Die Kontaktanzeige (fm:Oral, 1059 Wörter) | ||
Autor: Dirk49Hannover | ||
Veröffentlicht: Sep 16 2020 | Gesehen / Gelesen: 12436 / 9198 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.74 (50 Stimmen) |
Ein Mann liest eine Kontaktanzeige, wo eine Frau Oralsex sucht. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Die Kontaktanzeige Ich bin Dirk 42 Jahre, verh., 175 cm groß und wiege 70 kg. Beate ist meine Frau Lisa ist meine Kontaktbekanntschaft, 170 cm groß, 60 kg, blond.
Da ich gern Kontaktanzeigen lese, bin ich über eine geile Anzeige gestolpert. Dort stand " verh. Frau 36 Jahre, schlank, sucht Mann für gegenseitige orale Befriedigung". Die Anzeige machte mich neugierig, setzte mich vor den Computer und schrieb ihr folgende Zeilen. " Ich bin Dirk 42 Jahre, schlank und auch verheiratet. Ich liebe es mit meiner Zunge und den Fingern zu verwöhnen, bis du stopp sagst, wenn ich dein Interesse geweckt habe, melde dich bitte". Es dauerte nicht lange und ich bekam eine Einladung, sie zu besuchen, weil ihr Mann für 3 Monate auf Montage ist. Sie gab mir ihre WhatsApp Nummer, ich meldete mich sofort bei ihr und wir verabredeten uns für den gleichen Abend.
Nach der Arbeit fuhr ich nach Hause, sagte meiner Frau das ich noch einen Termin mit einem Kunden habe, ging ins Bad zum Duschen, zog mich an und gab meiner Frau einen Kuss und setzte mich ins Auto und fuhr zu Lisa.
Eine halbe Stunde später, erreichte ich mein Ziel. Ich parkte mein Auto, ging zum Haus und drückte auf die Klingel. Lisa öffnete die Tür und begrüßte und umarmte mich, als wenn wir uns schon 10 Jahre kennen würden. Sie sagte, komm rein und führte mich in die Stube und wir setzten uns auf das Sofa. Auf dem Tisch standen ein paar Getränke und Gläser. Sie fragte, ob ich etwas trinken möchte? Wir nahm ein Glas Wasser und prosteten uns zu.
Sie erzählte mir, das sie kein Geschlechtsverkehr möchte, sondern sich nur oral verwöhnen lassen will und ich brauche mich dann nur zurücklegen und sie befriedigt mich oral.
Wir nahmen noch einen Schluck Wasser, danach führte sie mich in ihr Schlafzimmer. Dort nahm sie mich in den Arm und küsste mich Leidenschaftlich, ihre Zunge spielte mit meiner. Beim Küssen zogen wir uns gegenseitig aus, sie kniete sich vor mir hin und zog mir meine Unterhose runter, mein Penis stand direkt vor ihrem Gesicht. Sie nahm ihn in die Hand und küsste meine Eichel, schob die Vorhaut zurück und leckte meine Eichel, nahm sie in den Mund. Mit der Hand bewegte sie die Vorhaut auf und ab, mit dem Mund lutschte und massierte sie meine Eichel, es war ein wunderschönes Gefühl, aber ich wollte noch nicht sofort abspritzen und zog Lisa zu mir. Wir küssten uns wieder, dann zog ich den Rest von Lisa aus, wir waren jetzt beide nackt und schlüpften in ihr Bett. Wir schmiegten uns aneinander und erforschten gegenseitig unsere Körper.
Ihre Brüste waren steinhart, ihre Nippel waren steif und ihre Muschi war klitschnass. Ich löste mich aus der Umarmung küsste und umkreiste ihre Brustwarzen, Lisa hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Meine Zunge wanderte über den Bauchnabel bis hin zu ihren Schambereich, sie hatte kurze blonde Haare.
Meine Finger öffneten ihre Schamlippen und meine Zunge strich von unten nach oben in dem Feuchtgebiet, sie war so nass und schmeckte toll, ich schlürfte ihren Saft und meine Zunge spielte an ihrem Kitzler, der sich hart aufrichtete, ich saugte ihn vorsichtig in meinen Mund und leckte ihn.
Den rechten Zeigefinger steckte ich in ihre Spalte und bewegte ihn langsam rein und raus. Das war zu viel für Lisa, sie stöhne und drückte mir ihr Becken entgegen, dann fing ihr Unterkörper an zu zucken, sie presste meinen Kopf und meinen Finger zwischen ihre Schenkel, ich hörte für einen Moment auf, bis sich ihre Schenkel wieder entspannten. Sie zog mich nach oben, küsste mich und legte mich auf den Rücken. Ihre Hände streichelten meinen Körper, ihre Zunge leckte meine Brustwarzen und danach griff sie meinen Schwanz und wichste ihn, bewegte meine Vorhaut auf und ab, kam mit dem Mund näher, leckte die Eichel und steckte ihn in den Mund. Sie lutschte, saugte an meiner Latte, mit der Hand wichste sie immer noch weiter. Ich entspannte mich und genoss die Zärtlichkeiten. Sie war so zärtlich und man merkte, das sie daran Spass hatte.
Meine Erregung stieg, mein stöhnen wurde intensiver, das Gefühl war unbeschreiblich, nur geil. Mein Becken fing an zu zittern, ich drückte ihr mein Becken entgegen, ich konnte nicht mehr, ich wollte nur noch
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