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Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 12 (fm:Dominanter Mann, 4246 Wörter) [12/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 24 2020 Gesehen / Gelesen: 20351 / 17799 [87%] Bewertung Teil: 9.42 (60 Stimmen)
Die devote Chefin muss auf dem Kongress weitere demütigende Aufgaben erfüllen, zunächst sich ihrer verhassten Rivalin offenbaren und zur Verfügung stellen.

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Der Kellner stutzte als er mich erblickte. Breitbeinig wie mir befohlen worden war auf dem Sofa sitzend, mein Geschlecht offen und gerötet, Spermaspuren auf dem ganzen Körper. Und die beiden Herren daneben wie selbstverständlich im Gespräch.

"Lassen Sie sich von der Dame nicht irritieren, sie genießt es uns Freude zu bereiten, oder?"

Ich nickte verschämt und war sicher puterrot.

"Sind Sie nicht die elegante Dame aus dem Kongress, die ich heute Mittag bedient habe?"

Wieder nickte ich verschämt. Der Kellner grinste und starrte mir zwischen die Beine auf meine feuchte Fotze.

"Na, greifen Sie nur zu junger Mann" schmunzelte Herr Ritter. "Sie beißt nicht."

Der Kellner sah zu Herrn Ritter, der nochmals aufmunternd nickte. Dann griff er mir an die Schamlippen und zog etwas an ihnen. Sein Zeigefinger drang leicht in mich ein. Ich schob mein Becken etwas nach vorne, um es ihm zu erleichtern. Langsam fickte er mich so mit dem Finger ein paar Mal, griff dann mit der anderen Hand meine Titten ab.

"Sie können später weiter machen, junger Mann, wenn sie die Dame mal alleine oder in ihrem Zimmer erwischen. Nicht wahr, Frau Scherer?"

"Ja, gerne Herr." stammelte ich mit trockener Stimme.

"Fein, aber jetzt lassen Sie uns bitte wieder alleine."

Als der Kellner gegangen war sah mach Herr Ritter fast väterlich an.

"Frau Scherer, Ihre devote Ader fasziniert mich sehr und Tom hat Sie mir für die Dauer des Kongresses, also die nächsten vier Tage, zur Benutzung übergeben. Und ich gedenke, ausgiebig davon Gebrauch zu machen. Verstehen wir uns und sind Sie einverstanden?"

"Ja Herr Ritter, ich möchte Tom als seine Sklavin glücklich und zufrieden machen."

"Wunderbar. Ich habe verschiedene Pläne bzw. Aufgaben für Sie: Die erste, einen Gangbang mit acht Ihrer Kollegen, mich eingeschlossen, haben Sie schon bravourös gemeistert."

Er blickte zu Tom, der zufrieden nickte.

"Aber folgendes habe ich für Sie noch vorbereitet: Erstens: Sie werden heute noch beim oder nach dem Eröffnungsabendessen Ihre Bekannte, Frau Höltlin von der Alpha-Versicherung, über Ihre Neigungen und Ihren Status in Kenntnis setzen und sich ihr zur beliebigen Benutzung anbieten."

"Aber... Wie soll das gehen?"

Ich war innerlich in Panik, denn niemanden auf dem Kongress verabscheute ich so sehr wie Tarya Höltlin, und das beruhte auf Gegenseitigkeit, wie Herr Ritter natürlich wusste. Vielleicht waren wir uns zu ähnlich, in Auftreten, Karrieregeilheit und Arroganz. Aber Tarya Höltlin war definitiv eine falsche Schlange, und konnte mir an Wissen und Intelligenz nicht das Wasser reichen. Trotzdem hatte sie es geschafft, mit Anfang 40 schon in einem sehr renommierten Unternehmen weiter aufgestiegen zu sein als ich in meinem. Ich hatte sie beim letzten Kongress im Diskussionsteil argumentativ auseinander genommen, was der ganze Saal beklatscht hatte. Seitdem herrschte Funkstille zwischen uns.

"Ganz einfach. Sie werden folgendes tun: Sie werden sie unter vier Augen abpassen, egal wo. Dann ziehen Sie sich komplett aus. Sie sagen ihr, dass Sie die Sex-Sklavin sind, eines Herren auf dem Kongress, und den Auftrag haben, ihr mit Ihrem Körper komplett tabulos zur Benutzung zur Verfügung zu stehen. Und was sie will, befolgen Sie. Das ist alles."

Ich erstarrte und fühlte mich so, als würde ich in ein tiefes dunkles Loch ohne Boden gestoßen werden. Trotzdem nickte ich langsam.

"Die zweite Aufgabe: Sie werden ab jetzt immer dieses Vibratorei tragen, Tag und Nacht. Es kann ferngesteuert aktiviert werden. Und damit es ohne Slip hält, dieses nette Geschenk auch."

Er überreichte mir ein Silikonei von der Größe einer Zitrone, und eine Art Hüftkette aus sehr dünnen Stahlkettengliedern, von der eine zweite Kette nochmals von vorne nach hinten befestigt war. Ich schob mir das Ei in meine noch nasse Fotze, und legte die Kette um. Alles saß perfekt und die untere Kette verlief direkt zwischen meinen Schamlippen und fixierte das Ei bzw. verhinderte, dass es rausrutschen konnte. Die kühle Kette rieb bei jedem Schritt etwas über meinen Kitzler, und ich bewegte mich etwas unbeholfen. Herr Ritter bemerkte wohl meine Unsicherheit.

"Sie gewöhnen sich daran, glauben Sie mir. Das sollten sie zumindest, wenn Sie nicht auffallen wollen."

Er lachte fröhlich und schadenfroh. Dann betätigte er einen Schalter an einem kleinen Kästchen in seiner Hand. Das Ei vibrierte und ich zuckte zusammen. Dann spürte ich wie sich warme Wellen in meinem Schoß ausbreiteten und die Wirbelsäule hinaufwanderten. Ich wurde geil. Er stellte das Ei wieder ab.

"Warten wir etwas mit dem Spaß. Aber ich werde es immer wieder mal aktivieren, liebste Frau Scherer, wir werden noch viel Spaß haben.

Jetzt kommt die letzte Aufgabe: beim Gangbang waren außer mir sieben weitere Herren und Kongressteilnehmer beteiligt. Sie müssen mit drei von Ihnen bis Kongressende Sex haben. Aber... Natürlich wissen Sie nicht wer die sieben waren."

Er grinste diabolisch.

"Was ist, wenn ich es nicht schaffe?"

"Oh, das werden Sie, ich habe großes Vertrauen in Ihre Fähigkeiten. Aber nur für den Fall des Scheiterns. Glauben Sie mir, die Strafe wird weitaus demütigender sein als Sie sich vorstellen könnten."

Er blickte zu Tom. Dieser nickte ernst.

"So, und jetzt ab mit Ihnen, machen Sie sich frisch. In vier Stunden beginnt der Eröffnungsabend mit den Begrüßungsreden und dem Festessen. Ich habe das Gefühl, dass Sie dann fit sein müssen."

Wieder dieses spöttische und gleichzeitig liebevolle Lächeln. Ich schlüpfte in meine Sachen, wusch mir schnell das Gesicht und blickte vor ihnen stehend zu den beiden Herren. Tom machte eine kleine Handbewegung. Ich war entlassen. Voller Gedanken lief ich zu meinem Hotelzimmer, und ließ mir ein Bad ein. Kette und Ei legte ich ab, und stieg in die Wanne. Das heiße Wasser mit den ätherischen Ölen entspannte meine Muskeln und ich sinnierte über meine Situation. Ok, acht Kollegen waren dabei gewesen und kannten jetzt meine Neigungen, aber es waren Kollegen anderer Versicherungen, und ich vertraute Herrn Ritter, wenn er von Verschwiegenheit sprach. Aber die zusätzlichen Aufgaben. Das Ei zu tragen war machbar, Tom hatte schon früher ähnliches verlangt. Ich lächelte, als ich an die Glöckchen, Vibratoren, Klammern etc. zurück dachte, die ich schon im Büro hatte tragen müssen. Mich Tarya Höltlin zu offenbaren und auszuliefern war eine andere Nummer. Der Gedanke ließ mich erschaudern. Ich würde im Boden versinken, mich genau dieser meiner Feindin hingeben zu müssen. Was würde Sie alles verlangen? Schon allein ihr meine Neigung zu schildern war undenkbar. Aber ich würde es tun, auch hier dachte ich an andere demütigende Situationen zurück, die ich gemeistert hatte. Ja, ich würde es schnell hinter mich bringen, heute Abend noch.

Aber die dritte Aufgabe: Sex mit drei der sieben Männer, die heute beim Gangbang dabei gewesen waren. Und ich wusste nicht, wer sie waren. Grob berechnete ich meine Chancen. Es waren 54 Männer auf dem Kongress, ohne Tom und Herrn Ritter 52. Also pro Versuch 13% Wahrscheinlichkeit, einen der richtigen Männer zu erwischen, und ich musste mit drei von ihnen Sex haben. Also mit vieren ficken, um je zu ca. 50% einen Treffer zu landen, und ich brauchte drei davon. Panik kam in mir auf, zwischen 12 und 20 Versuche würden das sein. Das in drei Tagen. Und wie würden die reagieren, die nicht bei den sieben dabei waren? Mein Ruf wäre ruiniert, ich wäre nur noch die Schlampe für alle.

Ich atmete tief und beruhigte mich wieder, kühler Kopf war gefragt. Ich musste den Kreis eingrenzen. Gedanklich nahm ich die Kollegen weg, die aus körperlichen Gründen höchstwahrscheinlich beim Gangbang nicht dabei waren: Ein Kollege im Rollstuhl, einer der sich den Knöchel gebrochen hatte und einen Gips trug. Acht eher ältere Herren, die recht schwach und kränklich waren. Zwei die fettleibig waren. Das hätte ich beim Gangbang bemerkt. So blieben noch 40 übrig. Sieben Teilnehmer waren das beim Kongress erste Mal dabei, ich bezweifelte, dass Herr Ritter ihnen gegenüber das nötige Vertrauen aufgebracht hätte. Es blieben noch 33 auf meiner Liste. So sah es schon besser aus. Als nächstes ordnete ich die Liste nach Personen, die vermutlich Herrn Ritter am nächsten standen, bei einigen wusste oder vermutete ich es. Es war jetzt Licht am Horizont zu erkennen. Entschlossen stieg ich aus der Wanne und rubbelte mich ab.

Zufrieden betrachtete ich mich im Badezimmerspiegel. Trotz meiner 37 Jahre wäre ich noch als Anfang 30 durch gegangen. Großer, schlanker und leicht gebräunter Körper. Der Ballettunterricht meiner Jugend gab mir eine elegante Haltung. Meine Brüste waren eher klein, aber wohlgeformt und mit schönen festen Nippeln ausgestattet. Am meisten mochte ich mein aristokratisches Gesicht mit den hohen Wangenknochen und den leicht schräg stehenden grünen Augen, umrahmt von den naturblonden Haaren meines modernen Pagenschnitts. Die komplett rasierten äußeren Schamlippen waren immer noch leicht geschwollen und rot, aber sie wirkten trotzdem mädchenhaft, auch wenn die inneren Schamlippen aufgrund der Behandlungen der letzten Monate etwas gedehnt waren und vorwitzig etwas herauslugten. Ja, ich konnte mich sehen lassen und meinen Auftrag erfüllen. Ich schob das Ei wieder in meine Muschi, legte die Ketten zum Fixieren an und schlüpfte ins Bett. Noch zwei Stunden Schlaf zur Erholung würden mir gut tun. Ich brauchte am Abend meine ganze Kraft und Konzentration.

Pünktlich um 18:30 holte mich der Wecker aus einem traumlosen, erholsamen Schlaf. Ich bereitete mich auf den Abend vor. Mein sehr dezentes, aber teures Lieblingsparfum auf den Körper aufgetragen. Das Gesicht schminkte ich dezent, aber stilvoll. Goldener Lidschatten, der perfekt meine grünen Augen unterstrich. Meine Wimpern waren von Natur aus fast schwarz und sehr lang, und brauchten nur noch etwas Hilfe. Etwas Rouge, und ich war zufrieden. Als nächstes kam die Kleidung: Cremefarbene halterlose Seidenstrümpfe, schlicht und elegant. Dann schlüpfte ich in ein teures dunkelgrünes schulterfreies Seidenkleid, das mir knapp über die Knie ging und meine schlanke Figur an den richtigen Stellen betonte und sich um mich schmiegte. Slip und BH trug ich nicht. Als letztes schlüpfte ich in cremefarbene Highheels meiner Lieblingsmarke, die oben von schmalen Bändchen über dem Fussgelenk geziert wurden. Ein Blick in den Spiegel zeigte eine elegante betörende Frau, vielleicht in jedem Detail eine Spur zu gut und zu sexy angezogen für den Eröffnungsabend eines Versicherungskongresses. Aber auf keinen Fall nuttig, sondern sehr selbstbewusst und leicht overdressed. Ich griff meine cremefarbene Handtasche, und verstaute mein Handy. Drei tiefe Atemzüge und der Gedanke an meine heutigen Aufgaben. Ich straffte mich und ballte kurz die Fäuste. 19 Uhr, die Show konnte beginnen.

Als ich im Vorraum des Saales ankam, standen schon Grüppchen zusammen, jeder mit einem Sektglas in der Hand. Herr Ritter strahlte und winkte mich zu seiner Gruppe.

"Schönen Abend Frau Scherer. Sie sehen bezaubernd aus. Ich hoffe das darf ich unter Kollegen so sagen."

Ich nickte wohlwollend.

"Die Kollegen in der Runde kennen sie ja alle. Wir sprachen gerade darüber, dass es mal nett wäre, wenn nicht nur ich alter Herr wie immer die Eröffnungsworte spreche, sondern auch noch eine junge Kollegin zu Wort kommt, die die Zukunft repräsentiert. Also Sie! Geben Sie uns bitte gleich die Ehre und sprechen Sie doch auch ein paar Worte, Frau Scherer."

Das war keine Bitte, sondern eher ein Befehl, und ich konnte natürlich nicht vor den anderen diesen Wunsch ablehnen.

"Natürlich, sehr gerne Herr Ritter. Nur schade dass Sie mich jetzt erst informieren. Dann muss ich etwas improvisieren."

"Ich bin sicher, improvisieren können Sie ausgezeichnet. Es geht los, setzen Sie sich bitte gleich ganz nach vorne."

Wir gingen in den Raum, der sehr stilvoll ausgestattet war. Tische für je acht Personen, weiße Leinentischtücher, Stühle mit braunen Ledersitzen und Rücken. Drei Kristallüster an den Decken, hohe helle Vorhänge. Ich folgte ihm zu einem Tisch in der ersten Reihe, gleich neben dem Rednerpult. Plötzlich, noch im Gehen, der Schock. Das Vibratorei in mir begann zu vibrieren. Ich zuckte zusammen. Herr Ritter drehte sich zu mir um, fast nicht zu sehen das kleine Gerät in seiner Hand.

"Alles in Ordnung Frau Ritter? Kommen Sie, setzen Sie sich vorne neben mich, wir müssen gleich die Teilnehmer begrüßen."

Mit diesen Worten schob er mich auf einen Stuhl, ging aber sofort weiter. In dem Moment vibrierte das Ei noch etwas stärker. Ich spürte ein vertrautes Jucken in meinem Schritt und schlug unwillkürlich die Beine übereinander und rieb mich auf dem Sitz. Warme Wellen breiteten sich in meinem Schoß aus, und machten mich ganz wuschig. Herr Ritter trat zum Pult, ergriff das Mikrophon und begrüßte routiniert und humorvoll die Gäste und Kollegen. Gekonnt holte er alle ab, brachte die Rede auf den Zweck unseres Kongresses und empfahl uns, den Abend, das Essen und die Gespräche zu genießen.

"Aber genug geredet mein lieben Freunde und Kollegen. Lassen wir doch als Repräsentantin der Zukunft unserer Branche unsere reizende geschätzte Kollegin, Frau Scherer von der A-Versicherung, zu Wort kommen. Bitte Frau Scherer, Ihr Mikrophon, und einen großen Applaus bitte."

Ich stakste nach vorne zu ihm und spürte dabei, dass ich schon richtig nass war. Meine Gedanke überschlugen sich. Konnte man das sehen? Merkte man mir das Ei in meiner Muschi an? Bewegte ich mich natürlich? Was sollte ich sagen? Meine Routine und mein Selbstvertrauen in solchen Dingen war auf einmal wie weggeblasen. Ich ergriff das Mikro und lächelte.

"Liebe geschätzte Kolleginnen und Kollegen..."

Das Ei vibrierte auf einmal wie verrückt. Ich presste die Beine zusammen und wollte mir schon zwischen die Beine greifen, stoppte die Handbewegung aber in letzter Sekunde.

"... und natürlich sind wir eine große Familie, auch über die Grenzen unserer Unternehmen hinweg. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft, wie haben es in der Hand."

Ich unterdrückte den Drang, mit dem Becken zu rollen, oder tat ich es sogar unwillkürlich? Ich wurde immer geiler und spürte wie mein Körper, genauer gesagt meine Fotze, übernehmen wollte.

"Deshalb wünsche ich mir weiter diese hervorragende Kollegialität, die uns die letzten jahre ausgezeichnet hat..."

Starrten mich alle an und spürten sie, was mit mir los war? Ich spürte wie sich ein Orgasmus aufbauen wollte, und kämpfte dagegen an.

"...wünsche ich gute Gespräche, genießen wir das Essen!"

Ich hastete zu meinem Platz während alle klatschten. Herr Ritter erhob sich und rückte mir den Stuhl an seiner Seite zurecht. Als ich saß vibrierte das Ei nur noch halb so stark und ich konnte etwas durchatmen. Ich musterte meine Tischgesellschafter. Neben Herrn Ritter alles bekannte Kolleginnen und Kollegen. Weißwein wurde ausgeschenkt, wir prosteten uns zu, genossen die kalte Vorspeise, machten Smalltalk. Ich beruhigte mich etwas, auch wenn ich ständig an meine Aufgaben denken musste. Verstohlen musterte ich den Raum und die anderen Tische. Tarya Höltlin starrte vom Nebentisch zu mir herüber. Dass ich am Tisch des Leiters saß und die Ehre bekommen hatte, mit ihm die Begrüßungsworte zu sprechen, musste sie neidisch gemacht haben. Als ich ihren Blick auffing, drehte sie den Kopf weg. Sie stand auf und bewegte sich zum Ausgang Richtung Waschräume. Die Gelegenheit war günstig, denn die Vorspeise wurde gerade abserviert. Ich entschuldigte mich dezent bei meinen Tischnachbarn und folgte ihr. Sie war eine sehr elegante Erscheinung. Etwa so groß wie ich, also ca. 175 cm groß, drahtiger Körper. Ich wusste, dass sie besessen lange Strecken lief. Sie trug heute ein dunkelblaues schulterfreies Designerkleid aus schwerer Seide. Dazu stilecht schwarze Nylons mit einer perfekt ausgerichteten Naht hinten. Ihre Füße steckten in fantastischen schwarzen Pumps von Manolo Blahnik, mit sehr hohen Absätzen und Lederriemchen, die sich ihre schlanken Knöchel hochrankten. So stöckelte sie dynamisch vor mir in die Damentoilette. Ich hasste sie, aber Stil hatte sie wie ich anerkennen musste. Ich sah sie gerade noch in einer Kabine verschwinden. Rasch checkte ich die Lage. Eine sehr stilvolle Damentoilette, warm beleuchtet, hell gekachelt, mit leiser klassischer Musik im Hintergrund. Im vorderen Bereich 12 große Waschbecken und Schminkspiegel. Im hinteren Bereich 10 Kabinen, davon eine für Behinderte und eine für Mütter mit Babys. Niemand war zu sehen. Ich hörte die Spüle, die Höltlin war wohl schon fertig. Mein Herz machte einen Sprung und meine Hände zitterten. Jetzt musste ich loslegen. Ich ging in den hinteren Bereich und stellte mich vor die Tür. Die Tür der Toilette öffnete sich, Tarya Höltlin kam heraus und warf mir einen überraschten Blick zu. Ich registrierte wie makellos schön ihr Gesicht war, fein geschnitten, perfekt proportioniert, eine leichte Spur zu kantig, aber sie spielte auch in ihrem Makeup mit dieser Strenge. Die leuchtendblonden Haare trug sie hochgesteckt. Ihr Mund war groß und sinnlich, die Lippen mit einem glänzenden kühlen hellen Rotton geschminkt. Ihre großen hellblauen Augen fixierten mich scharf hinter der großen Designerbrille. Alles an der Frau war stilvolle Arroganz.

"Schönen Abend Frau Scherer, ich gratuliere zu Ihrem Auftritt"

meinte sie höhnisch, ging an mir vorbei in den ersten Raum und wusch sich die Hände. Ich folgte ihr und stand im Durchgang zum Kabinenbereich, so dass man mich nicht sofort sehen konnte, wenn man den ersten Raum betrat.

"Grüß Sie Frau Höltlin, schön Sie zu sehen."

Ich griff nach hinten und öffnete den Reißverschluß meines Kleides.

"Ich muss Ihnen etwas sagen."

"Und das auf der Dametoilette?"

"Es... es fällt mir schwer. Sie sollen wissen, ich bin... eine sehr devote Frau, in sexueller Hinsicht. Und ich bin Sklavin eines Herrn hier auf dem Kongress. Und..."

"Soll das ein schlechter Scherz sein? Was soll das?"

Ich zog mir wortlos das Kleid über die Schultern und stand nackt vor ihr, nur noch mit Pumps, Halterlosen und dem Kettchen um Hüfte und zwischen dem Schritt.

"Er hat mir befohlen, mich Ihnen heute so zu zeigen und sexuell auszuliefern Frau Höltlin. Völlig tabulos zu Ihrer freien Benutzung, so waren seine Worte."

Ich schluckte und starrte auf den Boden. Dann sah ich hoch. Ihr Blick ruhte auf meinem Körper, sie musterte mich angewidert aber neugierig. Immer noch kein Wort von ihr. Dann hörte man Schritte von Damenabsätzen vor der Tür, gleich würde jemand eintreten. Sie deutete zur Behindertentoilette. Ich öffnete die Tür und trat ein, sie folgte mir wortlos. Der Raum war sehr geräumig.

"Was ist das?"

Sie zeigte auf die Kette.

"Um ein Vibratorei in mir zu fixieren."

flüsterte ich, weil inzwischen anscheinend eine Dame den anderen Raum betreten hatte und sich die Hände wusch.

"Nehmen Sie das ab und das Ding raus."

Ich tat wie befohlen und legte Kleid und Kettchen auf dem Toilettendeckel ab. Das Ei fingerte ich heraus. Es war schleimig. Meine ganze Möse tropfte und lief aus, weil das Ei schon den ganzen Abend am Vibrieren war.

"Ist ja ekelhaft. Schlecken Sie das sauber!"

Ich reinigte langsam und gründlich das vibrierende Ei mit meiner Zunge und legte es dann auch ab. Die Höltlin stand mit verschränkten Armen an die Tür gelehnt und starrte mich immer noch neugierig, spöttisch und angewidert an, als sei ich ein neuartiges hässliches Insekt, das sie jederzeit zerquetschen könnte.

"Hinknien. Beine breit auseinander."

Ich gehorchte. Ich schämte mich fürchterlich. Die Situation war völlig surreal. Ich bemerkte jetzt eine neue Facette in ihrem Blick, Freude an der Macht, Überlegenheit, auch etwas Diabolisches.

"Oberkörper nach hinten, Kopf auf die Toilette. Hüfte nach vorne. Ei in den Mund."

Ich nahm diese demütigende Position ein. Das vibrierende Ei kitzelte meinen Gaumen und die Lippen. Tarya Höltlin trat einen Schritt nach vorne und berührte mit der kühlen Spitze ihres rechten Schuhs meine nasse Spalte. Ich zuckte zurück.

"Ziehen Sie die Schamlippen weit auseinander und halten Sie sie so!"

Ich gehorchte, meine Fotze klaffte jetzt weit auf. Der Saft floss nur so aus mir. Tarya bewegte ihren rechten Fuß nach vorne und teilte jetzt von unten nach oben mit der Oberseite ihrer Pumps meine Spalte. Dort angekommen rieb sie mit der schmalen Unterseite der Spitze grob über meine Lustperle. Dann fuhr sie wieder die Spalte nach unten. Diese Bewegung wiederholte sie mehrfach, bis ich aufstöhnte als sie mal wieder mit dem Absatz der Schuhspitze über meinen Kitzler rieb.

"Seien Sie ruhig! Und ziehen Sie mit den Händen Ihre Fotze weiter auf!"

Ich gehorchte. Tarya drang jetzt mit der schmalen Spitze ihres Blahniks in mich ein, es ging erstaunlich leicht weil ich nass und total offen war. Mit kleinen Fußbewegungen fickte sie mich und drang immer tiefer ein, etwa 10 bis 12 cm. Sie beschleunigte ihre Bewegungen, und fickte mich immer härter, bis mir die Tränen kamen. Gleichzeitig stöhnte ich laut auf, denn ein Orgasmus kündigte sich an. Sie bemerkte es, gab mir noch einen letzten schmerzhaften Stoß und zog den Schuh wieder zurück. Ich zitterte und schob ihr mein Becken entgegen.

"Weitermachen bitte", bettelte ich.

Meine Hand wanderte zu meinem Kitzler und begann ihn heftig zu reiben, um endlich über den Punkt zu kommen.

"Aufhören, was fällt Ihnen ein!"

Meine heiße triefende Fotze brannte und brauchte dringend Erlösung, ich hätte dafür jetzt alles getan. Aber Tarya stellte den Fuß auf den Boden.

"Sie haben mir meinen Schuh versaut. Lecken Sie das sauber!"

Schwer atmend beugte ich mich nach vorne, nahm den Kopf nach unten und säuberte mit der Zunge ihren Schuh.

"Die Sohle auch!"

Sie kippte die Spitze leicht nach oben und ließ mich auch die Sohle sauber lecken. Ich fühlte mich furchtbar gedemütigt, wie ich so vor dieser Frau nackt auf dem Boden lag und ihren Schuh von meinem Mösenschleim sauber schleckte.

"Jetzt nehmen Sie noch Toilettenpapier und polieren sie das Leder, so kann ich mich ja nicht sehen lassen."

"Ja Herrin."

Zufrieden musterte sie mich, als mein Werk vollendet war und ich wieder vor ihr kniete. Das Ganze hatte vielleicht 10 - 15 Minuten gedauert.

"Unsere hochgelobte Frau Scherer, so gefallen Sie mir. Als was würde man Sie bezeichnen, lassen Sie mal hören? Wenn unsere Kollegen draußen Sie so sehen würden?"

"Eine..." meine Stimme versagte fast "Eine Fickstute."

"Ach süß, fällt Ihnen nichts Passenderes ein?"

"Eine dreckige Fotze."

"Schon besser, weiter!"

"Ich bin eine notgeile dreckige Fotze, eine Sklavensau, eine Dreilochstute. Ich brauche Sex, hart, schmutzig, gemein."

"Weiter, lassen Sie hören, und lauter!"

"Ich bin ein Ficktier, für jeden zur Benutzung. Dauergeil, versaut, ein Lustobjekt, für jede Perversion zu haben. Ich brauche Sex, möchte gefickt werden, benutzt, gedemütigt!"

Die letzten Worte schrie ich heraus, Tränen standen mir in den Augen. Sie hatte mich dazu gezwungen, mir meine Situation vor Augen zu führen. Und das Schlimme war, alles stimmte, und ich hatte es genau so gewollt.

"Nice, da kommen wir der Sache doch schon näher. So, und jetzt entschuldigen Sie mich, ich möchte jetzt den Hauptgang genießen. Vielleicht haben wir ja später nochmals das Vergnügen"

säuselte sie sarkastisch, drehte sich um und verließ die Kabine. Hastig schloss ich die Türe , legte die Ketten um und plazierte das Ei in mir. Dann schlüpfte ich in mein Kleid, ging zu den Waschbecken und brachte mein Gesicht auch wieder in Ordnung. Als ich zurück an meinem Platz war, meinte Herr Ritter nur lächelnd, er hätte mich schon vermisst. Der Hauptgang war gerade serviert worden. Als ich mechanisch das Fischfilet zerteilte, waren meine Gedanken noch beim gerade Erlebten. Und gleichzeitig überlegte ich schon, wie ich die dritte Aufgabe erledigen sollte. Sex mit drei Männern hier, aber es sollten die drei richtigen sein.

Fortsetzung folgt.

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Teil 12 von 15 Teilen.
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