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Devotes Erwachen Teil 6 (fm:Dominante Frau, 1187 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 21 2020 Gesehen / Gelesen: 9345 / 6559 [70%] Bewertung Teil: 8.08 (13 Stimmen)
Lady Sara fährt den Sklaven zum Nacktputzen zu Rosi und ihrer Putzhilfe

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Ich hatte gehofft, dass meine Lady Sara eifersüchtig werden würde, aber sie stand über diesen Dingen. Hatte sie einen Lover? Vielleicht sogar einen Dom?

Sara holte mich nach einigen Ruhetagen an einem Samstagabend ab. Der graue Anzug war wieder obligatorisch bei mir. Lady Sara sah wie üblich toll aus. Sie zeigte Füße und Bein: Mein Blick fiel besonders auf ihre rechte, sexy, schwarz Plateau-Pantolette. Sie war ja hinten offen und somit einigermaßen bequem für sie. Bekleidet war sie mit einem engen hellen Kleid, das ganz knapp über ihre Pobacken ging und darunter einen schwarzen Minirock, der ihr bis ans Knie reichte. Drunter hatte sie nichts an. "Haben Sie einen Lieblings-Lover?", fragte ich neugierig gequält. "Du bist heute aber ganz schön frech! Aber sei beruhigt, ich hatte einen wundervollen Fick!" Solche Worte taten mir irgendwie weh. "Kenn ich ihn?" "Das geht dich nichts an! Und wie sprichst du mit mir!", schalt mich Lady Sara.

An der Villa angekommen, öffnete uns wie üblich schon Rosis Ehemann. Wie üblich wurden wir ins Wohnzimmer geführt, und Lady Sara befahl mir, mich nackt auszuziehen. In der Mitte des Raumes musste ich mich hinknien. Endlich ging die Türe auf und Rosi trat ein. Sie trug ein schwarz-gelbes Corset und goldfarbene Pumps. Ihre wohlgeformten Brüste hingen unübersehbar über dem Corset. Ihre Reitgerte hatte sie in der rechten Hand. Sara und Rosi begrüßten sich eng und hielten etwas Small Talk.

Dann Rosi zu mir: "Was haben wir vereinbart?" Auf allen Vieren näherte ich mich Rosi, richtete mich etwas auf, nahm ihre Pobacken in meine Hände, öffnete sie und leckte leidenschaftlich und schamlos ihre Rosette. Rosi stöhnte ein wenig, unterhielt sich dann aber weiter mit Lady Sara.

"So eine Drecksau!", bemerkte Sara. "Ja, mein Arschlecker", triumphierte Rosi. "Na, dann geh ich mal zum Ficken. Erzieht ihn gut!" Wieder ließ mich Sara einfach zurück.

"Wir stellen dir nun Merci vor. Sie hilft uns beim Putzen. Das Haus ist zu groß für uns. Sie arbeitet schon einige Jahre bei uns, passt sehr gut zu uns. Sie ist fleißig und du wirst viel von ihr lernen können. Sie kommt aus ... Also benimm dich ordentlich!" "Ja, Herrin!" "Merci! Du kannst jetzt kommen!", rief Herrin Rosi. Wieder ging die Tür auf, und sie staunte nicht schlecht über mich in meiner devoten Nacktheit. Ich kniete und nahm die Hände auf den Rücken und senkte meinen Blick. "Ich lass euch jetzt allein. Merci, du wirst Geduld mit der Sklavensau haben müssen!" "Ja, Rosi. Ich werde das schon regeln", bestätigte Merci. Danach verließ uns auch Rosi. Rosis Ehemann setzte sich auf ein Sofa.

"Steh auf!", befahl Merci. Es war eine eigenartige Szene. Ich stand so nackt und devot vor Merci. Sie hatte eine wunderschöne dunkle Hautfarbe und schwarze lange Haare. Sie trug eine bläuliche Dienstmädchen-Uniform, eine weiße Zofenhaube und eine weiße Schürze über dem Mini. Die Schürze hatte Taillenbänder, die auf ihrem Rücken verknotet waren.

"Ich schäme mich vor Ihnen", gab ich zu. "Das solltest du auch. Sieh dich nur an! Aber wir sind ja alle erwachsen", konterte sie, "Rosi hat mir schon gesagt, dass du pervers bist. Aber ich bin ja tolerant."

OMG, was hatte Rosi ihr alles erzählt? "Leg dich auf den Boden!", befahl Merci. Ich gehorchte. Sie zog ihren Mini hoch, kam über mich. Ich konnte kurz sehen, dass sie unten kein Höschen trug. Dann ging es schnell. Sie ging in die Hocke über meinem Kopf und platzierte auch ihre Rosette auf meinem devoten Maul. Mir stockte der Atem, aber ich ließ es zu. Ihr Po roch und schmeckte auch würzig, aber doch etwas anders. Ich wollte sie tief und intensiv lecken, aber sie stand wieder auf. "Jetzt weißt du, wo dein Platz ist! Und merk dir eins: Rosi bezahlt mich sehr gut. Mit den Jahren bin ich so etwas wie ihre Vertraute!" "Ja, Merci!", bestätigte ich. "Du bist nichts weiter als meine Putzhilfe und unser Arschlecker!" "Ja, Merci", wiederholte ich. "Das heißt: Ja, Miss Merci!" "Ja, Miss Merci!", korrigierte ich mich.

"Wir fangen mit dem Bücherregal an. Oben links. Hier ist eine Leiter. Und hier sind weiße Stoffhandschuhe. Die ziehst du an. Dann holst du Buch für Buch runter, gibst es Jimmy, und er staubt es ab. Danach

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