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Endlich (fm:BDSM, 1677 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 18 2020 Gesehen / Gelesen: 13884 / 11363 [82%] Bewertung Geschichte: 8.92 (60 Stimmen)
Es gibt Kuschelsex, und es gibt harten Sex. Diese Frau hatte genug vom Kuschelsex.

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© Dominatrix Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sie viel mehr aushalten als bei jedem Mann. Traust Du Dich?"

Ich streichelte drüber über ihre kleinen Lustbringer, die sofort hart und steif wurden. "Aahhh", stöhnte sie, "weiter, mehr, härter." Ich setzte je Seite zwei Finger ein, zwirbelte zunächst die Spitzen, und dann kniff ich zu. Ein gedehntes, "Guuut", war die Folge.

"Ich weiß, daß ich unartig bin", sagte Cecilie, "Du muss mich bestrafen, versohle mir den Hintern." Ich bugsierte sie zu meinem Schreibtischstuhl, der keine Lehnen hat und legte sie mir übers Knie. Diese prallen, runden Arschbacken strahlten mich geradezu an. Ich bekam Lust, ihrem Wunsch zu folgen. Ein kräftiger Schlag auf die eine Seite. Ein Aufquieken. Noch ein Schlag auf die andere Seite. Wieder quiekte sie auf. Es folgten jeweils noch zwei weitere Schläge. Die Haut färbte sich rötlich.

"Ich bin noch viel unartiger", krächzte sie, "hast Du nicht mehr zu bieten als nur Deine Hände?" Ich langte auf meinen Schreibtisch und nahm mein langes Holzlineal. Damit konnte man auch über beide Arschbacken hinweg zuschlagen. Sie hatte es so gewollt.

Ihre Schreie gingen immer mehr in Lustschreie über. Ich war ganz erstaunt. Außerdem sah ich auch noch ihre Möse zwischen den Beinen, und wie sich die Schamlippen immer mehr öffneten. Nach dem vierten Schlag mit dem Lineal stöhnte sie: "Das war gut, sehr gut, ich fange an auszulaufen, ich spüre es. Dafür musst Du mich noch mehr bestrafen. So unartig darf eine Frau nicht sein."

Ich ließ sie wieder aufstehen. Sie sah mich mit gerötetem Gesicht an. "Nicht aufhören ... bitte! Meine Nippel schreien nach einer weiteren Bestrafung, hast Du Wäscheklammern griffbereit?" Ich zerrte sie zum Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin griff ich mir in der Küche aus dem Beutel für die Wäscheklammern zwei Exemplare.

Ich ließ sie sich vor mir aufstellen mit hinter dem Rücken gekreuzten und verschränkten Armen. Sie musste aufrecht stehen und mir ihre Titten entgegenstrecken. Die Beine, befahl ich ihr, weit zu spreizen. Sie war das Sinnbild einer zu allem bereiten Frau.

Ich nahm die erste Wäscheklammer, zog an einem ihrer Nippel und klemmte die Klammer drumherum auf dem Vorhof an, sodass der Nippel selbst durch die kleine Rundung im Kopf der Klammer hervorragte. Bei der zweiten Brust verfuhr ich genauso. Sie stöhnte, die Klemmen packten natürlich richtig zu.

Ich küsste sie und streichelte dabei mit jeweils einem Zeigefinger über die herausragenden Nippel. Sie stöhnte noch mehr, aber noch mehr vor Wollust. Ich bedeutete ihr, sich mit gespreizten Beinen auf das Bett zu legen. Voller Erwartung tat sie es. Aus ihrer aufgegeilten Fotze strömte unverkennbar immer mehr die Vorfreude.

"Ich hoffe, Du wirst mich auch zwischen meinen Beinen mehr verwöhnen und nicht nur einfach ficken", ließ sie sich vernehmen, "ich will spüren, daß ich Dein Sexobjekt bin, und ich will mehr als nur einfach Deinen Schwanz spüren." Gemach, gemach, ich zog mich aus.

Ich legte mich neben sie, und zunächst waren nochmal ihre Nippel dran. Ich setzte meine Zähne ein. Je heftiger ich drauf rumkaute, umso mehr stöhnte und quiekte Cecilie. Die Klammern auf ihren Vorhöfen taten ein Übriges. Ich selbst wurde immer geiler. Eine Frau, die sich mir so auslieferte und geradezu drum bettelte, härter behandelt zu werden, hatte ich noch nicht erlebt.

Ich langte ihr zwischen die Beine in das nasse Fickloch. Sie stöhnte noch mehr: "Ohhh jaaa!" Nicht nur einfach meinen Schwanz oder eben einen Finger einführen, hatte sie gefordert. Sie wollte auch zwischen ihren Beinen "mehr verwöhnt werden", so hatte sie es formuliert.

Ich griff zum Stuhl neben meinem Bett. Dort lag eine Bürste zum Reinigen der Polstermöbel, und zwar speziell für die Ritzen zwischen den Sitzen und den Arm- und Rückenlehnen. Sie war nur etwa zwanzig Zentimeter lang und circa drei oder vier Zentimeter schmal mit einem länglichen Griff zum Anfassen. Ich hatte sie ganz neu und noch nicht benutzt. Die Borsten hatten eine mittlere Härte, um den Stoff der Möbel nicht zu ruinieren.

Ich nahm das Teil zur Hand und streifte über die Spalte von Cecilie. Im ersten Moment erschrak sie, und dann gurrte sie. Sie hielt ihre Augen geschlossen. "Was ist das", wollte sie wissen. "Ein Instrument für unartige Frauen", antwortete ich etwas nebulös. Ihr Gurren wurde lauter: "Es ist schön, ich spüre was." Ich übte mehr Druck aus mit der Bürste, Cecilie ging über in ein Stöhnen: "Ja mehr, weiter!"

Der Begriff, eine Frau "zu bürsten", gewann gerade eine neue Dimension für mich. Erneut küsste ich sie und leckte auch nochmal über ihre eingeklemmten Nippel. Sie wollte also nicht nur einen Schwanz, der sie fickt, sie wollte mehr spüren, erspüren. Das sollte sie haben, wenn ich sie vögeln würde.

Mit zwei Fingern teilte ich ihre Schamlippen, und dann setzte erneut die Bürste ihr Werk fort. Ich rieb über ihre offene Spalte und wanderte langsam zu ihrem absoluten Lustpunkt, zu ihrer Klit hinauf. Ihr Becken zuckte, sie wand sich in ihrer Lust und jammerte: "Ich platze gleich, ich explodiere gleich." So sollte es sein, das war das Ziel. Und dann brach es aus ihr heraus, sie schrie ihren Orgasmus heraus.

Ich war zufrieden mit meinen Ideen und Einfällen, aber ich selbst war nicht zufrieden und schon gar nicht befriedigt. Mein Schwanz pochte und hämmerte.

Ich richtete sie auf und ließ sie sich hinknien vor mir. Vor mir sah ich ihren geröteten Arsch mit den Striemen von dem Lineal. An der Rückwand hinter meinem Bett hatte ich einen Spiegel angebracht. Cecilie sah jetzt genau hinein. Ich konnte von hinter ihr ihre Gesichtszüge erkennen, und ich konnte von hinten sehen, wie ihre Titten flogen, wenn ich sie stieß. Noch reizvoller wurde es durch die immer noch aufgesetzten Wäscheklammern auf ihren Nippeln.

Ich drang, ohne zu fragen, in sie ein und fickte sie Doggy. Ihr Gesicht verriet mir, wie sie schon wieder von Geilheit gepackt wurde. Dann hechelte sie auch noch: "Ich spüre Dich, wie ich noch nie einen Mann gespürt habe. Meine Muschel ist noch so empfindlich - es ist herrlich!" Dieser Ausspruch, ihr Gesicht und ihre schwingenden Titten im Spiegel brachten mich genauso wie sie zu einem gemeinsam Höhepunkt.

Zum Abschied küsste sie mich: "Wann darf ich wiederkommen?"



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