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Dozentin Floriana Teil 2 (fm:Dominante Frau, 1647 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 27 2020 Gesehen / Gelesen: 10919 / 10093 [92%] Bewertung Teil: 9.38 (13 Stimmen)
Es kommt zur ersten Akt-Sitzung. Sie wird ganz anders verlaufen als der Sklave dachte.

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Ich saß wie auf Kohlen. Im Prinzip war das schon, was mein Körper brauchte: einen Wartestatus auf ein Ereignis mit einer selbstbewussten Frau. Jeden Tag in Erwartung auf einen Anruf oder auf eine Whatsapp. Diese Ungewissheit, ob sie mich tatsächlich kontaktieren würde, oder ob sie mich abservierte oder vergaß, gab mir neue Energie. Täglich warten, sich tausend Fragen stellen über diese Frau: Was Floriana wohl gerade tat? Was sie dachte. Wie ihr Sexualleben war? Es sollte drei Tage dauern, bis eine WhatsApp kam: "Ruf mich zurück!", das war alles. Allein diese drei Worte genügten allerdings, damit ich mich freute und mich tiefer atmen ließ. Ich gehorchte.

"Hast du am Montagnachmittag Zeit?" "Ja, Floriana, ich habe Zeit!"

Sie gab mir die Adresse ihres Ateliers, was gleichzeitig auch ihre Privatadresse war, und wir vereinbarten eine Uhrzeit.

Ich war der glücklichste devote Mann zu diesem Zeitpunkt. Ich schwebte wie auf Wolken und genoss die Tage über das Wochenende. Vor allem konzentrierte ich mich auf die Körperpflege und Ernährung. Ich wollte nicht ungepflegt bei ihr aufschlagen. "Idiot, warum steigerst du dich da so rein! Sie ist lesbisch!", musste ich mir immer wieder sagen, um mich zu beruhigen.

Schließlich war es so weit. Der Montag kam, und ich war schon Stunden vorher in der Nähe ihrer Wohnung. Ich wollte nicht zu spät erscheinen. Die letzte Stunde vor dem Termin verging dann sehr langsam. Um 14:30 Uhr klingelte ich dann endlich bei ihr. Die Tür wurde elektrisch von oben geöffnet und ich ging in den dritten Stock. Floriana stand schon in der hölzernen Wohnungstür und schaute mir zu, wie ich die letzten Stufen zu ihr ging. Sie sah toll aus. Sie hatte ein altes männliches Oberhemd an, das ihr fast bist an die Knie ging. Sie war barfuß und ich glaubte einen Slip zu sehen. Wir umarmten uns. Für einen Moment glaubte ich, ihre Brüste zu spüren.

"Wow, du siehst toll aus!", gestand ich. "Danke, komm rein!" "Oh, das ist also dein Reich!"

Die Wohnung war alt aber nicht so klein: schöne hohe Räume. Es gab einen Bereich mit Schlafzimmer, Bad und Küche, und dann immerhin ein ehemalige großes Wohnzimmer, das als Atelier verwendet wurde. Daneben ein Esszimmer, das voll mit Bildern war und ein ehemaliges Gästezimmer: ebenfalls voll mit Gemälden.

"Die Wohnung ist sehr schön", gestand ich. "Danke, sie ist aber auch nicht billig. Wir müssen jeden Monat hart dafür arbeiten", erklärte Floriana. "Cool!", meinte ich. "Zieh dich schon mal nackt aus und setze dich auf diesen Stuhl! Ich hol dir solange einen Kaffee!", befahl Floriana. "Ja, Floriana, wird gemacht!" Sie lachte.

Ich gehorchte also. Da war es wieder: dieses wundervolle Schamgefühl. So nackt vor ihr, und auch der bevorstehende Blick auf mich und meinen Schwanz. Wieder dieses tiefere Atmen und die Erregung des Schwanzes.

"So, hier hast du deinen Kaffee", sagte sie professionell, so als ob sie schon tausend nackte Männer gesehen hätte. Ich war ein wenig verwirrt, weil ich dachte, ich würde sie in Verlegenheit mit meiner Nacktheit bringen. "Ich werde erst einmal ein paar Skizzen von dir anfertigen als Vorübung und Analyse. Bleib einfach mal so sitzen, ich beginne mit deinem Gesicht." Eigentlich hätte ich gehofft, dass wir viel reden, aber das durfte ich gar nicht. Ich musste einfach so still sitzen und sie arbeitete konzentriert. "Darf ich es sehen, was du malst?", fragte ich. "Psst, nein, sitz still!"

Das war ernüchternd. Nach der ersten Skizze meinte sie: "Jetzt Hände hinter dem Kopf verschränken!" Ich gehorchte. Anfangs war das einfach, aber nach einigen Minuten merkte ich, dass es unbequem wurde. "Still halten. Noch ein wenig. Bleib so!" Nach der zweite Skizze: "Gut kurze Pause! Ich bring dir etwas Wasser. Ich muss mal telefonieren."

Die Pause dauerte vielleicht 5 Minuten. Dann ging es weiter. "Steh auf! Dreh dich etwas zur Seite. Eine Hand nach unten und eine Hand über deine Brustwarzen. Ja so. Blick etwas weiblicher! Weicher! Verdorbener! Ja so, so bleib!" Ich stand da und bemerkte, wie mich diese Pose erregte. Floriana hatte eine Pose gefunden, wo mein Schwanz wieder steif wurde. Es war saugeil. "Wenn ich mir vorstelle, wie ich vor ihr

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