Es war einmal ein Mauerblümchen - Teil 7 (fm:Partnertausch, 2904 Wörter) [7/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: klaus60 | ||
Veröffentlicht: Aug 19 2020 | Gesehen / Gelesen: 6358 / 5285 [83%] | Bewertung Teil: 8.17 (12 Stimmen) |
Steffi erläutert die Speisekarte für das nachweihnachtliche Essen, und ihr Mann Tobias die Spielregeln für die anschließende Gymnastik, für die Klaus zum Zeremonienmeister bestimmt wird. |
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losgehen..."). ABER ... (Tobias übertönet den freudigen Lärm) wenn die Musik abbricht, ist sofort Schluss, muss der oder die Erspürte losgelassen, einen Schritt zurück gegangen und für einen Neubeginn bis zum nächsten Musikeinsatz gewartet werden. Nach der dritten Musik kommt dann das Kommando "Binden ab" - und aus den Blinden werden Sehende, die dann ungeniert und ungehindert agieren können. Erlaubt ist alles, solange der Partner oder die Partnerin nicht "nein" dazu sagt." Gab keine Fragen. Da ergänzte Tobias: "Eines hätte ich fast vergessen: Da drüben stehen diverse Dosen "Red Bull', vor allem für die Männer - aber auch für die Frauen unter uns. Steffi und ich haben uns gedacht: Wenn Skirennläufer dies zur Stärkung bei Interviews trinken, kann euch das vielleicht auf stärken. So, jetzt verschwindet nach nebenan - und kommt als blinde Bullen zurück ..." Viel Gelächter, gute Laune, Spannung auf das, was kommen wird.
Was danach kam, ist für mich nicht Erinnerung, sondern geile Gegenwart: Ich teile das Gästezimmer mit Klaus und Tim, der ja ohne Partnerin gekommen ist. Klaus ahnt wohl, dass er überzählig ist, denn er verschwindet nach dem Ausziehen gleich wieder ins Wohnzimmer. Ich schiele zu Tim hinüber. Fasziniert mich, ist ein toller Hingucker: größer als ich, sehr sportliche Figur, braun und muskelbepackt, echt knackiger Arsch. Schiebt den Slip runter, sofort federt sein imposanter Schwanz unternehmungslustig nach vorn. Waaaauuuh ... Meine Orchideenmuschi blüht schlagartig auf, wird feucht. Tim bemerkt es und Geilheit blitzt auch in seinen Augen auf. Kommt kurz auf mich zu, küsst mich ohne jede Zurückhaltung. Seine Eichel sagt meiner Fotze kurz "hallo". Ich wedele mit seinem Fickprügel gegen die Perle, was ihm und seinem Träger offenbar gefällt. Am liebsten würde ich ihn aufs Bett werfen und auf ihn steigen. Halte mich aber zurück: "Wir sollen uns doch wieder anziehen, bevor wir uns erneut ausziehen dürfen ..." Chris grinst anzüglich, kramt einen Slip aus der Hosentasche und zieht ihn sich über: Nochmal waaauuuuh ... denn sein Stab ragte samt Eiern durch ein Loch waagrecht nach vorne. Ich komme mir da mit meinem neckischen Fähnchen, immerhin ohne Höschen, fast deplatziert vor, wie eine Provinznutte. Noch ein längerer Kuss und schnelle suchende Griffe, da klopft Klaus auch schon und mosert: "Binden aufsetzen!" Fühlen uns ertappt, holen es schnell nach. Alles dunkel. Von einem Moment zum andern total orientierungslos. Klaus legt seinen Arm um mich, drückt mich an sich, gibt mir Halt. Plötzlich angenehm, vertraute Wärme, die er mir gibt. Und Sicherheit. Passieren wohl die Tür. Geht doch nicht zu dritt. Was ist mit Tim? Egal. Klaus stoppt, lässt mich los. Fast nichts zu hören. Gespannte Stille. nur hin und wieder ein Hüsteln, ein leichtes Schmatzen. Wann geht es los? Wer steht wohl neben mir? ... Männlein oder Weiblein ... Schwanz oder Fotze ... oder habe ich vielleicht gar die Wahl zwischen zwei Schwänzen ... egal ... wenn dieser Hirnwixer endlich die Musik einschalten würde ... summt im Geiste wohl wieder sein Lieblingslied "Zuschaung kon i scho ... am liabstn siag i Schwänz und Weibapo ..." Ah, da ist die Musik ... Schmusejazz, Barmusik ... egal ... "Am besten einen Schritt nach vorne..., höre ich ... Hände ausstrecken ... fühlen nur Luft ... die rechte streift glatte Haut ... weibliche ... hoffentlich will sie auch ... kommt mir näher ... fühle den Arsch ... ein String in der Falte ... kitzel ein wenig ... streckt sich meinem Finger entgegen ... Beine sind etwas breit gestellt ... da kann ich mit der Hand durch ... kommt mir irgendwie bekannt vor ... große Lippen ... ähnlich nass wie meine ... da muss ich von vorne ran ... wühle mich in das Minihöschen ... und bin in der Fotze ...ja, das muss Steffi sein ... dreht sich zu mir ... tastet durch den Netzchiffon nach meinen Titten ... streichelt sie ... ja, sie kann das perfekt ... zwickt den Nippel ... leckt ... saugt daran ... aaaahhh ... tut gut ... stecke den Finger tiefer in sie ... zwei ... drei ... sie quiekt kurz ... löst die Schleife an meinem Rücken ... schiebt den Stoff beiseite ... holt sich die halbe Titte in ihr Maul ... jetzt quieke ich ... gleich bin ich so weit ... sie wohl auch ... schöööön ... könnte ewig so weiter gehen ... die Musik bricht ab ... Scheiße!!! ... das macht er absichtlich ... mein Blödmann ...
Leichter Filmriss. Muss mich neu konzentrieren. Aber vorher vielleicht Klaus anrufen. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser ... Sonst steht er mal wieder plötzlich in der Tür und ich hab die Finger in meiner Fotze, während ich schreibe. Das Tagebuch ist nichts für ihn, ist meine Welt, nicht seine...
Teil 8 (b.1) - Ein Essen mit "Nachweihnachtlicher Gymnastik für Blinde"
Eintrag im Computer von Klaus - in dem gut verborgenen Dokument
28.12., gegen 11:00 - Ich wollte heute unbedingt ins Büro, denn vorgestern hatten wir einen so fantastischen Abend, an den ich mich jetzt in aller Ruhe und Zurückgezogenheit erinnern, ihn noch einmal "nachkosten" möchte. Denn das Nach-Weihnachtstreffen, zu dem Tobias und Steffi eingeladen hatten, war wirklich ein voller Erfolg. Die Neuen im Kreis passten sich angenehm ein und erwiesen sich, das muss ich zugestehen, als gute Ergänzung, wobei Markus und Julia schon bei einem früheren Treffer dabei waren. Eine hatte es mir besonders angetan: Amanda! Aber davon später...
Steffi hatte sich sehr viel Mühe in der Küche gemacht und ein hervorragendes Essen vorbereitet. Ein "aphrodisiakisches", wie sie in ihrer Aufzählung der Speisenfolge meinte. Die von ihr erwähnten, aber fehlenden Austern vermisste ich in keiner Weise, wären wahrscheinlich sowieso nicht frisch gewesen. Außerdem musste ich an die Geschichte eines Bekannten denken, der seinem Freund berichtete: "Du hast so über die Wirkung von Austern geschwärmt. Kann ich leider in keiner Weise bestätigen: ich habe letzten Samstag ein Dutzend gegessen - und nur drei haben gewirkt..." Dabei stellte ich mir die enttäuschten Gesichter der Anwesenden, besonders auch der Frauen, vor, wenn beim anschließenden Rudelficken die Männer derartig versagt hätten. Haben sie zum Glück nicht. Während des Essens hielt ich mich, wie meist, bei den Gesprächen ziemlich zurück. Mit der Zeit holte mich Amanda, diese bezaubernde Brünette aus dem Saarland, wie sie in einem Gespräch erwähnte, aber doch aus der Reserve. Sie saß mir gegenüber und wir schäkerten und lachten öfter zusammen. Bis ich plötzlich spürte, wie Zehen vorsichtig an meinem Fuß hochkrochen, der dazugehörige Fuß sich dann in die Mitte zwischen meine Beine schob. Was, ein wenig zu meiner eigenen Überraschung, eine deutliche Blutzufuhr in diesem Bereich zur Folge hatte. Bevor die Zehen ihre Arbeit aber intensiver fortsetzen konnten, hatten die Münder auch die abschließenden "Venusbrüste" (oder "Negerinnentitten", wie ich bewusst prollig einwarf, was prompt mit naserümpfenden Äußerungen quittiert wurde) von den Tellern gesogen und alle standen auf. Gut gesättigt, aber nicht überfressen. Und unternehmungslustig. Schließlich hatten Steffi und Tobias "eine nachweihnachtliche Gymnastik für Blinde" in Aussicht gestellt. Wie Gespräche am Rande andeuteten, konnte sich keiner so recht etwas darunter vorstellen, aber alle erwarteten etwas Geiles. Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen waren, erläuterte Tobias die Spielregeln. Ich hörte nur halb zu, denn ich würde sowieso nicht als Mitspieler eingestuft, zumal wir zu neunt waren. Aber als Tobias meine Rolle erwähnte, konnte ich mich kaum im Zaum halten. Dass ich Zuschauer sein würde, war mir vorher klar. Doch die Art und Weise, wie er mich vor den anderen zum unbedeutenden Zeremonienmeister und in der Folge zu einem noch unbedeutenderen Möbelstück machte, das keinerlei Beachtung verdiente, brachte mich innerlich zum Kochen. ich bin ein durchaus erfolgreicher Inhaber einer mittleren Firma. Gut, die habe ich nicht selbst aufgebaut. Und dass ich sie bekam, verdanke zu einem Gutteil Sarah, meinem geilen Weib. Aber ich habe sie weiter von Erfolg zu Erfolg geführt. Und dann macht mich dieser Tobias vor allen zum sexuellen Versager und Hampelmann...
An diesem Punkt verzieh ich auch jetzt noch mein Gesicht, schließe die Augen und atme tief durch, langsam ein und langsam aus ... Und plötzlich erinnere mich an Corinna, mit der ich mich verabreden will, an ihre blonden Haare, ihre liebevoll strahlenden Augen, sehe vor mir das Bild, auf dem sie (auf einer Party?) lachend ihren braunen BH schwenkt und damit den Blick auf ihre perfekten Brüste freigibt, an ihre leicht erigierten Nippel: Ruf mir ihre geschwollene nackte Pussy, in die sie gerade einen Maiskolbendildo einführt, ins Gedächtnis, ihre ...
Tobias ist mit seiner Einführung fertig, und ich muss in die Gegenwart und die aufgegeilte Atmosphäre hier zurückkehren, bin aber wieder ruhig, denn mein Hirn ist mit anderem beschäftigt, so sehr freue mich auf Corinna und die erhoffte Begegnung ganz anderer Art. Die Pärchen schlendern in deutlicher Vorfreude in die angrenzenden Zimmer. Nur ich bin überzähliger Dritter des Duos Sarah-Tim und werde beim Ausziehen auch gar nicht weiter beachtet. Während die beiden sich aufsexen, bleibe ich nackt. Wozu soll ich mir etwas "Pikant-Exzentrisches" anziehen? Es sieht oder fühlt mich ja eh gleich keiner. Und wenn sie mich wieder sehen können, wird keiner zu mir gucken... Ich gehe zurück ins Wohnzimmer, überlege mir ein paar Minuten mögliche Konstellationen, führe dann zuerst Tobias und Steffi herein und platziere sie an gegenüberliegenden Punkten im Raum. Als nächstes gehe ich zu Julia und Markus, prüfe den Sitz der Augenbinden. Julia geleite ich an der Hand zur Linken von Tobias, denn ich beim letzten Mal haben die beiden sich recht intensiv miteinander befasst. Vielleicht tun sie das heute ja auch. Ich klopfe bei Chris und Amanda, er gibt mir sein Ok und ich platziere sie zwischen Tobias und Steffi, jeweils mit Platz für eine weitere Person dazwischen. Als letzte sind Sarah und Tim dran. Offensichtlich hat sie mein Anklopfen gestört, denn sie rücken etwas hektisch die Augenbinden zurecht. Tims Schwanz krümmt sich angriffslustig nach vorne, Sarahs Nippel und Schamlippen sehe ich an, wie sehr sie schon erregt ist. Das fordert mich heraus: Ich lege meinen rechten Arm und ihre Schulter und ziehe Tim an seinem langen Schwanz mit mir. Täusche ich mich oder ist er tatsächlich - wie ja alle (?) anderen Gäste - bi oder zumindest für bi-Gefühle empfänglich? Während ich ihn ziehe, schwillt sein bestes Stück leicht an und zuckt mehrmals - dabei wird er fühlbar von einer männlichen Hand umfasst! Egal. Tim stelle ich neben Tobias, der mag ja auch gerne einen Schwanz spüren beim Ficken. Sarah zu Steffi, die haben sich schließlich oft genug befingert, warum also nicht auch heute. Um ein Haar hätte ich losgekichert, denn da stehen acht erwachsene Menschen in mehr als komischer Bekleidung herum: Chris mit einem kurzen rot-grünen lustig-bunten Schottenrock, unter dem sein Ständer nach vorne drängt; Markus in einem knappen grellroten Slip, der seinen Steifen aber vergeblich zu bändigen sucht; Tobias in Unterhose, an der vorne locker ein Latz ... den, holla, gerade sein Schwanz hoch hebt ... alle Männer, Tim ausgenommen, allerdings mit "erkennbarem" Bauchansatz ... urkomisch, das alles ... wie sie dastehen, diese Kerle, die sich sonst so soigniert geben ... die Frauen sind nicht viel besser ... haben sich insgesamt jedoch besser gehalten .. immer noch sexy und anziehend ... die Titten liegen offen ... sieht zwar keiner, ist aber besser zugänglich ... unten rum gar nichts ... oder nur ein kleines Stückchen Stoff ... nur Sarah hat sich mit einem durchsichtigen chiffonartigen Netz in türkis (ihrer neue Lieblingsfarbe?) "bekleidet", das von hinten mit zwei Strings an ihren Körper gepresst wird und so ihre noch immer schlanke Figur und ihre makellosen Titten meinem Blick präsentiert ... ihre Fotze tropft ... noch oder schon wieder? ... bevor die Herrschaften anfangen zu motzen, schalte ich besser die Musik ein ... die Pantomime kann beginnen! ... gebe noch den guten Rat, einen Schritt nach vorne zu gehen ... sonst finden sie womöglich niemanden und wedeln mit Armen irgendetwas Teures von den Sideboards ... schon lustig, wie sie verzweifelt ihre Nachbarkörper suchen ... Tobias wird als erster bei Tim fündig ... tastet ihn ab ... Mann oder Frau? ... landet beim Schwanz ... Mann! ... Freude huscht über sein Gesicht ... Tim entzieht sich ihm nicht ... wendet sich vielmehr Tobias zu ... ist also wirklich bi ... umarmt ihn ... sucht nach seinem Schwanz ... beide beginnen zu rubbeln ... Tobias sinkt auf die Knie ... sein Mund schließt sich um Tims Eichel ... die Zunge leckt an der Wulst entlang ... über das Bändchen zur Rille ... flattert an ihr ... versucht in sie einzudringen ... umrundet wieder das blaurote Köpfchen ... spielt daran ... rauf und runter ... kurz die Eier geleckt ... am Schaft nach oben ... langsam und genussvoll ... der Mund öffnet sich erneut ... verschlingt den langen Fickstab ... Tim schiebt Tobis Kopf fester darüber ... Tobi fängt an zu würgen ... "Markus, einen Schritt vor und nach rechts!" ... muss ich sagen ... sonst schmeißt der womöglich eine Vase runter ... und findet Julia nie ... ... alle anderen stöhnen und winden sich ... geil ... bemerke selbst nicht die immer hektischere Aktivität meiner Hand ... halt! ... jetzt wird es zu viel ... gleich beginnt irgendeiner vor Lust zu schreien ... die brauchen eine Pause ... ich am besten auch ... amte tief durch und stoppe die Musik ... leichte Proteste ... viel Bedauern ... sie lösen sich voneinander ... stehen auf ... richten ihre "Kleidung" ... fahren dabei lustvoll über Schwanz oder Muschi ... sieht ja keiner, meinen sie .... ich grinse breit vor mich hin ... es wird immer lustiger für mich ... gerade beim Zugucken ...
Teil 7 von 16 Teilen. | ||
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