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Die Dienstreise (fm:Sex bei der Arbeit, 3299 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 24 2020 Gesehen / Gelesen: 17664 / 15992 [91%] Bewertung Teil: 9.49 (138 Stimmen)
Laura und Marc sind zusammen auf eine Konferenz gefahren und lassen dort ihre Affäre erneut aufflammen.

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© MarC Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Du?" fragte er daher etwas überrascht.

Laura sah ihn belustigt an.

"Ja, was soll"s?! Auf so einer Konferenz sind die meisten ja spätestens am zweiten Tag beim Du. Und wir kennen uns ja nun doch schon... naja, besser" zwinkerte sie. Marc nickte.

Sie redeten über alles Mögliche und Marc hätte am liebsten noch weiter mit ihr einfach so dagesessen und Kaffee getrunken, aber gleich begann die Eröffnungsrede.

Sie gingen in den Konferenzbereich. Vor einem großen Saal erhielten sie ihre Namensschilder und gingen dann hinein. Laura begrüßte einige Leute, schüttelte Hände und stellte Marc vor.

Er hatte Mühe Schritt zu halten und all die neuen Namen zu sortieren und zuzuordnen. Dann setzten sie sich und die Konferenz wurde eröffnet.

Laura und er hatten den Konferenzplan studiert und einige interessante Präsentationen und Themen gefunden, die sie sich unbedingt ansehen wollten. Einige waren aber auch nichts für sie, weshalb sie teilweise auch mal größere Pausen hatten.

Den Montagnachmittag verbrachten sie bei zwei unterschiedlichen Themen.

Erst danach trafen sie sich zufällig im Aufzug wieder.

"Puh, das reicht auch für den ersten Tag, oder?" lachte Laura ihn an.

"Ich fand"s schon sehr interessant, aber es war dann doch viel."

"Ja, genau das meinte ich. Aber bis zum Abendessen haben wir ja noch etwas Zeit. Ich glaube ich suche mal das Schwimmbad auf. Kommst Du mit?"

"Gerne", antwortete Marc und sie verabredeten sich in zehn Minuten im Schwimmbad.

Marc war schon gespannt, was Laura tragen würde, als er in Badehose und Bademantel ins Schwimmbad ging. Es war verblüffend leer, Marc suchte sich eine Liege und sprang gleich ins Becken.

Gerade war er die erste Bahn geschwommen, als die Tür aufging und Laura hereinkam.

Sie trug einen dunkelblauen Badeanzug, der am Rücken tief ausgeschnitten war.

Sie winkte Marc kurz zu und steuerte dann die Liege neben Marcs an. Sie legte einige Sachen dort ab und beugte sich dann vor um etwas in ihrer Tasche zu suchen.

Marc konnte dabei von hinten zwischen ihre Beine blicken. Der Badeanzug saß recht eng, weshalb er ihren Hintern gut abzeichnete. Ließ sich da auch mehr erblicken? Marc war sich nicht sicher, aber der Anblick war unglaublich scharf.

Laura richtete sich wieder auf und Marc guckte schnell einfach nur geradeaus und schwamm weiter.

Kurz darauf sprang auch Laura elegant ins Wasser, machte ein paar Züge unter Wasser und kam dann neben ihm wieder zum Vorschein.

"Ach, das ist herrlich. Genau das habe ich nach diesem Tag gebraucht", strahlte sie und schwamm weiter.

Marc hatte Mühe mitzuhalten. Grundsätzlich war er ja sehr sportlich, aber Wasser war nicht so sein Element.

Nach einigen Bahnen stieg er aus dem Becken und trocknete sich ab. Laura schwamm noch weiter. Beobachtete sie ihn?

Marc war sich nicht sicher, aber instinktiv zog er den Bauch etwas ein und spannte die Muskeln an.

Er legte sie hin und Laura kam einige Zeit später aus dem Wasser. Ihre Haut glänzte feucht. Auch von vorne machte der Badeanzug an ihr einen verführerischen Eindruck.

Ihre Brustwarzen waren im Wasser hart geworden, sodass sie sich durch den dünnen Stoff drückten.

Sie trocknete sich neben ihm ab. Leider beugte sie sich dabei nicht wieder so nach vorne, wie eben.

Dann ließ sie sich auf der Liege neben ihm nieder. So lagen sie eine zeitlang nebeneinander, ohne das jemand von ihnen etwas sagte.

Es kamen einige andere Besucher rein. Einige gingen schwimmen, andere Richtung Sauna, die Marc erst jetzt auffiel.

"Ach, Sauna wäre auch was", sagte Marc

"Ja, aber nicht mehr heute für mich", antwortete Laura: "Ich bin heute noch zum Abendessen verabredet und werde mich mal umziehen. Wir sehen uns."

"Ah, ok. Ja, dann bis später."

Marc war etwas enttäuscht. Mit wem sollte er denn jetzt zu Abend essen, wenn Laura verabredet war? Na, würde sich schon jemand finden. Er hatte ja schon erste Bekanntschaften gemacht.

Nach einem Saunagang verließ Marc ebenfalls das Schwimmbad und ging auf sein Zimmer.

Als er zum Abendessen kam, traf er gleich am Eingang auf Alex. Er war auch das erste Mal bei solch einer Konferenz dabei und Marc war froh, jemanden gefunden zu haben, mit dem er gemeinsam Abendessen konnte.

Es gesellten sich noch zwei Kolleginnen von Alex dazu, deren Namen Marc gleich wieder vergaß. Beide waren nicht gerade Marcs Typ, etwas zu pummelig und irgendwie auch zu einfach gestrickt. Aber der Abend war dennoch ganz angenehm und lustig.

Laura konnte er ein paar Tische weiter zusammen mit einem älteren Herrn sehen. Er schien ein hohes Tier von einer anderen Firma zu sein. Ein-, zweimal trafen sich Lauras und seine Blicke, doch mehr als ein freundliches Lächeln gab es nicht.

Nach dem Abendessen ging Marc Richtung Lobby und musste dabei an der Bar vorbei.

Dort sah er Laura alleine sitzen und gesellte sich zu ihr.

"Hi, sind Sie öfter hier?", lachte er sie an.

Laura lächelte: "Setz Dich. War das ein langweiliges Abendessen. Aber leider musste ich mit dem essen. Ist ein wichtiger Kunde."

"Das dachte ich mir schon."

"Wie war dein Abend?"

"Ging so. Was trinkst du?", fragte er und blickte auf Lauras leeres Glas.

"Gin Tonic", antwortete Laura.

"Das klingt gut, das nehme ich auch", sagte Marc zum Barkeeper und auch Laura bestellte sich noch einen.

Sie stießen an und redeten noch ein wenig über ihre Abendbegleitungen und den nächsten Tag.

Schnell leeren sich dabei ihre Drinks und beide bestellten erneut nach.

"Sag mal, warum warst Du eigentlich letztens so ernst und wolltest, dass wir uns weiter siezen?"

Laura errötete leicht: "Da bin ich wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen, oder? Das tut mir Leid. Ich hatte bisher nie eine Affäre im Büro und hatte irgendwie Angst, dass wir doch gesehen wurden und naja..."

Marc nickte und lächelte: "Bei mir ist unser Geheimnis sicher."

"Ich weiß." Laura trank einen großen Schluck aus ihrem Glas. Sie wirkte schon ein bisschen angeheitert.

"Wie läuft"s eigentlich mit der kleinen Rother?"

"Melli?", Marc schluckte: "Hervorragend. Sie macht sich wirklich gut und kommt schnell voran."

Laura lächelte ihn an und sah ihm dabei in die Augen. Wusste sie etwas? Doch sie sagte nichts weiter dazu, sondern fragte: "Willst Du noch einen?"

"Willst du mich etwa abfüllen?"

"Habe ich das denn nötig?" zwinkerte sie und auf einmal lag eine Spannung zwischen ihnen in der Luft, die vorher nicht da war. "Wollen wir hochgehen?", fragte Marc und Laura nickte nur.

Mit schnellen Schritten erreichten sie den Fahrstuhl, die Türen glitten auf und schlossen sich hinter ihnen.

Der Fahrstuhl hatte sich noch gar nicht in Bewegung gesetzt, da küssten sie sich schon.

Laura drückte sich an ihn, ihre Zungen umkreisten sich. Seine Hand glitt zu ihrem Hintern, massierte ihn.

Die Türen öffneten sich. An Lauras Zimmer kamen sie zuerst vorbei, sodass sie es gleich nahmen. Die Tür fiel krachend hinter ihnen ins Schloss.

Lauras Finger öffneten bereits sein Hemd und auch Marc machte sich daran, ihre Bluse zu öffnen. Parallel schafften sie es beide irgendwie ihre Schuhe auszuziehen.

Als nächstes folgte ihr BH. Marc massierte ihre vollen Brüste, spürte, wie sich ihre Nippel aufrichteten.

Er hatte sie an eine Wand gedrückt, beugte sich vor, küsste ihren Nacken, ihr Dekolleté, die weichen Brüste, die harten Nippel. Knabberte an ihnen und sog daran. Laura stöhnte leise, zog ihn wieder zu sich hoch.

Drückte ihn aufs Bett und stieg über ihn. Sie öffnete seine Hose, zog sie ihm aus.

Ihre Hand streichelte über seinen Schwanz der sich unter dem Stoff der Boxershorts schon erhob. Sie massierte ihn, dann zog sie auch die Boxershorts aus.

Sie begann seinen Schwanz zu küssen, nahm ihn in ihren Mund. Ihre Lippen schlossen sich darum und dann begann sie ein unglaubliches Spiel aus lecken, saugen, küssen.

Marc hatte keine Ahnung, was sie machte, aber sie machte es unheimlich gut. Ihre langen Finger spielten mit seinen Eiern und kraulten sie.

Er wollte mehr, zog sie zu sich hoch, sie küssten sich.

Marc fand den Reißverschluss ihres Rocks, öffnete ihn und zog ihr den Rock aus.

Sie lag nun unter ihm, ihre Strumpfhose folgte als nächstes. Sie trug nur noch einen schwarzen String. Ihre Beine waren geöffnet, Marc tauchte dazwischen ab.

Ihre Wärme empfing ihn. Er fuhr mit dem Finger den Saum des Strings nach. Laura bekam dadurch eine Gänsehaut, er zog ihr den String aus und betrachtete ihre Muschi.

Sie hatte immer noch eine Landebahn ausrasiert, Marc fuhr mit der Zeigefingerspitze hindurch, küsste ihre Scham.

Seine Zunge glitt weiter hinab, zwischen ihre Spalte. Er fühlte ihre Feuchte und Geilheit. Sie drückte ihm ihr Becken entgegen.

Er umrundete mit der Zunge ihren Kitzler, erst langsam, dann etwas schneller.

Laura stöhnte. Ihr Becken bewegte sich in ihrem Rhythmus und Marc passte sich an.

Lauras Stöhnen wurde lauter. Sie drückte seinen Kopf fester heran und seine Zunge spielte nun direkt mit ihrem Kitzler. "Hmm... Marc! Weiter so", seufzte sie.

Er spürte ihr Becken zucken, sie hatte nach seiner Hand gegriffen und drückte sie fest.

"Ja, ja, jaaaa!" stöhnte sie lauter, warf den Kopf von links nach rechts und stöhnte ihren Orgasmus raus. Ein kleiner Spritzer landete in Marcs Gesicht und er grinste zufrieden.

"Ohja, das war gut", seufzte sie und zog ihn wieder zu sich. Sie küsste ihn, drehte sich auf ihn und setzte sich so auf ihn, dass seine Schwanz zwischen ihr und seinem Bauch eingeklemmt war. Langsam rieb sie ihre Muschi daran.

"Du weißt was Du tust, nicht wahr?" grinste Laura und sah ihn fest an.

"Ich glaube schon", antwortete Marc.

Lauras Muschi wanderte bis zu seiner Eichel und wieder zurück. Es machte ihn ganz scharf und er wollte sie endlich ficken, doch Laura machte noch keine Anstalten in diese Richtung.

"Hat Melli auch so gestöhnt wie ich?", fragte Laura mit einem Mal.

Marcs Herzschlag beschleunigte sich: "Was? Wie? Woher weißt Du?"

"Ihr wart unvorsichtig. Ich habe dich unter dem Schreibtisch hocken sehen", grinste Laura überlegen: "Ich war ja schon ein bisschen überrascht, dass du dich so schnell an sie rangemacht hast. Aber mir gefällt die Vorstellung von euch beiden. Sie so zart und unschuldig, Du der gestandene Mann, der ihr zeigt wo es langgeht."

Ihr Becken bewegte sich weiterhin langsam vor und zurück. Marc wusste nicht wohin mit sich. Was sollte er sagen?

"Erzähl mir, was habt ihr alles miteinander angestellt?" forderte Laura ihn auf. Ihr Blick war heiß und geil. Offensichtlich törnte sie das wirklich an.

Also begann Marc: "In der Nacht, in der wir durchgearbeitet haben, sind wir uns das erste Mal näher gekommen und haben es auf dem Schreibtisch getrieben."

"Oh, das klingt aber heiß! War sie auch so feucht, wie ich gerade?"

"Äh... ja. Ja, sehr feucht und eng war sie."

"Hmm... das gefällt mir, erzähl mir mehr!"

"Dann haben wir es bei mir zu Hause getan, mehrmals. In allen möglichen Stellungen. Letzte Woche dann habe ich ihr ein Spielzeug mitgebracht, das ich fernsteuern konnte..."

"Ein fernsteuerbarer Vibrator?" grinste Laura erfreut: "Oh Marc, Du machst mich ja verrückt!" Laura begann nun gleichzeitig ihren Kitzler zu fingern.

Sie stöhnte genüsslich: "Und warum warst Du unter dem Schreibtisch?"

"Ich habe sie gerade geleckt, als Du hereingekommen bist. Nur ein paar Sekunden vorher und du hättest sie mitten im Orgasmus erwischt."

Sie stöhnte zufrieden: "Was macht denn die kleine Melli jetzt so ohne Dich?"

Mit einer schnellen Bewegung griff sie nach seinem Handy auf dem Nachttisch.

"Wir wollen doch nicht einfach so Spaß haben und sie ganz raus lassen, oder?" zwinkerte Laura.

Sie rutschte ein wenig nach hinten und machte ein Foto von Marc, wie er nackt auf dem Bett lag, sein Schwanz steif.

Sie tippte weiter auf dem Handy herum und sagte: "Ich schreibe ihr mal: "Hi Babe, ich denke gerade an Dich. Hier ist es so langweilig" noch ein Zwinkersmiley und weg."

Marc hörte das Geräusch einer ausgehenden Nachricht. Verdammt! Was sollte er machen? Es machte ihn extrem scharf, was Laura hier veranstaltete, aber eigentlich wollte er Melli nicht mit hineinziehen. In dem Moment gab sein Handy einen Ton von sich.

""Hey Marc, ich denke auch an dich und bin ganz wuschig. Ohne dich macht es im Büro keinen Spaß" Zwinkersmiley" las Laura vor.

Das Handy machte erneut einen Ton und Laura lächelte breit: "Ui, die liebe Melli hat uns auch ein Foto geschickt, guck mal."

Laura hielt ihm das Handy vor die Nase. Darauf war Melli nackt zu sehen, in ihrer Muschi steckte bereits der Vibro.

In dem Moment kam erneut eine Nachricht von ihr: "Magst Du mit mir spielen? ;)" konnte Marc lesen, bevor Laura das Handy wieder umdrehte und selber las: "Aber gerne doch."

Sie tippte eine Nachricht zurück und fragte dann: "Na Marc, wo ist denn die App dafür versteckt. Ah, hab sie schon. Na dann wollen wir mal." Sie tippte wieder auf das Display und wartete kurz.

Die ganze Zeit rieb sie sich derweil an Marcs Schwanz und Marc hatte das Gefühl, dass sie noch feuchter wurde, als eben schon.

Jetzt setzte sie sich kurz auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Langsam setzte sie sich darauf und ließ ihn in sich eindringen.

"Wir wollen ja auch weiter unseren Spaß haben, oder?" grinste sie und begann ihn zu ficken. In der Hand hielt sie immer noch das Handy und schrieb hin und wieder Nachrichten mit Melli, die sie genüsslich vorlas.

Marc griff nach ihrem Hintern, massierte ihn und genoss es einfach nur noch. Er war so geil, wie seit langem nicht mehr. Laura ließ ihr Becken langsam auf ihm kreisen und stöhnte genüsslich.

Sie beugte sich etwas vor, ließ Marc in ihren Brüsten abtauchen.

Auf einmal hörte Marc ein zweites Stöhnen. Laura starrte geradezu auf"s Handy: "Wow, die ist dir ja völlig verfallen!"

Sie zeigte ihm das Handy, auf dem gerade ein Video von Melli ablief, dass sie gerade aufgenommen haben musste.

Sie lag auf ihrem Bett, eine Hand zwischen den Beinen, das Gesicht vor Lust verzehrt. Die Kamera schwenkte zwischen ihre Beine. Sie hatte zusätzlich zum Vibro sich noch einen Finger in die Muschi geschoben und fickte sich damit.

"Dann wollen wir sie doch nicht hängen lassen, nächste Stufe ist schon fast am oberen Ende", grinste Laura.

Ihr Becken bewegte sich nun schneller und sie begann ebenfalls zu Stöhnen.

Sie hatte die Augen geschlossen, den Kopf nach hinten geworfen, ihre Brüste standen prall nach vorne.

Marc sah seine Chance gekommen, wieder mehr Kontrolle zu erlangen. Mit eine schnellen Bewegung drehte er sie beide um, sodass sie unter ihm lag.

Überrascht öffnete Laura die Augen, die vor Leidenschaft funkelten.

"Ja, gib"s mir!" sagte sie, als Marc sie nun mit festen Stößen fickte.

Tief drang er in sie ein. Lauras Brüste bewegten sich bei jedem seiner Stöße und Laura stöhnte lustvoll auf.

Immer wieder griff sie zum Handy um mit Melli zu schreiben. "Sie will die letzte Stufe", grinste Laura: "Na dann. Ab geht sie."

Marc zog seinen Schwanz aus ihr heraus: "Umdrehen!", befahl er und Laura gehorchte.

Sie präsentierte ihm ihren Hintern, reckte ihn in die Luft. Er setzte wieder an ihrer Muschi an und drang in sie ein. Er hielt sich nicht mehr zurück, sondern fickte sie hart und schnell.

Es klatschte jedes Mal, wenn er in sie eindrang und jedes Mal, wenn er seinen Schwanz rauszog, hatte er den Eindruck, er würde noch mehr von ihrem Saft glänzen.

Er konnte jetzt über ihre Schulter sehen, was sie mit Melli schrieb. Wieder kam ein Video, das Laura sofort abspielte.

Darauf war die Kamera wieder zwischen Mellis Beine gerichtet. Er konnte Melli laut Stöhnen hören: "Marc! Gib's mir! Jaaaa!"

Im Hintergrund hörte man das starke vibrieren und er konnte erkennen, wie sich ihre Schamlippen zusammenzogen, ihre Beine und ihr Becken zitterte, bevor sie ihren Orgasmus herausschrie.

Laura wiederholte ihre Worte: "Marc! Gib"s mir! Jaaaa!" Offensichtlich war das weniger gespielt, als Marc annahm, denn auch Laura zuckte nun unter ihm.

Er stieß weiter unerbittlich zu: "Spiel das Video nochmal ab!" verlangte er von Laura. Sie spielte es ab.

Marcs Blick wechselte jetzt zwischen dem Video und Lauras Anblick hin und her.

Sein Schwanz pulsierte. Er konnte sich noch kurz zurückhalten. Laura stöhnte unter ihm immer lauter und schneller. Ihren Kopf drückte sie ins Kissen.

Dann endlich spritzte Marc in ihr ab. Sein Orgasmus erschütterte ihn. Durchfuhr seinen ganzen Körper und war heftiger als je zuvor.

Keuchend zog er seinen Schwanz aus Laura heraus. Sie lagen beide nebeneinander und rangen nach Luft.

"Wow! Du bist ein ganz schönes Luder", lachte Marc. Laura stimmte in sein Lachen ein. "Ja, das war wild."

Sie gab ihm sein Handy wieder und verschwand im Bad. Marc blickte ihrem nackten Hintern hinterher.

Er schrillte durch die Nachrichten, die Laura mit Melli geschrieben hatte. Die kleine Melli war offensichtlich nicht nur einmal gekommen.

Laura kam wieder zurück und blieb in der Tür zum Bad stehen. "Danke Dir, Marc."

"Danke Dir!", grinste er zurück.

"Wir sehen uns morgen Früh wieder, nicht wahr?"

Offensichtlich wurde er gerade höflich rausgeschmissen. Er zog sich seine Unterhose wieder an und kramte seine anderen Klamotten zusammen. "Machen wir", lächelte er, gab ihr einen Kuss und verließ ihr Zimmer.



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