Dorfleben in der Prignitz (fm:Romantisch, 25752 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fixstern | ||
Veröffentlicht: Sep 12 2020 | Gesehen / Gelesen: 7366 / 5613 [76%] | Bewertung Teil: 9.29 (17 Stimmen) |
Kapitel 9 Laura - die Zweite! Eine Offenbarung |
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Fixstern
DORFLEBEN IN DER PRIGNITZ
Inspiriert von einer Story byStorymaker82© - Auf dem Land muss man Teilen, Teil 01 -
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Laura - die Zweite! Eine Offenbarung
Der Dezember legte einen dicken weißen Teppich über die Landschaft und unser Dorf. Morgendliches Schneeschippen wurde für alle Bewohner zu einem gemeinsamen Frühsportvergnügen. Mindestens einmal die Woche sorgte der Himmel für ein paar cm Nachwuchs auf der Schneedecke. Mein Mann schränkte seine Fahrten auf ein Minimum ein und verlagerte seine Arbeit immer häufiger in sein kuschelig warmes Büro unter unserem Dach. Von seinem großen Fenster direkt vor dem großen Palisanderschreibtisch hatte er einen wundervollen weiten Blick in die verschneite Landschaft. Ausgiebig nutzte ich sehr egoistisch seine Anwesenheit um mich dann zwischen meinen Hausarbeiten mit Kaffee oder Tee bewaffnet in sein Gemach zu begeben. Ihn zärtlich fordernd zu küssen um mich dann behände mit gespreizten Beinen direkt vor ihm auf das warme Holz zu setzen. Genüsslich ließ ich mich sodann von seiner Zunge und Fingern bis zum Höhepunkt verwöhnen. Oder er rief über die hausinterne Telefonleitung unten in der Küche an und bat mich um frischen Tee. Wenn ich ihm diesen brachte durfte ich unter den Schreibtisch kriechen, ihm den Reißverschluss öffnen und mit Mund und Händen seinen von mir so begehrten Schwanz solange verwöhnen bis er seine Ficksahne in ihm verströmte. Kurz wir hatten eine wundervolle sexuell für uns beide erfüllende Zeit. Mein Interesse an fremder Haut hatte ob meines hohen Zufriedenheitsniveaus spürbar nachgelassen. Anfang der zweiten Adventswoche hatte Trude, bei einem unserer obligatorischen täglichen Latte-Plauschs die Idee, dass wir Frauen doch in meiner Küche gemeinsam einen Plätzchen-Back-Tag machen könnten. Schnell hatten wir einmal in die Runde telefoniert und uns mit Christina, Brigitte und Sylvia für den Donnerstag bei uns verabredet, da wir über eine entsprechend große Küche und zwei Backöfen verfügten. Sylvia hatte unter dem Vorbehalt zugestimmt, dass sie eine Freundin, welche über den Jahreswechsel bei ihr zu Besuch war mitbringen dürfte. Aus meiner Sicht sprach Nichts gegen eine `Se(x)chser´- Runde grinste ich in mich hinein. Schnell sind wir beide noch unsere Vorräte durch gegangen und haben festgelegt, wer von uns beiden noch was besorgen musste.
Am Mittwochabend verkündete ich meiner versammelten Herren-Runde, dass am Donnerstag die Küche zur absoluten `Männer-Sperr-Zone´ erklärt ist. Mein Göttergatte könne seine Wünsche über das Haustelefon anmelden oder zu Rudi in die Kneipe gehen. Was dieser mit einem grinsenden - `was soll ich in der Kneipe, wenn die gesamte `Glory-Hole-Besatzung´ hier in unserer Küche ist? ´ quittierte. Lachend knuffte ich ihm meinen Ellenbogen in die Rippen.
Am Donnerstagmorgen hatte ich um ½ 10 die Vorbereitungen abgeschlossen. Alle Arbeitsflächen waren beräumt, die Spülmaschine geleert, der Kaffeeautomat mit frischem Kaffee, Milch und Wasser bestückt und die Kaffeebecher, Zucker und Löffel griffbereit daneben. Im Kühlschrank standen Sekt, Säfte, Bier und eine Flasche Genever kalt. Passende Gläser hatte ich neben den Tassen drapiert. Mit einem Mal wurde kräftig von außen gegen Tür zum Garten getreten. Durch die Scheibe konnte ich Trude in ihrer blaugeblümten Kittelschürze unter dem wollenen Mantel sehen, die unsere dreistöckige rechteckige Leiteretagere mit beiden Händen tragen musste. Die Porzellanplatten mit den unterschiedlichsten Canapés belegt, wie ich sie am Dienstag bei Jaqueline bestellt hatte. Schnell nahm ich ihr die hölzerne Leiter ab und stellte sie auf die abgedeckten Herdplatten des Küchenblocks.
"Danke meine Liebe," lachte ich sie an und küsste sie freundschaftlich auf die Wangen. "Mach dir bitte selber eine Kaffee oder was immer du möchtest!" fuhr ich fort und ging zur Haustür, an der es gerade geläutet hatte.
Davor standen die restlichen 4 Frauen unserer Back-Gang - Christina, Brigitte, Sylvia und eine imposante Erscheinung die mir als Renate, die Freundin von Sylvia vorgestellt wurde. Alle vier waren mit Taschen und Tüten für die bevorstehende `Backschlacht´ bewaffnet. Nur Renate trug
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