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Sylvia und ihr junger Liebhaber Teil 2 (fm:Ehebruch, 8504 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 12 2020 Gesehen / Gelesen: 27064 / 23565 [87%] Bewertung Teil: 9.37 (106 Stimmen)
Sylvia geht mit ihrem Liebhaber weitere Risiken ein. Sie entdeckt dabei ihre eigentlichen Neigungen.

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Arbeitsauftrag, konzentriert euch."

Baumann: "Da bin ich dabei. Ich weiß, was die will und braucht."

Die Diskussion wurde eine Zeit lang sehr unsachlich und vulgär. Herr Bisslich hatte große Mühe ein gescheites Projekt zu formulieren. Für Sven alleine war der Auftrag allerdings zu groß und eigentlich wäre er mit dem Uwe dort zusammen eingesetzt gewesen, aber der Baumann machte es zur Chefsache. Er rief Sylvia auch gleich auf ihrem Mobiltelefon an und vereinbarte einen Termin für Freitag.

Sylvia hatte am Mittwoch länger gearbeitet, damit sie die verlorene Zeit wieder aufholen konnte und natürlich um ihren Chef zu besänftigen. Ein solches Gespräch mit dem Chef hatte sie bisher noch nie gehabt. In der Regel war sie ständig gelobt worden, auf ihrem Weg nach oben. Es war das erste Mal, dass sie kritisiert wurde und das machte ihr ein wenig zu schaffen. Natürlich kannte sie den Grund für ihre sinkende Arbeitsmoral und den Verlust an der Bereitschaft mehr zu arbeiten, aber eigentlich wollte sie daran nichts ändern. Ihre gestiegene Lebensfreude und sexuelle Befriedigung wollte sie dafür nicht aufgeben. Sie musste das nur besser in Einklang bringen, dann wäre sicher beides möglich.

Sven schickte ihr noch drei links von youporn, auf denen einen Frau von zwei Männern rangenommen wurde und Sylvia sollte ihm eine Rückmeldung schicken ob ihr das gefiel und welchen Klipp sie besonders erregend fand. Sylvia hatte sich vor Jahren mal einen Porno angesehen, aber diesen nicht wirklich aufregend gefunden. Diesmal war es anders. Am besten gefiel ihr der letzte Klipp, bei dem eine Frau etwas härter rangenommen wurde. Es war ebenfalls eine blonde Frau, die zusammen mit ihrem Mann und einem Schwarzen Sex hatte. Besonders erregend fand sie eine Szene, als beide ihren Penis gleichzeitig in ihrer Scheide hatten. Sylvia glaubte zwar, dass das bei ihr niemals gehen würde, aber trotzdem erregte sie die Szene sehr und sie machte es sich dabei selbst.

Sie schickte Sven anschließend eine Rückmeldung darüber, was ihr gefallen hatte. Sie wunderte sich selbst darüber, dass ihr sowas auf einmal gefiel. Vielleicht sollte sie jetzt häufiger Pornos schauen. Am nächsten Morgen hatte sie wieder Berufsschule, aber eher wenig Lust dazu. Lediglich ihr wöchentliches Treffen mit Sven im Anschluss motivierte sie noch. Am liebsten hätte sie die Schule abgesagt, sich krank gemeldet und direkt den ganzen Tag mit Sven verbracht. Der Gedanke daran erregte sie, aber sie hatte keine Zeit sich Erleichterung zu verschaffen. Es war schon morgens warm und sie zog ein kurzes, weißes Sommerkleid an, mit einem sehr dünnen Stoff. Auf Unterwäsche verzichtete sie, da sie das in letzter Zeit als sehr aufregend empfunden hatte und gerade am heutigen Tag fühlte sie eine starke erotische Anspannung.

In der Schule entging es den pubertären Schülern nicht, dass ihre attraktive Lehrerin zumindest keinen BH trug. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ihres Kleides ab und wenn Sylvia vor der Fensterfront stand, durchschienen die Sonnenstrahlen das Kleid im Beinbereich und verursachten einige Spekulationen darüber, ob sie eventuell auch keinen Slip trug. Unter dem dünnen Stoff zeichnete sich auf jeden Fall nichts ab. Die Auffassungsgabe der Schüler bezüglich des zu vermittelnden Unterrichtsinhalts war an diesem Tag stark eingeschränkt.

Sylvia hatte das Getuschel und die neugierigen Blicke der Schüler durchaus wohlwollend wahrgenommen, allerdings war ihre Stimmung noch immer ein wenig von dem kritischen Gespräch mit ihrem Chef getrübt.

Nach der großen Pause fand dann der Klassenwechsel statt und Sylvia unterrichtete nun den Kurs, in welchem sich Max befand, von dem sie noch immer nicht wusste, wer er wirklich war. Die Klasse hatte in der Woche zuvor einen Test geschrieben, welchen Sylvia nun bewertet austeilte und Max hatte eine 5- erhalten, über welche er sehr erbost war. Er hielt die Note für ungerecht und sprach Sylvia in der kleinen Pause darauf an.

Max: "Frau Wegener, kann ich sie kurz sprechen, es geht um die Note." Sylvia hatte keine Lust sich mit den Schülern über die Bewertung zu unterhalten und reagierte sichtlich genervt.

Sylvia: "Darüber gibt es gar nichts zu diskutieren. Die Bewertung ist ganz klar an dem vorgegebenen Bewertungsbogen ausgelegt, da gibt es keinen Ermessensspielraum. Fehlendes Wissen sorgt eben für fehlende Punkte und führen in der Summe zu der Note, welche unter der Arbeit steht."

Max: "Ok, aber da sind ja auch zwei Aufgaben gewesen in welchem man kreativ Arbeitsabläufe darstellen kann, da haben sie dann schon einen Ermessensspielraum. Ich denke, sie könnten da noch was machen und ich vielleicht noch eine 4 erhalten."

Sylvia: "Erstens ist die Darstellung der Lösung ebenfalls dem Fachwissen unterworfen, welches ich hier nicht erkennen konnte. Zweitens bist du noch so gerade an einer 6 vorbeigerutscht, da ist der Abstand zu einer 4 zu groß."

Für Sylvia war das Gespräch damit beendet und sie wollte sich gerade wieder ihren Unterlagen auf dem Schreibtisch widmen, als Max sich ganz nah zu ihr nach vorne beugte und leise flüsterte: "Vielleicht kann ich ja mit einer anderen Leistung überzeugen, wenn wir uns privat treffen. Ich denke, sie sind für sowas offen."

Sylvia spürte, wie ihr das Blut in den Kopf stieg und sie musste sich stark zusammenreißen um ihrem Zorn nicht freien Lauf zu lassen. Was bildete sich dieser mopsige Jüngling ein. Wie kam er nur darauf, dass er mit ihr Sex haben würde und dafür gute Noten bekäme, denn darauf zielte seine Aussage offensichtlich ab.

Sylvia: "Ich hoffe, ich habe das eben falsch verstanden. Für mich ist das Gespräch hiermit beendet. Sollten sie eine solche zweideutige Aussage noch einmal tätigen, würde ich das der Schulleitung melden müssen."

Max schnaufte wütend: "Das würde ich an ihrer Stelle nicht machen." Er stapfte wütend zu seinem Platz und ließ sich mit verschränkten Armen auf seinen Stuhl nieder, wobei er aus dem Fenster schaute. Sylvia schüttelte nur den Kopf und verstand überhaupt nicht, was dieser Max sich nur einbildete. Kurz vor Beginn der zweiten Stunde kam auch Tobi zurück und setzte sich an seinen Platz. Irritiert schaute er seinen Sitznachbarn an.

Tobi: "Was ist los?"

Max: "Ach, die scheiß Wegener belässt es bei der 5. Eingebildete Kuh!"

Tobi: "Ja, schon scheiße mit der 5, aber was willst du machen?"

Max: "Das ist eine blöde Nutte! Nichts weiter als eine dumme, geile Schlampe. Und von der muss ich mich bewerten lassen."

Tobi: "Na komm. So ist die ja jetzt auch nicht."

Max holte sein Handy heraus, suchte kurz, dann zeigte er Tobi alle Bilder von Sylvia, die er hatte. Also einschließlich der Nacktbilder, auf denen sie sich auch noch das Sperma wegwischte.

Max: "So! Was sagst du nun? Die ist eine Hure!" Tobi starrte mit offenem Mund auf die Bilder. Er fand seine Lehrerin megageil und die Nacktbilder waren der Hammer.

Tobi: "Boah, schick mir die Bilder mal! Bitte!"

Max: "Klar, kannst du haben. Von der alten Fotze!" Max wählte alle Bilder von Sylvia aus und schickte sie Tobi.

Der Unterricht hatte schon begonnen, aber Tobi schaute sich die ganze Zeit die Nacktbilder seiner Lehrerin an. Es machte ihn unheimlich scharf ihre Bilder zu betrachten und er spürte eine starke Erregung zwischen den Beinen. Er steckte seine Hand in die Hosentasche und manipulierte vorsichtig an seinem erigierten Penis. Max fand das etwas widerlich, aber andererseits, sollte sich die Pickelstange doch an den Bildern von dieser miesen Schlampe aufgeilen. Er verspürte eine Genugtuung.

Mehmet und Sülü war ebenfalls nicht entgangen, dass ihr ekeliger Arbeitskollege sich offensichtlich Nacktbilder auf seinem Handy anschaute und dabei masturbierte. Sie machten sich darüber lustig und mussten ständig lachen. Sylvia war die Unruhe in der Klasse durchaus aufgefallen, aber es war ihr gerade heute ziemlich egal. Als der Unterricht zu Ende war, verließ sie als erste den Klassenraum und machte sich auf den Weg zum Treffen mit Sven.

Tobi hatte einen Samenerguss in der Hose und versuchte sein T-Shirt darüber zu ziehen, damit der feuchte Fleck nicht anderen auffiel. Er brauchte deshalb etwas länger und war der letzte in der Klasse, zusammen mit Mehmet und Sülü, die unbedingt wissen wollten, was Tobi da geschaut hatte. Mehmet klatscht mit der flachen Hand auf Tobis Schulter und als der sich erschrocken nach ihm umschaute, schnappte sich Sülü dessen Handy.

Mehmet: "Was hast du denn gerade gemacht? Hast du gewixt?"

Tobi stammelte: "Nein... habe ich nicht! Ich... ich habe einen Mückenstich am Oberschenkel."

Mehmet: "Ja genau! Du hast gewixt. Was hast du denn für Bilder geschaut. Von deiner Schwester?"

Tobi versuchte sein Handy von Sülü zurück zu holen, wurde aber von Mehmet festgehalten. Sülü hatte gerade noch lauthals gelacht, aber plötzlich gefroren seine Gesichtszüge zu einer völlig überraschten Erschlaffung. Er hatte die Bilder der Lehrerin gefunden. "Das gibt's doch nicht" entfuhr es ihm und zeigte die Bilder Mehmet, der genauso sprachlos darauf starrte. Erst als Tobi versuchte ihnen das Handy weg zu nehmen fanden sie die Sprache wieder.

Mehmet: "Das ist doch unsere Lehrerin! Die Wegener!"

Tobi: "Ja!"

Sülü: "Woher hast du die Bilder?"

Tobi: "Die hatte der Max!"

Sülü: "Der Max? Wie kommt der an die Bilder?"

Tobi: "Keine Ahnung. Der hatte irgendwas erzählt, das die eine Nutte wäre!"

Mehmet: "Eine Nutte? So richtig? Ich meine, fickt die für Geld?"

Tobi: "Weiß ich nicht. Ich glaube ein Kumpel von ihm fickt die!"

Mehmet grinste breit: "Das ist ja geil. Die würde ich auch ficken. Stell dir vor, die könnte man bestellen und wir würden die zu uns holen. Wie die schauen würde, wenn wir beide da auf einmal sitzen."

Sülü: "Jo! Dann würden wir die zusammen ficken und hätten anschließend geile Noten."

Die beiden spannen immer weiter rum und Sülü schickte die Bilder von Sylvia auf sein und Mehmets Handy. Dann gab er Tobi das Handy zurück: "Hier! Kannst du dir ja jetzt den ganzen Tag einen drauf schleudern!"

Mehmet: "Und du musst bei dem Max mehr rauskriegen. Ich will wissen, was die Alte wirklich macht. Sieh zu, dass du das hinkriegst. Dann hast du auch einen gut bei uns und wir lassen dich in Ruhe."

Sülü hatte noch eine Idee und ging mit Mehmet zum Sekretariat, wo Mehmet die genervte Sekretärin nach dem Vordruck eines Antrages fragte und als diese danach suchte, begab sich Sülü an die Pinnwand des Sekretariates, an welcher die Liste der Lehrkräfte mit ihren telefonischen Erreichbarkeiten hing und fotografierte diese ab. Jetzt hatte er auch die Telefonnummer der Lehrerin.

Sylvia traf sich mit Sven wieder im Wald und die beiden hatten den üblichen Sex. Sylvia war heute etwas wortkarg und man sprach noch kurz über den Termin am nächsten Tag. Sven bedauerte, dass er nicht alleine kommen würde. Aber vielleicht würden sich bei der Umsetzung ja Zeiten ergeben, in denen er alleine bei ihr wäre.

Am nächsten Morgen war Sylvia früher angefangen, um sich am Nachmittag freinehmen zu können. Nur widerwillig war der Chef darauf eingegangen, verlangte aber zusätzlich, dass Sylvia am Samstagmorgen noch einige Aufgaben erledigen würde. Sylvia kam kurz vor 14 Uhr an ihrer Wohnanschrift an, was auch der vereinbarte Termin war, aber welcher Handwerker kam schon pünktlich. Sie räumte schnell ein paar Sachen weg, zog sich eine kurze Hotpants und weites T-Shirt an, schlüpfte in ein paar Flipflops und überlegte, was sie sonst noch schnell erledigen konnte, aber da klingelte es bereits. Als sie die Tür öffnete standen drei Männer der Firma Bisslich vor ihr, von denen der mittlere beeindruckend war. Er war so groß und breit, dass er fast den ganzen Türrahmen ausfüllte. Die beiden anderen sahen neben ihm aus wie Kinder.

Baumann: "Guten Tag Frau Wegener. Ich bin der Manfred Baumann von der Schreinerei Bisslich. Ich habe noch meinen Gesellen Uwe dabei und unseren Lehrling Sven kennen sie ja schon. Wir wollen heute mal damit anfangen, bei ihnen Hand anzulegen."

Er grinste dabei breit über die Doppeldeutigkeit seiner Aussage.

Sylvia: "Das freut mich! Dann folgen sie mir mal bitte."

Der Baumann schaute seinen Gesellen grinsend an und flüsterte "siehst du, die freut sich sogar!" Sylvia ging vor und die Männer hatten einen fantastischen Blick auf ihren wohlgeformten und durchtrainierten Po, wobei die Pobacken etwas aus der Hotpants herausschauten. Ihre langen, sportlichen Beine steckten in ein paar Flipflops, die Fußnägel rot lackiert und an einer Fußfessel baumelte ein kleines goldenes Kettchen, welches Sylvia sich erst vor kurzem gekauft hatte. Der Anblick war einfach makellos.

Baumann war von dem Anblick so gefesselt, dass ihm beinahe die Nacktbilder von Sylvia an den Wänden entgangen wäre, wenn nicht der Geselle Uwe ihn angestoßen und darauf aufmerksam gemacht hätte. Sylvia hatte in der Eile vergessen diese abzuhängen und Sven war schon überrascht darüber. Gleichzeitig machte es ihn auch etwas scharf, dass seine Arbeitskollegen sie so sehen konnten. Für Manni Baumann hingegen war jetzt schon klar, dass die Frau Wegener ein ganz versautes Luder und leicht zu haben war.

Er ließ seinen Gesellen und den Lehrling die Vermessungen auf dem Dach vornehmen und nahm sich selber viel Zeit, um mit der schönen Blonden ins Gespräch zu kommen. Nach einigen Fragen zur Umsetzung und leichter Unterhaltung bat er ihr unverblümt das "Du" an.

Baumann: "Ich heiße übrigens Manfred, aber Freunde nennen mich Manni."

Sylvia war eher amüsiert darüber und nickte nur. Dieser Kerl war eigentlich gar nicht ihr Typ. Sein rotes verschwitztes Gesicht passte so überhaupt nicht zu dem Rot seiner spärlichen Kopfbehaarung. Allerdings fand sie seine körperliche Statue und die großen Hände schon nicht unerotisch und sie fragte sich, ob sein Penis wohl ebenfalls aus der Norm fallen würde. Es war nur ein kurzer Gedanke, den sie gleich wieder wegwischte. Wieso dachte sie so etwas?

Baumann setzte nach: "So am Bau und allgemein im Handwerk duzt man sich halt!"

Sylvia gab nach und reichte ihm die Hand: "Ich heiße Sylvia."

Baumann: "Das ist aber ein sehr schöner Name und passt gut zu so einer hübschen Frau."

Seine Schmeichelei war eher etwas plump und sein Händedruck schmerzhaft fest, was Sylvia allerdings nicht nur gefiel sondern seltsamerweise auch etwas erregte. Uwe und Sven hatten in der Zeit bereits einiges vermessen und markiert. Uwe hatte zusätzlich bereits Vorbereitungen für die Stromleitung vorgenommen und nach etwa 1 ½ Stunden war bereits alles notiert und erledigt. Sven war etwas eifersüchtig, da der Baumann die ganze Zeit mit Sylvia verbracht hatte. Baumann hatte es nicht besonders eilig, sondern ging langsam neben Sylvia her.

Baumann: "Ach Sylvia, noch etwas. Wie sieht es eigentlich mit ihrer Tageszeit aus, wegen den Terminabsprachen. Wir werden schon ein paar Mal kommen müssen. Das schaffen wir ja nicht an einem Tag."

Sylvia: "Also ich muss meistens länger arbeiten und kann mir nicht so viel freinehmen. Wie sieht es denn samstags aus?"

Baumann: "Das geht gar nicht. Sonst können sie uns auch den Schlüssel zu ihrer Wohnung geben und wir erledigen das tagsüber. Sven kennen sie ja, wenn sie also das Vertrauen haben?"

Sylvia überlegte kurz. Eigentlich machte sie so etwas nicht, aber ihr viel auch keine bessere Lösung ein und so ging sie im Flur zum Schlüsselkasten und holte den Ersatzschlüssel heraus. In der Zeit stellte sich der Baumann vor die aufgehängten Nacktbilder, steckte beide Hände in die Hosentasche und betrachtete ungeniert den hübschen und unverhüllten Körper seiner Auftraggeberin.

Baumann: "Sehr hübsche und erotische Bilder! Sind sie Model?"

Sylvia wurde etwas verlegen, aber gleichzeitig fühlte sie sich geschmeichelt: "Nein, bin ich nicht."

Baumann: "Sie haben einen fantastischen Körper, wirklich toll. Sie sollten modeln!"

Sylvia lächelte etwas verlegen und versuchte von den Bildern abzulenken. "Der Schlüssel" sagte sie und wollte ihn an Sven überreichen, aber Herr Baumann streckte die Hand aus und nahm ihn einfach entgegen. Sylvia sagte nichts dazu. Als die Männer die Wohnung verlassen hatten lehnte sie sich mit dem Rücken an die Tür, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Ein erotisches Kribbeln durchflutete sie. Irgendwas hatte sie besonders angetriggert. Vielleicht die Situation, als die Männer ihre Nacktbilder im Flur betrachtet hatten.

Baumann schaute beim runter gehen kurz nach oben und flüsterte: "Ist das eine hammergeile Alte? Da hat die Nacktbilder von sich im Flur hängen, die jeder sehen kann. Die macht doch mit Absicht die Kerle scharf. Woher kennst du die eigentlich, Sven?"

Sven log: "Ach, die sind aus dem Bekanntenkreis meiner Familie!"

Baumann: "Was macht die denn so?"

Sven: "Die ist irgendwo in der Firmenleitung!"

Baumann: "Die könnte auch mal an meine Leitung."

Baumann unterhielt sich die ganze Fahrt mit Sven über die Sylvia und Sven hatte noch nie so viel mit ihm geredet und noch nie so freundlich. Seine Affäre mit Sylvia schien sich nun auch positiv auf sein Berufsleben auszuwirken. Alles lief aus seiner Sicht perfekt.

Michael kam ein paar Stunden später nach Hause und Sylvia erklärte ihm die Fortschritte der Dachterrassenplanung. Sie wirkte etwas überdreht und die Freude darüber schien bei ihr einen erotischen Reiz auszuüben. Michael kam gar nicht mehr dazwischen und als sie sich an ihn schmiegte verspürte auch er Lust auf Sex. Eigentlich wollte er seine Ruhe haben, wenn er nach Hause kam. In der Regel war er müde und musst erst mal in aller Ruhe ankommen, aber dieses Mal ließ er sich verführen. Sylvias Sexdurst war heute nicht gestillt worden und sie brauchte unbedingt einen Schwanz in sich.

Sie drückte Michael auf die Liege, zog ihm seine Schuhe aus und die Hose herunter, dann entkleidete sie sich komplett, kniete sich zwischen seine Beine, nahm seinen noch halbschlaffen Penis in den Mund und lutschte genüsslich daran. Michael spürte, wie ihre Zunge seine Eichel langsam umkreiste und stimulierte, während Sylvia seine Vorhaut herunterzog und mit der anderen Hand an seinen Hoden spielte. In letzter Zeit war sie einfach sexuell aktiver geworden, oder meinte er das nur. Er war etwas irritiert, aber es gefiel ihm. Sylvia ließ seinen mittlerweile harten Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund gleiten, steckte dabei ihre Zunge an dem Schaft vorbei hinaus und leckte mit der Zungenspitze an seinen Hoden.

Michael kannte so etwas überhaupt nicht. Er hatte mit Sylvia sonst nur Sex in der Missionarsstellung gehabt und das Vorspiel war meistens mit der Hand verlaufen. Nur selten hatte sie ihn mit dem Mund verwöhnt, aber niemals so wie jetzt. Michael genoss es und atmete schwer. Die ungewohnte Behandlung seines Gliedes führte zu einer plötzlichen Überreizung die er nicht mehr stoppen konnte und als er gerade etwas sagten wollte, schoss er Sylvia seine volle Ladung tief in den Mund. Sylvia war genauso überrascht und verschluckte sich etwas. Vor längerer Zeit hätte sie so etwas nie gemacht und sogar ekelig gefunden. Nun machte es ihr nicht nur nichts aus, sondern sie genoss es.

Michael hatte ein schlechtes Gewissen und er machte sich darauf gefasst, dass Sylvia ihn gleich stinksauer anschreien würde. Er wusste aus der Vergangenheit, dass sie kein Sperma in ihrem Mund haben wollte. Umso überraschter war er, dass Sylvia brav alles schluckte, weiter an seinem Penis lutschte und es sich gleichzeitig selber machte. Sylvia massierte ihre Klitoris und ließ zwischendurch zwei Finger in ihre nasse Muschi einfahren. Michaels Glied wurde zwar nicht mehr richtig hart, aber Sylvia kam trotzdem. Stöhnend krampfte sich über Michaels Unterleib, wobei der schlaffe Penis aus ihrem Mund glitt. Michael wusste nicht genau, was er nun davon halten sollte. Diese Art von Sex mochte er nicht wirklich, aber er redete nicht darüber. Der weitere Abend verlief so, als sei nichts geschehen. Man schaute zusammen einen Film und Sylvia ging früh ins Bett, da sie am nächsten Morgen noch zur Arbeit musste.

Sylvia stand am nächsten Morgen gegen 08:00 Uhr auf und nahm behutsam einige Anziehsachen aus dem Schrank, während Michael noch fest schlief. Leise ging sie ins Bad, duschte, entfernte alle überflüssigen Haare und stellte sich nackt vor den Spiegel. Sie spürte noch immer einen unbändigen Trieb nach Sex. Nur kurz fast sie an ihren Nippel und strich mit den Fingern über ihren Kitzler. Sofort spürte sie die explosive Erregung und sie stöhnte etwas zu laut auf. Sie unterbrach ihre Handlung sofort und lauschte vorsichtig in den Flur. Sie hörte nichts, Michael schien weiter zu schlafen.

Sylvia zog sich ein paar halterlose Strümpfe, einen kurzen schwarzen Rock und ihr Jackett an, darunter trug sie nichts. Eine weiße Bluse und ihren Dildo packte sie in ihre Aktentasche, dann verließ leise die Wohnung. Erst im Flur schlüpfte sie in ein paar hochhackige, schwarze Pumps, die beim runter gehen klackende Geräusche auf den Treppenstufen verursachten. Sie war gerade eine Etage tiefer, als Herr Breme die Tür öffnete. Herr Breme wohnte eine Etage tiefer und war ein betagter, schlaksiger Rentner von 75 Jahren, der früher beim Ordnungsamt gearbeitet hatte und noch immer der Meinung war, für die Einhaltung der Ordnung die Verantwortung zu tragen.

Bremer: "Ach sie sind das, Frau Wegener! Solche Geräusche kenne ich von ihnen gar nicht."

Er schaute verwundert an ihr herunter. Seine Nachbarin war sonst immer viel züchtiger gekleidet und nun konnte man ihre langen Beine bewundern und auch der Ausschnitt ihres Jacketts ließ einen Blick auf viel Haut zu. Der Anblick gefiel ihm zwar, aber er passte so gar nicht zu dem Bild, welches er von seiner Nachbarin hatte.

Sylvia: "Guten Morgen Herr Bremer! Entschuldigen sie bitte, wenn ich sie gestört habe. Ich habe mir ein paar neue Schuhe gekauft und die machen offensichtlich mehr Geräusche als sonst."

Bremer: "Ja, das tun sie. Sowas fällt mir sofort auf und da muss man ja auch mal nach dem Rechten sehen."

Sylvia nickte und ging dabei weiter, wobei sie murmelte, dass sie zur Arbeit müsse. Sie wusste, dass es sonst ein Elend langes Gespräch mit ihrem Nachbarn gegeben hätte. Es war ihr etwas peinlich und Herr Bremer schaute ihr noch lange hinterher. Sie war froh, als sie endlich im Auto saß und auf dem Weg zur Arbeit war. An einer Kreuzung hielt ein LKW neben ihr. Der Fahrer schaute von oben in das Fahrzeug und konnte erkennen, dass die hübsche junge Dame neben ihm halterlose Strümpfe trug, da der Rock etwas zu hoch gerutscht war und ein wenig nackte Haut offenbarte, was den Fahrer freute. Er drückte kurz auf die Hupe und als die heiße Frau zu ihm hochblickte simulierte er einen Blowjob. Sylvia hätte eigentlich erbost darauf reagieren müssen, aber irgendwie war sie eher belustigt und zeigte nur kopfschüttelnd auf ihre Uhr und lächelte.

Als sie an der Firma ankam, war es kurz nach 9 Uhr. Am Samstag arbeitete hier niemand mehr, sie war also alleine. Sie war die ganze Zeit unter erotischer Anspannung und konnte sich nur schwer auf ihre Arbeit konzentrieren. Sie quälte sich bis 11 Uhr, dann wollte sie endlich eine Entspannung haben und rief Sven an.

Sven war noch nicht lange wach und als er hörte, dass Sylvia mit ihm Sex in ihrem Büro haben wollte, sprang er sofort in seine Sachen und fuhr mit dem Rad zu ihrer Firma. Sylvia schaute nervös und ungeduldig aus dem Fenster und öffnete ihm gleich die Tür, fasste seine Hand und zog ihn die Treppe hinauf zu ihrem Büro. Auf dem Weg hinauf konnte Sven einen Blick unter ihren Rock werfen und sah, dass sie Halterlose anhatte und keinen Slip trug, was seinen Schwanz gleich mächtig in Wallung brachte.

Im Büro zog Sylvia ihren Rock herunter und ließ ihn auf den Boden fallen, dann warf sie ihr Jackett auf den Stuhl und war nur noch mit ihren Halterlosen und den High-Heels bekleidet. Sie holte ihren Dildo aus der Aktentasche, setzte sich auf die Schreibtischkante, stellte einen Fuß ebenfalls auf den Schreibtisch und stimulierte sich breitbeinig mit dem Dildo. Sven zog seine Hose und Unterhose gleichzeitig aus, nahm sein Handy und filmte Sylvia.

Sven: "Komm, mach es dir! Schieb den Dildo rein!"

Sylvia stützte sich mit einer Hand nach hinten ab und schob mit der anderen den Dildo immer tiefer in ihre nasse Scheide. Es erregte sie unheimlich, dass Sven sie dabei filmte und sagte, was er von ihr wollte. Immer tiefer und schneller schob sie den Dildo in sich, bis er fast komplett versenkt war. Sven filmte die ganze Zeit weiter, während er mit einer Hand seinen harten Schwanz bearbeitete. Bei dem Anblick konnte Sylvia nicht widerstehen, kniete sich vor ihn, ohne dabei den Dildo aus der Scheide zu nehmen und leckte an dem Schaft dieses Prachtschwanzes.

Sven: "Nimm ihn ganz in den Mund, ohne deine Hände zu benutzen!"

Sylvia schaute in die Kamera und stülpte ihren Mund über seine Eichel, ließ ihre Zunge darum kreisen, dann nahm sie ihn so tief auf, dass sie seine Eichel in ihren Hals presste. Sie hatte ihn bis zum Anschlag in ihrer Kehle und wartete etwas. Als sie wieder Luft holen musste, ließ sie den Schwanz wieder aus ihrem Mund, leckte daran, lutschte wieder an der Eichel und nahm ihn dann wieder bis zum Anschlag auf. Sie hatte das aus einem der Pornos gelernt, die Sven ihr geschickt hatte.

Sven hielt mit der linken Hand ihren Hinterkopf, während er mit Stoßbewegungen seinen Eichel tiefer in ihren Hals drückte, bis Sylvia wieder Luft holen musste, während Sylvia fortwährend ihren Dildo tief in ihre heiße Muschi rammte.

Nachdem sie das einige Male wiederholt hatten forderte Sven Sylvia auf, sich umzudrehen. Sylvia beugte sich über ihren Schreibtisch und streckte Sven ihren Knackarsch entgegen, wobei der Dildo weiter in ihrer Scheide steckte.

Sylvia keuchte lüstern: "Fick mich."

Sven zog den Dildo aus ihrer Scheide, wobei sie erregt zuckte. Dann setzte er den Dildo an ihrem Poloch an und drückte ihn drehend langsam in ihren geilen Arsch. Sylvia schrie dabei und versuchte entspannt zu bleiben. Sven drückte den Dildo bei jedem Anlauf etwas tiefer in sie, bis er endlich an dem Schließmuskel vorbei in ihren Darm eindrang. Als er zur Hälfte in ihr steckte, setzte Sven seine Eichel an ihrer nassen und vorgeweiteten Scheide an und drückte seinen Schwanz tief in ihre triefende Fotze, wobei er mit dem Unterleib den Dildo ständig tiefer in ihren Arsch presste. Er ließ die Kamera laufen und stellte sie auf dem Schreibtisch an einem Locher auf. Dann schlug er ihr kräftig auf den nackten Arsch und begann sie immer tiefer und härter zu ficken. Sylvia stöhnte laut auf und schrie ihre Lust heraus, dass es bis in die Eingangshalle schallte.

Franz Beermann war als Hausmeister bei der Firma angestellt, in welcher Sylvia ebenfalls arbeitete. Er war quasi das Mädchen für alles, kümmerte sich um die Elektrik und die Gebäudesicherung. Seit Wochen hatte er daran mitgewirkt, endlich eine Alarmanlage in der Firma zu installieren. Die vielen Einbrüche im Gewerbegebiet hatten den Chef nervös werden lassen und so hatte man schon vor Wochen mit der Installation begonnen. Die Alarmanlage konnte am Eingang scharf/unscharf gestellt werden, was durch eine rote und eine grüne Leuchtdiode signalisiert wurde. Den Transponder für diese Technik hatten die Mitarbeiter schon vor zwei Wochen erhalten. Am Freitagnachmittag war die Anlage endlich ab 15 Uhr in den Echtbetrieb gegangen und alle anwesenden Mitarbeiter waren darüber informiert worden. Sylvia war zu dem Zeitpunkt allerdings schon weg gewesen. Die Anlage war noch nicht bei einem Wachdienst aufgeschaltet worden und lief zunächst auf dem Handy des Hausmeisters auf.

Franz Beermann war am Vorabend bei einer Gartenparty gewesen und erst um 4 Uhr morgens nach Hause gekommen. Er stand deshalb erst gegen 10:15 Uhr auf, ging duschen, machte sich einen Kaffee und zog sich seinen Jogginganzug für zuhause an. Um kurz nach 11 Uhr schaute er auf sein Handy und stellte erschrocken fest, dass er eine Alarmmeldung von der Firma erhalten hatte. Eingegangen war sie bereits um 09:07 Uhr, also etwa vor 2 Stunden. Normalerweise war um diese Uhrzeit niemand mehr in der Firma. Auch die Putzkolonne kam am Samstag nicht in Frage. Er schnappte sich sein Handy, Firmen- und Autoschlüssel und verließ hastig das Haus. Mit dem Auto war es eine Fahrzeit von etwa 10 Minuten.

Sven und Sylvia hatten in der Zwischenzeit die Stellung gewechselt. Sie lag rücklings auf dem Schreibtisch, während Sven seinen Schwanz weiter tief und hart in ihre Scheide rammte. Jetzt hielt er kurz inne und zog den Dildo aus Sylvias Poloch. "Oh" entfuhr es Sylvia enttäuscht.

Sven: "Warte ab!"

Sven setzte den Dildo unterhalb seines Schwanzes an Sylvias Vagina an und drückte ihn langsam zusätzlich in ihre Muschi. Sylvia schrie laut auf. Der Spannungsschmerz machte sie nur noch geiler. Sie bäumte sich auf und kniff Sven dabei in die Oberarme. Sven drückte ihren Oberkörper zurück und schlug ihr mit der flachen Hand klatschend auf die Brust.

Sven: "Lass das! Du stehst auf Schmerzen, nicht ich!"

Er drückte ihr jetzt den Dildo immer tiefer zusätzlich in ihr geschundenes Loch und kniff ihr dabei in ihren Nippel und zog daran. Syliva spürte, das der Dildo und Svens Penis ihre Scheide komplett ausfüllten und dadurch extem an den Scheidenwänden rieben.

Sie schrie vor schmerzhafter Geilheit laut auf und bekam dabei einen Orgasmus, der nicht enden wollte, weil Sven sie einfach hart weiter fickte, während der Dildo mittlerweile ganz in ihrer Fotze steckte. Sven rammelte sie jetzt kräftig und schnell, während er mit beiden Händen Sylvias Brüste knetet und an ihren Nippeln zog. Sylvia verlor fast das Bewusstsein vor Geilheit. Sie keuchte und atmete so heftig, dass sie schon hyperventilierte. Dabei kamen ihr Bilder von dem Porno in den Kopf, als die blonde Frau von ihrem Mann und einem Schwarzen gleichzeitig gefickt wurde.

Herr Beermann war zwischenzeitlich an der Firma angekommen. Er konnte zunächst keine Beschädigungen an der Außenfassade erkennen, auch die Fenster und die Eingangstür waren verschlossen. Lediglich die rote Leuchtdiode blinkte und signalisierte einen stillen Alarm. Vielleicht war versehentlich ein Vogel eingeschlossen worden, oder ein Ventilator noch an, der für Bewegung einer Gardine sorgte. Herr Beermann schloss die Eingangstür auf und betrat langsam das Gebäude.

Sven war nun auch endlich soweit. Kurz bevor er kam zog er seinen Schwanz aus Sylvia heraus, kniete sich neben sie und spritze sein Sperma in ihr Gesicht. Sylvia hatte überhaupt nicht damit gerechnet und wurde völlig überrascht. Der erste Schwall traf sie in ihren Mund, den sei erschrocken schloss und dabei das Sperma schluckte. Der zweite Schwall traf sie ins Gesicht.

Herr Beermann ging in diesem Moment die Treppe herauf. Er hatte Geräusche aus der Büroebene gehört. Vielleicht war ja doch noch jemand arbeiten gekommen und hatte vergessen den Alarm unscharf zu schalten. Er hielt kurz inne und hörte wieder Geräusche die vermutlich aus dem Büro der Wegener stammten. Er konnte sie nicht leiden, sie war ihm zu hochnäsig, arrogant und zugeknöpft. `Die müsste mal richtig durchgefickt werden, dann wird die auch lockerer´ hatte er schon Mal zu Firmenkollegen der Arbeiterebene gesagt. Dass genau das gerade passierte, konnte er natürlich nicht ahnen. "Hallo" rief er, mehr aus Angst selber von jemandem überwältigt zu werden.

Sylvia schaute Sven erschrocken an. Da hatte doch gerade jemand "Hallo" gerufen. Sylvia lag splitternackt rücklings auf dem Schreibtisch, mit einem Dildo in der Scheide und Sperma im Gesicht und ihr junger Lover kniete ohne Hose neben ihr. Sven sprang eilig herunter, schnappte seine Sachen und huschte unter den Schreibtisch, während Sylvia hastig ihr Jackett vom Stuhl nahm und sich überwarf. Sie stieg schnell in den Rock als es an der Tür klopfte. Sie schaffte es gerade noch den Rock hochzuziehen, als sich die Tür öffnete. Vorsichtig schaute her Beermann in den Raum und war erleichtert keinen Einbrecher anzutreffen, sondern die Wegener.

Beermann: "Ist alles in Ordnung?"

Herr Beermann schaute Sylvia ungläubig von oben bis unten an und die schien sehr nervös zu sein. Als erstes fiel im auf, das ihr Rock schief saß und auf einer Seite sehr hochgezogen war. Sie trug offensichtlich Strapse, denn den oberen Rand des rechten Strumpfes konnte man deutlich sehen. Ihr Jackett saß auch nicht richtig und offensichtlich trug sich nichts darunter. Man konnte jedenfalls einen Großteil ihrer Brüste erkennen. Die Haare waren wild durcheinander. Er schaute sich im Raum weiter um.

Sylvia stammelte: "Alles ist in Ordnung! Was soll denn nicht in Ordnung sein? Ich musste halt noch was nacharbeiten. Der Chef weiß Bescheid."

Sylvia hatte noch immer den Dildo in ihrer Muschi und spürte, wie dieser langsam drohte aus der Scheide zu rutschen. Sie kreuzte die Beine um enger zu sein und ihn in sich zu halten. Sie wurde ganz nervös bei dem Gedanken, dass er gleich aus ihr flutschen könnte.

Herr Beermann wurde jetzt viel entspannter und sicherer. Er merkte, dass die Wegener total unsicher war und die Situation sah eher nach einem Schäferstündchen aus. Es gefiel ihm, dass er die Wegener in Verlegenheit brachte und sie vielleicht bei einer prekären Situation erwischte. Allerdings konnte er niemanden sonst im Büro entdecken. Er erklärte ihr kurz, dass die Alarmanlage in Betrieb sei und sie offensichtlich vergessen hatte diese unscharf zu schalten.

Sylvia: "Davon wusste ich nichts!"

Beermann: "Ok, dann hatten sie ja auch keine Einweisung. Kommen sie eben mit, dann zeige ich ihnen, wie die funktioniert. Sie müssen die ja beim Verlassen auch wieder scharf schalten."

Sylvia wurde nervös. Sie wollte auf keinen Fall mit dem Dildo in ihrer Muschi durch das Gebäude laufen.

Sylvia: "Das können sie mir auch so eben erklären, so kompliziert wird das ja wohl nicht sein!"

Das ist ja typisch für die Wegener, dachte sich Beermann. Immer arrogant und hochnäsig. Natürlich weiß die hochgebildete und intelligente Schnepfe wieder alles im Voraus, aber diesmal würde er sich nicht von ihr kommandieren lassen.

Beermann: "Die Einweisung am Gerät ist von der Firmenleitung vorgeschrieben worden. Sie müssen schon mitkommen!"

Er ging dabei weiter in ihr Büro und war schon in Höhe des Schreibtisches. Sylvia bekam Angst, dass der Beermann Sven entdecken würde und ging einen Schritt auf die Bürotür zu.

Sylvia: "Also gut, dann lassen sie uns das bitte schnell hinter uns bringen, ich habe noch jede Menge zu tun."

Beermann sah sie etwas abfällig lächelnd an und wollte gerade an ihr vorbei zum Flur gehen, als ihm etwas in ihrem Gesicht auffiel.

Beermann: "Was haben sie denn da auf der Wange! Sie haben da etwas Weißes."

Es war Sperma von Sven und Sylvia war das auch sofort klar. Zum Glück schaltete sie einigermaßen schlagfertig: "Ich... ich hatte mich vorhin mit einer Gesichtscreme eingecremt, da habe ich wohl was übersehen." Dabei massierte sie sich Svens Sperma ein. Beermann grinste vielsagend und warf noch einen Blick ins Büro. Dann ging er mit der Wegner die Treppe herunter zum Eingang. Sylvia spürte bei jedem Schritt, wie der Dildo weiter herausglitt und sie presste die Beine fest zusammen. Herrn Beermann fiel die komische Gangweise auf "Haben sie ein Problem?"

Sylvia: "Ich müsste mal auf die Toilette."

Beermann: "Wir sind ja schon am Bedienungsteil, dauert auch nicht lange."

Sylvia hoffte, dass es schnell gehen würde, und der Dildo noch in ihr stecken blieb. Sie versuchte ein gelassenes Gesicht zu machen. Beermann nutzte jetzt seine Position aus, um der Wegener mal zu erklären, wie wichtig die Bedienung der Anlage ist und was sie tun musste. Er zeigte, wie sie den Transponder an das Bedienfeld hielt und die Diode ihr dann zeigte, in welchem Zustand sich die Anlage befand.

Sylvia: "Ok, das habe ich dann verstanden! Danke."

Beermann: "Sie müssen das einmal selbst bedienen!"

Sylvia schaute ihn an, als habe er nicht mehr alle Tassen im Schrank. So schwer war das ja nicht.

Beermann: "Das ist Vorschrift. Die Firmenleitung hat das so gewünscht."

Sylvia holte tief Luft, nahm ihren Transponder und ging einen Schritt auf das Bedienfeld zu und das war der eine Schritt zu viel. Sie spürte, wie der Dildo ihre Scheide verließ und herunterfiel. Sie versuchte noch leicht in die Hocke zu gehen, um den Fall aufzuhalten, was aber nur die Wirkung hatte, dass der Dildo jetzt über ihre Oberschenkel abglitt und dabei einen Richtungsschwung nach vorne bekam. Er fiel auf den Boden und rollte direkt vor die Füße des Herrn Beermann. Herr Beermann hatte registriert, dass etwas heruntergefallen war und nahm zunächst an, dass es sich um das Handy von Frau Wegener handeln würde. Er hob es auf, bevor sie danach greifen konnte und schaute es sich überrascht an. Natürlich erkannte er sofort, worum es sich dabei handelte.

Beermann: "Oooh! Was haben wir denn da?"

Sylvia wurde knallrot: "Geben sie das her!"

Sie versuchte danach zu greifen, aber Herr Beermann zog seine Hand zurück. Das Ding in seiner Hand war etwas glitschig und daher wusste er direkt, woher der Dildo wohl kam, zumal er sich offensichtlich unter ihrem Rock befunden hatte. Beermann grinst breit und überheblich.

Beermann: "Deshalb sind sie wohl auch so komisch gelaufen. Frau Wegener! Sie sind ja eine, das hätte ich gar nicht von ihnen gedacht. Sonst immer so zugeknöpft und spießig und dann so etwas!"

Sylvia verschränkte trotzig die Arme vor der Brust, aber ihre rote Gesichtsfarbe verriet, wie peinlich ihr die Situation gerade war und Herr Beermann kostete das weidlich aus.

Sylvia: "Das geht sie gar nichts an!"

Beermann: "Eigentlich nicht, das stimmt. Aber wenn ihnen hier der Lustspender über den Flur poltert, dann fällt mir die Geschichte ja quasi vor die Füße!" Er lachte "Da kommen sie hierhin um es sich mit dem Dildo zu besorgen?"

Die Wortwahl von dem Beermann fand Sylvia ziemlich frech, dreist und unangebracht. Aber sie wusste selber nicht, wie sie jetzt damit umgehen sollte.

Sylvia stammelte verlegen: "Ich bin manchmal etwas angespannt und kann mich dann nicht konzentrieren. Das hab ich dann halt gemacht, um wieder entspannter zu sein."

Beermann grinste: "Und ich erkläre ihnen hier gerade wie man die Anlage scharf und unscharf schaltet, das bekommt dabei eine ganz neue Bedeutung."

Sylvia: "Haha! Sehr witzig. Geben sie mir das bitte wieder!"

Sie vermied bewusst den Begriff Dildo. Herr Beermann wollte ihr den Dildo gerade überreichen, als das glitschige Ding ihm aus der Hand flutschte und erneut zu Boden viel. Als beide sich danach bückten, konnte Beermann Sylvia unter den Rock schauen und blickte direkt auf ihre nackt rasierte Muschi. Beermann: "Oh, schöner Anblick! Machen sie sowas eigentlich häufiger?"

Sylvia griff nach dem Dildo, stellte sich hin und verschränkte wieder die Arme, dabei hielt sie den Dildo wie einen Laserpointer beim Vortrag, was ein skurriler Anblick war. Herr Beermann war sehr amüsiert darüber und konnte sein Grinsen nicht unterdrücken. Sylvia hatte sich langsam gefangen und überlegte, wie sie mit der Situation umgehen konnte. Zu patzig wollte sie auch nicht sein, schließlich musste sie auf die Verschwiegenheit von Herrn Beermann hoffen.

Sylvia: "Nein ich... also das war heute Morgen einfach eine spontane Idee, ... ich war schon heute Morgen... angespannt."

Herr Beermann grinste immer breiter und Sylvia versuchte ebenfalls etwas zu lächeln.

Beermann: "Soso! Sie sind dann aber jetzt entspannt?"

Das war natürlich wieder so eine unverschämte Frage, die Sylvia normalerweise nicht beantworten würde. Aber in dieser Situation versuchte sie so gut es ging herauszukommen.

Sylvia: "Ja... also ich kann jetzt weiter arbeiten!" Sie lächelte so gut es ging. Herr Beermann lächelte zurück. Er fand die Wegener gar nicht mehr so spießig und eingebildet und jetzt viel ihm auch auf, wie hübsch sie eigentlich war. Richtig sexy.

Sylvia: "Das bleibt aber bitte unter uns!"

Beermann grinste schelmisch und wog den Kopf hin und her: "Eigentlich ist die Geschichte einfach zu köstlich um sie für sich zu behalten. Ich überleg es mir."

Er ging einfach hinaus und winkte noch einmal. Sylvia wusste nicht so richtig was sie davon halten sollte und winkte verlegen zurück. Sie schaute ihm noch ein wenig hinterher und als sie sah, dass er zu seinem Wagen ging lief sie schnell zurück ins Büro. Sven saß noch immer unter dem Schreibtisch, hatte sich aber seine Hose wieder angezogen. Sylvia lief zum Fenster und schaute auf den Parkplatz, den der Beermann gerade mit seinem Auto verließ.

Sylvia warf den Dildo auf den Schreibtisch und ließ sich in ihren Sessel fallen, atmete tief aus und legte den Kopf in die Hand, dabei schaute sie unter den Schreibtisch. Sven saß immer noch zusammengekauert darunter und schaute sie mit großen Augen an.

"Ist der weg?" flüsterte Sven leise

Sylvia: "Ja, ist er! Du kannst rauskommen."

Sven quälte sich heraus und lachte: "Meine Güte, war das knapp. Ist ja nochmal gut gegangen."

Sylvia: "Naja, mehr oder weniger!"

Sie erzählte Sven die ganze Geschichte und der konnte sich gar nicht mehr einkriegen und krümmte sich vor Lachen.

Sylvia: "Na super, lach du dich nur schlapp! Du arbeitest ja nicht hier. Was ist, wenn der das anderen erzählt?"

Sven hatte Mühe sich wieder einzukriegen: "Ach komm, es hätte schlimmer kommen können. Aber das mit dem Dildo ist schon urkomisch, musst du zugeben."

Sylvia lächelte: "Ja! Irgendwie schon, aber es ist mir trotzdem unangenehm."

Sven: "Vielleicht sagt er ja gar nichts dazu!"

Sylvia fuhr am Nachmittag nach Hause, sie hatte ihre Bluse unter dem Jackett angezogen und den Rock so weit wie möglich nach unten. Michael lag auf dem Sofa und las die Zeitung als sie hereinkam.

Michael: "Wie wars? Viel geschafft?"

Sylvia: "Es war sehr anstrengend. Ich bin hundekaputt und mach mir erstmal ein Bad."

Michael: "Ok! Sollen wir heute noch was unternehmen?"

Daran hatte Sylvia nun überhaupt keine Lust, aber sie wollte auch nicht zuhause bleiben. Nicht dass Michael noch auf die Idee kam Sex haben zu wollen. Ihre Scheide brannte von der Überdehnung, also war die beste Lösung gemeinsam beim Italiener essen zu gehen. Ein ruhiger und entspannter Abend. Am Sonntag gab es noch einen Morgenquicki und am Nachmittag machte sich Michael wieder auf den Weg nach Berlin. Sylvia ging noch zum Sport und versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Sie hatte etwas Bammel am Montag in die Firma zu fahren.

Sven war von der Situation hingegen total überdreht. Er schaute, was sein Handy alles aufgenommen hatte und stellte fest, dass tatsächlich der ganze Fick drauf war, einschließlich dem Erscheinen von diesem Hausmeister. Sein Mobiltelefon meckerte zwar etwas, aber nachdem er unwichtige Dinge gelöscht hatte, ging es. Zum Glück hatte er eine große Speicherkarte. Die Aufnahme war wirklich geil und über die gesamte Zeit waren eigentlich nur Sylvia komplett im Bild und sein Unterkörper. Er musste sich beim Anschauen noch einmal befriedigen und zum Schluss lachen, weil die Situation wirklich urkomisch war.

Gerade der Augenblick, als Sylvia der Dildo aus der Fotze rutschte, leider hatte er die Szene nicht auf Video. Das wäre der Brüller gewesen. Aber erzählen konnte man es ja und das tat Sven, als er Samstagabend mit seinen Kumpels in der Kneipe war. Sie hatten wieder Kartenabend und alle vier waren gekommen. Er konnte es gar nicht abwarten die Geschichte zum Besten zu geben und saß die ganze Zeit zappelig und nervös grinsend am Tisch, bis alle das nötigste erzählt hatten. Ronny war direkt aufgefallen, dass Sven irgendwie überdreht war und fragte ihn danach und jetzt sprudelte es aus Sven heraus, unterbrochen von ein paar Lachanfällen.

Sven: "Das war heute so geil, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Die Sylvia hat mich heute Morgen angerufen, weil sie in der Firma alleine im Büro saß und notgeil war."

Max: "Die Sylvia Wegener?"

Sven: "Ja klar! Wer sonst? Die macht echt alles mit. Ich hab der den Dildo in den Arsch gesteckt und gleichzeitig ihre Fotze gefickt."

Marvin: "Ja klar! Woher hattest du denn den Dildo?" fragte er spöttisch.

Sven: "Den hatte die mitgebracht und es sich am Anfang vor mir selbst gemacht."

Max: "Du erzählst einen Scheiß!"

Sven holte sein Handy heraus, stellte den Ton auf leise und zeigte seinen Freunden Ausschnitte davon. Zunächst wie Sylvia es sich auf dem Schreibtisch mit dem Dildo besorgte, wie sie seinen Schwanz blies und er sie auf dem Schreibtisch fickte und ihr ins Gesicht spritzte. Seine Kumpels waren baff und geilten sich an dem Video auf.

Ronny: "Echt der Hammer! Was für eine geile Sau, die macht ja alles mit. Steht die auf Schläge? Du haust der auf den Arsch und die Titten und die stöhnt dabei."

Sven: "Ja, die steht auf härteren Sex!"

Max: "Kann ich das Video haben?"

Sven: "Nein! Das Datenvolumen ist eh zu groß."

Max: "Mach halt über Dropbox."

Sven: "Nee! Vor allem, weil es deine Lehrerin ist. Das mach ich nicht."

Max hätte zu gerne das Video gehabt, die anderen selbstverständlich auch. Sven weigerte sich allerdings vehement. Dann erzählte er weiter.

Sven: "Als die nackt auf dem Schreibtisch lag und sie den Dildo noch komplett in ihrer Fotze hatte, spritz ich ihr meine Ladung in die Fresse und dabei hören wir, wie jemand hochkommt und ruft. Ich ab unter den Schreibtisch und die Sylvia hat noch gerade ihren Rock und ihr Jackett anziehen können, als die Tür aufgeht. Das war der Hausmeister, weil die Alarmanlage angegangen war. Ich hatte echt Schiss und der muss auch gemerkt haben, dass da was nicht stimmte. Die Sylvia hatte die Klamotten gar nicht richtig an und sah eben auch durchgefickt aus. Ach, das Beste noch. Der sagte, dass sie da was weißes im Gesicht hat, das war natürlich meine Ficksahne und die hat die sich einmassiert, das sei Gesichtscreme. Ich hab mich unter dem Schreibtisch kaum halten können."

Sven musste von einem Lachanfall geschüttelt unterbrechen, aber auch die anderen waren belustigt.

Ronny: "Die hat sich echt deine Wixe ins Gesicht gerieben?"

Sven: "Ja, im Ernst, aber es kommt noch besser! Die musste mit dem runtergehen, damit er ihr die Alarmanlage erklärt und die hatte doch noch den Dildo in der Fotze. Und wie die da unten stehen... (Sven bekam wieder einen Lachanfall) ...und wie die da unten stehen, da rutscht der... (Sven krümmt sich vor Lachen) ... da rutscht der der Dildo aus der Muschi und fällt dem Hausmeister direkt vor die Füße."

Jetzt mussten alle lachen und amüsierten sich über die Situation.

Marvin: "Was hat der Hausmeister denn gesagt?"

Sven: "Der hat den aufgehoben und gefragt, was sie dann da macht. Und dann sagt sie, dass sie das zur Entspannung braucht."

Der Vorfall war noch den ganzen Abend Gesprächsthema und immer wieder musste Sven Ausschnitte von dem Fickabenteuer zeigen. Jedes Mal wurde er aufgefordert das Video allen zugänglich zu machen, aber Sven blieb eisern.

Sylvia war am Montag mit mulmigem Gefühl in die Firma gegangen. Sie hatte extra wieder einen Anzug angezogen, damit sie die Gerüchteküche nicht noch mehr anheizen würde, falls der Hausmeister was erzählt haben sollte. Sie hatte an diesem Morgen ein Meeting und hielt einen Vortrag über die Bilanzen und zeigte ein paar Tabellenkalkulationen auf. Den Vortrag hatte sie gut vorbereitet und souverän präsentiert. Der Chef war begeistert, so kannte er seine Frau Wegener. Sylvia ging erleichtert in ihr Büro und hoffte, dass nicht doch noch etwas nachkam. Sie hatte sich gerade an ihre Arbeit begeben, als die Tür leise aufging und Herr Beermann grinsend hereinschaute.

Beermann: "Sind sie entspannt? Störe ich? Ich wollte nur kurz Hallo sagen!"

Sylvia lächelte gezwungen zurück, obwohl ihr die Situation unangenehm war und sie dem Beermann am liebsten nie wieder über den Weg gelaufen wäre. Aber jetzt musste sie versuchen freundlich zu sein und sich seine Verschwiegenheit zu sichern.

Sylvia: "Sie stören nicht! Kommen sie doch bitte rein. Möchten sie einen Kaffee?"

Beermann nahm dankend an und genoss die neue Aufmerksamkeit und Freundlichkeit der hübschen Managerin. Es war doch ganz schön in seiner Position hofiert zu werden und das von jemandem, der weit höher gestellt war.

Sylvia: "Ich möchte noch mal... also wegen Samstag. Ich kann doch auf ihre Verschwiegenheit hoffen?"

Beermann: "Ich denke schon! Warum auch nicht. Aber nach so einem intimen Vorfall können wir uns doch sicher auch duzen!"

Sylvia stimmte gezwungenermaßen zu und ließ sich auf ein nettes Gespräch ein. Herr Beermann, oder jetzt Franzl, erklärte ihr den firmeninternen Flurfunk und gab ihr den Rat, auch mal in der Werkstatt vorbei zu schauen und mit den Arbeitern zu reden. Das würde auf jeden Fall für eine bessere Anerkennung sorgen und insgesamt ihren Ruf in der Firma stärken. Man wüsste ja nie, wann das von Nutzen sein könnte. Sylvia ging darauf ein und Herr Beermann ließ nicht locker, so dass man sofort die Werkshalle aufsuchte.

Sylvia gab sich Mühe mit allen Arbeitern zu reden, interessierte sich für die Arbeitsabläufe und forderte zu Kritik und Verbesserungsvorschlägen auf. Letztendlich waren die Arbeiter zufrieden und Sylvia hatte wertvolle Ideen für ihre Arbeit mitgenommen. Im Büro kam sie zu dem Schluss, dass dies absolut richtig und gewinnbringend gewesen war. Wozu ein herausgerutschter Dildo so gut sein konnte. Sie musste selber schmunzeln. Insgesamt war auch diese Situation positiv verlaufen und sie fühlte sich immer mehr darin bestätigt, dass sie alles in Einklang bringen konnte. Am Ende des Tages war sie erleichtert.



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