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Es war einmal ein Mauerblümchen - Teil 9 (fm:Verführung, 2903 Wörter) [9/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 29 2020 Gesehen / Gelesen: 9509 / 7196 [76%] Bewertung Teil: 8.74 (23 Stimmen)
Bei der Betriebsfeier 2008 fährt Sarah nicht mit ihrem Mann nah Hause, sondern bleibt. Da sonst nichts mehr frei ist, muss sie im Eimer des Chefs übernachten. Was dieser natürlich so herbeigeführt hat.

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© klaus60 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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etwas anderes als das Städtchen, in dem ihr wohnt. Weißt du was? Sie kann hier im Hotel übernachten. Das geht auf meine Rechnung ...!"

Klaus wirkte überrumpelt. Zog eine Schnute. Traute sich aber nicht zu insistieren. Mit anderen Worten: Er zog den Schwanz ein und erklärte sich einverstanden. Ich wurde gar nicht gefragt. Hätte Rainer aber nicht widersprochen. Wollte Klaus ja zu einer Beförderung helfen und daher weiter nett und brav sein.

Klaus fuhr ab. Rainer plauderte mal mit mir, mal mit anderen. Ich musste mal. Hatte ja einiges getrunken. Kam zurück und setzte mich wieder auf meinen Platz. Fühlte plötzlich eine Hand unter meinem Hintern. Wurde nicht weggezogen. Dachte an ein Versehen. Erhob mich kurz, um etwas vom Tisch zu holen. Setzte mich wieder. Hand war immer noch da. Oder besser: wieder. Ich sass jetzt auf der Handfläche. Damals gab es ja noch kein "Me Too". War daher nur etwas verwundert und machte ... nichts! Lächelte ihn an. Er lächelte zurück. Ich fühlte, wie sich sein Mittelfinger leicht bewegte. Meine Muschi streichelte. Verzog das Gesicht etwas. Würde ihm heute vielleicht eine knallen. Oder doch nicht ... je nachdem ... Damals blieb ich jedenfalls brav. Er streichelte weiter. Erweckte ganz angenehme Gefühle bei mir. Liefen von da unten den Rücken hoch. Ließen auch meine Nippel etwas steifer werden. Dann schob der Finger den Slip zur Seite. Stieß wohl auf Nässe und durch sie zwischen die Schamlippen. Fühlte sich gut an für mich. Trotz schlechtem Gewissen. Beruhigte mich aber mit "Will ja nichts machen, was Klaus' Beförderung schaden könnte". Rainer hörte nicht auf. Das Gekitzel an meiner Muschi ging also noch etwas weiter. Dann zog er seine Hand vorsichtig unter mir raus.

Ich atmete auf. Bedauerte es aber doch auch ein klein wenig. Rainer machte eine Runde an den verschiedenen Tischen vorbei. Scherzte hier, plauderte dort. Offenbar hat er allen noch einen guten Abend gewünscht und sich verabschiedet. Kam dann bei mir vorbei und meinte, ich solle in ein paar Minute nachkommen. Er werde inzwischen ein Zimmer für mich buchen.

Mit einer Anstandspause von rund zehn Minuten sammelte ich meine Tasche und mein Jäckchen auf und brach meinerseits auch auf. Rainer kam mir im Foyer mit betretenem Gesicht entgegen: "Liebste Sarah, ich bin untröstlich, aber ich habe leider kein Zimmer mehr für dich bekommen... Um es irgendwo in der Nähe noch zu versuchen, ist es zu spät. Und heimfahren kann ich dich leider auch nicht mehr, denn dazu hab ich wirklich zu viel getrunken. Das einzige, was ich dir anbieten kann: Du kannst in meinem Zimmer mit übernachten. Das Bett ist sehr groß, ein Doppelbett - da müssen wir uns nicht in die Quere kommen." Ich sah ihn wohl mit einer Mischung aus Ärger und wohlwollendem Verzeihen an, denn er fügte mit leicht schelmischem Grinsen an: "Und ich verspreche auch, ganz brav zu sein...".

Ich war müde, ziemlich beschwipst und schlicht nicht mehr in der Lage, angesichts eines an sich ziemlich vollen Schlüsselbretts an der Rezeption seine Darstellung als das zu durchschauen, was sie natürlich war: eine mit einem satten Trinkgeld erkaufte Absage durch den Portier...

Teil 9 (a.2) - Die Betriebsfeier

Sarahs Tagebuch

Rainer bedrängte mich nun aber nicht. Muss ich der Fairness halber doch einräumen. Er legte seinen Arm um meine Schulter. Ich empfand dies damals als fürsorglich, väterlich. Ich vertraute ihm und ließ mich widerstandslos von ihm zum Aufzug führen. Im Aufzug strich er zärtlich mit dem Handrücken über meine Wange. Mehr nicht. Er war schlicht freundlich, der perfekte Gentleman. Auch beim Gang zum Zimmer fühlte ich seinen Arm wieder Vertrauen erweckend an meiner Schulter. Als er die Tür zum Zimmer öffnete, entfuhr mir ein "Woooow ...". Es erschien mir riesig, aber für den Firmenchef durchaus angemessen. Rainer reduzierte die Beleuchtung auf ein Minimum, so dass der Gegensatz zum Dunkel draußen nicht so krass war. Ein Blick durch das Fenster ließ das großartige Panorama des Traunsees im schwachen Mondschein ahnen. Aber eigentlich war ich viel zu abgeschlafft, um mich damit aufzuhalten. Ich war daher froh, als Rainer meinte: "Du kannst gerne zuerst ins Bad gehen und dich für die Nacht fertig machen."

Ich fand kein Badezimmerchen vor, wie ich es vom Elternhaus oder von der gemeinsamen Wohnung mit Klaus gewohnt war. Nein, ich betrat einen kleinen Salon mit mehreren Spiegeln, mit Whirlpool-Badewanne und einer Dusche, in der leicht drei Personen hätten Platz finden können. Trotz meiner Müdigkeit konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, wenigstens noch zu duschen. Genoss den wechselnden Strahl ausgiebig, was Rainer offenbar ungeduldig machte. Er klopfte vorsichtig: "Alles in Ordnung, Sarah?"

"Jaja, ich bin gleich so weit...", rief ich ihm durch die Tür zurück. Erst jetzt kam mir, dass ich ja kein Nachthemd dabei hatte: Ich würde nackt schlafen müssen. Und das mit einem mir letztlich wildfremden Mann im Zimmer. So schlüpfte ich wenigstens wieder in den Tangaslip, wickelte das Badetuch um meinen Körper und ging zurück.

"Leg dich ruhig schon mal ins Bett.", hörte ich Rainers Stimme aus der Ankleide. "Ich werde auch noch kurz duschen."

Da er mich ja nicht sehen konnte, ließ ich das Handtuch fallen und huschte unter die Bettdecke. Rainer kam in einem Seidenmorgenrock vorbei und hob das Handtuch auf: "Ich hänge es zum Trocknen im Bad auf." Kurz darauf hörte ich Wasserrauschen, dann fielen mir die Augen zu.

Nach einigen Minuten öffnete sich die Tür wieder. Schläfrig zwinkernd sah ich Rainer an mir vorbeigehen: Nackt ließ er ungeniert seinen steifen Penis vor sich auf und ab wippen. Er kam mir sehr lang vor, dicker als der von Klaus, den ich aber nur ganz selten und nur flüchtig so gesehen hatte. Schnell schloss ich meine Augen und stellte mich schlafend. Rainer legte sich auf seine Hälfte, ohne sich zuzudecken. Es war ja eine warme Sommernacht.

Das Bett wippte leicht. Ich fühlte, wie er sich hinter mir aufstützte. Ganz leise flüsterte Rainer mir ins linke Ohr: "Gute Nacht, schlaf gut ... oder schläfst du noch nicht?"

Wohlig räkelte ich mich im Bett zurecht: "Fast ... gute Nacht ..." Ich fühlte, wie sich sein Mund meinem Ohr noch weiter näherte und mir einen leichten Kuss darauf hauchte. Und wie seine Zunge mich sanft hinter meinem Ohr leckte. Es kitzelte. So zog ich meine Schulter hoch, drehte mich leicht zu ihm hin, lächelte und spitzte meine Lippen für einen freundschaftlichen Gute-Nacht-Kuss. Den er erwiderte. Bei meiner Bewegung rutschte das Laken von meiner Schulter und seine Hand auf meine linke Brust. Umwölbte sie, streichelte sie kaum merkbar, aber genug, um mir leichte Schauder durch den Körper zu jagen.

"Lass uns schlafen!", flüsterte ich und drehte mich wieder zur Seite, ohne aber seine Hand wegzustoßen. Im Gegenteil, ich legte fast unbewusst meine Linke auf seine und zog ihn damit näher an mich heran. Er folgte meiner Bewegung und ich fühlte seine Nähe, seine Wärme, seine Haut an meinem Rücken. Räkelte mich ein wenig, was er als Aufforderung verstand, den Körperkontakt leicht zu verstärken. Ich fühlte mich unendlich geborgen. Ein Gefühl, das ich mit Klaus so nie gehabt hatte. Und ich spürte plötzlich seinen steifen Penis zwischen meinen Pobacken nach vorne gleiten. Auch dies eine für mich völlig neue Erfahrung. Wieder räkelte ich mich wohlig. Rainers Hand schmiegte sich noch einmal liebkosend um meine Brust. Dann glitt sie an meinen Bauch Stück um Stück tiefer. Ich konnte nicht anders, ich musste meinen Arm nach hinten strecken, Rainers Kopf fassen und ihn zu mir ziehen. Wieder trafen sich unsere Lippen, diesmal etwas leidenschaftlicher. Sie öffneten sich, die Zungen traten heraus, trafen sich, spielten miteinander. Ganz sanft. Eine kleine, aber wunderbare Ewigkeit lang. Seine Finger spielten an meinem Bauch, stahlen sich auf meinen Tanga, trommelten vorsichtig darauf. Meine Muschi öffnete sich langsam, wie einst bei Steffi. Ich merkte, wie sie nass wurde. War aber sehr angenehm.

Langsam rollte ich mich auf den Rücken. Meine Linke legte sich neben meine Hüfte, berührte plötzlich etwas Hartes. Erschrocken wollte ich die Hand wegziehen, aber sie war eingeklemmt zwischen unseren Körpern. Und Rainer tat auch nichts, um der Berührung zu entgehen. Meine Neugier erwachte. Vorsichtig erkundet ich sein "Ding". Diese fast seidige Haut. Die leicht biegsame Härte darunter. Das schrumpelige Säckchen am unteren Ende. Ich drückte die Eilein darin leicht, ließ es aber schnell sein, als Rainer ein wenig zuckte. Erkundete lieber das andere Ende. Die Wulst und die noch seidigere Spitze darüber.

"Na, gefällt dir mein Schwanz?", fragte Rainer leise.

"Hmm, ja ... ich habe so etwas noch nie richtig in der Hand gehabt...", gestand ich ihm.

"Aber du bist doch verheiratet!?", gab er ungläubig zurück.

"Ja... schon ... aber so ruhig und entspannt lag Klaus noch nie neben mir ..."

"Aber so jetzt ... du scheinst das zu genießen ...?"

"Es ist völlig ungewohnt für mich ...", gab ich zu, fügte jedoch hastig an: "aber sehr schön ..."

Rainer schlug das Laken zurück: "Dann solltest du ihn dir ruhig genauer ansehen ..."

Damit legte er sich zurück und streckte seinen Schwanz in die Luft. Trieb mir die Schamröte ins Gesicht. Sah weg und gleich wieder hin. Dieses Ding, "Schwanz" wie Rainer es nannte, zog mich magisch an. Das hing sonst doch nutzlos runter. Jetzt war es fest, wippte, ragte über dem Bauch nach oben. Viel größer. In ein Dreieck auslaufend, von tiefem Rot in ein kaum definierbares Blau übergehend. Ich starrte ungeniert darauf. Rainer strich mir sanft über den Rücken: "Gefällt er dir?"

Ich konnte nicht antworten, so sehr faszinierte mich dieser "Schwanz". Langsam beugte ich mich vor - und drückte einen sanften Kuss auf die Eichel (so hatte Steffi, wie ich mich erinnerte, dieses Dreieck einmal genannt).

"Ich wette, das hast du vorher noch nie gemacht...", lächelte Rainer mich stolz an.

Wieder spürte ich die heiße Röte in meinem Gesicht. "Nein ...", stotterte ich, "entschuldige ...".

"Wieso? Das ist doch nicht verboten ... das war das schönste Kompliment, das du ihm machen konntest ... und es war auch für mich schön ..."

Rainer verstärkte den Druck auf meinen Rücken. Aber den Schwanz noch einmal küssen, das konnte ich nicht. Macht man doch nicht. Ich wich aus und legte mich mit meinem Oberkörper auf seinen Bauch. Sah hoch zu ihm. Irgendwie verliebt...

Rainer fasste mich an der Schulter und drehte mich auf den Rücken. Küsste mich lang und intensiv. Wühlte sich zwischen meine Beine. Spreizte sie weit und drückte sie nach oben. Ich fühlte seinen harten Schwanz an meinem Unterleib. Er richtete sich auf, hatte plötzlich ein kleines Tütchen in der Hand. Öffnete es. Rollte eine dünne Folie über seinen Schwanz. Mit einem Schlag realisierte ich, was er vorhatte...

"Nein ... nein ... bitte nicht ...", entfuhr es mir.

"Aber genau das willst du jetzt doch!", entgegnete er mit ungewohnt strenger, fast befehlender Stimme.

"Nein ... bitte nicht ... der ist doch so groß ... du zerreißt mich ..." "Keine Angst! Deine Muschi ist sehr dehnbar ... die kann den schon aufnehmen ... und sie sehnt sich doch auch nach meinem Schwanz ... gib es ruhig zu ... ", grinste er mich an, lüstern jetzt. Und keinen Widerspruch duldend.

Ich ergab mich in mein Schicksal. Dachte kurz an Klaus und seine Beförderung. Nur jetzt keinen Fehler machen und den Chef verärgern, sagte ich mir. Dabei spürte ich, wie seine Eichel meine Muschi öffnete. Langsam eindrang. Sich etwas zurückzog. Tiefer stieß. Sich zurückzog. Weiter in meine Enge vordrang. Es fühlte sich gar nicht so unangenehm an, wie ich vorher befürchtet hatte. Ich begann mich zu entspannen. Spürte plötzlich, wie Rainer tief in mir auf Widerstand traf. Wie sein Unterkörper gleichzeitig gegen meine Pflaume stieß. Sein Schwanz hatte sich tatsächlich zur Gänze in meine Muschi gegraben. Er hatte recht gehabt: Sie konnte diesen großen, langen Schwanz wirklich aufnehmen, ohne zu zerreißen! Ich frohlockte, denn nun würde Rainer sicher zufrieden sein. Mehr konnte ich für Klaus nicht tun! Rainer zog sich zurück und stieß langsam wieder zu. Schien aus der Muschi herausgleiten zu wollen, fuhr aber gleich wieder hinein. Immer und immer wieder. Intensivierte das Tempo. Meine Muschi war nicht mehr eng. Ich fühlte, wie sie nach ihm schnappte, wenn er wieder eindrang. Plötzlich durchfuhr mich ein unbekanntes Glücksgefühl. Er hatte eine Stelle in mir gestreift, die das ausgelöst hatte. Beim nächsten Stoß wiederholte es sich. Ich stöhnte auf, strahlte Rainer an, nahm ihn in meine Arme, zog ihn zu mir herab, bedeckte sein Gesicht mit Küssen. Rainer atmete schwer, stöhnte, stieß immer und immer wieder in mich hinein. Verkrampfte mit einem Mal. Und ich fühlte, wie sein Schwanz seinen Saft in mir in mehreren Schüben in mich spuckte. Als er fast zu Ende war, versteifte sich mein Körper. Laut schrie ich auf. Egal, ob man das irgendwo außerhalb des Zimmers hören konnte. Ich hatte jede Kontrolle verloren. Schrie einfach. Bis diese Ekstase abebbte. Ich langsam wieder zu Atem kam. Rainer vor Glück anstrahlte ...

"So etwas habe ich noch nie erlebt ... das war wunderschön ...", hauchte ich ihm ins Ohr. Und küsste es mit einem dicken Schmatz.

Rainer ließ sich auf den Rücken zurückfallen. War total verschwitzt, atmete noch immer schwer. Zerstreut drückte er mir ein paar Küsse ins Gesicht. Ich war total glücklich in diesem Moment. Dreht mich wieder zur Seite, fischte nach seiner Hand und legte sie mir auf den Bauch. Rainer kuschelte sich von hinten an mich. Kurz darauf war ich eingeschlafen...



Teil 9 von 16 Teilen.
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