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Lasterhafte Etüden / Teil 4 (fm:Dominante Frau, 1694 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 13 2020 Gesehen / Gelesen: 8798 / 7124 [81%] Bewertung Teil: 9.40 (5 Stimmen)
Die Herrin führt den Sklaven William, dem Leiter des Reitstalls, und dessen Frau vor. Der Sklave kommt an seine Grenzen.

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war es. Ein Teil schwappte aus meinem Maul über meinen Körper und auf den Käfigboden: "Wow, unglaublich!", rief er. Er verließ den Käfig und eine Frau trat ein. Es war Sara: "Jetzt bin ich dran, meine Drecksau, meine Toilette!" "Ja, Lady, Lady Sara", ich freute mich darauf. "Wird das gefilmt?", fragte ich. "Aber klar doch", lachte Sara, "Also Maul auf!" Mein Bauch war schon voller Natursekt, aber ich gehorchte. Dann wieder Pisse, von Sara. Ich schluckte und die Damen lachten. Eigenartigerweise schmeckte ihr Natursekt nicht so gut. Er war fast bitter. Es war auch nicht so viel wie bei William. "Sehr geil, Sklave, sehr geil!", meinte Sara und verließ den Käfig.

Auch Sara hatte Stiefel an. Ich hatte noch nicht einmal Gelegenheit sie zu küssen. Nun kam Merci in den Käfig. Auch sie hatte Stiefel an. Ich machte mein Maul auf. Aber ich bekam eine Ohrfeige und dann noch eine. OMG, das tat weh! Dann spuckte sie mir ins Gesicht: "Das ist dafür, dass du mich immer ficken willst!" "Entschuldigung", brachte ich hervor und küsste und leckte ihre Stiefel. "Jetzt schleimt er sich wieder ein, aber er will nur ficken! Ich kenne ihn!", schalt Merci. Danach verließ Merci den Käfig.

Ich atmete tief. Was wohl als nächstes kam? Es war Rosi, Herrin Rosi. Sie nahm mich am Halsband und führte mich auf allen Vieren aus den Käfig. Sie stolzierte mit mir ein paar Runden im Raum. Sie wie eine Herrin und ich wie ihr Hund.

Vor den Stiefeln der Porshea blieben wir stehen. "Begrüße Herrin Porshea!", befahl mir Rosi. Ich gehorchte und leckte ihre Stiefel. Sie hielt aber nicht nur hin, sie steckte mir ihren Absatz tief in mein Maul. Ich würgte. Dann zog sie ihn wieder raus. "Zeit für eine Untersuchung!", sagte sie nur.

Ich zitterte am Körper. Rosi führte mich wieder zusammen mit den anderen in einen anderen Kellerraum. Der war irgendwie anders eingerichtet und roch anders. Plötzlich blieben Rosi mit mit stehen. Es kamen dann wohl Jimmy und William und hoben mich auf. Ich stand nun da. "Wir setzen und helfen dir jetzt auf einen Gynstuhl", erklärte Jimmy, "Vorsicht, lass dich ein wenig führen". Es war schwierig, bis ich saß. Und demütigend und erregend zugleich: so nackt mit verbundenen Augen und die Beine breit. Jetzt sahen alle meine Eier, meinen Schwanz, mein Poloch, auch Merci und Sara! Hoffentlich kein Einlauf, dacht ich.

Dann spürte ich einen Finger in meinem Po: mit Handschuh. Es tat noch nicht weh. Dann zwei Finger. Ich stöhnte. Es war die Ärztin Porshea, die mich jetzt behandelte. Dann Gleitcreme, dann drei Finger und dann fickte sie mich mit ihrer Hand. Ich hörte trotz meinem dirty Gewimmer wie die anderen tiefer atmeten. "So eine Sau!", sagte William.

"Werde ich gefilmt?", fragte ich wieder. "Maul halten!", schimpfte Porshea.

"Hmmmmm", fuhr sie fort und sprach leise mit Herrin Rosi. Jedoch so, dass ich es hören konnte. "Was meinst du, ob ich ihm mal den Sack aufschneiden sollte, und ihn dann öffnen, jedem zeigen, und dann wieder zunähen?" Ich rastete aus: "Bitte, bitte nicht, bitte nicht, Gnade! Gnade!", rief ich. Mir viel das Codewort wieder ein, wenn es zu viel wurde, wusste aber nicht, ob sich Rosi daran erinnern würde. Also wieherte ich wie ein Esel, um Rosi zu sagen, dass ich das nicht will.

Merci und Sara lachten. Porshea war verblüfft: "Was macht er da!" Lady Sara kam mir zu Hilfe: "Das ist unser Code für: Zuviel! Halt!" Nun lachte auch Rosi: "Wie ein Esel! Verdient hättest du es! Naja, aufgeschoben, ist ja nicht aufgehoben. Ich würde es gerne filmen, wie sein Sack geöffnet wird!" "Bitte Herrin, bitte Herrin, bitte nicht, bitte nicht, Gnade!", weinte ich.

"Lasst es gut sein!", befahlt Rosi. Kommt wir gehen nach oben. Merci wird sich um den Waschlappen noch etwas kümmern." Sie verließen den Raum. Ich war fix und fertig. "Beruhige dich, alles gut", besänftigte mich Merci und nahm mir die Augenbinde ab. "Oh Merci, das kann ich nicht tun!" "Ist ja gut!" Merci nahm mich in den Arm. Es half ein wenig. "Alles gut!"

"Komm wir säubern die Räume", befahl sie mir. "Gerne, Merci, gerne!" Noch nie hatte ich so gerne geputzt. Aber ich zitterte noch am ganzen Leib. Ich war immer noch nackt und hatte dieses Halsband und die Handschellen.

"Komm wir gehen jetzt nach oben!", befahl sie mir schließlich. Ich hätte eigentlich genug gehabt, und jetzt ging es noch weiter? Merci führte mich zärtlich am Halsband, aber ich durfte aufrecht gehen. Dann die Tür zum Wohnzimmer. Merci führte mich nackt dort hinein.

Was ich sah, verschlug mir die Sprache. Alle fickten. William fickte Rosi,Sara verwöhnte Jimmy, Porshea saß auf Rosis Gesicht, und nun gesellten wir uns Merci und ich auch noch dazu! "Fick mich!", befahl Merci. Ich gehorchte. Ich betrachtete dabei Porshea, die mich geil und sadistisch ansah. Sie war eigentlich eine schöne Frau, gefärbte braune mittellange Haare. Auch ein Halsband trug sie, aber in ihren Augen war etwas, das mich warnte: "Ich möchte deinen Sack aufschneiden", hörte ich sie in meiner Phantasie sagen, während ich fickte.

Porshea erhob sich und kam zu uns. Sie drückte Merci zur Seite und führte mich an meinem Halsband zu einem Tisch. Ich stand da, hatte Angst, und sie wichste mich, und wichste mich. Ich schrie ein wenig vor Erregung und spritzte all mein Sperma auf den Tisch. Merci filmte dabei. Da lag mein Sperma nun: "Auflecken!", befahl Porshea. Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn in meine Spermasoße, und ich leckte, Merci filmte.

Danach wurde ich wieder in den Keller geführt von Merci und Porshea. Porshea kam zu mir in den Käfig und Merci kettete mich an sie mit der Handschelle. Danach wurde die Käfigtür verschlossen. Licht wurde ausgemacht.

"Ich krieg dich noch, du Drechsau!", sagte Porshea zu mir leise im Käfig. Das war das erste Mal, dass ich vor einer Frau richtig Angst hatte: Also wieherte ich wieder: wie ein Esel. Merci lachte und befreite mich.



Teil 4 von 8 Teilen.
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