegenüber auf das Sofa und fasste hinter seinen Kopf, um ihn zu mir zu ziehen. Vorsichtig, aber sehr bestimmt, denn mittlerweile war die Anziehungskraft zwischen uns so unerträglich geworden, dass ich ihn einfach küssen musste.

Unsere Zungen spielten Fangen, wobei seine den Part des Gejagten übernahm. Ich hatte noch nie einen so feuchten Kuss erlebt. Es wirkte fast so, als ob sich all dieser Saft über die Jahre hinweg bei ihm angesammelt hätte, nur um in diesem Moment endlich zum Einsatz zu kommen. Es war wundervoll. Nachdem wir unser feuchtes Zungenspiel nach einer gefühlten Ewigkeit beendet hatten, standen wir beide einander gegenüber, beide mit fetten Beulen in den Hosen und schwer atmend. "Bist du immer noch sicher, dass du beim ersten Date keinen Sex möchtest?", fragte ich ihn scherzhaft und tippte mit den Fingerspitzen auf die beachtliche Wölbung in seinen Shorts. "Du spinnst doch", zischte er zum Spaß, kniete sich vor mir hin und zog langsam meine Hose herunter, bis mein fetter Schwanz gegen sein Kinn sprang. Von unten schaute er mich mit seinen magisch blauen Augen an, während er anfing, mit zärtlichen Berührungen mein bestes Stück zu liebkosen. Mit seinen zarten Fingern erkundete er jede noch so kleine Ader, jedes Fältchen und jede Stoppel meines Intimbereichs. Bei diesen unscheinbaren Liebkosungen blieb es zunächst, was mir rasend machte. Was für ein zuckersüßer Folterknecht! Endlich ließ er von mir ab. "Ich hoffe, dir gefällt mein Schwanz", sagte er etwas zurückhaltend und begann damit, sich die Shorts herunterzuziehen. Dabei sah er mir genau in die Augen. Noch nie hatte ihn ein Kerl so unmissverständlich angeschaut. Ich versuchte nicht einmal, sein Teil nicht anzustarren, und er genoss diese schamlosen Blicke.

Sein beschnittener Schwanz war wunderschön, länger als meiner und weniger dick. "Du hast echt viel Vorhaut, das finde ich irgendwie geil", sagte er beinahe nachdenklich, "ich würde echt gerne wissen, wie es sich anfühlt, nicht beschnitten zu sein." Das war ein ungewöhnlicher Wunsch, aber trotz meiner Geilheit viel mir eine Möglichkeit ein, ihn Hendrik zu erfüllen. "Komm doch mal bitte zu mir, sodass unsere Schwänze einander gegenüber sind." Mit einem fragenden Ausdruck stellte sich Hendrik wie gewünscht hin, sodass sich unsere Pimmel hätten küssen können. "Wie du schon sagst, habe ich viel Vorhat. In der ist nicht nur Platz für einen Schwanz." Ich griff zu einer Tube Gleitgel und rieb sein bestes Stück ein. Ebenso machte ich es mit der Öffnung meiner Vorhaut. "Schieb ihn mir einfach unter die Haut, da ist genug Platz für uns zwei", sagte ich leise und zugleich fordernd. Langsam dämmerte Hendrik, was ich vorhatte. Er begann brav und vorsichtig, meine Forderung umzusetzen. Mit beiden Händen zog ich die Öffnung meiner Vorhaut auseinander, sodass Hendrik seinen Riemen ohne Probleme einführen konnte. Es war ein geiles Gefühl, seinen Schwanz in meinem zu haben. Meine Vorhaut wurde durch dieses Manöver zwar unglaublich gespannt, doch die Geilheit ließ mich alle Bedenken vergessen. Ich war im Himmel. Nachdem Hendrik bei mir eingeparkt hatte, standen wir uns einen kurzen Moment schweigend gegenüber. Wieder diese Spannung, diese unfassbare Spannung. "Du bist wunderbar eng", hauchte Hendrik endlich. Mit der rechten Hand griff ich nun achtsam nach unseren Schwänzen, um beide auf einmal zu wichsen. Dabei hörte ich nie auf, Hendrik ins Gesicht zu schauen. Er kniff sich die Augen zu und biss sich auf die Unterlippe. Vielleicht versuchte er, nicht gleich zu kommen. Ich weiß nur, dass es ihm nicht gelang. Unter lautem Stöhnen füllte er meine Schwanzmuschi mit seinem geilen Saft. Viel Sperma landete auf dem Boden und auf unseren Schenkeln, aber es blieb auch einiges in meinem Schwanz. "Es ist wirklich eine Frechheit, so schnell zu kommen", sagte ich mit gespielter Empörung, "dafür bin nun ich dran. Zieh dich komplett aus, spring auf mein Bett und präsentiere mir deinen süßen Arsch!" Auch diese Anweisungen setzte Hendrik pflichtbewusst um. Mir gefiel seine bedingungslose Devotion und die Weise, wie er mir seinen Hintern verführerisch entgegenstreckte. Sein Anus wurde von einem dunkelblonden Flaum geziert. Währenddessen blickte Hendik, der mit dem halben Gesicht auf dem Bettbezug lag, erwartungsvoll in meine Richtung. Was für eine geile Sau! Wie aus einer Tube drückte ich Hendriks restliches Sperma aus meinem Schwanz, um es auf seinem Arsch zu verteilen. Es war noch so viel, dass ich seinen ganzen Hintern damit einreiben konnte, der dadurch einladend glänzte. Das meiste Sperma träufelte ich auf Hendriks Anus, um es als Gleitgel zu nutzen. Ich wünschte mir, dass Hendrik ein wundervolles erstes Mal erleben würde. Daher bat ich ihn, sofort zu sagen, falls ich ihm Schmerzen verursachte. Wir hätten alle Zeit der Welt. Doch es stellte sich heraus, dass Hendrik gar keine Lust drauf hatte, es so behutsam angehen zu lassen. "Ich vertraue dir, Robert. Betrachte meinen Hintern als deinen persönlichen Besitz, mit dem du tun und lassen kannst, was immer du möchtest." Diese Worte klangen wie Musik in meinen Ohren. Es wäre für mich kein Problem gewesen, es langsam angehen zu lassen. Doch ehrlicherweise hatte ich noch viel mehr Lust, Hendrik ohne Umschweife einfach hart zu ficken. Ich verzichtete darauf, seinen Anus mit meinen Fingern vorzudehnen und setzte meine Eichel sofort an. Langsam erhöhnte ich den Druck und begann, in Hendrik einzudringen. Es musste sich für ihn so anfühlen, als würde es ihn zerreißen, denn so einen dicken Schwanz schluckt kein Po so einfach. Erst recht kein unerfahrener. Ich drückte ihm meinem Prügel mit einem festen Ruck rein, so tief ich konnte. Hendrik schrie kurz auf, aber ich kümmerte mich nicht weiter darum, sondern begann, ihn mit vielen harten Stößen durchzunehmen. In den kurzen Pausen zwischen den Ficks schlug ich ihm mit der rechten Hand auf den Arsch. Das war kein lässiger Klaps, sondern ein fester Schlag. Wieder schrie Hendrik auf, was mich nur noch geiler machte. Jetzt begann ich wieder, ihn hart zu ficken, nur um kurz vor dem Höhepunkt abzubrechen und ihm abermals ein paar heftige Schläge zu verpassen. Es gelang mir auf diese Weise, meinen Orgasmus extrem lang herauszuzögern. Doch irgendwann, als ich Hendriks Arsch schon knallrot geschlagen hatte, gab es kein Halten mehr und ich pumpte seinen Darm bis zum Anschlag mit meinem Saft voll. Untermalt wurde dieser finale Fick von Hendriks immer lauter werdendem Stöhnen, an dem das ganze Haus seine Freude hatte.

Völlig geschafft, verschwitzt und immer noch nackt stand Hendrik neben dem Bett und versuchte, einen Blick auf sein Arschloch zu erhaschen. "Schau in den Spiegel", riet ich ihm. Er wollte sehen, wie mein Sperma aus seiner benutzten Fotze herauslief. Ein geiler Anblick. Dabei wirkte er stolz wie ein junger Pfau, und er hatte auch allen Grund dazu. Jetzt war er schließlich kein Junge mehr, sondern ein Mann.



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