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Hemmungslos verfallen (fm:Anal, 2321 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 12 2020 Gesehen / Gelesen: 22551 / 16480 [73%] Bewertung Geschichte: 9.15 (102 Stimmen)
In dieser Geschichte geht es um ein Paar die wilden, geilen Sex haben. Sie gibt sich ihrem Partner hemmungslos hin und er kann sich nehmen was er will

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In dieser Geschichte geht es um ein Paar bei denen es auch in über 10 Jahren Beziehung immer noch ziemlich heiß her geht im Bett.

Sie waren im Schlafzimmer auf dem Bett. Sie küssten sich innig und begannen sich gegenseitig bis auf die Unterwäsche auszuziehen. Die Luft knisterte förmlich vor Erregung. Die Küsse wurden wilder, die Berührungen gingen vom zarten streicheln über ins wilde verlangen. Sie spürte das sein Schwanz anschwoll. Sie saß auf seinem Schoss. Er öffnete ihren BH. Ihre Nippel standen schon steif hervor. Er nahm ihre Brüste in die Hände und griff fest zu. Er nahm ihre Nippel zwischen seinen Fingern und zwirbelte daran, bis sie noch fester wurden.

Ein ziehen schoss in ihren Unterleib, erregt von seinem tun. Sie merkt wie ihr der Saft in die Muschi schoss. Ihr String wurde sofort feucht. Sie rieb sich an seinen mittlerweile schön hart gewordenen geilen Schwanz. Er packt sie an den Haaren und zieht ihren Kopf nach hinten, sodass er ihren Hals küssen und ihre Nippel lecken konnte. Sie mochte es wenn er etwas härter mit ihr umging. Die Küsse am Hals regten ihre Muschi immer mehr an. Sie hält es nicht mehr auf seinem Schoss aus. Sie muss seinen Schwanz endlich in die Hand nehmen, ihn endlich in den Mund nehmen und schmecken.

Sie erhob sich von seinem Schoß, nahm zugleich den Bund seiner Shorts zwischen die Finger und zog sie ihn über die Beine ab. Endlich war der Schwanz frei, raus aus der engen Shorts. Sie genoss den Anblick des herrlich geilen Schwanzes. Sie streichelt ihm über den Bauch um dann ganz langsam runter zu wandern. Der Schwanz zuckt und er kann es kaum erwarten bis sie ihn endlich in die Hand nimmt. Sie genießt dieses Spiel, dieses reizen, ihm die Erlösung immer wieder anzutäuschen ihn endlich anzufassen zu erfüllen. Zärtlich streicht sie am Schaft entlang und benutzt ihre Fingernägel um noch zusätzlich einen Reiz auszulösen. Er seufzt und hält es kaum noch aus. Dann, völlig unerwartet, packt sie fest seinen Schwanz mit der Hand. Er musste laut stöhnen da er endlich die schier nie endende Erlösung bekam. Es fühlte sich so gut an. Es fühlte sich geil an. Es fühlte sich nach Lust und Gier an. Langsam begann sie seinen Schwanz zu massieren. Ihre Bewegungen gingen langsam nach oben und nach unten. Mit der anderen Hand massierte sie seine Eier, die fast zu platzen schienen. Ihre Bewegungen wurden schneller, ihr Griff wurde fester. Er stöhnt und kann kaum still liegen bleiben. Es macht ihn so geil wie sie ihn mit ihrer Hand bearbeitete. Wie sie seinen Schwanz immer härter und härter machte. Sie wichst ihn so hart und schnell das er sich langsam zusammenreißen muss.

Auch das entgeht ihr nicht. Der Anblick wie er aufgegeilt auf dem Bett liegt, wie gross und hart der Schwanz in ihrer Hand ist, macht sie wahnsinnig. Ihr String ist mittlerweile nicht mehr feucht sondern klitschnass. Ihre Muschi läuft förmlich aus. Sie unterbricht ihre Handarbeit für einen kurzen Moment.

Diesen Moment nutzt ihr Mann, um tief Luft zu holen und um zu sich zu kommen. Er war in einer anderen Welt. In einer Welt in der es nur die Geilheit gibt, in der es nur Verlangen nach dem anderen Körper gibt, in der es nur Sex gibt. Wilden hemmungslosen Sex. Sex der nur durch die Lust und Geilheit beider Körper gesteuert wird. Sex in dem kein klarer Gedanke Platz hat, sondern nur die Gier und die Willenlosigkeit.

Als er wieder einigermaßen zu sich gekommen ist, spürte er auch schon was feuchtes an seinem Schwanz. Er hatte nicht mitbekommen das sie hinunter gerutscht ist. Das feuchte was er nun spürte, war ihr Mund. Wie sie seinen Schwanz in ihren Mund saugt. Erst schön langsam, mit der einen Hand den Schwanz in den Mund gleitend und mit der anderen Hand die Eier massierend. Er stöhnte nun wieder in sein Kissen und verabschiedete sich langsam wieder in eine andere Welt. Sie bemerkt das. Ihr gefiel das. Genau das machte den Sex zwischen den beiden jedes Mal besonders. Sie konnten sich fallen lassen, sie konnten sich von ihrer Geilheit treiben lassen. Kein Nachdenken was der andere wohl davon hält sondern einfach machen.

Sie merkte wie der Schwanz in ihrem Mund pulsiert. Ihre Bewegungen wurden schneller, sie nahm ihn tiefer in den Mund, sie saugt an seiner Eichel, saugt an dem Schwanz und er genoss es. Er packt ihr an den Kopf und krallt sich in ihre Haare. Da war es wieder, das wilde Verlangen was ihn überkommt. Aufgeheizt von dem festen Griff in ihrem Haar gibt sie nochmal alles. Sie nimmt seinen geilen Schwanz so tief es geht in den Mund, sie saugt ihn ein. Sie bekommt einfach nicht genug von seinem

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