Mein Blasehase - 028 Flitterwochen: 1. Woche Brüssel 2 (fm:Fetisch, 7660 Wörter) [28/32] alle Teile anzeigen | ||
Autor: theAlienhuntsman | ||
Veröffentlicht: Sep 12 2020 | Gesehen / Gelesen: 6829 / 5077 [74%] | Bewertung Teil: 9.67 (12 Stimmen) |
Die Flitterwochen gehen zu dritt weiter, die Damen erleben in einem dunklen Park eine erotische Erleuchtung... |
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3. Jemand der uns liebt, weil wir sind, wer wir sind."
Hier schluckte ich, schaute Sabine, dann Marlene in die Augen. Wir drei hatten Wasser in den Augen, ob aus Schmerz oder Freude könnte keiner von uns mit Bestimmtheit sagen.
Sabine übernahm nun: "Das Sperma meine Orgasmen verstärkt, habe ich vor gut vier Monaten gemerkt. Dann bei der Stau Heimfahrt, wo ich ausnahmsweise mal im Auto nuckeln durfte, kam ich hart, obwohl ich eigentlich noch weit entfernt war!"
Marlene grinste und übernahm, als wäre sie nur ein zweiter Mund derselben Person: "Bei mir ist es ähnlich, nur, dass es das Anfassen war. Es ist dir nicht aufgefallen, du hast immer mit Sabine gekuschelt, wir zwei hatten zumeist nur harten, guten Sex!
Da wir aufgrund der Störung sowieso leicht erregbar sind und du immer ein Auge darauf hattest das unsere Lust, gerade wenn du aktiv dabei warst, besonders gut, besser intensiv war!
Als du mich dann auf den Stuhl schnalltest und mich auf meine Lust, meine Geilheit reduziertest, ist mir etwas klar geworden, ich habe mich die ganze Zeit dagegen gewehrt. Als du mich befreit hast, hatte sich nur eine einzige Sache geändert, ich habe jeglichen Widerstand aufgegeben. Wir können also davon ausgehen, dass meine Orgasmen durch deine Berührung ohne Vorspiel, uns erhalten bleiben.
Es ist auch der Grund, warum ich deine Sklavin sein muss, nur so kann ich die sein, die ich sein möchte."
Als sie nun schwieg und mich unergründlichen Augen ansah, griff ich ihr an den Busen und befahl: "Sprich Weib!"
Sie stöhnte mit einem kleinen Orgasmus in den Raum und Sabine kicherte belustigt. Ich fluchte innerlich, "Topping from the Bottom", vom feinsten. Ich sah vor meinem geistigen Auge, wie sie sich positioniert hatte, wie sie, wie zufällig immer etwas Bewegung in ihren nackten Brüsten hatte, dass lecken der Lippen. Sie hatte mich eingeladen, genau das zu tun und ich bin drauf hereingefallen.
Die schlimmsten Sklavinnen waren die, die intelligent waren und wussten, was sie brauchten.
"Warum schaust du gerade so grantig?"
"Weil ich in eine süße Falle gestolpert bin!", gab ich lachend zurück, wirklich sauer konnte ich ihr nicht sein, vor allem mit dem Schmollmund, den sie gerade zog.
"Nun ja, zurück zum Thema.
Was ich damit meine, nur als deine Sklavin kann ich wirklich frei sein, ist einfach und kompliziert zugleich.
Du hast einfach Spaß an unserer Lust, du hast Spaß daran, dass es unmöglich für uns ist, Nein zu sagen, wenn du etwas Sexuelles mit uns vorhast.
Dazu kommt deine Einstellung, die meisten Stellen sich unter einer Sklavin ein Bückstück vor in dem man sein Sperma deponiert, wenn sie dabei kommt, hatte sie Glück. Du, lädst auch gerne dein Sperma in uns ab, zu gleich hast du auf einer anderen Ebene mehr Spaß, wenn unser Verstand sich verabschiedet und wir Kommen und wenn das vorbei ist, erneut kommen!
Beide kicherten nun, weil ich mir einen Spaß daraus machte mit beiden Händen Marlenes Vorbau zu kneten und jeden ihrer Sätze mit einem Stöhnen von ihr zu beenden.
Was erstaunlich war, wie sehr sie trotzdem ihren Verstand dabei unter Kontrolle hatte und nach einigen Sekunden weitersprach.
"Ich weiß seit Jahren das ich es liebe mich zu entblößen, wobei ich nicht meine, einfach nackt zu sein. Gestern, eigentlich normale Kleidung, wenn sie nicht aus Latex gewesen wäre, was für ein Kick. Du weißt oder besser du behandelst uns einfach so, wie wir es brauchen. Es ist, als hättest du ein Handbuch für uns.
Du machst auch Fehler, aber sie waren bisher immer im kleinen Rahmen und immer hast du gemerkt das, was nicht passte. Oft sogar unbewusst, sodass du es korrigiert hast, bevor es wirklich auffallen konnte.
Sabine und mir sind einige Sachen erst während unserer langen Diskussionen aufgefallen. Die Kleine kann übrigens nicht aus ihrer Haut hinaus, Sie hat alles, was uns aufgefallen ist, Gutes wie Schlechtes in zwei Kladden notiert.
Eine Sache sage ich dir noch, das mit dem Stuhl, mache es bitte nie mit Sabine, denn das ist etwas, was sie verändern würde. Sie würde mehr wie ich und dann würden wir für dich langweilig!"
Sie pausierte mit ihrem Monolog, weil sie merkte, dass ich versuchte zu begreifen, was ich gehört hatte. Es war einfach für sie mitzubekommen, ich hielt nur noch ihren Busen und knetete ihn nicht.
Ich verstand, was sie nicht gesagt hatte, sie würde die Fähigkeit verlieren, eine Mutter zu sein, nicht biologisch, sondern geistig und gesellschaftlich.
Als ich nickte und wieder mit der Massage anfing, diesmal war es ein vollkommener Übergriff, auf Marlenes Nippel, übernahm Sabine. Es war mein Hintergedanke gewesen, Marlene soweit abzulenken, dass Sabine sich gezwungen sah, zu reden. Es fehlten noch Puzzleteile und die betrafen meine Geliebte.
"Du hättest auch fragen können!", kam es gespielt schnippisch, ein Blick in die Augen zeigte mir, dass Sabine bald auch etwas von dem Mus, namens Orgasmus, brauchte.
"So ist es spaßiger!"
"Jahhhh!", bestätigte Marlene und schief grinsend sprach nun Sabine.
"Nun, vereinfacht zu sagen, Mutter hat ihre Ziele erreicht. Ich habe einen guten Partner, ich und er hat gelernt mit der Lust umzugehen und das Beste daraus zu machen.
Ihr Geschäft macht ihr Spaß und wirft genug zum Leben ab. Mehr wollte sie im Leben nie erreichen und doch waren es große Ziele und alle hat sie erreicht.
Nun will sie das Leben genießen und du machst es möglich für sie, du bist der Kapitän ihres Kreuzfahrtschiffs, Namens Leben.
Du steuerst ihr Leben und so kann sie sich auf das Genießen konzentrieren!"
Das war für mich ein Stichwort, mir war klar, dass ich von Marlene erst nichts mehr wissen musste. So nahm ich das Handy aus der Hemdtasche und öffnete den KG der notgeilen MILF.
Ich zog sie über meinen Schoß, sodass ihr Bauch auf meinen Beinen lag. Die rechte Hand spielte mit Po und Fotze und die Linke mit Haaren und Titten.
"Ich denke, das habe ich verstanden!", sagte ich meiner Frau so übertrieben cool, dass sie sich an ihrem Kaffee verschluckte, kichern kann wehtun.
"Ich denke, da hast du recht.
Nun zu mir, ich liebe es, wenn du über meine Lust bestimmst und zugleich mir mein Leben lässt, wie ich es will.
Ich weiß wie neugierig du auf den Laden bist, aber nie hast du gefragt, ob du ihn sehen kannst oder was wir planen. Du hast nur gesagt, wenn du mich brauchst, bin ich da. Wenn du Zeit für dich brauchst, nimm sie dir!
Und immer hast du zu deinem Wort gestanden.
Ich habe zwei akute Ziele und ein paar Träume.
Die Ziele ich will selber etwas schaffen, nicht direkt das, was man klassischerweise eine Karriere nennt, aber etwas, worauf ich stolz sein kann.
Dann möchte ich, dass meiner Mutter die Anerkennung zu kommt, die ihr zu steht. Als Künstlerin und Restauratorin!
Wusstest du, dass ein Arsch aus den USA, drei Tische bei Mutter erstanden hat und dann in Washington behauptet hat, sie selber restauriert zu haben. Das habe ich per Zufall vor zwei Jahren herausbekommen. Er hat ein zwei Teile alle sechs Monate gekauft und dann für das 10'fache in den USA verkauft.
Er gilt dort als Genie. Es gibt noch einige andere Fälle dieser Art, aber das ist der Größte. Ich will, dass Mutter begreift, wie gut sie ist, in dem, was sie tut.
Dann unser Spaßprojekt, da werden wir dich bald für Löchern müssen, denn Susanne hat zu wenige Ideen für weibliche Möbel!"
Hier musste Sabine ihr sprechen unterbrechen, ich sagte nur: "Lappen!"
Sabine stützte ihren Kopf mit beiden Händen auf den Tisch ab und war hysterisch am Lachen, irgendwo zwischen, Wut, Frust, Freude und Lust.
Sie griff immer noch den Kopf schütteln und am Kichern nach hinten und warf mir einen Lappen zu. Den steckte ich Marlene in den Mund, was die Augen Sabines praktisch aus dem Kopf fallen ließ.
Dann positionierte ich den Kopf von Marlene über der Pfütze, die sie bei einem ihrer letzten Orgasmen produziert hatte. Ich hatte ihre Beine zwischen den meinen fixiert, sodass mir ihr schöner Po entgegenstrahlte. Ich brauchte nicht lange und hatte meine Hand in dem Geschlecht von Marlene versenkt. Sie war so locker, dass sie sich fast wie ein Pudding anfühlte. Als ich die Faust schloss, verstanden beide Frauen warum der Lappen in Marlenes Mund war. Als sie nicht mehr auf die Auf und Ab Bewegung reagierte, öffnete ich sie vorsichtig und zog sie raus.
"So nun können wir weiterreden!"
"Pierre, nein können wir nicht! So eine Show vor meinen Augen abziehen und dann erwarten, dass ich keine Ladung brauche, so haben wir nicht gewettet!"
"Deal, ich dusche du erzählst mir von den Träumen und dann haben wir etwas, was wir bisher noch nie hatten?"
"Was?"
"69!"
Sie brach in ein schallendes Gelächter aus, denn es stimmte, eine gepflegtes 69 hatten wir bisher noch nie gehabt.
"Deal! Und danke, dass es dir so wichtig ist, dass es keine Körperlichkeit zwischen mir und Mutter gibt!"
So warf ich den in Gummi verpackten nassen Sack in das untere Bett und sprang unter die Dusche.
Die Träume waren schnell erzählt und in einem Wort zusammenzufassen: "Familie"
Die Runde mit Sabine endete für Sie genauso, wie für ihre Mutter. Ich merkte, dass ich mein Pulver ein wenig rationieren musste, so kämpfte ich mit ihr, sie vor mir so abzuschießen, dass sie mich nicht zu Ende blasen konnte.
Sie schrie ihre Lust, gedampft durch meinen Schwanz in ihrer Kehle, als ich immer mehr meine Finger und dann meine ganze Hand in ihrem zierlichen Körper versenkte. Ich wusste, dass ich erreicht hatte, was ich wollte, als ich die Faust schloss und geduscht wurde. Ich pumpte noch einige Minuten, bis Sabine aufgab und mein Glied aus dem Mund flutschen ließ.
Sie war mal wieder übergangslos, vom Orgasmus zum Schlaf gewandert. So viel zu den heutigen Plänen.
Ich brachte zuerst die Überflutung in der Küche in Ordnung, dann zog ich Sabine aus und steckte sie in ein reizvolles rotes Nachthemd aus Seide, es wurde an den Nippeln gehalten und hatte keine Träger. Sie legte ich, zu ihrer Mutter und wechselte das Bettzeug. Ich war froh, dass sogar eine Waschmaschine und Trockner an Bord waren.
Mit einem Glas Rotwein und einem Buch setzte ich mich nach draußen und entspannte mich. Ich war gespannt, wann die beiden auftauchen würden und wie.
Ich musste lachen, als ich sie hundert Seiten später aus dem Bus klettern sah. Beide gingen so breitbeinig, als hätten sie die letzten zwei Monate im Sattel verbracht und doch hatten sie sich für die Box entschieden, auf der Sex gestanden hatte. Die andere war mit "Etwas unternehmen" beschriftet.
Sabine trug nun das passende Bolero-Jäckchen, was auch an ihren Warzen eingehakt wurde, ihr schöner Busen wurde nun durch die rote Seide wunderbar betont. Der Rock des Kleides ließ gerade so die Knie frei, sie trug passende rote Nylons und der Strapshalter zeichnete sich bei jedem Schritt unter dem hauchzarten Stoff ab. Wieder trug sie die Slipper. Für Marlene hatte es nur eine Schürze aus weißtransparentem Latex gegeben, die ebenfalls mithilfe der Piercings oben gehalten wurde. Der angeklebte Gürtel endete in einem Buttplug und ich konnte erkennen, das Marlene verstanden hatte, wie sie zu tragen war.
Sabine war diejenige, die zu mir kam, Marlene machte sich am Gepäckfach zu schaffen und suchte scheinbar etwas.
Sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr, ich denn Nachbar Parzelle war das Quietschen von Kindern zu hören: "Pierre, das war mies. Ich brauche noch eine Ladung in meinem Mund, bevor ich an etwas anderes denken kann. Unsere Fotzen sind übrigens tabu, Morgen wahrscheinlich auch.
Warum hast du es mir nicht gegeben, du weißt doch, wie sehr ich es brauche?"
"Weil ich Angst habe, wenn ich nicht aufpasse nur noch heiße Luft für dich zu haben!"
"Dann werde ich dich ab heute auf eine reine Eiweißdiät setzen!"
"Vergiss es du gieriges Luder, eher trägst du wochenlang einen Knebel!", gleichzeitig konnte ich es nicht lassen, sanft über die sowieso schon harten Nippel zu streicheln.
"Pierre, das ist mies, das Kleidchen und Jäckchen zupfen die ganze Zeit schon sanft an den harten Dingern und sorgen dafür, dass es im Schritt zuckt, was schmerzhaft schön ist!"
"Du bist schon wieder geil!"
"Nein, du hast es geschafft, dass ich immer noch geil bin, der Orgasmus war so gut, dass er mich direkt wieder geil gemacht hat!"
Ich grinste und hörte mit dem Streicheln auf, nur um mit je zwei Fingern die Nippel zu zwirbeln. Sie sah zu süß aus, als sie sich auf die Lippe biss, um ihre Lustlaute zu unterdrücken.
Marlene hatte inzwischen eine große Luftmatratze ausgerollt und ließ mit einem kleinen Kompressor Luft ein. Dann setzte sie zwei Spanische Wände zusammen, die sie neben der drei mal drei Meter großen und bestimmt 40 Zentimeter hohen Matratze auf. Sie wollten es wissen, sie wollte unter Sonne mit den ganzen Menschen um uns herum genommen werden.
"Ok, eine Ladung, nachdem ich geduscht habe, aber dann bis übermorgen nach dem Frühstück, keine Ansprüche. Ich will, dass du was zu schlucken hast!"
"Schuft und warum nach dem du geduscht hast?"
Ich legte einen Finger auf ihre Lippen, schlich an Marlene vorbei, die mit einer großen Decke kämpfte, die nicht so wollte wie sie und einfach nicht glatt auf der Matratze liegen wollte. Einen Griff in den Spielzeugkoffer und ich hatte einen Penisknebel.
Ich stellte mich leise hinter Marlene und Sekunden später war sie wie erwartet in der perfekten Position. Ein beherzter Griff und der Plug war nicht mehr in ihrem Hintern. Wie erwartet riss sie den Mund zum Stöhnen auf, ich schaffte es, ihr den Knebel in den Mund zu stopfen, bevor der Laut wirklich begann. Ich liebte den Verschluss dieses Knebels, ein Griff und er war selbst mit einer Hand geschlossen und saß perfekt. Marlene ahnte, was nun kam und sorgte dafür, dass ich sie gut nehmen konnte in dem sie sich perfekt platzierte. Das Kichern von Sabine zeigte mir, dass sie nun verstanden hatte, was ich mit duschen meinte. Sie legte sich auf eine Liege und tat so, als würde das alles sie kaltlassen. Was sie ein wenig verriet, waren sie eine Hand, die mit ihrem Busen spielte und die andere, die ganz vorsichtig die Klit reizte.
Es war ein animalischer Ritt auf einer Wildstute, wir waren beide verschwitzt und hechelten um die Wette, wobei Marlene wohl die meisten Kalorien verbraucht hatte, obwohl ich die mechanische Arbeit geleistet hatte und meinen Kolben in ihren Arsch getrieben hatte. Sie dagegen hat sich in einen Orgastischen-Ganzkörper-Vibrator für mich verwandelt. Es fing an, als ich langsam, aber bestimmt bis zum Einschlag eindrang. Als ich mich in ihr entlud, hörte es nicht auf, selbst als ich von der Dusche zurückkam, hatte sich ihr Zucken nicht geändert. Ich war froh, dass ich den Plug zurückgesteckt hatte, als ich sie verließ, so hatte es keine Schweinerei gegeben.
Ich schaute etwas verwirrt, als ich Sabine sah. Sie lag mit dem Kopf in der Mitte, auf einer der stabilen Liegen. Eine dünne Kette hatte sie genutzt, um sich an der Liege anzubinden. Ein kleines Schloss anstatt ihrer Piercings, hielt die jeweiligen Enden der Kette. Ihre Hände waren so fixiert, dass sie nur mit ihrem Fötzchen spielen konnte.
Als ich ihr einen Kuss geben wollte, schüttelte sie den Kopf: "Fick mich, fick meinen Mund, benutzt ihn, füll ihn.
Zeig mir das du mich so benutzen willst, wie du meine Mutter besitzt!"
Eifersucht, ich höre dich trapsen. Ich ging zu ihrem Frust noch einmal zum Bus, diesmal brauchte ich einen Ringknebel, ich vertraute ihr, aber Zähne waren scharf und dieser Knebel sorgte dafür, dass zumindest die Schneidezähne mit Gummi ummantelt waren.
Als sie sah was ich bewusst offensichtlich, in der Hand hielt, grinste sie, denn sie wusste, dass ich sie wirklich nehmen würde und deswegen mich schützen musste.
Wie gerne hätte ich mit einem weichen Wurm angefangen, aber das Visuelle und die Stimmung ließen das nicht zu.
Ich hielt länger durch, was nicht nur dem Zustand zu verdanken war, dass ich gerade erst einmal Dampf abgelassen hatte, sondern ich machte Pausen. Immer wenn ich merkte, dass ich kurz davor war, machte ich eine Pause und nuckelte an ihren Nippeln. Wie zuvor ihre Mutter war sie einziges Stück zuckender Orgasmus, allerdings bis dieser Zustand startete, brauchte sie etwas länger, es war nach der ersten Pause, als ich ohne Vorwarnung meinen Schwanz bis zu den Eiern reinschob. Sie würgte nicht, sondern schluckte und genoss die Behandlung. Einen kleinen Orgasmus konnte ich an ihrem Zucken spüren, nur, dass dieser nicht aufhörte, sondern immer besser wurde, umso länger ich meinen Kolben so tief in ihr ließ. Ich zählte bis langsam bis 45, bevor ich ihn wieder rausholte und nur meine Eicheln in ihrem Mund ließ. Bei 44 schob ich ihn wieder rein, dann zählte ich bis 43.
Für sie kam es immer wie eine Ewigkeit vor, auch wenn ich zum Schluss nur fünf Sekunden bis zum Anschlag drin war. Das war dreimal auch der Zeitpunkt, für meine Pause, beim dritten Mal wusste ich, sie war fertig mit der Welt und mir ging es auch nicht viel besser, er war wund und die Klöten fühlten sie wie überfüllte Wasserballons an.
Sie schluckte nicht, als ich kam, sie ließ den Mund langsam volllaufen. Dann verquirlte sie mein Sperma mit ihrer Zunge im Mund, bevor sie es schluckte.
Dann hatte ich eine verrückte Idee. Ich zog mir eine Lederjeans, T-Shirt und Ledersandalen an. Wer Socken zu Sandalen trägt, ist krank.
Ich holte die DS aus dem Hänger und stellte sie so nah an den Weg zwischen Bus und zu unseren Parzellen Garten.
Dann holte ich die beiden Wände und versteckte die DS dahinter.
So schön der Sex war, ich wollte auch noch was anderes erleben. Ich holte die andere Box, die die beiden links liegen gelassen hatten und stellte sie in den Kofferraum. Dann schaute ich nach meinen beiden. Marlene war schon wieder einigermaßen fit und wollte einen Sonnenschirm für Sabine aufstellen. Ganz Mutter, denn die helle Haut und Sonne waren keine Freunde.
Ich grinste und schüttelte den Kopf. Als ich meine Frau von ihrer Selbstbondage befreite, schaute Marlene nicht mehr ganz so skeptisch, wobei ich mich fragte, wie sie das schaffte mit dem doch massiven Knebel im Mund.
Nun ich löste nur die Kette von den Nippeln und setzte wieder die Ringe die eigentlich in die Kanäle gehörten.
Marlene schluckte hörbar, als sie merkte, dass sie mir folgen sollte, nach vorne zum Hauptweg. Als sie sah, was ich vorbereitet hatte, war ihre Erleichterung trotz der Entfernung von ein paar Metern, spürbar.
Ich setzte Sabine sanft nach hinten auf die Beifahrerseite und zeigte Marlene, dass sie sich daneben setzten sollte. Nur ihre Augenbrauen zeigten, dass sie wissen wollte, ob ich es ernst meinte. Ich ignorierte sie und sagte zu ihr: "Schweig!", bevor ich den Knebel aus ihrem Mund zog. Ich holte zwei Decken, die im Kofferraum deponiert waren und deckte die beiden skandalös gekleideten Grazien zu. Dann musste ich noch einmal hinter den Bus, ich verschloss das Gepäckfach. Das verschmutzte Spielzeug, nachdem ich es mit in den Bus genommen hatte und warf es einfach in das Waschbecken. Dann packte ich drei kleine Flaschen Limo und drei große mit Wasser. Als Letztes packte ich noch ein paar Äpfel und zwei Sets an Hand- und Fußschellen. Die Keuschheitsgürtel hätte ich beinahe vergessen.
Bevor wir losfuhren, brachte ich die KGs an und startete sie auf minimaler Stufe.
Nachdem Marlene ihre Limo geext hatte, fragte Marlene: "Strafe dafür, dass wir zu gierig waren?"
"Eher Selbstschutz!"
Sie lachte bei dieser doch grundehrlichen Antwort.
Dann stellte ich die eine Wand auf Seite, die mich am Losfahren hinderte.
"Was!", kam es von Sabine, als der Motor startete.
"Kleines, du solltest dich nicht zu viel bewegen, sonst könnte es problematisch werden!", warnte Marlene ihre Tochter.
"Ups!", und innerhalb von Sekunden, hatte sie die Decke, die zu tief gerutscht war, wieder nach oben gezogen: "Pierre, was wird das?"
"Nun, so schön Sex auch ist. Wir sollten auch was anderes erleben!"
"In diesem Outfit!?!"
"Wer den Ehemann ärgert, muss mit den Konsequenzen leben!", dann reichte ich ihr die kleine Flasche, die sie gierig ansetzte.
Sie war noch immer nicht ganz wach, so dauerte es etwas bis meine Antwort ihr Bewusstsein erreichte und das fand es so komisch, dass ein Schluck der Limo, durch die Nase herausschoss.
Ich sagte nichts dazu, sondern konzentrierte mich auf den Verkehr, wir waren auf dem Weg nach Antwerpen, Hafen und Stadt Besichtigung, danach Fisch futtern.
Ich fuhr in ein großes Parkhaus in der Innenstadt, dort suchte ich eine ruhige Ecke.
"Meine Damen im Kofferraum sind die Klamotten, mit denen Ihr nicht verhaftet werdet.
Ihr werdet Euch draußen umziehen, deswegen habe ich rückwärts eingeparkt, damit die Türe ein wenig Blickschutz gibt."
Was ich nicht sagte, dass der KG innerhalb der nächsten vier Minuten auf "ich gebe, euch alles, was ich habe", steigen würde. Erst wenn beide stadtfein sind, würde ich die Einstellung zurücknehmen. Auch innerhalb von vier Minuten. Was ich mir allerdings geschworen hatte, dass ich die Motoren des Stahlgürtels, mehr nutzen würde. Wenn ich auf ein Verhältnis von eins zu drei kommen könnte, würde ich vielleicht genug Standkraft haben, die beiden zu überleben. Also für jeden Orgasmus, den ich mit einer von ihnen erlebte, würden sie drei durch die Mechanik haben.
Also würde immer wenigstens einer der Motoren, sanft sein Lied der Lust singen.
Ich stieg aus und schulterte einen Rucksack mit den Äpfeln und Wasser. Ein Blick zeigte mir, dass die Überwachungskameras meine Frauen nicht sehen würden. Auch waren wir der einzige Wagen auf diesem Zwischengeschoss.
Als Erstes fluchte Marlene, sie hatte gerade den zweiten Stiefel hinter sich in den Kofferraum geschmissen. Sie hatte bemerkt, dass sich in Ihrem Schritt ein Sturm zusammenbraute. Sekunden später wiederholte Sabine den verbalen Ausbruch.
Beide würden praktisch dasselbe tragen, Hautfarben Halterlose, Keilsandalen mit vier Zentimeter Plato und zehn Zentimeter Absatz. Dazu ein schlichtes Jeanskleid, was vorne einen massiven goldfarbenen Reißverschluss hatte und mir mit seinem tiefen rechteckigen Ausschnitt eine angenehme Aussicht gab, zumindest bei Sabine. Marlene hatte alles aus Latex und das Material des Kleides war nur so gefärbt, als wäre es Jeans. Das praktischste an dem Reißverschluss war ein großer Ring, der dazu einlud, daran zu ziehen und das darunter freizulegen.
Marlene musste das Korsett darunter lassen und Sabine bekam ein Spitzenkorsett, was die Brüste bis zu den Warzen zart umspielte.
Marlene brauchte wegen der Strümpfe wesentlich länger als ihre Tochter, doch die biss ihre Zähne zusammen und ignorierte die Explosion der Lust in ihr, sie half ihrer Mutter mit dem störrischen Material. Das war der Moment, wo ich das langsame Ausklingen der Motoren bei Sabine einleitete. Marlene musste darauf warten, bis sie neben mir stand.
Ich bot beiden je einen Arm an, was sie gerne und mit wackeligen Knien, annahmen.
"Ich liebe mein Leben!", schrie ich vor Glück in die leere Etage des Parkhauses, was meine Begleiterinnen mit einem nicht weniger lautem Lachen quittierten.
Die Besichtigung war interessant und unterhaltsam. Wobei die Blicke von Jugendlichen unterhaltsam, die von den deutschen Rentnern nervig waren. Die Belgier waren, was Mode anging scheinbar wesentlich toleranter.
Das Essen war, wie erwartet bei einer Empfehlung von Hans, Tea kochte, Hans lud ein, fast besser als Sex. Der Preis war unverschämt, nicht teuer, sondern preiswert. Der Kellner schluckte als ich ihm zwanzig Euro Trinkgeld und für die Küche weitere fünfzig in die Hand drückte. Der Patron des Restaurants, tauchte danach auf und fragte warum.
"Sagen wir es so, wenn ich diese Qualität in Frankfurt bekommen möchte, hatte ich wenigstens das doppelte gezahlt, Trinkgeld inklusive!
Es wäre mir peinlich gewesen, die Kunst der Küche nicht auch monetär wertzuschätzen!"
Er bedankte sich im Namen seiner Angestellten und brachte noch einen Absacker, den ich wegen dem Fahren ablehnte. Den Damen schmeckte es, so kaufte ich noch eine Flasche von der Hausmarke.
Es war inzwischen früher Abend und die ersten Lichter flammten auf. Wir wanderten durch die uns fremde Stadt und genossen einfach unsere Nähe.
Es war nach zehn, als wir an einem kleinen Park mit zwei versteckten sich gegenüberstehenden Bänken fanden. Ich zeigte auf die Bank, die dunkler war. Die Frauen verstanden und waren froh, ein wenig ihre Füße schonen zu können.
Ich setzte mich gegenüber und zeigte ihnen mit der üblichen Geste, dass sie schweigen sollten. Ich konnte ihre Gesichter gerade noch in dem schwachen vorhandenen Licht erkennen. Sie lächelten wissend, als sie sahen, dass ich das Handy aus dem Rucksack fischte.
Ich hatte ein Programm gewählt, von dem ich wusste, dass es sie immer erregter machen würde, aber nicht reichen ihre Lust überschäumen zu lassen.
Es dauerte keine Viertelstunde und ich konnte es ihnen ansehen, dass ihnen ihre Geilheit unangenehm wurde.
Sie verstanden die Geste sofort, vom Hals mittig bis zu den Beinen glitt meine Hand entlang. Sie wiederholten sie sofort und praktisch synchron, nur das sie jeweils ihren Daumen im Ring des Verschlusses des Reißverschlusses hatten. Dann zogen sie die beiden Hälften ihrer Kleider auf Seite, sodass jedes Detail ihrer wunderschönen Körper vor meinen Augen offen lag.
Noch einmal legte ich meinen Finger auf meine Lippen und wechselte für beide das Programm. Es steigerte sich nun immer mehr, um wie ein Brecher auf null zu fallen. Jeder Zyklus dauerte exakt fünf Minuten. Marlene war langsamer als Sabine, sie kam das erste Mal im dritten Zyklus und Sabine in dem davor. Sabine überlebte sieben Runden bis sie laut aufstöhnte und für mich das Signal war, wieder auf Minimalmodus zu stellen und ihr anzuzeigen, das Kleid wieder zu schließen. Marlene, die nun wusste, dass sie steuern konnte, wie lange diese Achterbahnfahrt dauerte, kämpfte nicht zu stöhnen oder zu schreien, was ich ihr dadurch erschwerte, dass ich ihr verbot in die Hand oder Lippen zu beißen.
Sie machte das Dutzend voll und beendete das Spiel mit dem Wort: "Genug!"
Diese Frechheit büßte sie sofort, eine Minute alles, was dieser Gürtel konnte, dann hatte auch sie ihre Ruhe.
Mit zittrigen Händen schloss sie auch ihr Kleid.
"Hunger!", kam es nun von beiden. Sie waren nun richtig pervers drauf, sie mussten beide einen BigMac haben, samt Cola und Fritten.
Die Rückfahrt nutzte ich, um sie beide gnadenlos in die Müdigkeit zu treiben. Sie hatten gerade fertig gegessen, als ich sie in ihre Orgasmen peitschte.
Es war ein Wunder, das ich meine Frau nicht ins Bett tragen musste. Es lag vielleicht daran, dass sie einen Orgasmus hatte, wären sie vom Auto in den Bus stolperte.
Beide zogen nur das Kleid und die Schuhe aus bevor sie sich in das Bett fallen ließen.
"Morgen müssen wir mich aber dringend duschen, und zwar nackt ohne eine Schutzschicht!", kicherte Marlene, während sie sich in meine linke Seite kuschelte und ihren letzten Orgasmen würden in ein paar Minuten vorbei sein.
Sabine, reden wir nicht drüber. Liegen und sofort schnorcheln.
Am nächsten Morgen war ich froh, dass ich beide Damen noch verkabelt hatte. Ich hatte sogar ein neues Programm entworfen, Arbeitstitel: "Gnadenlos!"
Die Idee war es, Sabine über die Schwelle zu treiben, bevor sie meine Eier entleert hatte.
Es funktionierte, zum Teil. Ich brauchte beim Frühstück länger als die Damen. Marlene stand auf und begann aufzuräumen und Sabine verschwand unter dem Tisch, sie war so zierlich, dass sie genug Platz hatte. Ich ergab mich meinem Schicksal und versuchte das, was unter dem Tisch passierte zu ignorieren. Marlene lachte sich halb tot, als sie meinen Versuch einen gelangweilten Gesichtsausdruck zu behalten, obwohl sich meine Fußnägel vor Genuss hoch rollten.
Morgen würde unsere Reise weitergehen und wir wollten noch ein paar Sachen in Brüssel sehen, so machten wir uns nach dem Duschen auf dem Weg. Marlene wurde von mir geduscht, erst golden, was wie erwartet einen Schreikrampf der Lust auslöste, als ich die Klit traf.
Sabine meldete Interesse an, als sie erfuhr, was ihre Mutter so abgeschossen hatte. Sie trugen praktisch dasselbe Outfit wie gestern, nur da das Wetter für heute Regen ankündigte, gab es für beide Stiefel, Gummistiefel, deren Absatz, denen von den Sandalen glich.
"Pierre wie viel Umsatz hast du bei Steffen gemacht!"
"Viel zu viel, aber jeder Cent ist es wert!", danach wackelte ihr Hintern und sie rieb ihn sich.
"Entweder mehr oder keinen!", war ihr Kommentar zu dem Schlag auf ihre Kehrseite.
Während die Damen sich stadtfein gemacht hatten, hatte ich schon alles eingeräumt, so hatten wir kein Problem mit Feuchtigkeit.
Der Tag war nett, aber auch irgendwie nach gestern ereignislos. Wir lachten viel und hatten einfach eine gute Zeit.
Es war spät, als wir zum Bus kamen und schon im Auto, hatten beide klar gemacht, dass sie es mir beide Oral geben wollten.
Ich zog beiden, nachdem sie Ihre Kleider und Schuhe los waren, Kopfmasken an. Sie waren blind und taub. Die Hände von beiden wurden auf dem Rücken fixiert. Ich setzte mich auf den Rand des Bettes und ließ Marlene vor mir knien. Sie war gut und hatte zugleich einen anderen Stil. Sie musste mir Genuss schenken, das war die beste Beschreibung des Unterschiedes, Marlene musste und Sabine wollte. Schön war beides, nur Sabines Art weise war angenehmer und weniger zielgerichtet auf meine Explosion, zumindest, wenn sie wusste, dass sie durfte. Ich lehnte dabei zurück, zog Sabine zu mir und wir beide schmusten hemmungslos, während Ihre Mutter meine erste Ladung Sperma des Abends aus meinen Eiern beschwor. Der Gürtel war mit einem Rückkopplungsprogramm am Laufen. Als ich kam Hieb ich auf die Tastatur des Rechners und Marlene hatte Probleme meine flüssige Lust im Mund zu fangen. Das Programm war so angelegt, die Frau so schnell wie möglich, bis kurz vor einen Orgasmus zu treiben und dann, wenn eine Taste gedrückt wird, sie über die Klippe springen zu lassen.
Für Sabine hatte ich eine kleine Überraschung vor, sie würde es lieben. Es war nichts Neues, aber sie würde heute nicht damit rechnen. Als ich aus dem Bad zurückkam, hatte ich um mein Becken ein Ledergeschirr. Sabine würde mit ihrem Mund an meinen Schwanz fixiert.
Marlene schlief, als ich alles mit Sabine fertig hatte, so kontrollierte ich den KG selber und machte mir einen Spaß daraus, sie permanent ein wenig kommen zu lassen. Also immer einen Schritt über der Klippe, aber nie das zweite Bein nachziehend. Sie war eine der wenigen Frauen, wo das ging. Immer wenn sie zu intensiv mit dem Blasen wurde, hielt ich die Nasenlöcher zu, so musste sie dann durch den Mund atmen.
Sie wurde immer unruhiger und immer klarer wurde es, wie sehr sie es brauchte. Dann, ohne Vorwarnung, schob ich die Regler der Vibratoren nach oben. Sie schaltete von zärtlich auf spritz endlich.
Ein paar Mal bekam ich Angst, als ich Ihre Zähne spürte, als sie durch Ihren Orgasmus schrie und zuckte.
Ich musste lachen, denn Marlene wurde von den Bewegungen des Bettes geweckt: "Der muss gut sein, wie alles wackelt!"
Dann sortierte sie sich und schlief Sekunden später mit einem zufriedenen Lächeln. Die Frau in meinem Schritt brauchte noch was länger, um nicht mehr zu zucken. Ich denke, sie ist eingeschlafen, während sie ihren Orgasmus hatte und hörte erst später in ihren Träumen auf.
Ich stellte den Wecker auf halb neun, wobei er würde nur in Marlene losgehen. Sabine sollte nicht sofort damit anfangen, mein Rückenmark aus mir herauszusaugen.
Wir ließen es ruhig angehen, stromerten vormittags durch Brüssel und aßen dort auch zu Mittag, den Nachmittag verbrachten wir auf den Liegen und lasen etwas. Marlene wie üblich in Fachliteratur vertieft, Sabine las den ersten und ich den zweiten Potter.
Das Wetter war schön, allerdings wurde die Sonne von ein paar Wolken gedämpft, so waren die Temperaturen angenehm. Was für mich allerdings den Nachmittag äußerst anregend machte, war, dass beide Frauen sich einen Spaß aus der Tatsache machten, dass sie KG trugen. Sie trugen beide Stahl BHs, passend zu dem Stahl, der ihren Schritt verschloss.
Wie soll sich da ein Mann mit normaler Libido auf sein Buch konzentrieren, vor allem, wenn die Frauen jede Stunde ihre Körper mit Sonnenöl einrieben und glänzten wie für ein Shooting für Sports-Illustrated. Von der erotischen zur Schaustellung, ihrer schönen Körper, während sie sich einölten. Jedes Mal musste ich mich dann um den entsprechenden Rücken kümmern. Ihr Lächeln machte klar, dass sie gerade jede Sekunde genossen, jede Sekunde, in der sie mich mit ihren Körpern reizten.
Als wir im Bus unser Nachtmahl einnahmen, wurde mir bewusst: "Was sie konnten, konnte ich auch, nur fieser!"
Ich übernahm den Küchendienst und schickte meine Hübschen schon mal auf die Liegen. Als ich mit der Küche fertig war, ging ich nicht zu ihnen, sondern in das obere Schlafzimmer und legte mich nur in einer Lederjeans in das Bett und startete die schwächste Stimulation, die, die Keuschheitsgürtel beherrschten. Sie arbeitete mit dem G-Punkt und war nur bewusst wahrzunehmen, wenn die Frau darauf achtete. Den Schlitz meiner Jeans sicherte ich mit einem Zahlenschloss, die zwei sollten lernen, was es bedeutete zu versuchen den Spieß umzudrehen und mich so zu reizen.
Es dauerte keine fünf Minuten, da hörte ich das Klackern von High Heels im Bus, eine von beiden sah nach mir. Allerdings ging sie, nachdem sie etwas aus dem Kühlschrank genommen hatte, wieder nach draußen.
Weitere fünf Seiten später, hörte ich erneut, wie eine der Frauen in den Bus kam, diesmal besuchte diejenige das Klo. Ich stand noch einmal auf und legte ein paar Kleinigkeiten vor die Türe und legte mich wieder zum Lesen hin.
Wieder dauerte es praktisch keine Zeit, bis ich eine, nein es waren beide, hörte. Sie kamen bis vor die Türe. Dann gingen sie nach unten.
Nun verging eine Dreiviertelstunde, bis ich sie wieder hörte. Ich grinste, denn ich konnte hören, dass sie scheinbar meine Aufgabe umgesetzt hatten.
Wenn Blicke töten könnten, dann wäre ich jetzt im besten Falle, ein Haufen Asche. Beide trugen Vollmasken, die nur die Augen frei ließ und das Atmen wurde durch hohle Nasenstöpsel gewährleistet. Bei beiden Masken war ein ziemlich heftiger Knebel eingearbeitet und im Bereich der Ohren, zusammen mit den Ohropax, die sie tragen mussten, sorgte Schaum dafür, dass sie nichts mehr hören sollten.
Sabine trug ein verspieltes Kleidchen aus Seide mit vielen Rüschchen und der noch nicht einmal die untere Hälfte des Po bedeckende Rock, bauschte sich bestimmt einen halben Meter auf, so viele Petticoats, waren in ihm eingearbeitet. Die Farben waren weiß und pastellpink. Ihre Brüste waren nur von einer feinen Spitze bedeckt und hatten passende Löchlein für die Nippel. Die Piercings waren durch kleine Schlaufen an den Löchern geführt und fixierten die harten Spitzen an der frischen Luft. Weiße Schaftstiefel in Seidenoptik vervollkommneten das Bild.
Marlene trug einen schwarzen Latexrock, der bis zwei Zentimeter vor dem Boden ging. Er war so eng, dass sie vielleicht zwanzig Zentimeter weite Schritte machen konnte. Am Rock zeichneten sich die durchgehend geschnürten Overkneestiefel ab, sie hatten keine Absätze, sie waren nicht notwendig, die Füße waren komplett durchgestreckt. Wie eine Ballerina bewegte sie sich auf den Zehenspitzen und musste deswegen in der Türe aufpassen sich nicht den Kopf anzustoßen, das galt auch, wenn sie die Mitte des oberen Geschosses verließ, denn dieses war tiefer. Ihr Oberkörper war in einem passenden schwarzen Latexkorsett geschnürt.
Beide legten sich neben mich, wobei Sabine mir einen Zettel auf den Bauch legte, als ich ihn las, musste ich lachen, es stand nur ein Wort darauf: "Schuft!"
Wie von mir befohlen legten sie sich rechts und links neben mich und fingen an zu lesen.
Es war klar, dass es ihnen schwer viel sich auf das Buch vor ihren Augen zu konzentrieren. Ich hatte mich inzwischen aufgesetzt und genoss offen, die verpackte und so verstärkte Schönheit, der beiden.
Sabine war die Erste, die es versuchte, langsam, wie zufällig, ließ sie Ihre Hand an meiner Seite zu meinem Schritt gleiten. Ich musste lachen, als ich Ihr grummeln hörte, als sie bemerkte, dass ich Ihren Zugriff, mechanisch unmöglich gemacht hatte.
Kaum war die Hand von der einen verschwunden, kam die der anderen, mit demselben Resultat. Wobei Marlene nun versuchte, mich durch das dicke und doch geschmeidige Leder zu reizen. Ich stand auf und fixierte die Beine von beiden, wobei Sabine mir an das untere Ende gezogen wurde und ihre Beine soweit gespreizt wurden, dass sie gerade keine Schmerzen hatte. Es fehlten noch 30° bis zum Spagat. Marlene bekam das andere Extrem verpasst, Manschetten, die ihre Beine noch enger zusammenheilten, wie der schon sehr enge Rock. Marlene bekam auch ein Halsband, das wie die Manschetten an den Beinen aus schwarzem Latex war. So konnte diese Frau schon mal Ihre Position nicht mehr ändern.
Dann wandte ich mich Sabine zu, Handschellen mit einer gut dreißig Zentimeter langen Kette, die Kette wurde von mir dann mit kleinen Schlössern an den Nippelpiercings fixiert, so konnte sie noch lesen, aber für alles andere waren die Hände unbrauchbar. Nun bekam auch sie in Halsband und nachdem die dazugehörende Kette eine sanfte Spannung hatte, war auch sie unfähig etwas an ihrer Lage zu ändern. Als Letztes wiederholte ich das Spiel mit den Handschellen bei Marlene. Ich war doppelt vorsichtig, zum einen waren ihre Piercings noch recht frisch, zum anderen ich wollte nicht, dass sie einen Orgasmus hatte.
Es war schwierig, selbst mit dem Hilfswerkzeug, was ich gebastelt hatte, das Kabel für die KG-Steuerung unter Marlenes Rock einzustecken, ich dokterte etwas mehr als zehn Minuten damit herum, bis der Stecker eingerastet war. Für Marlene war es scheinbar eine süße Hölle. Bei Sabine war es nur ein Handgriff und alles war bereit.
"Ihr wisst, ihr müsst beide eine bestimmte Menge lesen, bevor ich euch von eurer Lust erlöse!
Bitte nicht schummeln! Es ist unter anderem eine Übung des Vertrauens!", das stand als Abschluss meines Zettels für beide, was sie nicht wussten, dass sie zum einen so gefesselt würden, zum anderen das ich ein neues Programm für die Elektronik der KGs fertig hatte, ich hatte es Sintflut genannt.
Wie erwartet hörte man ein gedämpftes Stöhnen, als sie spürten, dass es in ihrem Schritt losging.
Es dauerte nur ein paar Minuten, bis beide die Ketten nutzten, um damit möglichst unauffällig ihre Nippel zu reizen. Ich setzte mich an das Ende des Bettes so, dass beide zwischen mir waren und ich gemütlich sitzen konnte, mit dem Rücken zur Wand.
Nach jedem Umblättern schaute ich nach den beiden, ihre Bemühungen zu lesen und gleichzeitig ihre Nippel mit der Kette zu reizen wurden immer offensichtlicher. Ich konnte mir nicht helfen, ein nicht sehr freundliches Lächeln, kroch in mein Gesicht.
Nach ca. dreißigmal umblättern musste ich mich um Marlene kümmern, so zog ihre Warzen so lang, dass ich Angst bekam, dass diese darunter leiden würden. Ich hielt ihr einfach mit zwei Fingern die Nasenlöcher zu, sie akzeptierte meine Aktion ohne den kleinsten Versuch einer Gegenwehr. Ich zählte leise und langsam bis sechzig, dann ergriff ich die Kette und zog an ihr und schüttelte meinen Kopf. Marlene nickte, um zu zeigen, dass sie verstanden hatte. Ihr Atem ging noch etwas hektisch, bevor sie wieder versuchte zu lesen.
Ich konnte nun auch sehen, dass der Bereich unter Sabines Hintern, wie erwartet nass war.
Ich konnte noch gute hundert Seiten lesen, bis Sabine ihr Buch sinken ließ, es war das Zeichen, dass sie soweit war. Mit strahlenden Augen nickte sie, als ich nach dem Buch griff. Ich öffnete den Quälgeist in ihrem Schritt und entfernte ihn. Ich musste laut lachen, als in dem Moment ein riesiger Schwall an Schleim aus ihr floss. Ihr war es wohl ein wenig peinlich. Ich zog die Jeans aus und dem Zucken meiner geliebten Frau konnte ich entnehmen, dass sie kam, als ich sie nahm. Der erste Stoß war genug für sie, um von leiden zu jubeln zu wechseln. Ich nahm sie, bis auch ich meine Lust in ihr befriedigt hatte. Nach der permanenten visuellen Stimulation dauerte es, nicht überraschend, nicht lang.
Dann bekam Sabine den KG wieder angelegt und das Programm startete erneut, allerdings fixierte ich nun die Handschellen auch noch am Halsband, so konnte sie ihre Nippel nicht mehr triezen.
Als ich von der Dusche wiederkam, war Marlene überraschenderweise noch nicht soweit, das Buch abzulegen. Zumindest die Misshandlung ihrer Brustwarzen hatte sie unter Kontrolle.
Es dauerte wirklich noch lange, bis sie ihr Buch auf ihre Brust legte, ich hatte noch einmal achtzig Seiten geschafft, ich war inzwischen im letzten Viertel des Schinkens. Auch sie nickte, als ich das Buch ergriff. Anders als bei Sabine, gab es für Marlene nicht die Möglichkeit, sie zu ficken. Allerdings konnte man bei ihrer Maske, den Knebel entfernen, wobei die Halterung gleichzeitig als Ringknebel diente. Die großen Augen dieses notgeilen Latexluders, als meine Eichel in ihre Mundhöhle eindrang, musste ich geistig ausblenden, denn ich wollte das hier etwas länger genießen als die Nummer zuvor.
Marlene stöhnte und schrie ihre Orgasmen an meinem Glied vorbei. Ich knetete ihre großen weichen Globen, während ich mich ihres Munds bediente. Ich weiß nicht, ob sie immer wieder einen neuen Orgasmus hatte, oder einen, der nicht aufhören wollte, bis ich ihr den Saft zum Schlucken gab. Als ich sie am nächsten Morgen danach fragte, lächelte sie und antwortete: "Keine Ahnung, aber es war gut und geil!"
Wieder verschwand ich in der Dusche, als ich zurückkam, beobachtete Sabine mich, so gut sie es in ihrer hilflosen Lage konnte. Marlene war heute diejenige die, die Fahnen gestrichen hatte.
Ich stellte zunächst das Monster in Marlene auf, las es ein wenig kribbeln, dann schaute ich nach Sabine. Ich konnte es nicht sehen, aber sie lächelte mich unter ihrer Maske, geil an.
Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Nicken, noch ein Fick aber so schlafen wie du bist, schütteln in meinen Armen schlafen!"
Als sie mit ihrem Kopf eine kreisende Bewegung machte, musste ich mich lachend geschlagen geben. So befreite ich ihre Beine und sortierte sie in die Hündchenstellung, bevor ich den KG öffnete.
Als ich mit meinen noch nicht ganz fick bereiten Schwanz anfing, ihre Scham und Po zu streicheln, stöhnte sie so laut in den Knebel, dass ich Probleme hatte ein Lachen zu unterdrücken. In einem Porno hätte es mich als übertrieben abgetörnt.
Es dauerte einige lange Minuten, bis mein stolzer Krieger wieder so zu nennen war. Er war inzwischen mit natürlichem Gleitmittel verschmiert, das ich mir dachte: "Warum nicht!"
Ich hatte die ganze Zeit mit ihrer Scham und Klit gespielt, nun wo ich bereit war, erwartete meine Ehesau, so geil und erregt, wie sie jetzt gerade war, gab es keine andere Bezeichnung für sie, den Eindringling im Haupteingang, ich nahm den Ausgang.
Es war, als würde ich ein Wildpferd einreiten, sie wollte mich allerdings nicht abwerfen, sie hatte keinerlei Kontrolle über sich, so sehr wurde sie von dem, was ihr Körper an Genuss erlebte, überwältigt.
Ich brauchte sehr lange, bis sich meine Schleusen öffneten und ihr einen Spermaeinlauf gaben. Sie zuckte und stöhnte, noch immer in der gleichen Position verharrend, als ich das letzte Mal für diesen Abend aus der Dusche kam. Sie schrie noch einen ungehörten Orgasmus in die Maske, als ich ihr erneut den Keuschheitsgürtel anlegte.
Wie eine Puppe zog ich sie dann im Bett zurecht, wieder fesselte ich sie breitbeinig, nur dieses Mal an den Rand. Mein Bauch diente als ihr Kopfkissen. Meine Hand spielte die ganze Nacht mit ihrem Kopf. Ihre Haare waren leider unter der Maske verborgen.
Auch sie bekam eine sanfte permanente Reizung verordnet. Mit einem leicht überreizt schmerzenden Glied und den beiden wunderbar hilflosen Frauen im Bett, schlief ich lächelnd ein.
Falls ich es noch nicht erwähnt hatte, an dieses Leben konnte ich mich wirklich gewöhnen.
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