Dozentin Floriana Teil 5 (fm:Dominante Frau, 1201 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Annunzi | ||
Veröffentlicht: Sep 01 2020 | Gesehen / Gelesen: 8697 / 7051 [81%] | Bewertung Teil: 9.21 (14 Stimmen) |
Der Sklave und der Cuckold Jimmy, ein Kunstliebhaber, treffen sich in einem Buchladen. Sie besuchen Floriana und Paula. Überraschenderweise lebt Jimmy auf. |
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Nach den Ereignissen war ich ziemlich fertig. Ich fühlte mich so dirty und dreckig wie noch nie, und auch nutzlos. Nicht einmal schwängern konnte ich. Und wieder vergingen die Tage und Wochen und es kamen mir die Zweifel, ob ich vielleicht doch Paula geschwängert hatte, oder vielleicht Merci? Warum meldete sich Floriana nicht mehr?
Irgendwann beendete ich mein Selbstmitleid und ging in die Stadtmitte. Warum ich an diesem Tag in einen bestimmten Buchladen ging, weiß ich nicht, aber ich tat es. Vielleicht sehnte sich mein Inneres nach etwas Aufbauenden? Ich betrat also den großen Buchladen, stöberte zuerst im ersten Stock nach etwas, was mir nicht klar war, wurde nicht fündig, und ging dann in den ersten Stock. In der Ecke Philosophie traute ich meinen Augen nicht. Da stand Jimmy, Rosis Cuckold, mit dem ich es geil getrieben hatte, bevor mich seine Ehefrau Rosi zum Teufel jagte.
"Jimmy?", sagte ich leise, zärtlich und auch etwas ängstlich, weil ich nicht wusste, ob er mich hassen oder verachten würde, weil ich seine Haushaltshilfe Merci ohne Rosis Erlaubnis gefickt hatte. Zu meiner Überraschung, war er jedoch gar nicht abweisend oder wütend. Im Gegenteil er schien sich sehr zu freuen.
"Elegant siehst du aus! Wie immer." Ich machte ihm ein Kompliment - aber es stimmte auch. Er war ein eleganter Herr und niemand ahnte, dass er zu Hause einer dominanten Frau verfallen war.
"Was liest du das?", fragte ich. "Oh, nichts besonderes", lachte er leise, "Du fehlst mir." "Du fehlst mir auch", gab ich zurück: "Ich habe deinen Schwanz und deinen Samen nicht als eklig empfunden", sagte ich ganz leise zu ihm. "Ging mir auch so. Es war sehr geil", gab er zu.
Ich bemerkte dabei, dass mein Schwanz endlich wieder steif wurde. Ich nahm allen Mut zusammen, und fasste ihn im Buchladen einfach an seinen Hosenladen, und spürte doch tatsächlich, dass er einen Steifen hatte: "Mmmmmmmmm, oh mein Gott", stöhnte er leise, "Was machst du mit mir?" "Sollen wir etwas trinken gehen?", schlug ich vor. "Gut, warum nicht. Rosi ist ja auch im Reitstall und / oder beim Ficken", argumentierte er.
Also gingen wir etwas erregt in eine nahe gelegene Bar. Wir setzten uns an einen Tisch und bestellten einen kühlen Weißwein. "Darf ich nochmal anfassen? Dein Schwanz fasziniert mich, weil du doch als Cuckold lebst - und bei mir ist er steif", fragte ich. "Gerne." Jimmy genoss es irgendwie und ich prüfte, ob er immer noch einen Steifen hatte. "Tatsächlich", atmete ich tief.
Wir kamen ins Gespräch. Ich hörte heraus, dass er ein vermögender Mann war. Jimmy fragte sich manchmal, ob Rosi ihn nur des Geldes wegen heiratete, aber meistens überwog seine Liebe zur ihr. "Ich weiß nicht warum, manchmal denke ich, dass ich vielleicht schwul bin", gestand er mir. Ich lächelte: "Vielleicht sind wir bisexuell?"
"Was machst du denn so?", wollte Jimmy nun wissen. Ich erzählte von Floriana, der Malerin, und ihrer Partnerin Paula, die ich schwängern sollte und es wahrscheinlich noch nicht schaffte. "Interessant, ehrlich!", meine er, "Ich würde gerne mal ihre Werke sehen. Vielleicht kaufe ich eines!"
Ein wenig war ich ja auch verärgert, dass mich Floriana so behandelte, und so nahm ich das Telefon. Tatsächlich: Floriana hob ab, nahm das Gespräch an. Ich erzählte ihr, dass ich mit einem eleganten Kunstliebhaber in einer Bar sitze: "Wenn du willst und Zeit hast, kommen wir schnell vorbei?"
Sie war verblüfft. Mit so etwas hatte sie nicht gerechnet. Die Verlockung, etwas zu verkaufen, war dann doch zu groß. Also siegte ihre Neugierde, und wir durften kommen. Sie hatte Zeit. Ihre Wohnung war nicht so ganz weit von der Stadtmitte entfernt; dennoch nahmen wir Jimmys Wagen.
In der Nähe ihrer Wohnung fand er einen Parkplatz, wir stiegen aus, gingen zu dem Wohnhaus, klingelten und Floriana öffnete wie üblich die Eingangstüre elektronisch. Dann wieder die Stufen zu ihrer Wohnung. Sie hatte sich schnell zurecht gemacht. Diesmal war sie nicht halbnackt.
Ich stellte Floriana Jimmy vor, während sie uns ins große Malzimmer
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