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Das Erste Mal : Wie ich zu dem wurde was ich heute bin (Teil 2) (fm:Das Erste Mal, 834 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 02 2020 Gesehen / Gelesen: 9541 / 8 [0%] Bewertung Teil: 8.08 (36 Stimmen)
Die Geschichte der Jungen Rosa geht weiter Jetzt ist es soweit sie erlebt ihr erstes mal Aber es ist ganz anders als erwartet...

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Teil 2

Sein Name war Steve... Ich nannte ihn schon immer Onkel Steve. Als kleines Kind saß ich immer auf seinem schoss und jetzt... Wurde ich während der Feier, unter einem Tisch von ihm gefingert, während der Rest der Familie munter weiter Feierte. War wohl Ironie des Schicksals oder so... Aber ich wollte es...

Onkel Steve (nicht mein richtiger Onkel) war zu diesem Zeitpunkt 52 und ein großer Mann (1.85). Er war eher der Typ Harte Schale weicher Kern. Naja, das dachte ich jedenfalls. Er sah aus als würde er von einer Rocker Gang stammen. Aber er blieb immer der nette Onkel Steve.

Kommen wir also wieder zurück ins hier und jetzt. O.Steve (Abkürzung für Onkel) fingerte mich in diesem Moment und ich legte meine Hand auf seine, damit er nicht auf hört. Wie auch davor, als ich mich gewehrt hatte, nütze es nicht im geringsten. Er hörte einfach auf... Und ich war so geil wie noch nie... Er lehnte sich zu mir rüber und... "Ich werde dir deinen ersten anstich verpassen, meine kleine... Das willst du doch oder?" Ich konnte einfach nur nicken und brachte mit Mühe und Not noch ein zittriges "Ja" heraus. "Steh auf wir gehen jetzt in dein Zimmer" Und als ich auf Stand, kippte ich beinahe um aber O.Steve konnte mich noch im letzten momemt auffangen. "Geht es dir gut mein Schatz?" fragte meine Mutter besorgt. "Ich glaube ihr ist ein bisschen schwindelig, ich werde sie in ihr Zimmer bringen und dann wollte ich selbst los fahren, muss ja schließlich morgen früh raus, also überlasst mir die Kleine. Ich werde gut auf sie aufpassen."

Nach diesen Worten brachte er mich in mein Zimmer. Ab da verlief alles wie in Zeitlupe... "Zieh dich aus kleine Schlampe. Mach jetzt endlich ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!!!" Ich war vom Ton und davon das er mich beleidigte sehr schockiert aber wahrscheinlich war ich schockierter davon das ich noch feuchter wurde je dreckiger er mit mir um ging. Ich zog mich sehr schnell aus. Natürlich war es mir unangenehm mich vor einem Mann nackt zu zeigen, vorallem Onkel Steve, ich dachte eigentlich das ich von einem Jungen im gleichen Alter romantisch Entjungfert werden. Aber das hier, war meilen weit davon entfernt. Er zog meine hände von meinem Körper weg und begutachtete mich.

"Nicht schlecht für eine kleine Schlampe. Dreh dich um und knie dich aufs Bett." Ich kam seinem befehl nach und kniete auf allen Vieren, auf meinem Mädchen Bett und mein Hintern war ihm entgegen gestreckt. Er stand hinter mir und packte seinen Penis aus. Er machte sich nicht mal die mühe sich auszuziehen. Er wollte so schnell wie möglich in mir sein. Er setzte ihn bereits an als ich... "Wir brauchen noch ein Kondom" sagte. "Ich ficke kleine huren immer ohne, es wird schon nichts passieren und wenn doch dein Pech" Ich schaute noch zu ihm nach hinten, als ich seinen schwanz an meiner pussy spürte. Ich wollte ihm gerade wieder sprechen....

"Wir sollten lieber ein Kon Ahhhhh" Er war mit einem stoß in mir. Er wartete nicht bis ich mich an ihn gewöhnte... Nein, er rammte ihn immer wieder in mich... Mit einer solcher Wucht, das ich immer wieder nach vorne rutschte aber er zog mich genauso oft zurück.

Und da kniete ich... In meinem Kinderzimmer während ich brutal entjungfert wurde. Mir liefen die Tränen die Wangen herunter und ich versuchte ihm zu entkommen Es war zwecklos...

"Na wie gefällt dir das kleine schlampe... So lange habe ich darauf gewartet dich zu ficken... Du fühlst dich soo gut an Soo eng... Verdammt ich komme gleich"

Er sprengte mein Jungfernhäutchen und meine pussy. Trieb es mit mir... Wie er es wollte ohne Kondom, ohne alles. Er trieb seine Fleischstange pur rein.

Und genau das war meine Entjungerung. Kein Traumprinz Keine Kerzen und keine Rosen.

Er fickte mich wie ein Irrer... Und ich war nur da, um von ihm benutzt zu werden. Es war für mich wie ein Segen, als ich spürte, das er bald zum Ende kommt. Den seine stöße wurden immer langsamer aber dafür auch härter. Und dann krallte er sich an mir fest und kam ihn mir und ich spürte nur wie er sein sperma in meine ungeschützte pussy spritzte... Als er sich dann endlich aus mir heraus zog, tat mir alles weh.

Ich lag da, mit meinen Oberkörper auf dem Bett und meinem Hintern ausgestreckt während mein Jungfernblut, mein Saft und sein Sperma aus mir liefen...

"Das war gut kleines, ich hoffe doch das mein Saft Früchte trägt... Wir sehen uns das nächste mal kleine Hure und wehe du erzählst jemanden davon"

Und dann verschwand er... Und lies mich wie Dreck liegen... Er schloss noch nicht mal die Tür... Mit meiner letzten Kraft robbte ich zur tür und schloss sie...

Und da lag ich Entjungfert Benutzt Und Gedemütigt Auf meinem Mädchen Zimmer Boden...

Und hätte ich gewusst, was die Tage darauf alles auf mich zu kommt wäre ich lieber liegen geblieben...

oder etwa doch nicht?

Fortsetzung folgt...



Teil 2 von 2 Teilen.
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