Ein besonderer wellnesstag (fm:Partnertausch, 3076 Wörter) | ||
Autor: Christian78 | ||
Veröffentlicht: Aug 25 2020 | Gesehen / Gelesen: 22529 / 18754 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.17 (127 Stimmen) |
Es sollte ein Tag der Entspannung werden, wurde dann aber doch sehr aufregend |
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geht die Tür auf und ein Pärchen betritt die Sauna. Sofort ist meine Stimmung mal weg und ich versuche unauffällig meine Hand so zu legen, dass man meinen Zustand nicht sofort erkennt. Wir grüßen etwas verlegen aber freundlich die beiden. Die beiden erwidern den Gruß und sie grinst mich dabei schelmisch an. Die zwei sind etwas jünger als wir, so Mitte dreißig schätze ich. Sie hat lange, glatte, dunkelblonde Haare, einen wohl proportionierten Körper und helle, samtige Haut. Er ist etwas größer als ich und ziemlich schlank. Beide sind im Intimbereich komplett kahl rasiert. Sie nehmen beide auf der anderen Seite der Sauna Platz und es ist jetzt erstmals komplett still hier drinnen. Immer wieder nehme ich aber ein verschmitztes Lächeln von ihr wahr. Plötzlich sagt meine Frau, dass es ihr zu heiß hier drinnen wird und dass sie sich abkühlen geht. Ich begleite sie hinaus und wir suchen uns eine Dusche. Diese ist hinter einer Steinwand und man hat dort genügend Platz auch zu zweit zu duschen.
Wir beide sind von der Atmosphäre hier schon sehr angetan, die Berührungen den ganzen Tag schon und die viele Nacktheit um uns herum haben noch weiter dazu beigetragen, dass wir unheimlich scharf sind. In der Dusche greift Sandra nach meinem Schwanz und beginnt ihn zu massieren. Und auch lasse meine Hand auf ihrem Körper Richtung Lustzentrum wandern. Bei ihren Schamlippen angekommen, merke ich wie nass sie schon ist und sicher nicht von der Dusche und vom Schweiß. Plötzlich sinkt meine Frau auf die Knie und nimmt sofort meinen Ständer in den Mund und beginnt zärtlich daran zu saugen. So kenne ich Sandra gar nicht, normalerweise ist sie eher prüde und hat zu meinem Leidwesen viel zu selten Lust auf Sex. Es ist herrlich und es hat einen gewissen Nervenkitzel, denn es könnte jeden Moment wer um die Ecke kommen. Und bei dem Gedanken daran und einem Blick zum Eingang der Dusche, sehe ich plötzlich das Paar aus der Sauna, welches uns beobachtet. Ich muss kurz gezuckt haben oder irgendeine andere kleine Reaktion gezeigt haben, denn auch Sandras Blick wandert zu der Richtung und auch sie entdeckt unsere zwei Beobachter. Ich dachte, das wars jetzt mal und das wird jetzt ziemlich peinlich. Aber zu meiner großen Verwunderung ließ sich Sandra nicht davon beirren und sie saugte unbeirrt weiter. Sie hatte dabei den Blick auf unsere zwei Beobachter gerichtet und ließ die beiden dabei nicht aus den Augen. Den beiden schien das Schauspiel zu gefallen, dann sie lächelten uns zu und auch die beiden begannen, sich gegenseitig zu liebkosen. Sie kamen näher und sagten: "Ihr solltet das hier lieber lassen. Es kommt hier ständig wer vom Personal vorbei und die sehen das gar nicht gerne. Kann sein, dass man dann aus der Therme raus fliegt. Wir waren schon öfter hier. Kommt mit, wir zeigen euch ein Plätzchen, wo man ungestört ist."
Schade, dass das jetzt mal vorbei ist. Wir sind schon so heiß aufeinander. Unsere Körper glüten und auch die Situation mit dem fremden Paar sorgte bei uns für große Aufregung. Wir hatten noch nie Zuseher und auch sonst verlief unser bisheriges Sexleben eher "brav". Wir verließen zu viert den Saunabereich, nachdem wir unsere Badesachen wieder angezogen hatten. Am Weg (wohin auch immer) erzählten uns die beiden, sie seien Andrea und Wolfgang, 32 bzw. 35 Jahre alt und sind hier regelmäßig zu besuch. Sie sagten, sie hätten gleich beim Eintritt in die Sauna gemerkt, dass das heute bei uns beiden noch spannend werden könnte, deshalb sind sie uns in die Dusche gefolgt. Das fand ich zuerst etwas unverschämt, dass die beiden absichtlich zum Spannen kamen und uns nicht zufällig ertappten. Aber dann war ich doch etwas geschmeichelt und auch meiner Frau ging es so. Wir schlenderten also so durch die Therme und wussten noch immer nicht genau wohin. Dann plötzlich standen wir an einer Absperrung und dahinter war ein weiterer Ruheraum. Andrea erklärte uns, dass dieser Bereich aufgemacht wird, wenn mehr Leute da sind. Wenn es so ruhig wie heute ist, dann bleibt dieser Bereich geschlossen. Wir sahen uns also verstohlen wie ein paar Teenager um und als wir uns sicher waren, dass uns niemand sieht, sind wir in diesen leeren Ruheraum hineingehuscht. Es war es dämmrig, da kein Licht an war und von draußen kam auch nicht so viel Tageslicht rein. Unsere Augen gewöhnten sich aber schnell daran und so konnten uns hier auch dann schnell orientieren.
Sandra fragte dann Bernhard und Andrea, ob sie bei uns bleiben wollten und diese Frage machte mich echt baff. Bernhard antwortete mit einem frechen Grinsen: "Natürlich, genau deswegen sind wir ja mit euch mitbekommen." Ich war so aufgeregt und ich erkannte auch meine Frau nicht wieder. So ein Verhalten hätte ich ihr nie zugetraut, obwohl ich sie schon so lange kenne. Andrea meinte: "Wir sollten aber vorher ein paar Regeln festlegen. Wer mit wem was machen darf und so." Ich stellte klar, dass wir diesbezüglich völlig unerfahren sind, ich aber für meinen Teil es jetzt schon extrem aufregend finde. Die beiden waren uns von Anfang an sehr sympathisch und sie wurden es von Moment zu Moment noch mehr. Wir verabredeten, dass jeder nur seinen eigenen Partner berührt und die jeweils anderen nur zusehen. Das war auch für unser erstes Swinger-Abenteuer, wenn ich das so nennen darf, schon Aufregung genug.
Wir breiteten unsere Badetücher auf einer der vorhandenen Doppelliegen aus und Andrea und Bernhard taten das gleiche auf der benachbarten Liege. Sandra legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken mitten auf der Liege. Ich wusste genau, was sie jetzt wollte. Sie wollte meine Zunge spüren, wollte geleckt werden. Ihre Muschi schrie geradezu nach meinem Mund. Ich wollte sie aber noch etwas zappeln lassen und sie nicht gleich im Zentrum ihrer Lust befriedigen. Ich kniete mich am Fußende hin und begann mal ihre Unterschenkel bis zum Knie zu streicheln und ließ meine Lippen über ihre Haut wandern. Ganz langsam arbeitete ich mich über die Knie weiter zu den Oberschenkeln. Sandra jammerte: "Komm leck mich". Ihr Becken begann sich zu heben und senken. Ich war gerade an den Oberschenkel-Innenseiten, als sie meinen Kopf packt und sich ihn in ihren Schoß drückt. Sie ist so nass und riecht so herrlich. Ich lasse meine Zunge durch ihre Ritze gleiten und wiederhole das ein paar Mal. Dann öffne ich mit meiner rechten Hand ihre Lippen und spreizte diese, sodass meine Zunge direkt ihren Kitzler bearbeiten kann. Meine Frau beginnt zu stöhnen, ist aber bemüht nicht zu laut zu werden, schließlich wollen wir nicht weitere ungebetene Gäste oder wem vom Personal auf uns aufmerksam machen. Sie sagt: "komm, dreh dich um, ich will deinen Schwanz". Ich lasse kurz ab von ihr und wandere so um Sie, dass wir in die 69er Position wechseln. Dabei kann ich die beiden anderen beobachten, die vor unserer Liege stehen und uns genau beobachten.
Andrea ist dabei, sanft Bernhards steifen Penis zu streicheln. Dadurch, dass Bernhard sehr schlank und glatt rasiert ist, wirkt sein Penis durchaus von beachtlicher Größe. Auch er kümmert sich um seine Partnerin und hat seine Hand im ihrem Schritt und spielt mit seinen Fingern. Ich konzentriere mich wieder auf meine Frau und kam mit meinem Mund wieder zwischen ihre Beine. Ich spürte, wie sich ihr Mund um meinen Schwanz stülpte und sofort begann sie kräftig zu saugen und schob sich meinen Prügel weit in ihren Schlund. Wie wild saugte sie. Auch ich verwöhnte sie wieder oral. Eine Hand lag flach auf ihrem Bauch und mit zwei Fingern legte ich ihre Klitoris frei. Meine Zunge umspielte sie und leckte heftig daran. Mit zwei Fingern der andern Hand drang ich in sie in und fingerte sie. Sie war so dermaßen nass, dass es nur so schmatze. Jetzt hob ich mal meinen Blick und betrachteten die beiden anderen. Auch die waren nun auf ihrer Liege, Bernhard lag unten, Andrea war auf allen vieren und bearbeitete ihn mit ihrem Mund. Ihr Arsch war dabei in unsere Richtung gewandt. Sie konnte uns also im Moment nicht beobachten, aber Bernhard sah ganze Zeit zu uns. Ich betrachtete ihren wohlgeformten Hintern und Ihre herrliche, blanke Pflaume, die sie uns präsentierte. Ein "komm mach weiter, ich komme gleich!" riss mich vom Anblick und ich besorgte Sandra den Rest. Sie stöhnte laut auf presste Ihre Schenkel gegen meinen Kopf.
Auch bei mir fehlte nicht mehr viel. Ich sagte: "komm, dreh dich um und ich will dich von hinten ficken". Ohne Widerrede ging Sandra auf alle viere und streckte mir ihren wohlgeformten hintern entgegen. Mit dem Oberkörper ging sie nach unten, sodass mir ihre Muschi entgegenkam. Ihr Kopf hatte sie jetzt so gedreht, dass sie nahe bei den anderen beiden war und auch sie nun rübersehen konnte. Ich fingerte sie etwas und setzte dann meine Eichel an. Langsam drang ich in sie ein. Durch das Blasen und die ganze Situation hier, war ich schon so aufgegeilt, dass ein zu schnelles Tempo mich sofort explodieren lassen würde. Daher begann ich mit sanften Stößen. Durch unsere Position hatten wir nun beide einen guten Blick auf die Nachbarliege. Auch Andrea ging in gleiche Position wie Sandra und Bernhard platzierte sich hinter sie. Die beiden Frauen waren mit ihren Köpfen jetzt ziemlich nahe bei einander und wir beiden Männer waren jeweils hinter Ihnen platziert. Wir sahen uns an und begannen gleichmäßig unsere Prinzessinnen zu ficken. Ich sah, wie bei jedem Stoß Andreas schöne Brüste hin und her wippten, was für ein geiler Anblick. Bernhard erhöhte das Tempo und die Intensität seiner Stöße und Andrea quittierte es mit einem leidenschaftlichen Stöhnen. Für mich war es jetzt endgültig zu viel. Ich spürte, es ist gleich soweit. Mein Schwanz begann zu zucken und ich schoss meine Spermaladung in Sandra. Nach ein paar weiteren Bewegungen war ich leer gepumpt und verließ die heiße, nasse Grotte.
Ich legte mich nun hinter Sandra, hatte ihre Körper umklammert und beide seitlich liegend beobachteten wir nun unsere neuen Spielkammeraden. Die waren noch mächtig bei der Sache und wechselten nun die Stellung. Bernhard legte sich auf den Rücken und Andrea bestieg ihn. Sie ritt ihn zuerst bedächtig und dann immer wilder. Sie hatte Ihren Blick in unsere Richtung. Wir konnten sehen, wie sie sich Bernhards Schwanz einverleibte und ihn raus und reingleiten ließ. Ihre Brüste wippten dazu und sie genoss unsere bewunderten Blicke. Obwohl ich erst kurz zuvor abgespritzt hatte, merkte ich schon wieder leben in meine Lenden kommen. Der Anblick der beiden, die Nähe zu meinem Schatz und diese elektrisierende Stimmung brachten mich schon wieder in Schwung. Ich fasste von hinten auf Sandras Brüste und begann sie zu massieren. Ich spielte mit meinen Fingerspitzen an ihren Brustwarzen und von Sekunde zu Sekunde drückte mein Schwanz immer härter gegen sie. Sandra hob ihr oberes Bein an und presste ihr Becken gegen mich und ging dabei mit dem Oberkörper etwas weiter nach vorne, damit mein Schwanz den Weg zu Ihrer Möse fand. Noch immer ganz glitschig von unserer beiden Säfte, rutschte er praktisch von alleine in sie hinein. Meine Hand die zuvor noch an Ihrer Brust war, ging weiter nach unten und ich konnte damit während ich sie fickte den Kitzler zusätzlich stimulieren.
Während ich so Sandra seitlich von hinten nahm, kam immer mehr Ekstase in Andrea und Bernhard. Beide stöhnten jetzt schon sehr laut und Bernhard keuchte: "ich komme, ich komme" und auch Andrea begann heftig zu stöhnen. Wir trieben es unterdessen in unserer Position weiter und beobachteten dabei die anderen genau. Saft lief aus Andreas Möse und tropfte runter auf Bernhard. Ein paarmal noch holte Andrea alles raus, was noch ging und dann stieg sie ab. Sie kam noch näher zu uns und setzte sich an den Rand Ihrer Liege und ein paar Zentimeter von uns entfernt. Während sie uns beim Ficken zusah, spreizte sie ihre Beine und Ihre nasse, verschmierte Möse war knapp vor Sandras Gesicht. Andrea begann sich nun selbst mit Ihrer Hand zu bearbeiten. Ihre Finger fuhren in ihr Loch und kamen schleimverschmiert wieder raus. Dann rieb sie Ihren Kitzler. Bernhard kniete sich hinter sie und schaute über ihre Schulter ebenfalls zu uns. Er massierte dabei Andreas Brüste. Ich merkte, dass ich mich meinem zweiten Höhepunkt näherte und auch bei Sandra war es gleich soweit. Ein paar heftige Stöße und ich schoss meine zweite Ladung ab. Dabei rieb ich weiter mit der Hand an Sandras Kitzler und dann merkte ich ihr Zucken, wie auch sie kam und meinen Schwanz abmolk. Dann blieben war mal ein ruhig liegen. Andrea hatte sich mit Unterstützung von Bernhard, auch zu ihrem Höhepunkt gebracht und blieb weiter so sitzen, mit einem glitzernden Blick und lächelnden Mund. "Na ihr beiden, wie hat es euch gefallen?", fragte sie. Wir waren noch etwas sprachlos und konnten das eben erlebte nicht wirklich in Worte fassen, aber wir konnten auf alle Fälle versichern, dass wir so etwas geiles noch nie erlebt hatten und es für uns absolut phantastisch war.
Wir packten dann unsere Sachen zusammen und gingen gemeinsam zurück zum Wellnessbereich und genossen dort mal eine Dusche. Auf dem Weg dorthin wären einem genauen Beobachter sicher die von Saft glänzenden Schenkelinnenseiten aufgefallen. Nach der Dusche gingen wir ins Bad zurück und holten uns eine Erfrischung an der Poolbar. Dort notierten wir uns gegenseitig die Telefonnummern und mail-adressen und versprachen in Kontakt zu bleiben. Am Heimweg ließen wir den Tag nochmals Revue passieren und wir waren selbst von uns überrascht. Hätte uns das vorher wer gesagt, wir hätten das niemals geglaubt, dass wir so unseren Verstand ausschalten können und uns so der Lust hingeben. Normalerweise ist uns der Kopf immer im Weg - doch heute ließen wir unseren Trieben vollen Lauf. Wir überlegten, wie es mit Andrea und Bernhard weiter gehen sollte, ob wir uns wieder mal treffen, ob es auch mal einen Partnertausch geben könnte und vieles mehr. Und spätestens beim Kinderabholen, holte uns wieder der Alltag ein. Ob es wieder mal zu einem treffen kommen wird und wie sich die Sache weiter entwickelt kommt vielleicht in einer Fortsetzung.
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