Ausgeliefert (fm:Cuckold, 2486 Wörter) | ||
| Autor: DeutschTürkisch | ||
| Veröffentlicht: Sep 02 2020 | Gesehen / Gelesen: 21568 / 13506 [63%] | Bewertung Geschichte: 9.24 (76 Stimmen) | 
| Layla macht, was sie will und macht mit uns das, wonach ihr der Sinn steht. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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aus dem Sichtfeld.  
 
In meinem Kopf waren ein paar Fragezeichen, doch brachte mich der Anblick von Marie, die hart durchgefickt wurde, direkt wieder auf  andere Gedanken. Dann kam Lisa um die Ecke, scheinbar über eine  Seitentür, auch sie grinste mich an, kniete sich vor mich und lutschte  mir den Schwanz, ohne etwas zu sagen. Meine Aufmerksamkeit lag voll auf  Lisas geilen Blowjob und so geil wie ich war, würde es auch nicht lange  dauern, bis ich abspritze. Doch dazu kam es nicht, nach kurzer Zeit  hörte Lisa auf und ließ meinen harten, von ihrer Spucke nassen Schwanz  stehen und ging wieder.  
 
Scheinbar war das nur ein Ablenkungsmanöver, da sich der Vorhang inzwischen wieder geschlossen hatte und ich Marie nicht sah. Die Tür  öffnete sich aber kurz danach. Layla kam raus, machte mich los und ging  mit mir rein. Musa, Günther und Lisa waren nicht zu sehen, Marie saß  mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl und das Sperma floss aus  ihrer durchgefickten Fotze. "Leck sie sauber" kam von Layla "oder es  gibt keine Belohnung für dich". Das hatte ich noch nie gemacht, weil  ich dem Gedanken nichts abgewinnen konnte, aber ich dachte nicht viel  drüber nach, kniete mich hin und leckte Maries vollgewichste Pussy  sauber. So viel Sperma wie da war, hatten vermutlich Beide in ihr  Fötzchen abgespritzt.  
 
Zu meinem Erstaunen, gefiel es mir, es machte mich geil und schmeckte auch irgendwie gut, die Mischung aus Wichse und Muschisaft. Beides  einzeln kannte ich schon, aber in der Kombination war das echt geil.  Ich leckte Marie einfach weiter, da sie schnell anfing zu Stöhnen. Ich  leckte sie so lange, bis sie einen Orgasmus hatte, laut aufstöhnte und  meinen Oberkörper nassspritzte.  
 
Layla zog mich von Marie weg und ließ mich auf dem Boden Knien. "Bleib so und warte" sagte sie, ging um die Ecke und rief laut "Runde 2". Musa  und Günther kamen mit einem Handtuch umgebunden wieder, scheinbar  hatten sie sich geduscht. Sie stellten sich vor mich und legten ihre  Handtücher ab. Die beiden riesen Prängel baumelten jetzt vor meiner  Nase. "Und jetzt lutscht du die Beiden schön hart, damit sie deine  Freundin noch mal richtig schön ficken können".  
 
Ziemlich erniedrigend war das, aber irgendwie machte mich das auch Geil. Riesenschwänze faszinierten mich und Günthers Schwanz hatte ich  schließlich auch schon im Mund, also verlor ich keine Zeit, griff mir  beide Schwänze, wichste sie Zeitgleich und lutschte sie abwechselnd,  bis sie wieder steinhart geworden waren.  
 
Layla drückte mich jetzt auf den Boden, so dass ich auf dem Rücken lag. Sie zog Marie vom Stuhl und brachte ihr Fötzchen über meinem Kopf in  Position. Direkt kniete sich Musa über mich und somit hinter Marie.  "Fucklicking" sagte Layla nur und ich wusste genau, was ich machen  soll. Maries Pussy sowie Musas Eier und Schwanz lecken, während er sie  fickt. Ich leckte noch mal über seinen Schwanz, bevor er in Maries  Fotze glitt. Aus dieser nähe war es noch beeindruckender zu sehen, wie  weit Maries Schamlippen auseinander gedrückt werden, ihre Muschi sich  weit dehnt und sein dicker, langer, brauner Schwanz in ihr wieder und  wieder verschwindet.  
 
Ich leckte Marie Pussy und Musas Eier, leckte über den Teil seines Schwanzes, der aus ihr rausglitt und merkte, wie extrem nass Marie war,  da es förmlich nur so aus ihr rauslief. Ihr nach einer Weile folgender  Orgasmus machte mein Komplettes Gesicht und meinen Hals nass. Als Musa  scheinbar kurz vorm Orgasmus war, zog er seinen Schwanz raus, woraufhin  ich ihn direkt in meinen Mund nahm und seine Ladung in den Rachen  gespritzt bekam. Kaum hatte ich seine Portion runtergeschluckt,  wechselte er mit Günther Positionen und sein riesiger weißer Schwanz  glitt in ihre durchgefickte Pussy.  
 
Marie stöhnte durchgehend, selten hatte ich sie so geil erlebt. Ihre Möse schien die ganze Zeit über auszulaufen, so viel Saft wie dort  rauskam. Als Günther sie fickte und ich mit lecken beschäftigt war,  spürte ich erst eine Hand und dann einen Mund an meinem Schwanz und  meinen Eiern. Schnell wusste ich, dass das Layla war, auch wenn ich sie  nicht sehen konnte. Ihr Blowjob ist unverwechselbar, sie hat das Thema  förmlich perfektioniert. Die Situation war unbeschreiblich geil. Alle  die ihre Partnerin noch nicht geleckt haben, während sie gefickt wurde,  sollten es unbedingt ausprobieren.  
 
Marie spritzte wieder unglaublich ab und machte mich noch nasser, als ich eh schon war. Günther rammte seinen Schwanz wieder und wieder hart  in sie rein. Er pumpte ihr die Ladung in die Pussy und beim rausziehen  seines Schwanzes tropfte mir das Gemisch aus ihrem Saft und seinem  Sperma direkt in den Mund. Ich leckte Marie noch sauber und kam auch  kurz danach ziemlich erleichtert zum Orgasmus, den Layla gekonnt wieder  und wieder hinausgezögert hatte.  
 
Mit scheinbar vollem Mund kam sie dann zu mir, öffnete meinen Mund, beugte sich über mich und ließ mein eigenes Sperma in meinen Mund  laufen. Direkt darauf folgte, bevor ich irgendwas runterschlucken  konnte, ein intensiver und langer Zungenkuss, bei dem sie sich ein Teil  mit ihrer Zunge wieder zurückholte. Sie löste den Kuss und wir  schluckten meine Ladung runter, war irgendwie komisch, aber störte mich  auch nicht.  
 
Marie legte sich völlig fertig auf den Boden und versuchte zu Atem zu kommen, Layla setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Sofa und  machte mir mit einer Handbewegung deutlich, dass ich zu ihr kommen  soll. Ich verlor keine Zeit und fing direkt an sie zu lecken. Sie war  klatschnass und schmeckte herrlich, wie gerne würde ich sie ficken. Ich  gab mir alle Mühe, saugte an ihren Schamlippen, leckte ihren Spalt und  spielte mit dem Kitzler. Layla hatte dies alles offensichtlich auch  ziemlich geil gemacht, recht schnell kam sie sichtlich erleichtert zum  Orgasmus.  
 
Layla stand danach auf, ging zu Marie, nahm ihr die Augenbinde ab und legte sie mir um. Ich kniete noch vor dem Sofa, da sie mir deutlich  machte, ich solle warten. Ich merkte, wie sich jemand vor mich setzt  und meinen Kopf ran zog. Schnell spürte ich ein nasses Fötzchen an  meinen Lippen. Meine Hände ertasteten den Körper, Lisa, Marie oder  Layla waren es nicht.  
 
Die Frau war recht füllig, aber nicht dick. Ihre Titten war groß und prall, ihre Areolen mittelgroß, die Nippel ebenfalls, aber jetzt schon  schön hart. Ihre Haut war weich, genauso wie ihr Körper, trotzdem  fühlte sie sich gut an. Ihre Muschi war rasiert, über dem Kitzler  schien sie es aber der Natur zu überlassen. Ihre äußeren Schamlippen  waren schön voll, ihre inneren erstaunlich lang, so dass ich sie weit  einziehen konnte. Sie schmeckte herrlich und stöhnte wohlig, ich leckte  und fingerte sie lange, bis sie schließlich laut stöhnend zum Orgasmus  kam.  
 
Sie griff meine Arme und zog mich hoch, packte meinen Schwanz und führte ihn an ihre Spalte. Ich streichelte mit meiner Eichel noch ein paar Mal  an ihrer Muschi hoch und runter und schob meinen Schwanz in ihre  erstaunlich enge Fotze. Sie stöhnte laut auf und sagte stöhnend "oh ja,  geil, fick mich". Die Stimme kam mir bekannt vor, während ich sie  fickte, grübelte ich, woher, doch wollte ich mich nicht lange damit  aufhalten, sondern es ihr einfach geil besorgen.  
 
Ich fickte sie lange und kräftig durch, musste mich zusammenreißen, nicht zu kommen, da sie ziemlich eng war und auch nicht so einfach zum  Orgasmus kommen wollte. Nach gefühlt einer Ewigkeit schaffte sie den  Sprung, schrie spitz ihren Orgasmus raus und atmete ziemlich  erleichtert durch. Sie drückte mich direkt danach nach Hinten und hatte  im nu meinen Schwanz im Mund. Es war kein Problem für sie, ihn komplett  in den Mund zu nehmen und da ich auch kurz vorm spritzen war, dauerte  es nicht lang, bis sie meine Ladung im Mund hatte.  
 
Kaum abgespritzt nahm mir jemand die Augenbinde ab. Als ich mich wieder ans Licht gewöhnt hatte, erblickte ich die Frau, die ich gerade gefickt  hatte. Es war Jennifer, die etwa 40-Jährige Frau von Olaf. Olaf ist  mein Kollege, bereits 56 Jahre alt und der langweiligste Typ, den man  sich vorstellen kann. Aber ich habe gerade seine Frau gefickt, ob er  davon weiß? Jennifer ist echt Hübsch, ich hab mich immer gefragt, was  sie von Olaf will. Sie erinnerte mich immer an Tara Lynn, die braunen  Haare, die schönen, dunklen Augen, die vollen Lippen, die Gesichtszüge,  der Körperbau, sie sah Tara Lynn sowas von ähnlich. Nur war sie ein  paar Jahre älter, trotzdem sah man ihr die etwa 40 Jahre nicht an.  
 
"Dich wollte ich schon immer mal vernaschen. Ich hab öfter was mit Layla und Musa am Laufen und sie haben mir von euch erzählt. Die Beschreibung  passte so gut zu dir, dass ich dabei sein wollte. Olaf sollte davon am  besten nichts wissen, er denkt, ich bin die treue Seele. Aber alle 2  Wochen einmal Sex reicht mir nicht, doch er hat einfach keine Lust auf  öfter, also fick ich fremd".  
 
Ein wenig Baff war ich, auch wenn Olaf langweilig ist, ist er echt nett und zuvorkommend. Ich wusste nicht so recht damit umzugehen und bevor  mir überhaupt der Gedanke kam, mit Olaf drüber zu reden, sagte Jennifer  "ich kenn euer Geheimnis und ihr meins" und zwinkerte mir zu.  
 
Lisa kam kurz danach auch dazu, genauso wie Günther und Musa, die wieder da waren. Günther schnappte sich Jennifer, Musa ging zu Marie und Lisa  kam zu mir. Musa, Günther und ich saßen jetzt auf dem Sofa, ich in der  Mitte und die Beiden neben mir. Dir drei Mädels lutschten unsere  Schwänze steif und verloren auch keine Zeit, sich auf unsere harten  Schwänze zu setzen. Lisas Körper machte mich verrückt, so sportlich  geil, so eng die Muschi, einfach Traumhaft. Ich hatte nur noch Augen  für sie und beachtete alles um uns herum gar nicht.  
 
Lisa ritt mich so wild, dass sie uns Beide nach nicht allzu langer Zeit zum Orgasmus brachte. Kurz nach uns kamen aber auch Günther und Musa  zum Abschluss, woraufhin die drei Mädels im Bad verschwanden. Musa und  Günther beugten sich daraufhin zu mir rüber und lutschten meinen  Schwanz sauber, was mich ziemlich wunderte. Ich tat es ihnen daraufhin  gleich und lutschte auch ihre schlaffen, aber immer noch riesigen  Schwänze sauber.  
 
Kurz darauf kam Layla, die anscheinend hinter uns stand, um das Sofa herum, grinste mich an und sagte "Ich hab doch gesagt, du wirst  belohnt, und das ist erst der Anfang"... 
 
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