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Es war einmal ein Mauerblümchen - Teil 8 (fm:Gruppensex, 4646 Wörter) [8/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 22 2020 Gesehen / Gelesen: 6967 / 5393 [77%] Bewertung Teil: 9.00 (9 Stimmen)
Die Blinden setzen ihre Gymnastik fort, werden dann aber zu Sehenden. Und Klaus bekommt unverhofft eine Spezialbehandlung.

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© klaus60 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Muschi ... fühle einen Schwanz ... ganz kräftig ... aber nicht so wirklich groß ... schade ... jetzt nicht ... ist nicht Tim ... ab in eine andere Richtung ... suche weiter ... wieder Haut ... und ein Slip ... Männerslip ... vorne ragt ein Ständer heraus ... sehr kräftig ... leicht nach oben ... lang ... jaaaaa! ... das kann nur Tim sein!!! ... liebkose ihn mit der Hand ... mag er ... er entzieht sich nicht! ... will also auch ... klasse ... schmeiße mich an ihn ... der Schwanz fühlt sich toll an ... an meinem Bauch ... seine Hände fassen meine Arschbacken ... kneten sie ... heben mich hoch ... schlinge meine Beine um ihn ... drücke uns zusammen ... meine Arme um seinen Hals ... meine Titten wetzen an seiner Brust ... die Nippel sind steinhart ... bin schon fast im siebten Himmel ... ziehe seinen Kopf herunter ... küsse ihn ... will sich mir entziehen ... lasse ich nicht zu ... ziehe ihn wieder herunter ... wühle meine Zunge in seinen Mund ... endlich antwortet seine ... dringt durch meine Lippen zu mir ... wenn doch etwas anderes auch in mich eindringen würde ... küsst jetzt toll der Kerl ... leidenschaftlich ... intensiv ... variantenreich ... seine Hände lockern ihren Griff ... er wird mich doch jetzt nicht absetzen ... nein ... hat er wohl nicht vor ... fühle seine Schwanzspitze an meiner offenen Fotze ... gleitet in mich ... in meine Nässe ... empfange ihn mit leichten Muskelbewegungen ... ist schon weit drin ... seine Hände kneten meine Titten ... fahren über die Nippel ... er leckt sie ... knabbert daran ... geillll ... sein Schwanz immer noch nicht ganz drin ... dringt weiter vor ... noch weiter ... jetzt stößt er an ... dehnt mich noch ein wenig ... gaaaanz drin ... bin glücklich ... werfe meine Brust nach hinten ... wippe meine Fotze auf und ab ... er fickt mich zurück ... kräftig ... ist soooo tief in mir ... fühle nur noch Lust ... sehe Sterne ... noch mehr Lust ... schreie laut heraus ... vor Lust ... nein, vor Zorn ... die verdammte Spaßbremse hat schon wieder die Musik abgestellt ... offenbar macht wieder keiner weiter ... Tim entzieht sich mir ... setzt mich ab ... meine Füsse berühren wieder den Boden ... ich schnaube ... vor Erregung ... und vor Wut ... das wird er mir büßen ... aber das Gefühl in meiner Muschi hält an ... der Saft läuft an meinen Schenkel herunter ... den will ich noch einmal ... ganz für mich alleine ... flüstere ihm zu "Gib mir deine Telefonnummer..." ... wie trennen uns ... dennoch strahle ich in Vorfreude vor mich hin ...

Teil 8 (b.2) - Ein Essen mit "Nachweihnachtlicher Gymnastik für Blinde"

Fortsetzung des Berichts im Computer von Klaus

Da kam doch gerade wahrhaftig ein eifriger Mitarbeiter mit einem Vorwand rein und wollte mir wohl damit dokumentieren, was für ein strebsamer Mann er ist, weil er sogar zwischen den Feiertagen im Büro erscheint. Wirklich gearbeitet hat er vermutlich nicht... Und dann noch ein Kontrollanruf von Sarah. Naja, sie schreibt vermutlich an ihrem Tagebuch und will nicht gestört werden, denn für ein verschwiegenes Fickdate bin ich doch nicht lange genug weg von Zuhause. Wie immer, jetzt kann ich mich eine weitere halbe Stunde auf die Gymnastik der Blinden konzentrieren.

Wie war das? Ich habe die Musik abgestellt, und die Bande steht wieder orientierungslos herum. Ich kann mir ein breites Grinsen nicht verkneifen, wie sie an ihren "Kostümen" herumzupfen. Tim rückt seinen Slip zurecht, stört ihn wohl doch etwas, aber wahrscheinlich hätte er Probleme, ihn mit ausgefahrenem Ständer herunterzuziehen. Meine geile Sarah rückt ihr Chiffnonnetz zurecht. Wofür denn? An ihre Pussy kommt man doch problemlos ran, denn sie hat das Netz unten ja nicht festgebunden. Eine der Schleifen hinten ist auch schon offen ... Jetzt sitzt der durchsichtige Lappen wieder gerade. Immer ordentlich, meine Sarah, auch wenn's keiner sieht .... Bevor die Leutchen noch wuschiger werden, sollte ich die Musik wieder laut stellen. Ist doch auch viel amüsanter, wenn sie ihre gymnastischen Übungen machen. Aha, Markus hat Sarah entdeckt und grabscht zwischen ihren Beinen herum. Kann er machen, beunruhigt mich nicht. Das habe ich alles schon einmal gesehen. Was machen die anderen? Tim hat sich Chris eingefangen und bereitet seinen Arsch für einen kräftigen Fick vor. Chris scheint anfangs nicht gerade begeistert, wollte wohl lieber eine Fotze fingern. Doch Tim versteht es, einen Schwanz zu wichsen. Chris wird immer williger. Interessanter finde ich aber Julia und Amanda. Wie haben die sich denn gefunden? Egal, die beiden haben offensichtlich Gefallen aneinander. Julia hat ausladende Titten über ihrem weichen Bauch. Liegt man sicher schön weich darauf. Ihre opulente Figur dreht sich gerade in meine Richtung, so dass ich das Spiel von Amandas Händen sozusagen aus einem Logenplatz verfolgen kann. Sie heben Julias Brüste an und lassen sie wieder vorsichtig fallen ... wiegen sie gleichsam ... heben sie wieder an ... streicheln ... von unten ... von der Seite ... langsam zur Mitte ... alles sehr vorsichtig und zärtlich ... jetzt haben sie den Warzenhof erreicht ... ziehen sich zurück ... Julias Nippel richten sich auf ... mehr und mehr ... Amandas Fingerkuppen gleiten wieder vor ... zu den großen braunen Kreisen ... diese werden immer dunkler ... die Finger spielen mit den kleinen Türmen auf den großen Hügeln ... plötzlich drücken sie den linken Hügel ... Julia zuckt ... und stöhnt auf ... dreht ihren Kopf Amanda zu ... sucht deren Lippen ... findet sie ... alles voll Zärtlichkeit ... aber auch mit aufsteigender Lust ... nein, wachsender Gier ... beide Zungen strecken sich durch die roten Lippen ... umgarnen sich ... auch sie streicheln sich ... Amandas Finger zwicken den rechten Turm ... Julias Zunge schnalzt gegen die andere ... die Türmchen wachsen zusehends weiter ... wie auch die Hügel darunter ... Julia bewegt sich unruhig ... ihre Spalte öffnet sich leicht ... ich hab wirklich einen Logenplatz ... Amandas Hand liebkost Julias Bauch ... erreicht die Spalte ... die Fotze öffnet sich weiter ... ein Finger fährt hinein ... ein zweiter ... meine Hand fährt unruhig auf und ab ... hab ich bisher gar nicht bemerkt ... ich atme ziemlich heftig ... muss mal zu den anderen sehen ... will sie nicht schreien hören ... ist wohl noch keine Gefahr ... die Fotze ist hungrig ... will mehr ... der dritte Finger erforscht das Innere ... krümmt sich ... es schmatzt ... Julia beginnt zu wimmern ... vor Lust ... wimmert immer stärker ... halt ... ich muss mich selbst zur Ordnung rufen ... sonst spritze ich drauf los ... Musik AUS ... alle atmen hörbar ... angestrengt ... sind auch etwas enttäuscht ... murren ... tut mir ja selbst leid ... die Paare lösen sich voneinander ... einige streicheln sich noch ... gehen aber dann auseinander ...auch Sarah löst sich von Markus ... ich sehe ihr an, dass sie ziemlich wütend ist ... naja vielleicht beim nächsten Mal ... soweit ich erkennen kann, sind alle wieder bereit ... MUSIK AB ... sofort kommt Bewegung in die Horde ... die Arme tasten sich durch die Luft ... finden jemanden ... lösen sich wieder ... tasten weiter ... Sarah hat einen Schwanz gefunden ... unschlüssig fingert sie daran herum ... wüsste wohl gerne, wer das ist ... ihre Hand gleitet zu den Eiern ... heben sie und lassen sie wieder sinken ... jetzt zieht sie ihre Hand zurück ... wendet sich ab ... ich grinse breit ... denke: gewogen und für zu leicht befunden ... und das bei einem frauenumschwärmten Macho, als der sich Chris immer geriert ... ich muss mich sehr beherrschen, um nicht laut loszuprusten ... sie sucht weiter ... kann mir denken, was sie sucht ... gefunden? ... ihre andere Hand trifft auf Tim ... wiederholt das Spiel ... ein Lächeln überzieht ihr Gesicht ... dacht ich's doch ... darauf war sie aus ... zieht Tim am Schwanz zu sich ... er findet ihre Brust ... streicht über sie ... knetet sie gierig ... ist eindeutig mit der Zufallswahl zufrieden ... seine Arme schlingen sich um sie ... sie wirft sich ihm entgegen ... ihre Körper lechzen nach einander ... jetzt reckt sich Sarah ihm entgegen ... wird offensichtlich richtig geil ... springt hoch ... umschlingt ihn mit den Beinen ... will an ihm herabgleiten ... ihn aufnehmen ... Tim legt sie auf den Boden ... stößt seinen langen Schwanz in ihre Fotze ... fickt sie ... meine Hand fickt mich ... Sarah spreizt ihr Beine und stöhnt ... wimmert ... schreit ... jaaaaaa ... sie schreit ihre Lust heraus ... er stößt ... stößt ... ich stöhne laut ... mein Bauch ist nass ... ich habe abgespritzt ... bis fast zum Hals herauf ... wollte ich doch nicht ... schnell die Musik abstellen ... bevor die anderen auch durchs Ziel reiten ... alle liegen leicht ermattet herum ... atmen schwer ... ich lasse ihnen ein wenig Zeit ... sollen zur Ruhe kommen ... ich stelle die Musik wieder leise an: "Ihr könnt jetzt die Binden abnehmen." Alle atmen hörbar auf ... sehen endlich, wen sie gefickt haben ... wer ihnen Lust bescherte ... geben sich befriedigt ... auch wenn sie es vielleicht nicht so ganz sind ... kann mir egal sein ... "Ab jetzt könnt ihr eure Partner sehend wählen ... oder eure Partnerinnen ..." Aus einer Ecke höre ich: "Na, willst du jetzt ein warmes Red Bull, damit du wieder auf Touren kommst?"

Teil 8 (a.3) - Ein Essen mit "Nachweihnachtlicher Gymnastik für Blinde"

Fortsetzung des Berichts in Sarahs Tagebuch

Bin immer noch nicht ganz bei Atem ... Tim kam in Bereiche, die keiner vor ihm erreicht hat ... hat mich wirklich erfüllt ... will ich nochmal genießen ... ihm dabei in die Augen sehen ... seine Lust nicht nur fühlen, sondern auch sehen ... ihn streicheln ... sein Gesicht ... seine Brust ... seinen Lustprügel ... ja, er steht schon wieder ... oder fast ... halt da ist eine andere Hand ... er scheint begehrt zu sein ... würde die Hand gerne wegschieben ... wäre wohl gegen die Spielregeln ... zwei Finger erforschen meine Muschi ... fühlt sich gut an ... mein Unterleib schiebt sich den Fingern entgegen ... automatisch ... werden abgelöst von Lippen ... einer Zunge ... die Technik kenne ich doch ... nicht schon wieder Steffi ... will noch einmal Tim ... hat sich mir aber entzogen ... schleckt Tobias!!! ... schleckt seine Eier ... sind wohl kurz vorher noch rasiert worden ... kenne ich nicht so nackt ... seine Zunge arbeitet sich am Schaft entlang ... erreicht die Wulst ... umrundet sie ... jetzt in die Gegenrichtung ... könnt ich doch mitlecken ... zu spät ... Tim hat Tobi umgedreht ... fingert seine Rosette ... will ihn wohl in den Arsch ficken ... zieht die Backen auseinander ... klasse ... wird ein Schwanz frei ... gerade das richtige für mich ... den will ich in mir ... zumal ... Tobi fickt gut ... zieht mich geradezu magisch an ... was hat Steffi vor? ... drängelt sich einfach dazwischen ... schiebt mich richtig gehend zur Seite ... dumme Kuh ... würde sie am liebsten wegstoßen ... Tim steht jetzt genau hinter Tobi ... seine Schwanzspitze dringt in die Rosette ein ... langsam ... vorsichtig ... genießerisch ... und wenig zurück ... schiebt den Schwanz tiefer rein ... geil ... zurück und vor ... und tiefer ... zurück und vor ...noch tiefer ... Tobi stöhnt ... vor Glück ... Steffi wichst jetzt auch noch seinen Schwanz ... kann sie doch jeden Tag ... warum heute auch? ... geile Schlampe ... Tim klatscht seinen Körper gegen Tobias Arsch ... ist jetzt wohl ganz drin ... Steffi hält Tobi ihren Arsch hin ... sein Ständer fährt in ihre Pussy ... sie schreit auf ... genießt es ... und mir sagt sie, sie fickt kaum noch mit ihm!!! ... klatsch klatsch ... Tim stößt wieder zu ... Tobi stöhnt laut ... gibt den Stoß weiter ... jaaaa ... jetzt schreit auch Steffi ... Tim holt weit aus ... rammt ihn in Tobis Arsch ... Steffis Titten fliegen nach vorne ... die drei bewegen sich wie eine Maschine ... kann ich nicht mehr mit ansehen ... geilt mich zu sehr auf ... will nicht nur zuschauen ... will selbst ficken ... da liegt ein Fickpfahl gekrümmt rum ... den schnapp ihr mir jetzt ... auf dem Bauch sitzen ... das Fickgerät einsatzbereit machen ... meine Hände sind eifrig ... langsam sehe ich den Erfolg ... wird zum Ständer ... lasse ihn an meine Perle ... scheint er zu mögen ... drunter fließt es schon ... richte mich über ihm auf ... lasse ihn ein ... endlich ein Schwanz in meiner Fotze ... herrlich ... tut aber nichts ... egal ... dann mach ich eben ... auf und ab ... wofür hatte ich mal Reitunterricht ... auf und ab ... schmatz ... schmatz ... schmatz ... jetzt wird auch er aktiver ... hält dagegen ... irgendjemand leckt an meinen Nippeln ... schööööön ... kann mich aber darauf nicht konzentrieren ... bin jetzt in Galopp ... schneller ... noch schneller ... Lust füllt mich aus .. beherrscht mich ... der Schwanz explodiert in mir ... jagt die Ficksahne in mich hinein ... nochmal ... und wieder ... ich schreie ... schreie ... schreie ... falle nach vorne ... ringe um Luft ... komme langsam zu mir ... will weitere Lust ... bekomme sie ... weiß nicht mehr ... wie und von wem ... weiß nur noch ... dass ... dass ich von einer Ekstase zum nächsten Höhepunkt geile ... ich einen Körper nach dem anderen an mich kralle ... in Fotzen versinke ... Zungen in mir spüre ... gefickt werde ... ficke ... bis ich müde bin ... irgendwie wegtrete ... im Schlaf versinke ... am Morgen erschöpft aufwache ... ermattet ... und doch glücklich über das Erlebte ... in der Hand eine Visitenkarte halte ... "Tim" und eine Handynummer ... er würde mich also gerne wiedersehen ... mit diesem Gedanken döse ich noch einmal weg ...

Teil 8 (b.3) - Ein Essen mit "Nachweihnachtlicher Gymnastik für Blinde"

Fortsetzung des Eintrags im Computer von Klaus

Soll ich meinen Saft jetzt wegwischen? Wozu? Um mich kümmert sich eh niemand. Meine Aufgabe ist erledigt: Musik an und aus - und die Teilnehmer (und die Einrichtung) vor Schaden bewahren. Allein deswegen durfte der doofe Klaus doch dabei sein und sich dabei aufgeilen. Alle sind jetzt intensiv beschäftigt. Da kann ich mich entspannt zurücklehnen und wieder die Gymnastik der anderen beobachten ... und mit mir selbst spielen ... die Augen schließen ... an Corinna denken ... ihre blauen Augen sehen mich zärtlich an ... blonde Haare umrahmen ihr Gesicht ... sie lächelt ... freut sich auf mich ... erweckt Vertrauen ... ihr Gesicht wird überlagert ... vom Bild ihrer sich öffnenden Muschi ... die Lippen sind nass ... verlangen nach mir ... ich strecke die Zunge nach ihr heraus ... will sie mit den Finger weiter öffnen ... daran spielen ... ihre Zunge spielt mit meiner ... nein, das ist kein Traum ... das ist jetzt Realität ... jemand küsst mich ... saugt meine Zunge in einen Mund ... wer ist das ... Hände halten mein Gesicht gefangen ... ein schönes Gefühl ... eine weibliche Brust schmiegt sich an mich ... eine Frau setzt sich breitbeinig auf meinen Schoß ... küsst mich mit Intensität und Hingabe ... so wurde ich seit Jahren nicht mehr geküsst ... ein herrliches Gefühl ... dieser Körper ... warm ... weich ... unten feucht ... sie lehnt sich etwas zurück ... ich sehe sie direkt vor mir ... Amanda ... noch immer in ihrer blauen Bluse ... vorne ganz offen ... ich erinnere mich, wie ihre Spalte vorhin darunter hervorblitzte ... weit geöffnet ... hat sich unbemerkt an mich herangeschlichen ... ich gucke wohl sehr verdutzt, denn sie lacht fröhlich auf ... wie über einen gelungenen Streich ...

"Du bist so allein dagesessen ... hast irgendwie traurig gewirkt ... muss ein fescher Mann wie du doch nicht sein ...", sagt sie und küsst mich fröhlich erneut auf den Mund ... "na, da wollte ich dich trösten ... nein, nicht trösten ... dir etwas Freude schenken ..." ... dabei wirft sie ihre Arme wieder um meinen Nacken ... zieht mich zu sich ... küsst mich lange ... schiebt ihre Zunge in meinen Mund ... erforscht ihn ... meine hält dagegen ... ringt mit ihrer ... sie drückt ihre Nippel gegen meine Brust ... wetzt ein wenig damit ... lässt mich ihren Unterleib intensiver fühlen ... sehr feucht ... mein durch Träumerei und reale Nähe wieder harter Schwanz dazwischen ... fühlt sich wohl ... erspürt die Nässe aus ihrer Fotze und die herauslaufende Ficksoße von irgendeinem ... egal von wem ... ich sehe in den Raum, in dem alle mit einem oder mehreren Körpern beschäftigt sind ... Amanda folgt meinem Blick ... grinst ... "Guck mal ... auf Tims Prallschwanz ist wohl nicht nur der Gastgeber scharf ... auch zwei Weiber ... versprechen sich wohl einiges von dem Prahlschwanz ..." ... spitzbübisch dreht sie mein Kinn ... ich schaue ihr wieder in diese strahlenden braunen Augen ... "du musst da nicht neidisch sein ... deiner fühlt sich sehr gut an ... schön hart ... einsatzbereit ...unternehmungslustig ... meine Muschi mag so etwas ... aber ich hab auch anderes zu bieten ..." Bei diesen Worten hebt Amanda ihre rechte Brust mit der Hand hoch und biegt sie mir entgegen ... meine Lippen stülpen sich über den Nippel ... die Zunge leckt um ihn herum ... fühlt wie er härter und härter wird ... leckt wieder ... und wieder ... ich sauge ihn ein ... mitsamt dem Warzenhof ... die Zähne beginnen leicht zu knabbern ... "vorsichtig ... fühlt sich so schön an ...", flüstert sie mir ins Ohr ... leckt es aufreizend ... stöhnt leicht auf ... lehnt sich zurück ... schiebt mir die linke Brust in den Mund ... ich lecke ... lecke ... sauge ... knabbere ... höre ihr befriedigtes Stöhnen ... freue mich über das warme weiche Fleisch ... sauge mehr Brust in meinen Mund ... genieße es ... sie genießt es ebenso ... gibt es mir durch ihre Unruhe zu verstehen ... ihre Muschi wird wuschig ... presst sich stärker gegen meinen Bauch ... sucht meinen Ständer ... wetzt ein wenig dagegen ... was soll das jetzt?

Amanda springt von mir ... ich bin tief enttäuscht ... sieht man wohl an meinem Gesicht ... "das ist mir zu unbequem!", sagt sie, "komm ... schnell ... wo ist das Schlafzimmer? ... ich will allein sein mit dir ... dich in mir fühlen ... eins werden mit dir ... na, los ... komm schon ..." ... damit zieht sie mich hoch ... nimmt meinen Schwanz in die Hand ... zieht mich in die Richtung, die ich ihr anzeige ... schließt leise die Tür hinter uns ... umarmt mich heiß ... drängt mich zum Bett ... wirft mich drauf ... reisst sich die Bluse vollends vom Leib ... lässt sich auf mich fallen ... steckt ihre Zunge in meinen Mund ... unsere Zungen wirbeln umeinander ... wir wälzen uns ... ich bin oben ... mache leichte Fickbewegungen ... jetzt ist sie oben ... setzt sich auf meinen Bauch ... ich strecke meine Hände nach ihren Brüsten ... knete sie ... sie wirft sich nach hinten ... überlässt sie mir ... schnellt wieder nach vorne ... auf mich drauf ... küsst mich ... beide werden wir immer gieriger aufeinander ... sie richtet sich auf ihren Knien auf ... hebt meinen Ständer in eine senkrechte Position ... aaaahhh ... lässt ihn in ihre Muschi gleiten ... gaaaanz langsaaam ... die Eichelspitze ... die ganze Eichel ... ein kleines Stückchen Schaft ... noch mehr ... noch etwas mehr ... ich halte es nicht mehr aus ... stoße meinen Schwanz nach oben ... in ihre Fotze ... sie juchzt auf ... "jaaaaa ... so ist es richtiiiig!!!" ... hebt ihren Arsch wieder ... bis mein Schwanz fast herausrutscht ... setzt sich wieder drauf ... wiederholt das Spiel ... ich lasse mich auf ihren Takt ein ... halte dagegen ... es schmatzt ... klatscht ... klatscht und schmatzt ... "das ist so wunderschöööön!!!", jubelt sie ... wirft sich aufs Bett und dreht mich auf sie ... schlingt ihre Beine um meinen Arsch ... gibt mir damit den Takt an ... rein ... raus ... rein ... wieder raus ... hart hinein ... trommelt sie auf meinen Arsch ... Ekstase pur ... ich verliere jegliche Kontrolle ... will nur stoßen ... ficken ... ihre Wärme fühlen ... ihre Nässe ... ihre Erregung ... irgendwann krampfe ich ... explodiere ... schieße meinen Saft in sie hinein ... Amanda schreit laut auf ... jubelt ... ihre Muskeln krampfen um meinen noch harten Schwanz ... saugen ihn aus ... dann spritzt sie mir mehrmals auf meinen Bauch ... fällt auf mich drauf ... bedeckt mich mit glücklichen Küssen ... streichelt mein Gesicht ... meine Brust ... meinen Bauch ... kommt zu IHM ... "aaach ... habe ich ihn jetzt klein gemacht ... diese böse Amandamuschi ... vor der musst du dich in Acht nehmen ... die ist sehr gierig ... verschlingt mir nichts dir nichts Schwänze ... und spuckt sie wieder aus, wenn sie alles aus ihnen gesogen hat" ... streichelt mir wieder zärtlich über die Wange ... kuschelt sich an mich ... legt ein Bein über mich ... ich fühle ihre Nässe ... wir sind beide leicht verschwitzt ... "lass uns ein wenig ausruhen ... ich will deine Nähe genießen ... du bist so lieb ... ich mag dich ... keine Angst ... ich will dich nicht auf Dauer ... nur so wie jetzt ... ich brauche das gelegentlich ... und ich glaube, du brauchst das auch ... es tut mir gut ... und es tut dir gut ..."

Ihr Stimme wurde immer leiser, fast zu einem Flüstern. Zärtliche Küsse berührten meine Schulter, mein Gesicht. Nicht verlangend, sondern zufrieden. Irgendwann schliefen wir eng umschlungen ein auf diesem fremden Bett, das wir so sehr in Unordnung gebracht und auch ziemlich feucht gemacht haben. Wenn ich jetzt daran zurückdenke, überkommen mich besondere Glücksgefühle: Amanda gab mir das Gefühl, dass sie mich mag - nicht nur als Sexobjekt, das auch, sondern einfach als Person. Dass sie einfach gerne mit mir zusammen war. Dass es ihr viel bedeutete, zärtlich zu mir sein zu können ... Und ich mochte das auch, sehr sogar ...



Teil 8 von 16 Teilen.
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