es war einmal ein Mauerblümchen - Teil 10 (fm:Ehebruch, 2127 Wörter) [10/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: klaus60 | ||
Veröffentlicht: Sep 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 6969 / 5371 [77%] | Bewertung Teil: 8.95 (19 Stimmen) |
Sarah wachte alleine auf und muss mit dem Taxi nach Hause. Sie entscheidet sich, Klaus nichts von der Nacht zu sagen. Dann wird er befördert und muss Rainer vertreten. Der ihn seinerseits vertreten will. |
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Teil 10 (a) - Katzenjammer
Sarahs Tagebuch
Mittwoch, 9. Januar 2019 - Konnte heute etwas ausschlafen, muss mal etwas später ins Geschäft. Das Aufwachen erinnerte mich an damals, an den intensiven Fick mit Rainer- So hab ich erst mal intensiv an mir rumgespielt und mir mit meinem liebsten Dildo eine große und intensive Freude bereitet. Viel intensiver als damals. Aber der Reihe nach. Zurück zum Morgen nach der Betriebsfeier...
Beim Aufwachen blinzelte ich verschlafen in den hellen Tag. Wusste zunächst nicht, wo ich eigentlich war. Merkte lediglich schnell: zuhause war ich nicht! Langsam erinnerte ich mich: Als ich einschlief, hatte eine Hand meine Brust umfangen und sanft gestreichelt. Ich hatte mich wunderschön gefühlt, so sehr geborgen. Ja, und davor hatte ich ganz neue, irrsinnige Lustgefühle verspürt. Nicht mit Klaus, nein: mit seinem Chef, Rainer. War phänomenal. Der müsste doch eigentlich hinter mir liegen ... streckte mein Hand nach ihm aus ... ein leeres Bett? Ist vielleicht gerade im Bad ... nichts zu hören ... Ich sah hinter mich: oh Gott, das Bett war tatsächlich leer, seine Kleider weg. Mit einem Schlag hellwach. Was sollte das? Er hatte mich in sein Bett bekommen - und das war's gewesen. Etwas mehr hatte ich doch erwartet nach all dem Charme, den er versprüht hatte. Mir war zum Heulen. Geschah mir aber doch recht. Leichtgläubig wie ich war. Eine nur zu willige Beute für diesen Frauensammler! Würde mir eine Lehre sein!!!
Plötzlich sah ich ein Blatt Papier mit dem Hotelemblem auf seinem Kopfkissen liegen. Für mich? Ich las:
"Guten Morgen Sarah! Tut mir leid, wenn Du mich beim Aufwachen vermisst, aber ich muss ganz dringend zu einem Geschäftstermin weg. Du schläfst gerade so tief und mit einem so süßen Lächeln im Gesicht, da will ich Dich nicht wecken, sondern mache mich ganz leise aus dem Staube. Eigentlich sollte ich Dich nach der wunderbaren Nacht, die wir zusammen haben durften, nach Hause bringen. Da das leider nun nicht geht, lege ich Dir 100 Euro zu diesen Zeilen. Ich hoffe, das reicht für ein Taxi zurück.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag nach der tollen Nacht! Ich melde mich! Wird aber leider einige Zeit dauern. Du wirst Dich daher etwas in Geduld üben müssen ... 😉
Rainer"
Der Brief machte mich grenzenlos glücklich. Rainer hatte mich nicht einfach wie ein billiges Flittchen zurückgelassen! Ihm bedeutete diese Nacht auch etwas!! Und ich würde ihn irgendwann wiedersehen!!! Ich sank auf mein Kissen zurück. Ein unbekanntes Glücksgefühl breitete sich in meinem ganz Körper aus. Meine Brüste schwollen an. Unwillkürlich glitt meine Hand zur linken Brust. War ja noch immer nackt im Bett. Streichelte sie gedankenverloren. Träumte es wäre Rainers Hand. Die andere wanderte hinab zu meiner Muschi. Merkte gar nicht, wie feucht ich da schon war. Flutschte einfach in die Spalte. Und wieder heraus. Meine Beine öffneten sich wie von selbst. Ich zog die Knie an und ließ sie zur Seite fallen. Die dünne Bettdecke glitt vollends herab. Meine Finger zog es tiefer in meine Muschi. Plötzlich wurde mir bewusst, was ich tat. Aber da konnte und wollte ich schon nicht mehr aufhören. Im Gegenteil, ich suchte diesen einzigartigen Punkt tief in mir. Diesen Punkt, der mich am Vorabend zur höchsten Ekstase katapultiert hatte. Suchte eifrig, ja fieberhaft. Rieb und zuckte mit den Fingern. Der Daumen fand wenigstens meinen Kitzler. Streichelte hin und her. Rieb immer fester. Mein Unterleib hob sich nach oben. Ich atmete immer hektischer. Bis alles in mir explodierte. Mit einem lauten Stöhnen aus mir herausbrach. Langsam kam ich wieder zu Atem. Beruhigte mich. War glückselig...
Ein kurzer Blick auf die Uhr brachte mich schlagartig in die Realität zurück. Schnell sprang ich unter die Dusche, schlüpfte in meine leicht durchgeschwitzten Kleider und lief in den Frühstücksraum, ergatterte gerade noch einen Croissant und ein Kännchen Kaffee. Schlang alles hinunter. Nochmal aufs Zimmer, dann nahm ich allen Mut zusammen und stolzierte mit gespieltem Selbstbewusstsein zur Rezeption. Als sei ich dies so gewohnt, legte ich den Zimmerschlüssel auf die Theke und bat um ein Taxi. Dabei schlotterten mir eigentlich die Beine, doch der Mann an
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