Erlebisse von Yana, einer Studentin, die im Escort-Service arbeitet (fm:Sex bei der Arbeit, 2926 Wörter) | ||
Autor: bodytalk69 | ||
Veröffentlicht: Sep 05 2020 | Gesehen / Gelesen: 20831 / 15681 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.47 (66 Stimmen) |
Yana, Studentin im Auslandssemester arbeit sehr erfolgreich im Escort-Service und sie gehört in der Agentur zu den besten, insbesondere als Fellatrice wird sie von allen sehr geschätzt. |
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Ich sitze im Fond einer riesigen Limosine, das fast so groß ist wie ein Zugabteil und eine zusätzliche Sitzbank hat, entgegen der Fahrtrichung. Ich weiss nicht wohin mich die Fahrt führt. Der Fahrer ist durch eine Scheibe getrennt, nur ich kann ihn sehen. Wir fahren durch die Straßen einer Stadt in Wales. Ich bin Studentin und mache hier mein zweites Auslandssemester.
Ich möchte mich vorstellen, ich heisse Jennifer, meine Freunde nennen mich Jenny, aber "hier" heisse ich Yana, was im chinesischen soviel bedeutet wie "die Schöne". Ich bin 28 Jahre alt. Die Insel ist teuer und alles muss bezahlt werden, alles hat sozusagen seinen Preis. Mein Preis ist "hier" (umgerechnet) 1500 € pro Tag, die Nacht ist mit eingeschlossen. Ich biete meinen Escort Service über eine Agentur an, die Agentur kassiert die gleiche Summe für die Vermittlung. Meine Kunden sind meistens Geschäftsleute, die ich an Wochenenden zu "geschäftlichen Terminen" begleiten darf oder auch auf Messen und zu sonstigen Anlässen. Auch Auslandsreisen sind dabei, dafür biete ich dann einen gesonderten Tarif an. In dieser meiner "Branche" ist Verschwiegenheit oberstes Gebot, "Plaudertaschen" werden meistens nur einmal gebucht. Der Escort Service bietet die "Erfüllung aller Pantasien inclusive" an.
Wir sind schon etwa 20 Minuten unterwegs und ich habe mir gerade aus der Bar im herausklappbaren Seitenteil ein Bitter Lemon genommen, als der Wagen immer langsamer wird und schließlich anhält.
Es dauert ein paar Minuten, ehe der Fahrer aussteigt und die hintere Wagentür öffnet. Ein großer, gut gekleideter und auch gut aussehender Mann mittleren Alters, mit markanten Gesichtszügen, steigt ein und setzt sich mir gegenüber. Die Fahrt geht weiter und er beginnt ein Gespräch mit den Worten: "Du bist also Yana, ich darf doch Du sagen?" Du bist mir sehr empfohlen worden. Ich möchte Dich gerne heute kennenlernen und Dir ein paar Dinge zeigen, die dir sicherlich gefallen werden. Aber zuerst sollst du wissen wie ich heisse, also mein Name ist John und ich bin Fondsmanager oder auch Vermögensverwalter. Alles weitere erkläre ich dir später, aber zuerst möchte ich, dass Du mir mal zeigst, was Du so alles kannst. Ich hatte einen sehr anstrengenden Tag und brauche jetzt ein bischen Entspannung. Wir machen es uns jetzt etwas bequem, lege dich mal auf die Sitzbank. John drückte auf einen Knopf in der Lehne und Sitzfläche und Lehne fuhren ganz langsam nach unten und bildeten eine große Liegefläche. John hatte sich dabei seiner Schuhe, seines Jacketts und seiner Krawatte entledigt und er knöpfte jetzt sein weisses Hemd auf. "Komm her Yana und sei mir bitte behilflich!" Ich zögerte etwas, kroch zu ihm und zog ihm sein Hemd ganz aus. Sein Oberkörper war gebräunt, behaart und muskulös. "Na, was hast du dir denn so vorgestellt" ?, fragte ich ihn aufreizend. "Na, ich denke, dass du mir das gleich zeigst."
Er begann seinen Gürtel zu öffnen und forderte mich auf... "komm' Yana mach' weiter damit, ich möchte dich ansehen, während du mich ausziehst". Ich öffnete seinen Gürtel ganz und auch die Knöpfe seiner Hose und zog sie nach unten über seine Knie. Er trug jetzt nur noch einen schwarzen Slip. "Jetzt du, bitte langsam, wir haben noch Zeit, zieh' dich aus". Ich zog meine Bluse über den Kopf, darunter trug ich nur eine schwarze Büstenhebe. "Oh ja, das sieht sehr gut aus" .... entgegnete John, als er meine Brüste halb freigelegt sah. "Ziehe nur den BH aus", alles andere nicht. Nachdem ich den BH ausgezogen hatte, sagte John: "Lege dich mit deinen geilen Brüsten auf mein Gesicht, ich will deine Nippeln saugen". Ich tat wie John mir sagte. Er begann mit der linken Brustwarze. Erst leckte er sie, dann saugte er dran, dann knabberte er mit seinen weissen Zähnen, dann nahm er sich die rechte vor. Es war mir nicht unangenehm, das muss ich zugeben. Er umfasste meine linke Hand und legte sie auf seinen Schwanz. "Hol ihn jetzt raus!" Ich fuhr mit der Hand unter seinen Slip und umfasste seinen Schwanz mit den Hoden. Er war mittlerweile zu einer erstaunlichen Größe angewachsen. Er ließ jetzt von meinen Brüsten ab und setzte sich aufrecht hin. Sein Schwanz stand kerzengerade. Ich hielt in meiner rechten Hand seine Schwanzwurzel und mit der linken Hand beide Hoden. Langsam begann ich ihn auf und ab zu wichsen.
"Saug mich jetztab, bis auf den letzten Tropfen, ich will dir alles in deinen geilen Blasmund spritzen!" mit diesen Worten nahm er meinen Kopf in beide Hände und führte ihn zu der riesigen Eichel, auf der sich schon einige Lusttropfen befanden. Ich öffnete meine Lippen ganz weit, um seine Rieseneichel in den Mund zu bekommen und schon drückte er
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