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Devotes Erwachen Teil 7 (fm:Dominante Frau, 1150 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 23 2020 Gesehen / Gelesen: 8561 / 7144 [83%] Bewertung Teil: 8.53 (17 Stimmen)
Zweiter Arbeitseinsatz mit Putzhilfe Merci. Der Sklave fickt sie ohne Rosis Erlaubnis.

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Nach einigen Ruhetagen stellte ich mir die Frage: "Wen würdest du am liebsten ficken, wenn du die Wahl hättest?" Eine wirklich schwierige Frage, weil mich alle drei sehr erregten. Lady Sara hatte halt so wenig Zeit für ihn, und wirkliche Liebesgefühle kamen bei ihr nicht rüber, aber sie war eine sehr sportliche und schöne Frau. Einen Steifen an ihrer Seite zu bekommen war kein Problem.

Bei Herrin Rosi: Sie war sehr dominant - irgendwie pervers, und das gefiel mir. Von ihr hart rangenommen zu werden war wundervoll, jedoch hatte er sie schon ficken müssen, was toll war.

Und Merci, die Putzhilfe und Vertraute von Rosi? Sie war ja momentan meine Chefin, und sie erregte mich total. Meine Gedanken kreisten um sie.

Bei meinem nächsten Arbeitseinsatz als Putzsklave holte mich Herrin Rosi ab. Lady Sara hatte wie üblich wenig Zeit. Ich fragte mich oft, wer ihr Liebhaber sei, und ob ich ihn kennen würde? Eifersüchtig war ich schon und auch wütend, weil ich nicht die erste Geige bei ihr spielte.

Herrin Rosi war ja keine schüchterne Frau, und sie konnte laut werden: im Gespräch und beim Sex. Also wartete ich schon unten vor der Wohnung an der Straße auf sie, damit ich sie nicht in meine Wohnung lassen musste. Der letzte Akt in unserer Wohnung war schon peinlich für mich. Dass sie so laut: "Ja, leck mir das Arschloch sauber!" geschrien hatte! Das hat man halt schon gehört.

Rosi kam mit ihrem Sportwagen um die Ecke. Sie trug eine weiße sportliche mit einer raffinierten bläulichen Tweedjacke: elegant und teuer. "Steig ein!", befahl sie. "Ja, Herrin Rosi!", gehorchte ich. Rosi fuhr nicht los: "Na! Wo bleibt deine Begrüßung!" OMG, ich hatte ganz vergessen, dass sie sich ja ein Begrüßungsritual für mich ausgedacht hatte. Ich saß also auf dem Beifahrersitz und Rosi in ihrer weißen Hose neben mir, und ich sollte sie nun irgendwie in aller Öffentlichkeit am Arsch lecken! Ganz zu schweigen, von den älteren Damen, die neugierig aus dem Fenster schauten. "Die kündigen mir noch die Wohnung", dachte ich. Aber es half nichts. Rosi stieg aus und lehnte sich lässig ans Auto: die Hände auf dem Autodach.

Ich nahm allen Mut zusammen und stieg auch aus, ging um das Auto herum und stellte mich hinter sie. "Was ist? Worauf wartest du!", rief sie. Ich öffnete also ihre Hose, zog sie runter, und Rosis nackter Po war nun in aller Öffentlichkeit zu sehen! Ich beeilte mich. Ich kniete mich runter, zog ihre Pobacken auseinander und steckte meinen Kopf einfach dazwischen. Zunge rein und lecken! Es roch geil und schmeckte geil, aber es war Stress. Megastress. Ich leckte, aber mein Blutdruck stieg enorm an. Es gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf. "Was ist, wenn uns jemand anzeigt! Was ist, wenn man mir die Wohnung kündigt?" Also Hose wieder hoch und schnell in den Wagen.

Rosi beeilte sich auch, und wir fuhren los.

Nach einer gewissen Pause meinte sie: "Schämst du dich?" "Ja, Herrin Rosi", antwortete ich ehrlich. Sie lachte: "Aber du machst es! Gut!"

An der Villa angekommen, wartete schon wieder Jimmy an der Tür. Er fragte sich wahrscheinlich, ob Rosi wieder meinen Samen in ihrer Votze hatte? Wieder der Gang ins Wohnzimmer. Merci wartete dort bereits in ihrer Zofen-Uniform. Sehr sexy. Wahrscheinlich wieder ohne Höschen. Ich selbst musste mich wieder nackt ausziehen. Nur dieses Mal musste ich meine Kleidung an Rosi abgeben! Stand wieder eine Käfignacht bevor. Vielleicht nackt mit Merci?

Neben Merci stand ein Staubsauger: "Heute wird gesaugt!", erläuterte Merci, "Das wird dich ins Schwitzen bringen, wirst sehn." Jimmy und Rosi verließen das Wohnzimmer: "Wir haben zu tun! Bis später!"

Als ich so mit meinem Steifen vor Merci stand, ging sie an die Tür, und wartete ein wenig.

Dann kontrollierte sie, ob die beiden wirklich weg waren: "Rosi muss heute die Finanzen mit Jimmy durchgehen. Das ist gut für uns." Nach einer Pause sagte sie: "Schalt den Staubsauger ein!" Ich gehorchte: "Ja, Miss Merci"

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