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Der Gentleman, Teil 5 (fm:Dominanter Mann, 588 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 13 2020 Gesehen / Gelesen: 6910 / 11 [0%] Bewertung Teil: 8.95 (21 Stimmen)
Der korrekte Herr und sein zweites - wunderbar unanständiges - Gesicht ...

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Sie kniete auf dem Bett, seine Hände drückten ihren Oberkörper auf das Laken. Ihre Augen waren verbunden, er streichelte sie wie eine willige geile Katze, die sich streckt und deren Hinterteil sich dabei hoch aufrichtet.

Er presste sanft seine Hand zwischen ihre Schenkel: "Stell deine Knie noch etwas weiter auseinander, dann sehe ich mehr ..." Seine warmen Finger glitten über die Rückseite ihrer Oberschenkel, sie bekam eine Gänsehaut.

"Welch schönen Arsch, und was für schöne Löcher du hast ..."

Sie fühlte, wie er ihre Hinterbacken etwas auseinander zog, hörte wie er in freudiger Erwartung auf einen wundervollen Ritt und angesichts dieser Schönheit, scharf die Luft einzog.

Sie spürte seine Blicke auf sich, fast wie eine Berührung. Und es machte sie geil, brachte sie zum seufzen.

An ihrer gedehnten Rosette fühlte sie seine Zungenspitze, die sie kitzelte und leicht anbohrte. "Aber bitte nicht deinen ..." "Nein," sagte er, "ich stecke meinen Prügel natürlich nicht in das süße Löchlein, ich will dir ja nicht wehtun ... aber deinen Analstöpsel, den stecke ich dir jetzt rein, ich weiß du magst ihn ..."   Mit einem Stöhnlaut quittierte sie die schmutzig-geilen Worte und die Liebkosung an ihrem Arschloch, fühlte wie er den Plug mit großer Zärtlichkeit in sie hineinsteckte. Sanft rüttelte er an ihm, sie genoss die Vibration.

Dann weitete er ihre kleinen nassen Fotzenlippen mit den Fingerspitzen, leckte und neckte ihren Kitzler, steckte die Zunge in ihr Fickloch, brachte ihre Geilheit immer mehr zum Kochen.

Er war ein ausdauernder Lecker, ein Könner, ein Genießer: seine Zunge brachte sie allmählich immer näher an den Gipfel der Lust. Sie wollte nicht, dass es aufhörte, sie wollte es spüren spüren spüren - bis in alle Ewigkeit.

Es war ihr nicht möglich mit dem geilen Jammern und Wimmern aufzuhören, sie flehte und bettelte um mehr, bis sie es nicht mehr aushielt: "Aaaaaaah - du du du - - - ich muss kommen, ich bin gleich so weit ... gleich gleich ... oh oh oooooohhhhhhhh .... es koooooooooommt!"

Und wieder einmal mehr schrie sie vor Lust und Glück ihre Gefühle laut heraus. Welche Macht er über sie hatte, welche Magie sie zusammen mit diesem Mann erlebte, entzog sich jeder Beschreibung.   Gleich nach ihrem Orgasmus drückte er ihren Unterleib auf die Matratze, schob ihr zuvor noch ein stabiles Kissen unters Becken. "Jetzt bist du fällig, mein Kleine, mein wunderbarer Fickengel - ich werde deinen Schoß mit meinem Riemen füllen so lange du noch nass und weit bist ... "

Er schob seinen Harten langsam in ihr glitschiges Loch, sie konnte fühlen wie er sie ausfüllte, wie sich sein Schwanz in ihrer gut geölten Fickgrotte bewegte.   Er keuchte im Rhythmus seiner Stöße, sie spürte sein Gewicht auf ihrem zarten Körper, er hatte sie regelrecht besprungen, sein Becken pumpte, stieß, rollte, drückte, und stieß aufs Neue tiefer und tiefer in sie hinein.

"Du herrliche geile Fickspalte, ich geb's dir ... du entkommst mir nicht, ich beherrsche dich und deinen Körper, ich weiß du willst mich, nur mich ... ich fick dich du geile Fotze ... geile Fotze ... Fotze Fotze Fotze .... oh ... ah .. oh Süße - ich muss abspritzen ... dir den Bauch vollspritzen ..... oooooooohhhhhh!!!"   Er kam, spritzte ihren Schoß voll und brüllte dabei entfesselt wie ein brünstiger Stier.

Schwer atmend lag er auf ihr, sein schrumpfendes Glied flutschte aus ihrer Möse.

Er rollte sich von ihr herunter, legte sich neben sie und nahm sie in die Arme. Sie ließ es sich nur zu gern gefallen.

"Ich bin Hans - und du?"

"Ich heiße Saskia."

> ENDE <

   



Teil 12 von 12 Teilen.
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