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Devotes Erwachen Teil 3 (fm:Dominante Frau, 1535 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 18 2020 Gesehen / Gelesen: 11090 / 9357 [84%] Bewertung Teil: 7.91 (11 Stimmen)
Der devote Protagonist wird von seiner Lady wieder zu Rosi und ihrem Ehemann gebracht. Sie überlässt ihn dort für eine ganze Nacht.

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© Annunzi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich fragte mich, ob mein devotes Verhalten gegenüber meiner Lady vernünftig war. Mein Kopf sagte natürlich: "Nein!" Dennoch, ich hatte jedoch so viele Jahre kopflastig gearbeitet, dass mein Gefühlsleben es unbedingt wollte. Ich brauchte es: die devote Erfahrung. Und meine Lady zog mich an wie ein Magnet.

So wartete ich sehnsüchtig auf einen Anruf, und jedes Mal wenn es klingelte oder eine Whatsapp kam, dachte ich: "Endlich, sie ist es." Aber sie ließ mich warten. Stunden, Tage, Wochen; jedoch waren die Erfahrungen und Phantasien in mir. Ich ging sie unbewusst in einer Dauerschleife durch.

Wer Rosi wohl war? "Eine Freundin aus dem Reitstall." Rosis Ehemann schien sehr vermögend zu sein, aber es kam mir bei ihm das Wort Cuckold in den Sinn. Warum ekelte mich sein Verhalten nicht. Was wäre, wenn mir befohlen würde, etwas mit seinem Schwanz zu machen?

Für meinen Freundeskreis erfand ich neue Ausreden, um Zeit im voraus freizuschaufeln. Ich sagte, dass ich mich gerade sehr fürs Reiten interessiere. "Ich bin erstaunt, dass es dir in einem Reitclub so gut gefällt", meinte eine Freundin, "hattest du doch immer etwas Angst vor den Pferden."

"Meine Lady ist eine gute Lehrerin", dachte ich, "Sie wird dich niemals heiraten, aber ich mache doch gute Fortschritte. Es tut mir doch gut". "Irgendwie bist du ganz anders als früher", bemerkte diese studierte Freundin. Ich glaube, sie ahnte etwas. Frauen merken das, wenn eine andere Frau im Spiel ist.

Endlich - nach unzähligen Stunden, war es wieder soweit: "Wir gehen heute wieder zum Reiten, wenn es dir nichts ausmacht", meinte meine Lady am Telefon, "Du hast doch Zeit für mich?" "Ja, Lady!", gestand ich süchtig nach ihr. "Vergiss den Anzug nicht!", lachte sie. Von diesem Witz konnte sie nicht genug bekommen.

Wieder fuhren wir in diese noble Gegend und parkten vor dem schönen Wohnhaus von Rosi und ihrem Ehemann. Wieder hatte der Ehemann einen grauen Anzug an und führte uns ins Wohnzimmer. Wieder kam Rosi mit einem Tablett mit Getränken. Wieder tauchte ich mit dem grauen Anzug vor dem Ehemann auf!

Meine Lady trug dieses Mal einen Hosenanzug und elegante, sportliche Schuhe. Die Reitstiefel lagen zur Tarnung auf dem Rücksitz des Autos. Rosi trug ein blaues Abendkleid und teure Heels. Wieder wollte ich auf Augenhöhe mit ihnen sprechen. Ich blieb vor der gigantischen Bücherwand stehen: "Oh, Henry Miller, Jack Kerouac, interessant."

Rosi konterte: "Du glaubst doch nicht, nur weil du diesen grauen Anzug anhast, mit uns über Literatur sprechen zu dürfen! Dazu bist du heute nicht hier!" Wieder musste ich mich vor allen nackt ausziehen und mich in die Mitte des Raumes stellen. Wieder hatte ich einen Steifen, vielleicht, weil mir die Rolle als Fickbock und Sklave gefiel?

Genüsslich lehnte sich meine Lady zurück und trank ihren Gin. Ich hoffte darauf, dass sie ihre Brüste wieder freilegte, aber dieses Mal tat sie es nicht. Rosi kam auf mich zu. Sie hatte eine Art Hundeleine und Schnüre und ein eigenartiges Ledergeschirr, dass ich nicht einordnen konnte. Rosi fragte: "Weißt du, was das ist?" Ich verneinte die Frage. Meine Lady übernahm: "Das ist ein Cock Leash Set, eine Art Schwanzleine, mit der du herumgeführt werden kannst! Und das andere Stück - du wirst es sehen!"

Ich schluckte und mein Atem wurde wieder tiefer. Eigenartige Bilder durchblitzen meinen Sexdrive. "Hände auf den Rücken!", befahl Rosi. Ich hatte Angst, gehorchte aber erregt, und meine Blicke kreuzten sich mit denen des Ehemannes. Ich spürte, wie Rosi mir die Hände auf dem Rücken zuschnürte, so dass ich wie ein nackter Gefangener dastand, fast wie mit Handschellen.

"Und was glaubst du, was das ist? "Ich weiß es nicht", gab ich zu. "Das ist ein SM-Maulkorb! Den brauchst du, weil du immer zu viel redest! Schaust immer auf den Bücherschrank. Willst wohl über Literatur reden, aber du bist hier nichts weiter als ein..." "Ein Fickbock?", vollendete ich den Satz.

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