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Wife-Sharing (fm:Gruppensex, 4946 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 31 2020 Gesehen / Gelesen: 15353 / 12666 [82%] Bewertung Teil: 9.02 (57 Stimmen)
Ein Ende, mit dem Peter nicht gerechnet hatte

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Eichel die Rosette langsam dehnte und im engen Loch verschwand. Dani lag mit dem Rücken auf Franks Bauch und von unten spürte sie wie der dicke Schwanz von Frank ihren Po füllte.

Mit ebenso steifem Schwanz stand Simon daneben und auch Viktor stellte seine Erektion zur Schau. Die beiden nickten sich zu und mit einer Handbewegung deutete Viktor, Simon solle nun den Sandwich vervollständigen. Das ließ der sich nicht zweimal sagen, hob beide Schenkel von Dani hoch und spreizte sich noch weiter. Die rasierte Spalte öffnete sich nun komplett vor ihm, nass glänzten die rosaroten kleinen Schamlippen. Es war für ihn auch ein megageiler Anblick, sah er doch vor sich die offene Spalte von Dani und direkt darunter den dicken Schwanz von Frank, das heißt, eigentlich sah er fast nichts, denn der steckte fast zur Gänze in Danis Po. Bloß seine mächtigen Eier schmiegten sich an ihre Pobacken.

Er beugte sich etwas nach vorne und setzte seinen Schwanz an der Fut an und schob ihn hinein. Frank spürte die Eier von Simon an seinem Schwanz wenn er ihn ein wenig aus Danis Po herauszog. Nach einigen kleinen Abstimmungen fanden die beiden den richigen Rhythmus und stießen immer wieder zeitgleich in Po und Fut. Sie spürten einander durch die dünne Darmwand ihre Schwänze. Das war nun auch für Viktor das Zeichen und er zielte mit seinem steifen Schwanz in den Mund von Dani.

Sie hatte jetzt in allen ihrer drei Eingängen je einen prallen Schwanz stecken. Für Peter blieb nicht mehr viel übrig und er konnte diesem Treiben nur tatenlos zusehen. Auf der einen Seite törnte es ihn derart an, dass er sich selbst zu wichsen begann. Dani blies mit Hingabe Viktors steifen Schwanz und spürte von Minute zu Minute mehr wie geil es sie machte dass in jedem ihrer Löcher ein steifer Schwanz steckte.

Sie atmete immer heftiger und jedesmal wenn sie Viktors Schwanz aus dem Mund nahm um Luft zu holen, wurden ihre "aahhhhhhhs" lauter und lauter. Sie begann hektisch zu atmen, die Gefühle die durch Frank und Simon in Po und Fut ausgelöst wurden, begannen sie fast zu überrollen. Sie stürmte auf einen Megaorgasmus zu, wand sich so gut sie konnte und schrie ihre Geilheit heraus, wenn sie nicht gerade an Viktors Knüppel blies.

Dann spürte sie, wie Viktor sich bereit machte, ihr in den Mund zu spritzen. Sie blies noch intensiver, wurde mit einem Mal von einem gigantischen Orgasmus mitgerissen und hatte keinerlei Kontrolle mehr über sich selbst. Sie wand sich unter den Körpern, hechelte und schrie und noch nie hatte Peter seine Frau in einer derartigen Geilheit erlebt. Dann schoß Viktor die komplette Ladung in ihren Mund ab und sie schluckte so gut es ging. Der Rest lief ihr einfach aus dem Mund heraus.

Frank und Simon hechelten ebenfalls im Takt und hämmerten in Po und Fut hinein - und schossen fast zeitgleich ihre komplette Munition in Danis Spalte und ihren Darm. Dani japste nur noch nach Luft, war hochrot in ihrem Gesicht und rang fast mühsam nach Atem. Peter hatte noch nie seine Frau so aufgewühlt erlebt und er massierte seinen Schwanz noch immer weiter ehe er in hohem Bogen auf ihre Brüste spritzte.

...dann erwachte Peter aus einem Albtraum, wußte im ersten Augenblick gar nicht wo er war und erst langsam dämmerte es ihm, als er seine Frau ruhig schlafend neben sich spürte, das das alles nur ein schlechter Traum war.

Sie waren ja mit ihren beiden Enkelkindern in Kroatien auf Urlaub. Trotzdem brauchte es lange, bis er realisierte, dass das eben "erlebte" wirklich nur ein böser Traum war. Ihm fiel wieder ein, dass Dani, wenn sie zu Hause waren, mit ihm sprechen wollte.

Es befiel ihn eine innere Unruhe, malte er sich doch aus, dass Dani möglicherweise das doch selbst erleben wollte, was er zuvor geträumt hatte - und eben dies mit ihm besprechen wollte. Wer weiß, was ihr noch alles einfallen würde um ihrer Geilheit freien Lauf zu lassen um noch viele andere Dinge auszuprobieren.

Es dauerte lange, bis er wieder in einen unruhigen Schlaf verfiel...

Die Großeltern waren in diesen Tagen nur für ihre beiden Enkelkinder da und sie schenkten ihnen die gesamte Aufmerksamkeit. So ging Peter mit Lisi schon am Vormittag auf den kleinen Strand, der für die kleineren Kinder reserviert war. Er baute mit ihr Sandburgen und tollte dann im Wasser umher. Dabei vergass er auf alles und genoß es in vollen Zügen, seine kleine Lisi so aufgekratzt zu erleben. Dani widerum war des Öfteren mit Maxi unterwegs, denn er konnte schon sehr gut schwimmen. Sie ging komplett in ihrer Rolle auf, einmal so richtig Oma zu spielen und ihrem Enkel jeden Wunsch von den Augen abzulesen.

Zu Mittag war dann immer der gemeinsame Treffpunkt im Appartement, wo Dani einen kleinen Imbiss bereitete. Eine kleine Mittagspause ließen die Kinder nicht zu und gleich dannach gab es wieder "Action". Auch für die Kinder war es eine Selbstverständlichkeit, den ganzen Tag nackt herumtollen zu können.

Viel zu schnell gingen die Tage vorbei und der kleine Urlaub mit den Enkeln näherte sich langsam dem Ende und die Heimfahrt stand an.

Während der ganzen Rückfahrt gingen Peter immer wieder die Worte seiner Frau durch den Kopf, was sie ihm zu Hause dann mitteilen wollte. Immer wieder fiel ihm der Traum ein...

Mit großem Hallo wurden Oma und Opa zu Hause wieder empfangen und mit leuchtenden Augen erzählten Lisi und Maxi was sie in ihrem Urlaub alles erlebt hatten, ihren Eltern. Dann kehrte wieder Ruhe ein, Dani und Peter mussten sich erst wieder an die Ruhe und Stille gewöhnen.

Dani zauberte, nachdem sie Einkaufen war, ein besonderes Abendmahl auf den Tisch und sichtlich zufrieden gaben sich Beide den lukullischen Genüssen hin. Peter suchte, dem Menü entsprechend den richtigen Weißwein dazu aus. Aber immer wieder dachte er daran, dass Dani mit ihm etwas zu besprechen hatte. Er hielt sich aber zurück, sie darauf anzusprechen. Wenn es so weit war, dachte er sich, wir sie es schon machen.

Nach dem Essen half er Dani beim Abräumen des Tisches und gemeinsam räumten sie noch die Küche zusammen. Als das alles erledigt war, machten sie es sich auf der gemütlichen Couch im Wohnzimmer gemütlich. Und wieder dachte Peter daran, was sich hier schon alles mit anderen Männern darauf abgespielt hatte. Auf der einen Seite törnte ihn die Erinnerung daran noch immer an, auf der anderen Seite dachte er sich, mit seinem Wunsch, einmal zusehen zu können, wie ein fremder Schwanz in der Fut seiner Dani steckte, vielleicht doch zu weit geangen zu sein.

So saßen sie einige Zeit ruhig zusammen, jeder sein Glas Wein in der Hand. Hin und wieder nippte einmal Peter, dann wieder Dani kurz daran. Peter hatte ein Klassik-CD in den Player eingelegt. Es war Beehthovens sechste Symphonie, die "Pastorale". Stumm hörten sie dieser zauberhaften Musik zu, jeder für sich hing seinen Gedanken nach.

Dann setzte Dani zum sprechen an. "Peter, ich muss mit dir reden..."

Peter zuckte zusammen, ahnte er doch schon, dass etwas auf ihn zukommen würde - möglicherweise etwas Böses - mit dem er unter Umständen nicht mehr zurecht kommen könne.

"Peter", begann Dani zögernd, wieder lauschte sie versonnen den Klängen von Beethovens Musik zu, ehe sie weitersprach.

"Peter", begann sie nochmals und es schien ihm, als rang sie nach Worten. "Peter", wiederholte sie noch einmal, "ich schäme mich so. Ich kann dir gar nicht sagen, wie ich mich schäme. Im Urlaub als wir mit unseren Enkeln gemeinsam die Tage verbracht hatten, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Was habe ich gemacht, wie konnte ich mich nur so hemmungslos hingeben. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wenn das unsere Enkelkinder wüßten.

Was haben sie für eine Oma, die ihre Geilheit nicht mehr im Zaum halten konnte. Ich schäme mich auch, vor allem vor dir, Peter. Was habe ich da nur gemacht und ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass du mir das auch verzeihen kannst".

Peter hörte mit offenem Mund zu, erfasste im Augenblick gar nicht so richtig ihre Worte. Erst langsam dämmerte ihm, was Dani damit meinte. Er bekam mit einem Mal Tränen in den Augen und ein warmes Gefühl von Verliebtheit, wie er es aus den Anfängen ihrer Ehe kannte, machte sich in seinem Herzen breit.

Stockend und flüsternd begann er zu sprechen. "Das ist wohl das Schönste, was ich in meinem Leben von dir gehört habe. Ich war es doch, der dich dazu erst einmal überreden musste. Ein ganz großer Teil dieses Geschehens liegt da wohl auch bei mir".

"Ich weiß das schon", entgegnet sie jetzt, "aber dazu gehören immer Zwei - und da war ich sehr wohl dabei - wie konnte ich mich nur vor dir so gehen lassen", wiederholt sie wieder. "Ich möchte dir nie, nie mehr so etwas antun".

Peter stellte sein Glas auf den kleinen Couchtisch, nahm dann noch Dani ihr Glas aus der Hand und stellte es auch auf dem Tischchen ab. Dann nahm er sie ganz zärtlich in die Arme, sie küssten sich mit einer solchen Intensität, wie sie es lange zuvor schon nicht mehr gemacht hatten. Sie schwiegen, hörten Beethoven zu, küssten sich wieder und wieder. Peter war in diesem Moment wohl der glücklichste Mensch auf dieser Welt. Dani erging es nicht viel anders.

Langsam begann Dani sich nun ihrer Kleider zu entledigen und deutete Peter an, es ihr gleich tun zu wollen. Wenig später küssten sie sich nackt, Peter begann mit ihren Brüsten zu spielen und Dani hielt mit fester Hand den schon erigierten Schwanz von Peter. Etwas ausgehungert, nach einer Woche Abstinenz vom Sex - der Enkelkinder wegen - genossen sie nun die intime Zweisamkeit.

Dani nahm Peters Schwanz in den Mund und begann mit ihrer Zungenspitze die Eichel zu lecken. Die Spitze, dann hinunter bis zum Bändchen und mit der rechten Hand zog sie die Vorhaut weit zurück. Peter schloß die Augen und schien das in der ganzen Tragweite zu genießen. Sie nahm den Schwanz dann wieder weit in ihren Mund, leckte und blies mit einer Hingabe und Peter ließ es willenlos geschehen.

Dani spürte selbst, mit welcher Freude und Geilheit sie diese "Arbeit" verrichtete. Peter genoss es nur, spürte aber sehr bald, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten werde können. Eine Woche keinen Sex hinterließ auch bei ihm Spuren.

Dani bemerkte dies natürlich und als Peter beginnen wollte, sich bei ihr zu revanchieren, hielt sie ihn bestimmt und mit Nachdruck davon ab.

Peter spürte von Sekunde zu Sekunde mehr, wie es in seinen Eiern brodelte und er steuerte auf einen intensiven Höhepunkt zu. Dani bemerkte dies natürlich und legte noch nach. Sie blies mit einer Hingabe und mehr und mehr spürte sie, dass Peter kurz vor dem Abschuß stand. Er stöhnte mit einem Mal laut auf und mit einem großen Schwall landete der erste Schub in Danis Mund. Sie schluckte, wichste weiter und schob ihre Lippen wieder voll auf Peters Stange. Der zuckte, spritze die zweite Fontäne ab, der dann noch zwei weitere kleine Spritzer folgten.

Dani schien es sichtlich zu genießen und leckte weiter, schluckte weiter... In der vergangenen Woche ohne Sex waren Peters Eier reichlich gefüllt...

Dani drehte sich ihm zu, küsste ihn tief und Peter schmeckte nun sein eigenes Sperma mit jedem weiteren Kuss. Dani widerum machte das aber genauso geil und sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen. Kurz checkte sie das und steckte mehrere Finger in ihre klatschnasse Spalte. Peter bemerkte es, lächelte sie an und genoß den Augenblick. Wenn es sich beim Sex hin und wieder so ergab, dann machte es jeder für sich selbst und sie sahen sich dabei gerne zu.

Lange lagen sie nun auf ihrer Couch und küssten sich wieder und wieder. Die ganze Welt schien zu versinken. Nach einiger Zeit, als die erste Erregung abklang, stand Peter auf, ging in die Abstellkammer und kam mit dem Massagetisch wieder zum Vorschein.

"Was soll denn das werden", fragte Dani. "Lass' dich überraschen", meinte Peter nur und begann den Massagetisch inmitten des Wohnzimmers aufzustellen. Als er fertig war, holte er aus dem Schrank im Badezimmer noch zwei Badetücher und breitete sie auf dem Tisch aus. Dann deutet er ihr, sie möge sich hinauflegen.

"Lass dich überraschen", meinte er nur. "Ich möchte dich massieren, aber es sollte eine besondere Massage sein, eine Tantra-Massage!"

Die Stimmung passte einfach, Peter drehte Beethoven etwas leiser und die Stimmung wurde von Minute zu Minute intimer.

Bei Tantra ist etwas ganz wichtig: Einer gibt - und der andere nimmt! Dabei kann man sich komplett nur auf den Partner konzentrieren. Wenn dann die Stimmung passt, wird erst fest herumgeknutscht. Peter greift nach der Flasche mit dem Massgeöl, läßt es auf seine Handflächen laufen und beginnt nun langsam zu massieren. Dani liegt auf dem Bauch und Peter beginnt mit Nacken und Schultern.

Langsam wandern seine Hände nach unten und kommen langsam in Richtung Po. Dort massiert er nur die Pobacken und geht dann weiter nach unten. Die Oberschenkel werden links und rechts massiert, dann spreizt er Danis Beine leicht und seine Hände wandern an den Innenseiten der Oberschenkel entlang nach unten. Zu guter Letzt folgen noch die Zehen und er geht retour in Richtung Po.

Er läßt jetzt das warme Öl zwischen ihre Pobacken laufen und beginnt mit einer ausführlichen Massage der Pobacken. Bis ganz nach innen und immer wieder streicht er mit seinen Fingern an ihre Rosette. Dann schiebt er auch einmal einen Finger in das Poloch hinein, zieht ihn aber wieder heraus um dann erneut einzudringen. Dani beginnt leise zu stöhnen. Das ganz ist aber auch wie eine Ganzkörpermassage. Erst viel später werden die Intimregionen "behandelt".

Dann bedeutet er, Dani möge sich umdrehen und auf den Rücken legen. Sie macht es augenblicklich. Peter sieht verzückt seine nackte Frau vor sich auf dem Massagetisch liegen. Ihre Brüste liegen schwer auf ihrem Körper. Sein Blick fällt auf ihre Pussy, wie geil die rasierten Schamlippen aussehen, denkt er und langsam wandern seine Hände die Oberschenkel nach oben.

Die Innenseiten werden besonders verwöhnt, ehe es dann ich Richtung Pussy geht. In langsamen Strichen erst links und rechts der großen Schamlippen entlang, ohne diese selbst direkt zu berühren. Langsam, sehr langsam macht er das, streicht dann über den glatt rasierten Venushügel, ehe es zurück zu den großen Schamlippen geht. Dann wird erst die eine, dann die andere große Schamlippe zwischen Daumen und zwei Fingern massiert. Peter konzentriert sich ganz besonders darauf. Er macht es mit beiden Händen. Sicher an die fünf Minuten lang, dann kommt die andere dran.

In der Zwischenzeit immer einmal ein kompletter Strich über die ganze Scham, ehe dann wieder eine der großen Lippen langsam und gefühlvoll massiert wird. Er macht das an die fünf Minuten pro Seite, ehe dann das gleiche mit den kleinen Schamlippen fortgeführt wird. Auch diese werden dann wieder einzeln mit den Fingern ganz liebevoll massiert. Das ist dann gar nicht so einfach..., denn Danis Säfte lassen das Ganze zu einer schlüpfrigen Angelegenheit werden. Dani hat dabei die Beine schon weit gegrätscht und genießt das Nehmen!

Sobald auch die kleinen Schamlippen massiert sind, kommt als nächstes die Klit dran. Dabei streicht Peter natürlich ganz, ganz vorsichtig nur mit der Fingerkuppe darüber, zieht die Klitoris-Vorhaut zurück und macht dann ganz leichte gefühlvolle Massagen an der Perle, ehe es dann direkt in den feuchten und nassen Schlund hi­neingeht.

Im Inneren, nur mit einem oder zwei Fingern wird im Uhrzeigersinn (wie eine Viertelstunde, viertel, halb, dreiviertel und 12 Uhr) das Innere der Scheide langsam und ganz gefühlvoll massiert. Dass da natürlich auch der G-Punkt dabei ganz intensiv "mitbehandelt" wird, ist klar. Das ganze kann dann schon fast eine Stunde dauern und Peter macht das eine große Freude, einfach nur zu geben... - ... und zu sehen wie das "angenommen" wird. Endesletzt endet das in einem Orgasmus, der dann wundervoll ist. Wenn die Stimmung passt, ist das Ganze einfach nur schön. Sie läßt sich fallen, komplett fallen und genießt nur. Und gerade das ist das Schöne. Ein solcher Orgasmus ist dann etwas völlig anderes, er ist einfach als Ganzes zu sehen. Tantra steht einfach für die volle Hingabe der Liebe von zwei Menschen - und das auch sexuell.

Dani ist unter Peters Händen voll "abgefahren". "Das war einer meiner schönsten Orgasmen", flüstert sie Peter zu. "Wo hast du denn das gelernt?", fragt sie. "Nirgends, ich habe ein wenig im Internet gesucht und ich habe mir einige Bücher mit Anleitungen zu diesem Thema gekauft. Tantra kommt aus Fernost und ist eine Technik, die dort schon tausende Jahre angewendet wird", erklärt ihr jetzt Peter.

"Und wie ich sehe, habe ich als Selfmade-Man doch schon einiges gelernt und gehofft, dass ich es richtig mache. So wie es scheint hat sich mein Selbsstudium ausgezahlt", bemerkt Peter noch. "Ja, das hat es", gesteht Dani, umarmt ihren Mann und sie küssen sich wieder tief, indem er sich zu ihr hinunter beugt.

"Und wie kann ich mich dann bei dir revanchieren?", fragt jetzt Dani.

"Ich hab' dir ja gesagt, dass ich mir Literatur angeschafft habe und das, was ich jetzt bei dir probiert habe, das Resultat ist. Es zeigt, dass ich dieses Buch sehr genau gelesen habe. Es waren auch die entsprechenden Bilder zu sehen, die einzelne "Handgriffe" genau beschreiben!" In der asiatischen Kultur wird die Pussy regelrecht geehrt. Sie heißt dort "Yoni" und das männliche Gegenstück ist der Penis, der dann "Lingam" genannt wird.

Wenn du magst, ich habe mir natürlich auch das Buch für eine Tantra-Massage für Männer gekauft. Ich gebe es dir...", endet jetzt Peter. Er geht zum Bücherregal und greift zielgerichtet in das Regal und zieht es heraus und reicht es Dani. Die nimmt es, blättert es ganz kurz durch, legt es aber weg und meint nur. "Das muss ich mir aber in aller Ruhe erst ansehen".

Nachdenklich blickt sie nun wieder auf Peter, nicht wirklich fassend, wie schön das eben Erlebte war. Es schien ihr, als ob das "fremdgehen", gemeinsam mit ihrem Mann und den drei Männern aus einem anderen Leben war.

Wenige Tage später, als Peter wieder einaml bei seiner Herrenrunde war, nahm sich Dani das Buch und begann interessiert darin zu blättern. Schnell überblätterte sie die Seiten, blieb dann aber sehr interessiert daran hängen, wo es direkt um die Massage des männlichen Geschlechtsteiles ging. Immer interessierter sah sie sich die einzelnen Bilder mit den dazugehörenden Erläuterungen an.

Bild für Bild geht sie weiter, gespannt was noch alles nach dem Umblättern kommt. Da wird der schlaffe Penis erst vorsichtig gehalten. Ein Bild zeigt eine Hand die an den Hoden liegt, das nächste aber schon, wo beide Hände am Schwanz sind. Bild für Bild sieht sie sich genauestens an. Einmal liegt ein Handballen an den Eiern, die zweite tastet nach dem Poloch. Dann werden wieder beide Eier mit beiden Händen massiert, ehe es dann, wenn Mann es möchte, der Prostata die gesamte Aufmerksmkeit gewidmet wird.

Ein weiteres Kapitel ist dann der "Erweckung des Lingam" gewidmet. Das beginnt dann schon einmal damit, dass die Vorhaut nach unten gezogen wird - dass sich dann natürlich auch etwas zu regen beginnt, das ist wohl auch klar, dachte sich Dani. Voller Neugierde blätterte sie weiter.

"Das reiten auf der Welle" - war etwas, wo mit beiden Händen zugelangt wurde. Dabei konnte es dann auch vorkommen, dass der Mann voll abspritzt. Aber es kam noch besser. Den Steifen Schwanz sollte man auch so massieren, als ob man, wie Eingeborene mit einem Stäbchen Feuer machen. Man reibt gegenseitig mit beiden Händen, wandert dabei aber auch immer von der Eichelspitze abwärts und wieder nach oben. Dass dabei sehr viel Öl dabei sein muss, versteht sich von selbst, denn die Reibung ist doch recht stark.

Eine der Reizungen ist auch, das mit viel Öl eine Hand von unten nach oben streift, die dann von der anderen abgelöst wird. Immer, und immer - das ist so zeimlich das Einzige, dass die Vorhaut die Eichel verdeckt. Das Pandant dazu ist dann umgekehrt. Wieder mit viel Öl gleiten beide zur Faust gemachten Hände immer wieder von oben nach unten - das müßte ihm sicher gefallen, denkt Dani.

Dann geht sie spontan ins Schlafzimmer, zieht eine Nachttischlade auf und sucht sich einen ganz bestimmten Vibrator aus. Er ist ähnlich dem, so wie sie das "Original" an ihrem Mann kennt. Dann setzt sie sich wieder ins Wohnzimmer, legt das Buch hin und versucht jetzt, jene Bewegungen ihrer Hände, wie sie in den Bildern zu sehen sind, an dem künstlichen Penis nachzuahmen. Dazu benutzt sie auch ein Massageöl und die Übungen gelangen recht gut.

Sie scheint daran sichtlich Gefallen zu finden und ist schon in ihren Gedanken dabei, wenn sie das dann erstmals bei Peter anwenden kann. Dieses üben törnt sie aber doch so sehr an, denn es beginnt zwischen ihren Schamlippen zu kribbeln. Sie kann im Augenblick nicht anders, setzt sich mit gespreizten Beinen zurecht und schiebt ihren Slip so weit zur Seite, dass sie den Vib zwischen ihre rasierten Schamlippen hineinschieben kann.

Sie legt das Buch zur Seite und gibt sich vollends ihrer Geilheit hin. Immer schneller schiebt sie den Vibrator aus und ein. Mit einem kurzen geilen Aufschrei kommt sie, schiebt sich den Vib noch einmal komplett in die Fut hinein und genießt jetzt das langsame abklingen ihres Orgasmus. Nach einiger Zeit zieht sie ihn dann wieder komplett heraus, zupft sich ihren Slip zurecht und widmet sich wieder dem Buch, nachdem sie den Druck fürs Erste einmal abgebaut hatte.

Zum Schluss noch die Anleitung, den Schwanz so zu massieren, wie der Mann es gerne hat - und da hatte Dani nicht wirklich das Problem, zu wissen, was er mag. Sie vollführte gekonnt jene Bewegungen an dem Gummischwanz von dem sie wußte, was Peter eben mag. Er glitt leicht durch ihre Hände, war er doch komplett "eingenäßt" von den Säften ihrer eigenen Fut. Zu guter Letzt steckte sie ihn sich in den Mund und leckte die Eichelspitze, so wie sie es gewohnt war, ihrem Mann den Schwanz zu blasen.

Dani war in weitere Folge dann wieder von dem Buch derart fasziniert, dass sie nicht einmal bemerkte als Peter nach einigen Stunden plötzlich im Wohnzimmer stand und bemerkte.

"Wie ich sehe, hast du dich schon ein wenig informiert". Dann sah er den Vibrator auf dem Couchtisch liegen. "Ja, und das war echt interessant", bemerkte sie und schloß auch gleich eine Frage an.

"Wann darf ich das zum ersten Mal bei dir versuchen. Ich habe das mit dem Vibrator geübt, so dass ich mich dann nicht so ungeschickt anstellen werde. Aber bei diesem Training bin ich aber dann derart geil geworden, dass ich ihn mir selbst hineingeschoben habe." Sie hatte überhaupt kein Problem damit, das Peter zu "gestehen".

"Jederzeit, ich stelle mich gerne zur Verfügung", meinte nun flapsig Peter... "und ich hätte dir gerne dabei zugesehen, wie du dir selbst den Vibrator in die Fut geschoben hast."

"Das sollte aber nicht wirklich das Problem sein", meinte sie jetzt zu ihrem Mann, griff nach dem Vib, spreizte ihre Schenkel und zog den Slip wieder zur Seite. Peter sah kurz den feuchten Strich an ihrem Höschen, ehe sie ihre großen Schamlippen wieder freilegte.

"Nein, nicht so", bemerkte nun Peter, beugte sich vor und begann ihr den Slip über die Oberschenkel nach unten zu ziehen. Sie hob kurz ihren Po an und Peter zog ihr das Höschen dann auch gleich komplett aus. "Weiter", meinte er, "zieh dich komplett aus!"

Sie stand jetzt doch kurz auf, zog sich ihren Rock herunter, öffnete ihre Bluse und zog sie ebenfalls aus. Dann drehte sie sich kurz um und Peter wußte sofort, was er machen musste. Er öffnete ihr den Bh und griff dann sogleich von hinten an ihre Glocken. Mit beiden Händen wippte er ihre schweren Brüste und in seiner Hose begann es ebenfalls zu brodeln.

Die jetzt komplett nackte Dani legte sich auf die Couch, spreizte ihre Schenkel, sodass sich die großen Schamlippen wie von selbst öffneten. Sie sah das geile Leuchten in den Augen ihres Mannes als sie langsam den Vib in ihr Innerstes schob. So schnell konnte sie gar nicht schauen, hatte sich Peter selbst all seiner Kleider entledigt, stellte sich dann neben die Couch und begann sich selbst den Schwanz zu wichsen.

Das machten sie immer wieder einmal, wenn ihnen gerade dannach war. Sie sahen sich dabei gegenseitig zu, wie es sich jeder für sich selbst machte und sie hatten daran immer mehr Gefallen gefunden. Nach ihrer langen Ehe war die Vertrautheit derart groß, dass es ihnen auch sichtlich Spaß machte und sie keinerlei Hemmungen empfanden, einander dabei zuzusehen.

Peter sah, wie Dani immer hektischer und schneller den Vib in ihrer Fut bewegte, was ihn dazu veranlasste, auch beim wichsen einen Zahn zuzulegen. Er bewegte seine Hand immer schneller und seine Eier flogen nur so im Takt mit. Die Geräusche waren nun eindeutig, denn der Vibrator schmatzte ob der Säfte von Dani bei jedem Stoß, wo sie ihn voll hineinschob. Auch Peters Eier klatschten immer wieder an seinen Oberschenkeln an und dann stieg ihm der Saft in den Eiern hoch.

"Aaaaahhhh, ich komme" schrie er jetzt fast, "aaahhhhhhh", und seine Hand flog in irrem Tempo immer wieder vor und zurück, ehe er mit einem ersten weiten Bogen bis auf Danis Brüste spritze. Die anderen lenkte er dann noch auf ihren Bauch und auf ihre Fut, wo er die Hand von Dani anspritze, die den Vib immer noch aus- und einschob.

"Jetzt komme ich auch, aaaaahhhhhh", stöhnte Dani, "aaahhhhhhh" und sie bagann sich zu winden, ihre Becken rotierte und sie ließ in spastischen Zuckungen ihrem Orgasmus freien Lauf.

Sie begannen wieder ihre Zweisamkeit zu genießen.

Die Episode mit den anderen Männern verblasste immer mehr und die Gedanken daran schienen aus einer anderen Welt zu sein...



Teil 3 von 3 Teilen.
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