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Es war einmal ein Mauerblümchen - Teil 13 (fm:Ehebruch, 3078 Wörter) [13/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 10 2020 Gesehen / Gelesen: 6648 / 5068 [76%] Bewertung Teil: 8.71 (14 Stimmen)
Rainer hat Probleme in seiner Firma und lässt Sarah nicht nur seine Morgenlatte, sondern auch den Ärger spüren. Aber sie will ihn weiterhin. Klaus träumt von Amanda und Corinna. Die Wahrheit über Rainer ernüchtert ihn erhebli

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© klaus60 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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warf er mich ab aufs Bett.

"Mach's Hündchen!", herrschte er mich an.

"Was soll ich machen?"

"Hüüüündchen!!! Versteast koa deitsch mehr? Wauwau ...!"

Ich glotzte ihn nur ratlos an.

"Aaf de Knia sollst geh ... und vorn auf deine Pfotn ... host me ...?"

Langsam begriff ich, was ich er meinte. Aber nicht, was er damit bezweckte. Kaum hatte ich mich jedoch in diese Stellung gegen, erfuhr ich es. Rainer zog mich zurück an den Rand des Bettes und rammte mir seinen großen harten Schwanz in die Fotze. Bis zum Anschlag. Ich schrie auf ... vor Überraschung und vor Schmerz. Rainer scherte sich nicht weiter darum, sondern klatschte seine Eier gegen meinen Arsch. Immer und immer wieder. Ohne jede Ermüdung. Dabei zog er meinen Arsch zu sich heran, wenn er in mich hineinstieß. Der Überraschungsschmerz flaute schnell ab. Lustgefühle verbreiteten sich von der Fotze in meinem ganzen Körper. Zuckten wie Blitze durch mich. Gier nach mehr beherrschte mich. Ich begann zu schreien. Hielt meinen Arsch gegen seinen Leib. Schob ihn ihm entgegen. Rainer grabschte nach meinen Titten. Knetete sie grob. Zwickte die Nippel. Er war geil wie nie bisher. Rammelte wie das berühmte Karnickel. Nein, wie ein Stier. Ermattete nicht. Schöpfte Kraft aus jedem Stoß. Schnaufte wie ein Ross ... hielt plötzlich inne ... riss mich wie ein Schraubstock an sich ... schrie auf ... drückte sich noch etwas mehr in mich hinein ... und pumpte ... pumpte ... pumpte schier endlos seinen Saft in mein Fickloch ... fast zur gleichen Zeit schrie auch ich ... explodierte ... warf mich hin und her ... nach hinten ... wollte ihn umarmen ... küssen ... mit Leidenschaft ... und Dankbarkeit ... doch Rainer entzog sich mir ... warf mich zurück aufs Bett ... verschwand wortlos im Badezimmer ...

Während ich die Lust langsam in mir abklang, hörte ich die Klospülung und dann das Rauschen der Dusche. Minuten später kam Rainer zurück ins Zimmer, leicht tropfend, das Badetuch in der Hand. "Na woas is? Moagst di an ganzn Toag im Bett poizn? Dann deafst schaugn, wiast selba hoam kummst ... los ... außa ... ziag di gfalligst oo ..."

Ich sprang auf meine Füsse, lief ins Bad, pinkelte und schlüpfte in meine wenigen Stofffetzen. Ungewaschen natürlich. Als er den Schlips im Spiegel festzog, war auch ich fertig, um zum Frühstück zu gehen. Unten angekommen, meinte er: "Du kannst schon zum Auto gehen. Ich zahle nur noch, dann fahren wir."

Ich war wie vor den Kopf gestoßen, fügte mich aber widerspruchslos. Auf der Rückfahrt führte er einige Telefonate, offenbar mit seiner Firma, denn bis auf einmal war er unfreundlich, herrisch. In meinem Städtchen angekommen, stoppte er kurz und machte so etwas wie einen Luftkuss. Ich knallte die Tür zu, hörte noch ein Auflachen, dann verschwand er auch schon mit quietschenden Reifen um die nächste Kurve.

Mit schleppenden Schritten und hängendem Kopf schlich ich nach Hause. "Ich habe alle Termine für heute abgesagt.", hatte Rainer vorher behauptet. Und dann saß er schon in aller Herrgottsfrühe da, schrieb Mails und telefonierte mit seiner Firma. Und ich bekam nicht einmal ein Frühstück in diesem Gasthaus mit der herrlichen Aussicht auf den Wolfgangsee und wurde dann rausgeschmissen wie eine lästige Anhalterin. Ich verstand die Welt nicht mehr und Rainer schon gar nicht: Zuerst charmant, zuvorkommend, um mein Wohl besorgt, meine Lust langsam hochstachelnd. Dann von jetzt auf gleich egozentrisch, brutal, mich wie andere verachtend, nur auf seine eigene Geilheit bedacht und sie auslebend, ein Macho hoch 3. Das passte doch nicht zusammen ... oder doch? Waren das nur zwei Seiten der gleichen Medaille? War Rainer nur so lange charmant und um meine Lust besorgt, so lange er sich davon einen Vorteil versprach? Das machte Sinn. Aber wollte ich mit so einem Mann etwas zu tun haben? Mit ihm gar weiterhin intim sein? Ich verneinte diese Frage für mich. Aber es konnte mir sowieso egal sein. Rainer würde sich eh nicht mehr melden. Dessen war ich mir nach seinem grußlosen Abschied sicher.

Innerlich hakte ich Rainer ab. Allerdings doch mit etwas Bedauern, ehrlich gesagt. Und jedes Mal, wenn meine Gedanken - aus welchem Grund auch immer - zu ihm abschweiften, meldete sich meine Muschi, schwoll an, wurde feucht. Schwelgte sozusagen in Erinnerungen an diesen harten, fordernd zustoßenden, sie so geil ausfüllenden Schwanz. Dieses grandiose Fickinstrument, das sich in seiner Hose verbarg. Dann kam etwa drei Wochen später Klaus mit der Nachricht nach Hause, er müsse in der kommenden Woche für zwei Tage nach Augsburg. Wieder einmal schwierige Verhandlungen. "Macht nichts. Ich komm schon zurecht. Fahr nur ruhig." An Rainer dachte ich nur kurz. Mit ein wenig Bedauern, war aber eh nichts zu machen. Außerdem: Ich wollte nicht seine Sklavin abgeben, seine Fickstute, wenn dem Herrn danach war, sein Sperma zu verspritzen. Drei Tage später klingelte mein Telefon. Rainer - süß und klebrig wie warme Vollmilchschokolade sülzte er herum.

"Du bist mir doch hoffentlich nicht mehr böse. Beim letzten Treffen ist in der Firma so viel aus dem Ruder gelaufen. Das war grausam. Ich habe mich benommen wie der letzte Arsch, ich weiß. Verzeih mir bitte. Ich würde es gerne wieder gut machen. Darf ich dich zu einem schönen Abendessen einladen. Nein, nicht in das gleiche Gasthaus, das hat Ruhetag. Ich weiß da ein tolles Fischlokal am Wolfgangsee ... St. Gilgen, also ein bißchen näher ... Geheimtipp ... ganz verschwiegen ... sehr süß ... können wir auch übernachten, wenn wir beim Essen zu viel Veltliner trinken ..."

Blablabla ... Ich ließ ihn quatschen. Warf nur hin und wieder "Aber ..." oder "Naja, ich weiß nicht ..." dazwischen. Am Ende überzeugte mich nicht Rainer, sondern meine nasse Muschi: Ich sagte zu. Das Date verlief wie beim letzten Mal: Gutes Essen, viel Wein, danach aufs Zimmer und gefickt wie verrückt. Am nächsten Morgen noch einmal die Dauermorgenlatte gemolken und ohne Frühstück zurück...

So ging es weiter bis in den Frühsommer 2009. Rainer schickte Klaus alle zwei bis drei Wochen für zwei oder drei Tage zu irgendwelchen Besprechungen oder Verhandlungen weg. Buchte für uns in einem mittleren Gasthof ein Zimmer. Dort fickten wir immer intensiver und geiler. Durchwühlten die Betten und schrieen ohne Rücksicht auf irgendwelche Zimmernachbarn. War es am Anfang ein Anflug von Liebe gewesen, der mich mit Rainer verband, so gierte ich nur noch nach Sex mit ihm. Er gab mir das Gefühl, mich zu brauchen, aber in Wirklichkeit brauchte ich ihn. Tat alles, um seinen Fickprügel wieder in meine Fotze stecken zu können ...

Bis er mir beim Abendessen Mitte Juni 2009 vorweinte, dass es seiner Firma schlecht gehe und von dem Treffen mit seinem schwedischen Konkurrenten deren weiteres Schicksal und vor allem das aller ihrer Angestellten und Arbeiter abhänge ...

Aber das ist eine eigene Geschichte. Und da war vorher auch noch dieser seltsame Abend, an dem ich mit Steffi ausging, um die alte Beziehung zu pflegen.

Teil 11 (b) - Verrückt nach Liebeslust

Kommentar im Computer von Klaus

Samstag, 12. Januar - Gestern von der ersten Dienstreise in diesem Jahr zurückgekommen. Im Hotel träumte ich am Morgen immer wieder von Amanda, ihrer Zärtlichkeit. Der Intensität, mit der sie mir diese Zärtlichkeit nach dem Weihnachtsessen bewiesen hatte. Wie sie sich auf meine Schenkel gesetzt hat, mir ihre großen, schon etwas hängenden Brüste in den Mund geschoben hat. Wie sie mit ihrer geil geöffneten Vagina mein Glied aufgerichtet und es dann in sich aufgenommen hat. Und wie wir uns anschließend im Bett gewälzt haben.

Naja, soweit kam ich eigentlich nur einmal, weil ich die anderen Male schon vorher abspritzte und mich dann unter die Dusche begab. Die Frage, die mir danach immer und immer wieder durch den Kopf ging: Würde mir eine Wiederholung gelingen? Könnte es dazu kommen? Doch wie sollte ich das überhaupt bewerkstelligen? An den Abenden träumte ich, ebenso intensiv, von Corinna. Von dem bezaubernden Lächeln, mit dem sie mich aus graublauen Augen ansieht. Von den blonden schulterlangen Haaren. Von ihrem kräftigen, aber doch schlanken Körper, den handlichen Brüsten mit den keck hervorstechenden Nippeln, den verschiedenen Gegenständen, an deren Stelle ich hoffentlich bald mein Glied in sie stecken werde. Ich habe nur ihre Bilder gesehen, kurz mit ihr Mails ausgetauscht - und bin doch süchtig nach ihr. Süchtig, sie in die Arme zu schließen. Ganz ganz dringend muss ich jetzt das Treffen mit ihr genauer planen und vorbereiten...

Zum Glück kann ich solche Gedanken auf die Seite schieben und mich auf anderes konzentrieren, wenn es sein muss. Denn die Geschäftstermine verlangten meine volle Aufmerksamkeit. Und so konstatierte ich am Ende dieser Reise, dass mir ein recht erfolgreicher Start ins neue Jahr gelungen war. Da werden auch meine Mitarbeiter erfreut sein, wenn wir am Montag die erste Besprechung nach dem Jahreswechsel haben und ich über die erzielten Abschlüsse berichten kann.

Diese meine Zufriedenheit erlitt allerdings einen herben Dämpfer, als ich gestern Nachmittag Sarahs Abwesenheit (sie verkauft noch fleißig Schuhe im Geschäft) nutzte und die neuesten Einträge in ihrem Tagebuch las. Denn da musste ich doch ziemlich schlucken. Zwar hatte ich geahnt, dass sie nach der Betriebsfeier mit Rainer ins Bett gegangen war. Aber zum einen hatte ich das natürlich nicht wahrhaben wollen. Zum anderen waren die näheren Umstände dann doch schwer verdauliche Kost. Auf diese Weise wollte ich das Ereignis nicht bestätigt bekommen. Ich glaube Sarah gerne, dass sie sich zu Anfang mit Rücksicht auf mich und meine Karriere von Rainer hat verführen lassen. Doch bleibt für mich offen, wann er Sarah vorher gesehen hat, denn Rainer hat das Spielchen offensichtlich von Anfang an so geplant. Und alles, was danach lief, war ein abgekartetes Spiel seinerseits. Ich fürchtete ja schon lange, dass Sarah dem erstbesten Charmeur, der ihr über den Weg läuft, verfallen würde. Aber musste es wirklich Rainer sein, dieses Arschloch? Der sie nur benutzte, um seinen Schleim loszuwerden und sie dann einfach aus dem Wagen schmiss wie ein billiges Flittchen. Aber vielleicht war sie das ja für ihn ...? Sie gebärdete sich ihm gegenüber eindeutig wie ein läufiges Hündchen. War zufrieden, wenn er ihr seinen Ständer in die Fotze schob und damit in ihr herumstocherte. Aber er traf damit offensichtlich immer wieder den richtigen Punkt, der sie dann aufschreien ließ, so dass sie nicht nur nach "mehr", sondern nach "noch mehr" verlangte. Siegt bei Frauen die Gier nach Lust so leicht über jede Vernunft? Ich war und bin zutiefst verstört.

Mir ist durchaus bewusst, dass ich unsere sexuelle Beziehung in der Hochzeitsnacht und danach, gründlich versiebt habe. So gründlich, dass es eigentlich irreparabel war. Und irreparabel blieb. Ich kann von Glück sagen, dass Sarah damals, d.h. nach der Affäre mit Rainer, trotz allem bei mir blieb, so dass wir die Fassade wahrten. Wahrscheinlich verdanke ich das Rainer, weil er ihr keine wirkliche Liebe vorgaukelte, sondern sie nur zu sehr fühlen ließ, was er letztlich von ihr hielt: Nichts! Ich ekle mich vor mir selbst, weil ich diesem egoistischen, dauergeilen Schwein dankbar sein sollte! Und er ist ein Schwein, der mir als Mitarbeiter Honig ums Maul schmierte, wenn ich ihm wieder einmal die Kastanien aus dem Feuer geholt und seinen Laden vor dem Untergang bewahrt hatte. Und während ich mich für eine Bezahlung, die diesen Einsatz nicht annähernd adäquat vergütete, abmühte, fickte der Kerl meine Sarah in den Betten der Umgebung auf Teufel komm rein. Ein Glück, dass ich nichts mehr mit ihm zu tun habe und sich noch vor seinem Verschwinden etwas viel Lukrativeres, zudem mit aussichtsreicher Perspektive, für mich ergeben hat.

Trotzdem kotzt es mich an, immer und immer wieder, wenn ich mir Sarahs Bericht ins Gedächtnis rufe und mich selbst an damals erinnere. Wie konnte dieser Scheißkerl mir als einem leitenden Angestellten in die Augen schauen und mich in allen Besprechungen als lobenswertes Vorbild hinstellen, nachdem er gerade seine Ficksoße in meine Frau gepumpt hatte. Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr muss ich an mich halten, um nicht wirklich zu kotzen.

Stop! Jetzt sollte ich diesen Laptop auf die Seite stellen, mich meiner Arbeit widmen und etwas von dem, was in den Tagen meiner Abwesenheit hier liegen geblieben ist, erledigen. Deswegen bin ich schließlich heute ins Büro gefahren. Nicht, dass Sarah das in irgendeiner Weise kontrollieren würde. Aber ich bin in diesem Punkt mir selbst gegenüber verpflichtet. Ein anderer macht das schließlich nicht für mich.

—-

Das Wichtigste ist erledigt. Nicht nur für die Firma, sondern auch um mir, meinem Liebesleben neuen Schwung zu verleihen. Dienstag nächster Woche geht es um 9:50 nach Düsseldorf, von Salzburg aus, denn von unserem Provinzflughafen kommt man zu vernünftigen Zeiten ja kaum irgendwo hin. Ankunft 11:30 Uhr. Da habe ich dann genügend Zeit, um bis 2 Uhr für das geplante Meeting in Dortmund zu sein. Danach eine gute Stunde zum Hotel, auch schon fest. Vor allem aber: Mit Corinna alles schon festgezurrt. Sie war am PC, als ich ihr meine Pläne schrieb, und hat auf meinen Vorschlag sofort und offenkundig erfreut zugesagt. Und wir haben Zeit bis zum frühen Mittwochnachmittag. Ich kann es kaum erwarten. Ich muss mir nur noch zur Sicherheit ein paar Pillen besorgen. Mit Amanda hat es zwar prima geklappt. Aber vielleicht nur, weil ich von ihr überrumpelt wurde? Wie wird es sein, wenn alles vorgeplant ist, Corinna erwartungsvoll vor mir steht und ich "meinen Mann stehen" muss? Denn eigentlich bin ich so aus der Übung, dass ich mir selbst nichts zutraue. Aber wenn ich schon durch die Landschaft düse, um mich von einen sexy Weib wie Corinna beglücken zu lassen, will ich auf keinen Fall versagen. Sie soll schließlich mit einem harten Penis spielen können ... was immer sie dann mit ihm und mir vorhat ... ich überlasse das ganz Corinna und ihrem Einfallsreichtum ... ihre Fotos im Forum entzünden meine Fantasie immer wieder aufs Neue ... fast jeden Abend surrt das Kopfkino wie verrückt ... würde mir am liebsten jetzt und hier im Büro einen runterholen ... aber zuhause warten jetzt Kaffee und Kuchen ... und Sarah ... also die Hose wieder schließen und brav sein ...

Und verdammt nochmal: Sarah sei gerne alles verziehen. Nur Rainer ist und bleibt eine Drecksau ...



Teil 13 von 16 Teilen.
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