Es war einmal ein Mauerblümchen - Teil 12 (fm:Ehebruch, 2407 Wörter) [12/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: klaus60 | ||
Veröffentlicht: Sep 06 2020 | Gesehen / Gelesen: 5584 / 4409 [79%] | Bewertung Teil: 8.64 (11 Stimmen) |
Die Nacht wird stürmisch und laut. |
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Und den erneuten Aufstieg auf der anderen Seite. Wiederholte die Prozedur mit Muße. Mein Rücken wölbte sich nach oben. Schob ihm meine Brust entgegen. Längst hatte ich alles um mich vergessen. Gab mich ohne jeden Vorbehalt der Lust hin. Meiner Lust ... seiner Lust ... unserer Lust ... Gerade hatte ich seinen Stab noch an meiner Pforte gefühlt. Jetzt war er weg. Rainer war an mir abwärts geglitten. Nur leichte Schmatzgeräusche waren zu hören. Und das Quietschen der Matratze, wenn wir uns bewegten. Seine Zunge erreichte meinen Nabel, bohrte sich hinein. Kitzelte mich ein wenig. Ich zog den Bauch ein, so weit es ging. Aber ich entkam ihr nicht. Das Kitzeln wurde stärker. Kichernd wand ich mich, wollte ihm entkommen. Aber er hielt mich umklammert.
"Nein!!! Lass das!!!"
"Warum sollte ich? Macht doch Spaß ... mir wenigstens ... wenn du so vor dich hin kicherst ..."
"Du folterst mich mit der Kitzelei ...!"
"Das ist meine Rache für vorhin...!"
Wieder schlich sein Mund auf Entdeckungsreise. Der Tanga störte. Langsam streifte er ihn über meinen Hintern ... die Oberschenkel ... die Füße ... völlig nackt lag ich nun vor ihm ... seine Hände glitten meine Schenkel entlang ... erst außen ... dann innen ... ganz langsam ... fast ehrfürchtig, wie mir schien ... vorsichtig tasteten sich seine Finger an meine offenen Lippen heran ... zeichneten deren Ränder nach ... nach oben ... nach unten .. wieder nach oben ... berührten meine Perle ... nur kurz ... aber lang genug, dass ich ihm mein Becken entgegenhob ... verließen sie wieder ... tauchten in die Tiefe meiner inzwischen weit geöffneten Muschel ... wühlten sich hinein ... sein Daumen rieb leicht an meiner Klit ... heftiger ... die Finger bewegten sich in mir ... ich begann mich zu wälzen ... stöhnte ... versuchte, mich ihm zu entziehen ... seine Hände folgten mir, egal wohin ich mich drehte ... nach links ... nach rechts ... mein Stöhnen wurde immer intensiver ... meine Bewegungen heftiger ... plötzlich zog er die Finger aus meiner Fotze ... sein Mund presste sich auf sie ... leckte ... leckte intensiver ... schien meinen Saft zu schlürfen ... seine Zunge fand mein Lustzentrum ... flatterte dort ... immer heftiger ... ich spreizte meine Beine weit ... noch weiter ... schrie ... schrie meine Lust umgehemmt aus mir heraus ... schloss mit einem Ruck meine Beine ... drückte seinen Kopf gegen meine Fotze ... explodierte mit einem unkontrollierten Brüllen und Stöhnen ... sank schließlich erschöpft zusammen ... erschöpft und glücklich ...
Langsam zog ich Rainer zu mir herauf. So etwas Intensives hatte ich noch nie erlebt. Nein, damals nach der Betriebsfeier war es ähnlich. Ähnlich intensiv. Ähnlich erschöpfend. Ich war geflasht. Kam erst langsam wieder zu Atem. Zur Besinnung. Streichelte Rainers Rücken. Bedeckte sein Gesicht mit Küssen der Dankbarkeit für die Lust, die er mir geschenkt hatte. Steffi hatte bei ihrer "Hochzeitsvorbereitung" ihre Finger in meine Muschi gesteckt und mich neue Dimensionen der Lust fühlen lassen. Aber noch nie hatte ein Mund meine Spalte berührt, hatte sich eine Zunge in sie hinein gewühlt. Rainer streichelte mich beruhigend. Als wisse er um meinen Zustand. Und dass ich Zeit brauchte, um einen neuen Anlauf zu nehmen...
Im Nachhinein bin ich überaus erstaunt, wie sich Rainer damals verhalten hat. Ja, ich muss ihn dafür bewundern. Keiner der Männer, mit denen ich seither zusammen war, hätte das wohl so über sich gebracht. Ich war außer mir gewesen, hatte vor Lust geschrien. Doch er stürzte sich nun nicht etwa auf mich. Bohrte nicht seinen Schwanz in meine Fotze. Fickte mich nicht, bis ich in Ohnmacht fiel. Nichts in dieser Art. Er wartete ab. Wartete, bis ich mich beruhigt hatte. Lediglich seine Hand suchte meine Brust, aus der sich noch immer der Nippel herauswölbte. Streichelte darüber, aber besänftigend. In diesen Augenblicken war ich Rainer unendlich dankbar für die neue Welt, zu der er die Tür für mich aufgestoßen hatte. Meine Gefühlen für ihn überschwemmten mich. Ich begann meinerseits seine Nippel zu küssen. Links ... rechts ... wieder links ... wieder rechts ... ich war wie von Sinnen ... schob seine Brusthaare mit der Zunge beiseite ... leckte ... knabberte ... erkundete seinen Nabel ...
Ich hatte vorher nicht einmal im Traum daran gedacht, den Körper eines Mannes in dieser Weise abzuküssen, abzuschlecken. Das hatte mich immer geekelt. Jetzt empfand ich Freude daran. Gier. Auch weil sich dieser Körper lustvoll unter meinen Küssen wand. Die Hände mich bestimmend an seinen Bauch drückten. In meiner Lust hielt ich die Augen geschlossen. Als ich sie jetzt kurz öffnete, hatte ich seinen Schwanz vor mir ... wenige Zentimeter entfernt ... lang ... fest ... steif ... fordernd ... seine Eichel wirkte fast bedrohlich aus der Nähe ... rot ... blau ... rotblau ... ganz vorne eine Rille ... aber auch zart ... die Haut dort so samten ... ich spitzte die Lippen, bis ich dran kam ... schmeckte nichts Abstoßendes ... leckte vorsichtig daran ... ein wenig salzig ... ein paar Tropfen quollen aus der Rille ... wieder salzig ... aber auch lecker ... meine Lippen schlossen sich um das samtene Köpfchen ... drangen vor ... die Lippen erreichten eine Wulst ... die Eichel war in meinem Mund ... ganz ... meine Zunge leckte daran ... fühlte unten plötzlich ein Bändchen ... meine Zunge vibrierte dagegen ... schlängelte um dieses Häutchen hin und her ... ich wollte vorsichtig zurück ... konnte nicht ... eine Hand am Hinterkopf hielt mich davon ab ... drückte mich weiter auf dieses pralle Stück Fleisch ... es wuchs in meinen Mund hinein ... berührte mein Zäpfchen ... ich würgte ... dachte aber nicht etwa daran, dass er noch vor einer Stunde aus diesem Schwanz gepisst hatte ... nein, es war nur ein Reflex ... nicht zu unterdrücken ... der Druck auf meinen Kopf ließ nach ... ich hob ihn ein wenig an ... mein Mund fuhr auf seinem Lustpfahl auf und ab ... auf und ab ... gewöhnte sich an das große Ding ... immer weiter verschwand es ... meine Zunge gewöhnte sich daran ... konnte sich aber kaum bewegen daneben ... Rainers Körper wurde immer unruhiger ... der Schwanz stieß in meinen Mund ... ich schreckte etwas zurück ... daaa ... plötzlich begann er zu zucken ... wurde von unten in meinen Schlund gepresst ... ich wollte nur noch in leichter Panik zurück ... fürchtete, ihm weh zu tun ... konnte nicht ... ein Schwall Flüssigkeit schoss in meine Kehle ... ich wollte husten ... mehr Flüssigkeit ... ich konnte den Kopf zurückziehen ... gab den Prügel frei ... wieder spritzte es heraus ... diesmal in mein Gesicht ... und noch mal ... und noch mal ... langsam beruhigt er sich ... die milchige Flüssigkeit tropfte von meinen Lippen ... schmeckte gut ... herrlich salzig ... ich begann sie zu schlucken ... mir von den Lippen zu lecken ... Rainer hatte sich aufgesetzt ... kam mir zuvor ... leckte sie von meinem Gesicht ... nahm mein Gesicht in seine Hände ... küsste es ab ... wo immer seine Lippen hinkamen ... küsste wie verrückt ...
"Das war wunderbar ... der schönste Blowjob, den ich je bekam ..."
Ich runzelte die Stirn: "Was für einen Job hast du mich da machen lassen?"
Rainer warf sich auf die Kissen zurück und bog sich vor Lachen: "Oh mein Gott! Du versetzt mich mit deiner Zunge und deinem Mund in die höchsten Himmelsregionen der Lust - und weißt gar nicht, was du da mit mir gemacht hast? Das war wohl dein erstes Mal?!!!"
Völlig verdutzt stotterte ich "Jaaa ... jaaaa ..."
Rainer setzte sich wieder auf und begann erneut, mich mit Küssen zu überschütten. "Du bist wirklich ein Engel! Du verpasst mir so mir nichts dir nichts den himmlischsten Blowjob, den ich mir denken kann, und das beim allerersten Mal!" Rainer lachte und küsste völlig ungehemmt drauflos
"Blowjob ist, wenn du einen Mann zum Orgasmus bringst, indem du seinen erigierten Penis so lange mit Zunge und Mund bearbeitest, bis er explodiert und seinen Samen herausspritzt ... also ... wenn du ihm einen bläst ...", beendete er seine oberlehrerhafte Erklärung.
"Aha ... und das habe ich jetzt bei dir getan ..." Etwas begriffsstutzig sah ich ihn an. Mit einem ungläubigen Gesicht, in dessen Mundwinkeln immer noch Reste seines Samens hingen.
"Du hast das nicht nur so einfach "getan" ... das war meisterlich ... du bist darin ein Naturtalent ..." Wieder küsste er mich an allen Stellen, die er erreichen konnte.
"Ja ... wenn du meinst ... soll ich das jetzt gleich noch einmal machen?" Wobei: eigentlich hatte ich für den Moment genug ...
Rainer schüttelte ungläubig den Kopf: "Du bist mir eine ... bist wohl unersättlich?" Er fasste mich an den Schultern und zog mich auf sich. Es war herrlich, seinen kräftigen Körper wieder unter mir zu fühlen. "So toll das war ... ich könnte jetzt nicht ... ich brauche eine Pause ... ich glaube ... du hattest doch auch einen fantastischen Höhepunkt, hast jedenfalls ziemlich erschöpft gewirkt ... vielleicht sollten wir jetzt erstmal ein wenig schlafen ... und die Fortsetzung auf morgen früh verschieben ... hmmm?"
Eigentlich hatte er recht, und ich war froh über seinen Vorschlag. Das hieß aber nicht, dass ich das einfach zugeben wollte. So setzte ich mich auf seinem Bauch auf und fuhr ihn schmollend an: "Selbstsüchtiger Schuft, du ... du hattest deinen Spaß und ich bin jetzt der Moor, der schlafen gehen kann! Schuldigkeit getan für den Herrn und seine Lust ..." Dabei boxte ich mehrmals gegen seine Schulter, achtete aber darauf, ihm dabei nicht weh zu tun.
"Haaaalt mal ... wie ich schon bemerkte: der Moor hatte durchaus auch seinen Spaß!" Dann etwas ernster: "Bist du wirklich so unersättlich, wie du jetzt tust?"
Lachend ließ ich mich auf ihn fallen: "Nein, ich bin auch müde ... und glücklich ... sehr glücklich sogar! Es war ein toller Abend und ein noch tollerer Abschluss!!! Danke auch noch einmal, dass du mich hierher gebracht hast und mir dein Geheimnis um diesen Ort anvertraut hast!"
Noch einmal gab ich ihm einen langen Schmatz auf die Stirn, dann drehte ich mich zur Seite und ihm den Rücken zu. Rainer verstand das Zeichen, rollte sich an meinen Rücken und drückte mir seinerseits einen langen Kuss auf die Schulter. Das letzte, was ich fühlte, war seine Hand, die sich um meine Brust schmiegte, und sein nur mehr leicht erigierter Schwanz an meiner immer noch feuchten Muschi ...
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