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Ausgeliefert (fm:Cuckold, 2486 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 02 2020 Gesehen / Gelesen: 20206 / 12450 [62%] Bewertung Geschichte: 9.25 (75 Stimmen)
Layla macht, was sie will und macht mit uns das, wonach ihr der Sinn steht.

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aus dem Sichtfeld.

In meinem Kopf waren ein paar Fragezeichen, doch brachte mich der Anblick von Marie, die hart durchgefickt wurde, direkt wieder auf andere Gedanken. Dann kam Lisa um die Ecke, scheinbar über eine Seitentür, auch sie grinste mich an, kniete sich vor mich und lutschte mir den Schwanz, ohne etwas zu sagen. Meine Aufmerksamkeit lag voll auf Lisas geilen Blowjob und so geil wie ich war, würde es auch nicht lange dauern, bis ich abspritze. Doch dazu kam es nicht, nach kurzer Zeit hörte Lisa auf und ließ meinen harten, von ihrer Spucke nassen Schwanz stehen und ging wieder.

Scheinbar war das nur ein Ablenkungsmanöver, da sich der Vorhang inzwischen wieder geschlossen hatte und ich Marie nicht sah. Die Tür öffnete sich aber kurz danach. Layla kam raus, machte mich los und ging mit mir rein. Musa, Günther und Lisa waren nicht zu sehen, Marie saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl und das Sperma floss aus ihrer durchgefickten Fotze. "Leck sie sauber" kam von Layla "oder es gibt keine Belohnung für dich". Das hatte ich noch nie gemacht, weil ich dem Gedanken nichts abgewinnen konnte, aber ich dachte nicht viel drüber nach, kniete mich hin und leckte Maries vollgewichste Pussy sauber. So viel Sperma wie da war, hatten vermutlich Beide in ihr Fötzchen abgespritzt.

Zu meinem Erstaunen, gefiel es mir, es machte mich geil und schmeckte auch irgendwie gut, die Mischung aus Wichse und Muschisaft. Beides einzeln kannte ich schon, aber in der Kombination war das echt geil. Ich leckte Marie einfach weiter, da sie schnell anfing zu Stöhnen. Ich leckte sie so lange, bis sie einen Orgasmus hatte, laut aufstöhnte und meinen Oberkörper nassspritzte.

Layla zog mich von Marie weg und ließ mich auf dem Boden Knien. "Bleib so und warte" sagte sie, ging um die Ecke und rief laut "Runde 2". Musa und Günther kamen mit einem Handtuch umgebunden wieder, scheinbar hatten sie sich geduscht. Sie stellten sich vor mich und legten ihre Handtücher ab. Die beiden riesen Prängel baumelten jetzt vor meiner Nase. "Und jetzt lutscht du die Beiden schön hart, damit sie deine Freundin noch mal richtig schön ficken können".

Ziemlich erniedrigend war das, aber irgendwie machte mich das auch Geil. Riesenschwänze faszinierten mich und Günthers Schwanz hatte ich schließlich auch schon im Mund, also verlor ich keine Zeit, griff mir beide Schwänze, wichste sie Zeitgleich und lutschte sie abwechselnd, bis sie wieder steinhart geworden waren.

Layla drückte mich jetzt auf den Boden, so dass ich auf dem Rücken lag. Sie zog Marie vom Stuhl und brachte ihr Fötzchen über meinem Kopf in Position. Direkt kniete sich Musa über mich und somit hinter Marie. "Fucklicking" sagte Layla nur und ich wusste genau, was ich machen soll. Maries Pussy sowie Musas Eier und Schwanz lecken, während er sie fickt. Ich leckte noch mal über seinen Schwanz, bevor er in Maries Fotze glitt. Aus dieser nähe war es noch beeindruckender zu sehen, wie weit Maries Schamlippen auseinander gedrückt werden, ihre Muschi sich weit dehnt und sein dicker, langer, brauner Schwanz in ihr wieder und wieder verschwindet.

Ich leckte Marie Pussy und Musas Eier, leckte über den Teil seines Schwanzes, der aus ihr rausglitt und merkte, wie extrem nass Marie war, da es förmlich nur so aus ihr rauslief. Ihr nach einer Weile folgender Orgasmus machte mein Komplettes Gesicht und meinen Hals nass. Als Musa scheinbar kurz vorm Orgasmus war, zog er seinen Schwanz raus, woraufhin ich ihn direkt in meinen Mund nahm und seine Ladung in den Rachen gespritzt bekam. Kaum hatte ich seine Portion runtergeschluckt, wechselte er mit Günther Positionen und sein riesiger weißer Schwanz glitt in ihre durchgefickte Pussy.

Marie stöhnte durchgehend, selten hatte ich sie so geil erlebt. Ihre Möse schien die ganze Zeit über auszulaufen, so viel Saft wie dort rauskam. Als Günther sie fickte und ich mit lecken beschäftigt war, spürte ich erst eine Hand und dann einen Mund an meinem Schwanz und meinen Eiern. Schnell wusste ich, dass das Layla war, auch wenn ich sie nicht sehen konnte. Ihr Blowjob ist unverwechselbar, sie hat das Thema förmlich perfektioniert. Die Situation war unbeschreiblich geil. Alle die ihre Partnerin noch nicht geleckt haben, während sie gefickt wurde, sollten es unbedingt ausprobieren.

Marie spritzte wieder unglaublich ab und machte mich noch nasser, als ich eh schon war. Günther rammte seinen Schwanz wieder und wieder hart in sie rein. Er pumpte ihr die Ladung in die Pussy und beim rausziehen seines Schwanzes tropfte mir das Gemisch aus ihrem Saft und seinem Sperma direkt in den Mund. Ich leckte Marie noch sauber und kam auch kurz danach ziemlich erleichtert zum Orgasmus, den Layla gekonnt wieder und wieder hinausgezögert hatte.

Mit scheinbar vollem Mund kam sie dann zu mir, öffnete meinen Mund, beugte sich über mich und ließ mein eigenes Sperma in meinen Mund laufen. Direkt darauf folgte, bevor ich irgendwas runterschlucken konnte, ein intensiver und langer Zungenkuss, bei dem sie sich ein Teil mit ihrer Zunge wieder zurückholte. Sie löste den Kuss und wir schluckten meine Ladung runter, war irgendwie komisch, aber störte mich auch nicht.

Marie legte sich völlig fertig auf den Boden und versuchte zu Atem zu kommen, Layla setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Sofa und machte mir mit einer Handbewegung deutlich, dass ich zu ihr kommen soll. Ich verlor keine Zeit und fing direkt an sie zu lecken. Sie war klatschnass und schmeckte herrlich, wie gerne würde ich sie ficken. Ich gab mir alle Mühe, saugte an ihren Schamlippen, leckte ihren Spalt und spielte mit dem Kitzler. Layla hatte dies alles offensichtlich auch ziemlich geil gemacht, recht schnell kam sie sichtlich erleichtert zum Orgasmus.

Layla stand danach auf, ging zu Marie, nahm ihr die Augenbinde ab und legte sie mir um. Ich kniete noch vor dem Sofa, da sie mir deutlich machte, ich solle warten. Ich merkte, wie sich jemand vor mich setzt und meinen Kopf ran zog. Schnell spürte ich ein nasses Fötzchen an meinen Lippen. Meine Hände ertasteten den Körper, Lisa, Marie oder Layla waren es nicht.

Die Frau war recht füllig, aber nicht dick. Ihre Titten war groß und prall, ihre Areolen mittelgroß, die Nippel ebenfalls, aber jetzt schon schön hart. Ihre Haut war weich, genauso wie ihr Körper, trotzdem fühlte sie sich gut an. Ihre Muschi war rasiert, über dem Kitzler schien sie es aber der Natur zu überlassen. Ihre äußeren Schamlippen waren schön voll, ihre inneren erstaunlich lang, so dass ich sie weit einziehen konnte. Sie schmeckte herrlich und stöhnte wohlig, ich leckte und fingerte sie lange, bis sie schließlich laut stöhnend zum Orgasmus kam.

Sie griff meine Arme und zog mich hoch, packte meinen Schwanz und führte ihn an ihre Spalte. Ich streichelte mit meiner Eichel noch ein paar Mal an ihrer Muschi hoch und runter und schob meinen Schwanz in ihre erstaunlich enge Fotze. Sie stöhnte laut auf und sagte stöhnend "oh ja, geil, fick mich". Die Stimme kam mir bekannt vor, während ich sie fickte, grübelte ich, woher, doch wollte ich mich nicht lange damit aufhalten, sondern es ihr einfach geil besorgen.

Ich fickte sie lange und kräftig durch, musste mich zusammenreißen, nicht zu kommen, da sie ziemlich eng war und auch nicht so einfach zum Orgasmus kommen wollte. Nach gefühlt einer Ewigkeit schaffte sie den Sprung, schrie spitz ihren Orgasmus raus und atmete ziemlich erleichtert durch. Sie drückte mich direkt danach nach Hinten und hatte im nu meinen Schwanz im Mund. Es war kein Problem für sie, ihn komplett in den Mund zu nehmen und da ich auch kurz vorm spritzen war, dauerte es nicht lang, bis sie meine Ladung im Mund hatte.

Kaum abgespritzt nahm mir jemand die Augenbinde ab. Als ich mich wieder ans Licht gewöhnt hatte, erblickte ich die Frau, die ich gerade gefickt hatte. Es war Jennifer, die etwa 40-Jährige Frau von Olaf. Olaf ist mein Kollege, bereits 56 Jahre alt und der langweiligste Typ, den man sich vorstellen kann. Aber ich habe gerade seine Frau gefickt, ob er davon weiß? Jennifer ist echt Hübsch, ich hab mich immer gefragt, was sie von Olaf will. Sie erinnerte mich immer an Tara Lynn, die braunen Haare, die schönen, dunklen Augen, die vollen Lippen, die Gesichtszüge, der Körperbau, sie sah Tara Lynn sowas von ähnlich. Nur war sie ein paar Jahre älter, trotzdem sah man ihr die etwa 40 Jahre nicht an.

"Dich wollte ich schon immer mal vernaschen. Ich hab öfter was mit Layla und Musa am Laufen und sie haben mir von euch erzählt. Die Beschreibung passte so gut zu dir, dass ich dabei sein wollte. Olaf sollte davon am besten nichts wissen, er denkt, ich bin die treue Seele. Aber alle 2 Wochen einmal Sex reicht mir nicht, doch er hat einfach keine Lust auf öfter, also fick ich fremd".

Ein wenig Baff war ich, auch wenn Olaf langweilig ist, ist er echt nett und zuvorkommend. Ich wusste nicht so recht damit umzugehen und bevor mir überhaupt der Gedanke kam, mit Olaf drüber zu reden, sagte Jennifer "ich kenn euer Geheimnis und ihr meins" und zwinkerte mir zu.

Lisa kam kurz danach auch dazu, genauso wie Günther und Musa, die wieder da waren. Günther schnappte sich Jennifer, Musa ging zu Marie und Lisa kam zu mir. Musa, Günther und ich saßen jetzt auf dem Sofa, ich in der Mitte und die Beiden neben mir. Dir drei Mädels lutschten unsere Schwänze steif und verloren auch keine Zeit, sich auf unsere harten Schwänze zu setzen. Lisas Körper machte mich verrückt, so sportlich geil, so eng die Muschi, einfach Traumhaft. Ich hatte nur noch Augen für sie und beachtete alles um uns herum gar nicht.

Lisa ritt mich so wild, dass sie uns Beide nach nicht allzu langer Zeit zum Orgasmus brachte. Kurz nach uns kamen aber auch Günther und Musa zum Abschluss, woraufhin die drei Mädels im Bad verschwanden. Musa und Günther beugten sich daraufhin zu mir rüber und lutschten meinen Schwanz sauber, was mich ziemlich wunderte. Ich tat es ihnen daraufhin gleich und lutschte auch ihre schlaffen, aber immer noch riesigen Schwänze sauber.

Kurz darauf kam Layla, die anscheinend hinter uns stand, um das Sofa herum, grinste mich an und sagte "Ich hab doch gesagt, du wirst belohnt, und das ist erst der Anfang"...



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