Devotes Erwachen Teil 4 (fm:Dominante Frau, 1341 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Annunzi | ||
Veröffentlicht: Aug 19 2020 | Gesehen / Gelesen: 11498 / 9277 [81%] | Bewertung Teil: 8.08 (12 Stimmen) |
Die Nacht im Käfig bei Rosi und ihrem Mann bringt den Sexsklaven fast an seine Grenzen, die er dann in seiner Geilheit überwindet |
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"Musst du nur pinkeln?", fragte Rosi. "Ja, Herrin Rosi, nur pinkeln." "Wir haben ein Gästebad, dort in der Dusche werden wir dich erleichtern lassen", so Rosi. Jimmy schloss den Käfig auf, und ich folgte den beiden nach oben. Zuerst in das Erdgeschoss, dann in den ersten Stock. Dann in ein Schlafzimmer mit Bad und Dusche.
"Geh in die Dusche", befahl mir Rosi. Ich gehorchte willig. "Schwanz positionieren und versuch dir ins Maul zu pissen! Ich filme dich dabei, und ich werde das dann deiner Lady zeigen, was du für eine Sau bist. Na, die wird Augen machen!" Nach einer kurzen Pause; Rosi: "Bist du bereit?" Ich: "Ja, Herrin Rosi!" Rosi: "Dann piss mal los!"
Es war mir wirklich sehr peinlich, aber noch peinlicher wäre es mir gewesen, wie ein Esel zu wiehern. Also pisste ich los vor den beiden und Rosi filmte mich dabei in der Dusche. Der Pissvorgang dauerte ca. 20 Sekunden. Der erste Piss-Strahl erreichte ungefähr die Höhe meine Bauchnabels, aber dann ging es Schlag auf Schlag. Nach 5 Sekunden war der Strahl schon sehr nahe an meinem Sklavenmaul.
Nach sieben Sekunden erreichte die Pisse das innere meines geöffneten Pissmauls. Zu meiner Verwunderung schmeckte es sehr gut: warm und salzig. Nach 10 Sekunden war der Strahl am stärksten. Er war so stark, dass mir die Pisse ins ganze Gesicht spritzte. Ich konnte nicht alles in meinen Mund aufnehmen und die Pisse klatsche von meinem Gesicht also teilweise wieder zurück auf den Duschboden. Dann nach 12 Sekunden nochmal so ein starker Strahl - wieder in meine perverse Sklavenfresse. Und nach 15 Sekunden nochmal so eine Eruption. Danach ebbte der Pissvorgang ab. Wie benommen stand ich da. So etwas hatte ich noch nie gemacht und erlebt.
Rosi öffnete ihren Kimono und wichste ihre Muschi, und Jimmy kam zu mir in die Dusche. Ohne zu fragen, ging er auf die Knie und lutsche ein wenig an meinem Piss-Schwanz. Ich stöhnte sehr. "Genug!", sagte Rosi, "Dusche mit ihm und macht euch sauber!"
Jimmy erhob sich und drehte das warme Wasser auf. Er seifte mich ein, und Rosi machtesich ganz nakisch und kam aber nicht zu uns in die Dusche. Es war sehr eng. Jimmy wichste meinen Schwanz und wie von Geisterhand getrieben, fing ich an, ihn auch mit Seife einzureiben. Plötzlich küsste mich Jimmy auf die Wange. Es war sehr zärtlich. Dann küsste mich Jimmy auf den Mund, und ich küsste ihn auch auf den seinen. Ich fühlte mich so erleichtert, weil meine Blase nun leer war, das warme Wasser tat unendlich gut, und ich fühlte mich richtig wohl in ihrer Nähe.
Schließlich ging ich freiwillig und dankbar in die Hocke und nahm den Schwanz von Jimmy in mein Sklavenmaul. Er stöhnte innig - und auch Rosi. Sie wurde so geil, dass sie auch in ihrer Nacktheit vor uns in die Hocke ging. Sie masturbierte vor uns. Und tatsächlich sein Schwanz wurde steif. Rosi kam nun in die Dusche und melkte ganz fest und hart den Schwanz ihres Mannes. Ich war ja in der Hocke und sah alles ganz nah. Ich betrachtete die Geilheit ihrer Gesichter, und plötzlich schoss mir eine Ladung Cum in mein devotes Maul. Ob diese Szene unser Geheimnis blieb? Würde sie auch das meiner Lady erzählen?
"Aaaaaaah!", schrie Jimmy in seinem Orgasmus. "Jaaaaa!", lobte ihn Rosi, "So will ich dich! Geil mit einem Steifen!"
Mir gegenüber blieb Rosi distanziert. Sie reichte mir Handtücher. "Zieh dich an. Wir fahren dich nun nach Hause. Hast ja ne ziemliche Sauerei hier hinterlassen! Ich sollte der Sau einen Putztag zur Strafe auftragen! So das Gästebad vollzupissen!" Jimmy: "Lass es gut sein für den Moment. Fahr du den Bi-Sklaven nach Hause, ich kümmere mich um das Zimmer." Rosi: "Na gut. Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben! Nacktputzen wird er aber noch für uns, das verspreche ich dir!"
"Was wohl meine Lady dazu sagen wird? Und wenn dein Umfeld das wüsste?", waren nun meine Gedanken.
... Fortsetzung folgt ..
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