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Lasterhafte Etüden / Teil 2 (fm:Dominante Frau, 1460 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 11 2020 Gesehen / Gelesen: 8209 / 6582 [80%] Bewertung Teil: 8.50 (6 Stimmen)
Der Sklave beim Autowaschen. Zuvor erfährt er über Rosi mehr über Lady Sara.

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bestätigte Rosi, "Und glaub mir, sie spielt in einer anderen Liga. Schlag dir also eine Romanze mit ihr aus dem Kopf." "Und in welcher Liga spiele ich?" Heute war ich gut drauf. "In der untersten. Du bist unterste Schublade!", lachte Rosi zärtlich, "Das ist ja das interessante an dir. Tiefer geht es nicht".

Ich wusste zuerst nicht, was ich sagen sollte. War das die Wahrheit, oder log sie. Ich glaubte ihr. "Warum lasst ihr das zu? Sie ist doch Ihre Freundin", fuhr ich fort. "Freundin? Junge, wach auf. Wer hat schon echte Freunde in diesem Land?", antwortete sie, "Selbst du; kann ich dir trauen? Ich sage es dir gerade heraus: Nein, ich kann es nicht."

Ich nickte: "Danke, dass Sie mir das gesagt haben. Es bedeutet mir viel." "Na, lass den Kopf nicht hängen. Ich bin auch kein Engel. Solange Sara mir erzählt, was sie treiben, habe ich eine gewisse Zusatzkontrolle über den arroganten Fickbock. Ich habe auch Filme!", lächelte sie, "In peinlichster Stellung: devoter und dreckiger Natur. Selbst ihre Pisse trinkt er! Das kriegt er von seiner Frau nicht."

"Herrin Rosi, einen Vorschlag: beim nächsten Joggen lassen Sie mich nicht mehr nackt durch die Gegend rennen, dafür lassen Sie mir von Sara ins öffentlich ins Maul pissen", bettelte ich. "Und ich fotografiere euch!", überlegte Rosi, "Bravo, du lernst dazu. So ein Foto zu rechten Zeit in einer schwierigen Situation kann Wunder bewirken. Ich werde sehen, was sich machen lässt".

"Führt er die Firma gut?" Ich wollte noch nicht locker lassen. So nah kam ich Rosi noch nie. "Bisher stimmen die Bücher und Gewinn ist da. Aber er ist ein Schwein. Er behandelt Menschen wie Dreck. Jimmy könnte das nicht. Er macht die Drecksarbeit, und ich halte Jimmy raus. Das ist wie im Reitstall. Dort ist auch viel Gestank und Mist: Das muss Jimmy nicht sehen. Wäre eher was für dich! Ja, ich muss mal überlegen. Da stehen dir noch einige Übungen bevor", lachte sie.

Meine Augen wurden größer: "Wow! Ich fasse es nicht! Die arme Sara. Wie ist sein Name?" Rosi lachte: "Den Nachnamen sage ich dir nicht, aber sein Vorname ist Jean."

Ich wollte Rosi nun umarmen, aber sie sagte: "Und jetzt an die Arbeit! Meinen Sportwagen zuerst, dann den SUV! Jimmy wird dir einige Wassereimer und Putzmittel und was zum Polieren geben!" "Liebt ihr euch wenigsten?", ich wollte noch nicht locker lassen. "Jimmy braucht mich, und ich ihn. Ohne mich wäre er verloren in diesem Haifischbecken. Er ist viel zu gutmütig", erklärte sie.

Ich ging also nur mit dieser knappen Badehose bekleidet nach draußen, wo Jimmy bereits wartete. Auch er war nun halbnackt. "Wir waschen heute zusammen. Ich zeige dir, wie das geht. Sonst machst du alles falsch!", erklärte, "Früher habe ich zuerst den Sportwagen mit einem Wasserschlauch abgespritzt, aber das soll man wegen der Umwelt nicht mehr tun. Also erstmal mit diesem Wassereimer und der weichen Bürste den gröbsten Dreck abwaschen. Siehst du, so!" Er zeigte mir, wie er es haben wollte. "Nun du!" Ich gab mir Mühe und wusch den Sportwagen.

"Nein, nicht so zimperlich! Warte, ich zeige es dir!", meinte er. Er stellte sich hinter mich; wie ein Tennislehrer, und führte meine Hand. Plötzlich spürte ich seinen Steifen an meinem Po. "Oh, Jimmy! Was machst du?", sagte ich.

Dann war seine und meine Hose nach unten gezogen und er bewegte seinen steifen Schwanz zwischen meinen Pobacken: rauf und runter, rauf und runter. Ich konnte es nicht fassen. Er wurde ganz wild, drückten meinen Oberkörper auf die Motorhaube und fickte mich plötzlich! Bestimmt und dominant! Es war unangenehm und tat weh, weil mein Poloch noch fast jungfräulich war. Er schien aber wie im siebten Himmel und fickte mich. Wie ein Hurenbock hielt ich hin, wie ein Hurenbock, aber irgendwie fühlte ich mich ihm verbunden durch die gemeinsamen sexuellen Abenteuer. Ich hielt hin und er fickte mich. Plötzlich zog er seinen Schwanz zurück und spritzte eine große Menge Samen auf die Haube.

Wir atmeten tief. "So, nun kannst du putzen!", befahl er.

Ich atmete noch tief und benommen und wollte meine Hose hochziehen, da hörte ich eine weibliche Stimme hinter mir: "Noch nicht, bleib so liegen!" Es war Rosi. Ich spürte wie eine Hand in mein Gehänge griff. Ich wimmerte, weil es weh tat.

"Bitte nicht, Herrin Rosi!" Ich schaute nach hinten, aber es war Merci, die neben Rosi in meine Eier griff. Sie lachten: "Weiterarbeiten!" Ich konnte nun die Badehose hochziehen und arbeiten. Wenigstens musste ich den Samen auf der Motorhaube nicht ablecken.

Wie tief war ich gesunken, dachte ich dann beim Putzen. Dein Leben als Sexsklave wird immer intensiver. Bist jetzt auch noch zusätzlich die Fickmatratze von Jimmy. Die günstigste Matratze, die es gab, und zur Belustigung dienst du auch noch.

Der Gedanke, dass ich beim nächsten Joggen mit Sara und Rosi eine Natursektspende von Lady Sara bekommen könnte, baute mich aber ungeheuer auf.



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