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Devotes Erwachen Teil 2 (fm:Dominante Frau, 1522 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 16 2020 Gesehen / Gelesen: 14529 / 10906 [75%] Bewertung Teil: 8.62 (21 Stimmen)
Fortsetzung zu Teil 1. Eine dominante Lady führt den devoten Sklaven zu einem Ehepaar. Es wird seine erste Vorführung sein.

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© Annunzi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"Wo fahren wir hin? Ich dachte, wir gehen Essen?", fragte ich. Irgend etwas stimmte nicht. Meine Lady fuhr in eine ganz wohlhabende Gegend. "Glaubst du wirklich, dass ich mit dir in diesem mausgrauen Anzug essen gehe?", lachte sie, "Du musst sowieso auf deine Linie achten!"

Ich konnte nicht glauben, was sie das sagte. Mit offenem Maul saß auf dem Beifahrersitz: "Sie wollten doch, dass ich den Anzug anziehe!", protestierte ich, "Wo fahren wir hin?" Ich bekam vorerst keine Antwort, aber sie schien sich über mich zu amüsieren.

Nach einer kurzen Pause: "Ich will sehen, wie naturgeil du wirklich bist. Du bist schnell erregbar, hast deinen Schwanz nicht im Griff, ich bin sehr gespannt. Nicht, dass wir jemals ein Paar sein werden - das ist dir doch klar!" "Ja Lady!", sagte ich etwas enttäuscht; denn das stetige Funktionieren in Einsamkeit hatte ich satt. "Nur Geduld, ich habe so ein Gefühl, dass du heute noch abspritzen wirst." Dieser Satz baute mich wieder auf und mein Schwanz regte sich.

Vor einer schönen Villa blieb sie in der Auffahrt stehen. Ich atmete tiefer, weil es mir nicht geheuer war. Hier wohnten sehr wohlhabende Leute. Die Doppelgarage war geöffnet, und darin standen ein englischer SUV und ein Sportwagen.

Ein älterer, vornehmer Herr in grauem Anzug öffnete uns die Tür noch bevor wir die Klingel betätigen konnten: "Ah, du bist es mit deinem Neuen. Kommt herein. Süß der Anzug", schmunzelte er. Wir begaben uns in ein Wohnzimmer.

"Rosi, sie sind da!", rief er in seinem grauen Anzug. Selbst seine italienischen Lederschuhe ähnelten den meinen. Seine Haare waren schon grau - was seiner Eleganz nicht schadete.

Es dauerte nicht lange, da kam Rosi, die Frau des Herrn dazu. Sie brachte auf einem Tablett einige Getränke. Meine Lady nahm sich einen Gin und ich ein Glas Wasser. Rosi und ihr Ehemann tranken etwas Champagner. Ich fühlte mich eigenartig nervös und studierte Rosi. Sie hatte im Gegensatz zu meiner Lady und Sporttrainerin braune Stiefel und sogar braune Handschuhe, so als ob sie auch vom Reiten kommen würde. Jedoch trug sie ein blaugraues Kostüm, das fast militärisch wirkte mit acht großen Knöpfen. Um ihren Hals war ein blaues Seidentuch geschlungen. Die Frisur war elegant, und man erkannte, dass sie viel Zeit beim Friseur verbrachte. Ob ihre Haare gefärbt waren? Schwer zu sagen. Rosi war aber um einige Jahre jünger als ihr Mann. Ich konnte nicht erkennen, ob sie unter dem Kostüm etwas anhatte, aber meine Phantasie sagte: "Sie ist bestimmt nackt unter dem Kostüm."

Ich war so verlegen, dass ich einfach sagte: "Schöne Blumen haben Sie im Zimmer." Das stimmte sogar. Niemand schien darauf zu antworten. "Wow, haben Sie viele Bücher!" Ich versuchte die Stille zu durchbrechen.

Rosi und ihr Mann musterten mich. Schließlich ging Rosi zu meiner Lady und gab ihr einen Briefumschlag. "Oh Mann, ist das peinlich!", dachte ich, "Sie behandeln mich ja wie einen Hurenbock?" Meine Lady sah mich an, und es gefiel ihr, was ich dachte; denn meine Mimik verriet dies. Etwas unwohl fühlte ich mich tatsächlich - so auf dem Präsentierteller - eben nicht auf Augenhöhe.

"Was geschieht hier?", fragte ich, "Ich bin keiner, der es fürs Geld macht!"

"Beruhige dich, es wird dir gefallen!" Meine Lady fasste mir zwischen meine Schenkel und streichelte mein Geschlecht. Ich atmete tiefer. Es beruhigte mich tatsächlich. "Wir opfern unsere wertvollen Zeit für dich! Wirst du es wert sein?", fragte Rosi.

"Hol mir deine Reitgerte", befahl meine Lady - und Rosi gehorchte. Sie kennen sich vielleicht vom Reiten dachte ich, und sah verängstigt auf die Gerte.

"Was fällt dir ein, in so einem grauen Anzug hierher zu kommen!", schimpfte meine Lady, "Das ist respektlos! Das steht nur Rosis Mann zu! Zieh in aus!"

"OMG!", dachte ich. "Ich muss mich vor dem Ehepaar und meiner Lady ausziehen?" Und das mit dem Anzug? Das hatten sie geplant! Ich

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