Dorfleben in der Prignitz (fm:Romantisch, 17225 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fixstern | ||
Veröffentlicht: Sep 17 2020 | Gesehen / Gelesen: 8287 / 6066 [73%] | Bewertung Teil: 9.44 (18 Stimmen) |
Kapitel 11 - Die Nutte / Elisa auf Abwegen ........!!!!???? ;-D |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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"Und willst du dir für später eine der Damen reservieren? Oder wollen wir nach dem Konzert eine `Menage à Trois´ veranstalten?"
Meine Frage ignorierend grinste er mich nur an. Aber die leichte Röte, die sein Gesicht überzog offenbarte mir, dass er sich ertappt fühlte. Da die beiden Fahrer der Wagen vor uns wohl auf der Suche waren ging es nur in Schleichfahrt vorwärts. Was mir genug Zeit verschaffte die Örtlichkeiten und das Geschehen genauer in Augenschein zu nehmen. Kurz bevor die Straße die Autobahn unterquerte ging ein breiterer befestigter Feldweg nach links ab. Hier standen vereinzelt geparkte Autos. Etwas weiter den Weg entlang war ein größerer Wagen geparkt, dessen rhythmische auf und ab Bewegung kaum einen Zweifel über das Geschehen in seinem Inneren zuließ. `Aha, der Arbeitsplatz!´ ging es mir durch den Kopf. An die Unterquerung schloss sich ein Kreisel an in welchem sich je nach Intention die Wagen trennten. Wir waren der einzige der in den Anstieg zum Hotelparkplatz abbog. Nachdem wir geparkt hatten gingen wir in die Lobby und steuerten die Rezeption an. Da wir Beide nach der Fahrt Lust auf einen Kaffee und eine Zigarette hatten fragte mein Mann die perfekt Deutsch sprechende Concierge ob wir in der Lobby einen solchen serviert bekämen und ob ein Page unseren kleinen Koffer aufs Zimmer bringen könne. Nachdem beides bejaht wurde winkte sie den Pagen heran und drückte ihm den Schlüssel in die Hand. Wir hatten gerade in zwei Sesseln vor der Panoramafront Platz genommen, da brachte uns auch schon ein Kellner unsere Bestellung. Während wir den Ausblick genossen und gemeinsam Pläne für den Abend nach dem Konzert machten sah ich aus den Augenwinkeln wie ein Paar die Halle betrat und zur Rezeption strebte. Sie war mindestens 1,80 m groß etwas füllig und an ihrem Äußeren auf den ersten Blick als Professionelle zu identifizieren, während er einen Kopf kleiner und von beleibter Statur war. Dafür zeugten aber sein Anzug und das weiße Hemd mit Krawatte von seinem Status als Geschäftsmann und Kunde. Als wäre es das normalste der Welt sprach sie die freundliche Concierge auf Polnisch an und hielt den Zeigefinger in die Höhe. Die Antwort konnte ich nicht verstehen, aber der männliche Begleiter zückte einen 100,00 zlt. Schein aus dem Portemonnaie und erhielt dafür den Zimmerschlüssel. `Aha, hier kann man offensichtlich auch auf Zeit einchecken!´ folgerte ich bei mir.
Das Konzert war fulminant und begeisterte uns Beide gleichermaßen. Genauso wie das anschließende Dinner auf der Terrasse eines kleinen Restaurant am Neuen Markt im Zentrum Stettins. Ein Taxi brachte uns anschließend wieder ins Hotel, da wir schon für die Fahrt zur Philharmonie auf unser Auto verzichtet hatten. Den Abschluss des Abends und gleichzeitig den Auftakt zu einer intensiven Liebesnacht bildete dann der Absacker in der Bar in der obersten Etage des Hotels. Bei dem wir den wundervollen Ausblick genossen und uns von der schummerigen Atmosphäre in lustvolle Stimmung versetzen ließen. Am nächsten Morgen frühstückten wir ausgiebig im Hotelrestaurant vor der sonntäglichen Kulisse der Großstadt. Nach dem Auschecken machten wir uns dann auf die Rückfahrt und waren 2 ½ Stunden später wieder in heimatlichen Gefilden.
Beim montäglichen Kaffeetrinken mit Trude und Sylvia erzählte ich ihnen von unserem Wochenende. Wobei ich auch die vorgefundenen Rahmenbedingungen nicht ausließ. Als die beiden wieder verschwunden waren reifte eine verrückte Idee in meinem Kopf. Als erstes holte ich mir von meinem Mann das Plazet seinen Rechner im Büro benutzen zu dürfen, da mein Laptop mit unserem Sohn nach Berlin entfleucht war. Dank der Suchmaschinen fand ich sehr schnell einschlägige Informationen von und über professionelle Huren. Nach einer Stunde Lektüre war mein Wissen über die Profession nicht viel größer, als es schon zu Beginn gewesen ist. Dann landete ich auf der Seite von `My dirty Hobby´ wo fiktive Amateure ihre Fotos und Videos gegen Entgelt anboten und sich in Blogs verbal ausbreiteten. Wie mir schnell klar wurde war die Zielgruppe eindeutig männlich. 90 % der Weiblichkeit wirkte nur aseptisch und gestellt auf mich. Die $-Zeichen in ihren Gesichtern waren für mich unübersehbar. Alle `Models´ waren weit von denen entfernt, welche ich in Stettin gesehen hatte.
Dann stieß ich auf das Profil einer `58jährigen´ Frau, welche sich als nymphoman, in jede Körperöffnung fickbar und `spermasüchtig´ beschrieb. Sie war ca. 170 cm groß mit einer vollschlanken Wallküren Figur und langem welligem Mahagoni gefärbtem Haar und extrem geschminkt. Nahezu prototypisch entsprach sie meiner Erinnerung. Schnell hatte ich mich angemeldet und mir per paysafecard ein Guthaben verschafft. Dann lud ich mir drei Videos mit ihr herunter und sicherte sie auf einem USB-Stick. Auf xHamster fand ich dann noch eine Geschichte, welche scheinbar verbal das Ausdrückte was in dem Video "50 Trucker zum Hochzeitstag; Spermamästung der Ehesau" visualisiert, von kleineren Abweichungen abgesehen, wurde. Nachdem ich den USB-Stick abgezogen hatte löschte ich noch den Browser-Verlauf und alle Cookies, schnappte mir mein Tablet und ging wieder hinunter in die Küche.
Mit einer Latte Macchiato ausgerüstet machte ich mich an das Studium des Materials. Als erstes las ich die Geschichte, wobei mich der Sprachduktus und ihr Selbstverständnis im Besonderen interessierten. Von Selbstbewusstsein zeugte folgendes Zitat:
"Es war für mich alles andere als eine Demütigung, wenn ich von einem nach dem anderen mit Worten unflätig und ordinär angemacht, durchgebumst und besamt wurde. Ich war die Frau, die Gewalt über sie hatte, sie geil machen konnte und ihnen dann "erlaubte", mich zu ihrer Befriedigung zu benutzen. Mehr als Frau fühlen konnte ich mich nicht."
(Doggingqueen)
Dass sie keine Hobby- bzw. Amateuernutte ist ergab sich aus einem Nebensatz in ihrer Geschichte, in welchem sie einräumte, dass ihr `Ehebock´ (wie sie ihren Mann, Luden oder was auch immer) von jedem Trucker einen Obolus kassierte bevor er mit ihr auf die Matte durfte. Und noch ein anderer Aspekt regte mich zum Nachdenken an, in der Schilderung ihrer Entwicklung (egal ob Autorin und Darstellerin identisch sind!?) gab es einen Moment an welchem sie etwas einräumte -
"Etliche kurz- und längerfristige Affären, oft gleichzeitig, kennzeichneten meinen unverbindlichen und unsteten Lebenswandel und Swinger Aktivitäten blieben ein fester Bestandteil meines ausschweifenden, promiskuitiven Sexuallebens. Ohne große Skrupel ging ich auch immer mal wieder "finanziell lukrative" Verhältnisse mit "solventen Herren" ein. Dennoch vermisste ich zunehmend einen festen Bezugspunkt - eben einen Lebenspartner - im Alltag."
(Doggingqueen)
Trotz der weiteren Recherchen im Netz, die ergaben, dass sie seit gut 9 Jahren im Netz aktiv ist, behielt ich es im Hinterkopf. In einigen älteren Videos verrieten auch ihre Termini, dass sie ihren Körper professionell gegen Cash zur Nutzung zur Verfügung stellte. Beeindruckend war ihre Selbstverständlichkeit mit der sie ihre Gefühlswelt von ihrem Körper separierte. In ihren `Geschichten´ zog sie sich als Selbstbegründung auf ihre `Nymphomanie´ zurück. Da ich sie nicht kannte maßte ich mir kein Urteil an. Wenn ich an uns hier im Dorf dachte, dann fielen mir schon Parallelen auf. Außerdem hatte ich keine Ahnung inwieweit `Nymphomanie´ pathologisch ist, bzw. therapiebedürftig!? Hingegen fiel mir auf, dass wenn sie gefickt wurde, sie den Stecher professionell verbal zusätzlich animierte, was ihn dann schneller kommen ließ. Kurz im Großen und Ganzen wirkte sie erfrischend authentisch. In den nächsten Tagen adaptierte ich immer mehr von ihrem Sprachstil (einfach, vulgär und zielgerichtet) und ihrem Selbstverständnis.
14 Tage später fühlte ich mich gerüstet und rief Christina an. Unumwunden fragte ich sie, ob ihr Heiner auch für mich als `Rückendeckung´ zur Verfügung stehen würde? Ihr fragendes Schweigen ignorierend fragte ich weiter, was ich Heiner denn für einen Tag Begleitung zahlen müsste. Sie lachte und meinte immer noch lachend - `Ok, du willst mich nicht einweihen! Mit Heiner, dass überlass mal mir. Er wird sich telefonisch bei dir melden. Dann könnt ihr die organisatorischen Details miteinander klären! ´. Mich bei ihr bedankend und der Zusage ihr später einmal alles zu erzählen verabschiedeten wir uns voneinander. Zwei Tage später meldete sich Heiner und wir verabredeten den Termin für meinen Ausflug nach Stettin.
Am Kreuz Uckermark tauchten dann 2 schwere Motorräder links neben mir auf und fuhren kurze Zeit mit angepasster Geschwindigkeit parallel. Mit aufgerichtetem Daumen in den ledernen Motorradhandschuhen signalisierte mir Heiner ihre Anwesenheit. Dann ließen sie sich zurückfallen und eskortierten mich zu meinem Ziel. Als ich den rechten Blinker setzte folgten sie mir. Gleich vornean standen zwei Damen beieinander und verkürzten sich die Wartezeit mit Plaudern. Dann kamen keine mehr bevor ich vor der Unterführung nach links in den Feldweg einbog. Auch hier war es erfreulich leer. Nur ein Wagen parkt gleich am Anfang. Nach 100 m setzte ich vor einer Kurve wieder den Blinker und parkte rechts ein. Die beiden schweren Maschinen hielten direkt hinter mir. Als ich ausstieg kamen die zwei Hünen auf mich zu. Heiner und sein Begleiter hatten die Helme abgenommen und die Handschuhe ausgezogen. Heiner sprach mich als erster an -
"Hallo Elisa," dabei reichte er mir lächelnd seine Toilettendeckel große Hand, "Das ist mein Kumpel Janek hier aus Stettin. Er gehört zu einem Motorrad Club mit dem wir befreundet sind. Als du mir gesagt hattest wohin der Ausflug geht habe ich ihn gebeten uns zu begleiten. Denn er kennt hier alle einschlägigen Leute und könnte auf die Schnelle noch ein paar Kumpels anrufen, falls es Ärger geben solle."
Mit Wangenküsschen begrüßte ich dankbar nun auch Janek, der in seiner Kluft genauso martialisch wirkte wie Heiner.
"Ist schon Ok, Elisa. Heiners Freunde sind auch meine." Erklärte er in gebrochenem Deutsch. Dann stimmten die Beiden sich ab wo und wie sie sich strategisch am besten positionieren sollten. Keiner von beiden hatte mich gefragt was ich denn vorhatte. Heiner fragte mich nur ob er mich zur Straße mitnehmen solle oder ob ich laufen wolle. Eingedenk der Höhe meiner Absätze bat ich ihn dankbar kurz zu warten, da ich mich noch umziehen wolle. Janek schwang sich schon auf seine Maschine und rollte langsam zur Einmündung und stellte sich weit Rechts so in Position, dass man ihn kaum sah er aber alles im Blick hatte und zündete sich eine Zigarette an. Schnell umrundete ich meinen Wagen und zog mich auf der rechten Seite um. Nach 5 Minuten trippelte ich als prototypisches Abbild einer Straßenhure wieder hervor und reichte Heiner meinen Autoschlüssel zur Aufbewahrung. Nur kurz musterte er mich, ohne das sein Gesicht eine Regung erkennen ließ. Reichte mir die Hand und half mir mich hinter ihm auf die Maschine zu schwingen. An der Einmündung blickte er sich kurz um bis er in 20 m Entfernung eine Einbuchtung auf der gegenüber liegenden Straßenseite ansteuerte. Ließ mich dort absteigen und instruierte mich knapp, dass ich ihm mit Daumen hoch signalisieren solle, dass ich den Freier akzeptiere und mit Daumen runter das Gegenteil. Dann rollte er nur 10 m weiter und war unter den Bäumen nicht mehr zu sehen.
So stand ich nun hier am Straßenrand mit hochhackigen Overkneestiefeln, einem Rock der kaum meinen Po verbarg und einem durchsichtigen Top, das wohl nicht nur eine Nummer zu klein schien, über meinen nackten Brüsten, die von der Hebe wie eine Auslage präsentiert wurden. Meine Beine und der Unterleib steckten in der dünnen Strumpfhose, welche mit ihrer Transparenz mehr zeigte als verbarg. Darüber die schwarzen Strümpfe an den schwarzen Strapsen. Mich so präsentierend wartete ich auf die Dinge, die auf mich zukommen würden. Klar hatte ich Muffensausen. Aber mehr wohl davor, dass mich die Bullen (in meinem Kopf schaltete ich mein Sprachniveau auf das meiner Intention angepasste) erwischen und das Spiel auffliegen würde. Die schönen blau-silbernen Autos mit dem typischen blauen Licht auf dem Dach konnte ich zwar schon von weitem erkennen, aber wie sollte ich eine Zivilstreife bemerken? Auf der anderen Seite traute ich mich dann aber doch nicht weiter vorne auf das bekanntere Flanierstück. Keine Ahnung, was der eine oder andere Zuhälter mit mir machen würde, wenn ich seinen Damen die Kundschaft abspenstig machen würde? Da ging ich lieber das geringere Risiko mit den Bullen ein.
Mein Gatte hatte mich gestern Abend wissen lassen, dass er heute Abend seinen "Kumpel Tag" mit seinen Bekannten haben würde, so dass mir genügend Zeit blieb mich auszuprobieren und sicherlich wieder vor ihm zuhause sein würde. Dennoch fühlte ich eine gehörige Portion an Nervosität in mir aufsteigen, als ich jetzt etwas fröstelnd an der Einbuchtung auf meine Kundschaft wartete. Zwar hatte ich den Nachmittag, sofern es "passieren" würde, bis auf jeden noch so kleinen Punkt durchdacht, aber letztendlich wusste man ja nie, wie es wirklich ausgehen würde. Dabei hatte ich natürlich den Vorteil, dass ich nicht auf die Kohle angewiesen war, wie es die Professionellen wohl waren. Ich konnte mir meine "Kundschaft" aussuchen. Nun ja, das Geld war aber sicher auch nicht schlecht!
Ein Blick auf meine Uhr zeigte mir 13:30 Uhr also stand ich wohl nun schon eine halbe Stunde an der Einfahrt, ohne dass auch nur einer der vorbeifahrenden Autofahrer Anstalten machte den Blinker zu setzen. Mein Handy klingelte. Als ich annahm meldete sich Janek -
"Hi, Elisa - keine polnisch Freier! Er dich nur bescheißen!! Mache Preis, dass er schwindelig!! Und nur in Euro oder Dollar bezahlen!!! Gibt nur Theater!! Dzienkuje!"
Die Sonne hatte gedreht und warf nun lange Schatten in meinem Rücken, was meinen Standort in ein Dämmerlicht tauchte. Langsam begann ich zu überlegen ob vielleicht außer Spesen nichts gewesen wäre, als ein Luxussportwagen der Marke Porsche mit deutschem Kennzeichen dann doch merklich das Tempo verringerte, den Blinker setzte, in die Haltebucht einlenkte und dann direkt vor mir zum Stehen kam. So locker ich konnte, tippelte ich mit meinen hochhakigen Stiefeln zur Beifahrerseite und beugte mich zu dem Fenster hinunter, dass mit einem leisen Surren in der Türe verschwand. Ich hatte Mühe, mir ein Grinsen zu verkneifen, als ich den Fahrer betrachtete. Obwohl die Sonne sich bereits angeschickt hatte hinter dem Wald zu verschwinden, trug der wohl sportlich wirken möchtende Junior noch eine Sonnenbrille. Ich war mir fast sicher, dass der Jüngling wohl gerade seine ersten Ausfahrten machte.
"Na, Süße!", quatschte er mich albern an, "was kostest du denn?"
Ich musterte ihn, wobei ich mir jetzt schon sicher war, dass ich für seine Ausbildung nicht zur Verfügung stand.
"Hast dem Papi wohl das Auto geklaut!", frotzelte ich in der Hoffnung, dass der Jungspund augenblicklich das Weite suchen würde.
"Hättest wohl auch gerne so einen Erzeuger. Könntest dir dann auch längere Röcke leisten!"
Arrogant war der Schnösel nun auch noch!
"Hab ich sogar", meinte ich locker, "aber ich denke, dass du weder mit einem langen Rock, noch mit dem Anderen darunter etwas anfangen kannst."
Grinsend griff er sich obszön in den Schritt.
"Wichtig ist, dass ich damit etwas anfangen kann!", grinste er frech.
"Ahh, du kannst dir schon einen runter holen!"
Sein Gesicht verzog sich kurz zu einer genervten Grimasse, ehe er sich wieder fing:
"Kannst ja mal ausprobieren, wie gut ich damit umgehen kann."
"Glaub nicht, dass es das Geld für dich wert ist", versuchte ich ihm klar zu machen, dass ich kein Interesse an ihm hatte.
"Also, wie viel?" Er ließ dennoch nicht locker. Offensichtlich hatte er es dringend nötig, sich Erleichterung zu verschaffen.
"300", meinte ich nun einfach kokett.
"Fürs Ficken?"
"Für 300 blase ich dir einen, damit du wieder fahren kannst!"
Sein Mund klappte jetzt nach unten. Offensichtlich verstand er jetzt, dass ich ihn nur loshaben wollte.
"Scheiß Nutte!", hörte ich ihn noch maulen, ehe er das Fenster wieder surrend nach oben fahren ließ und schließlich mit quietschenden Reifen abdampfte.
Mit mir selber im Einklang grinste ich in mich hinein. Irgendwie war ich sogar stolz auf mich, wie ich das Spiel geregelt hatte. Aber auf einen solchen aufgeblasenen Möchtegern hatte ich nun wirklich keine Lust. Aber noch während ich den roten Lichtern seiner Schlussleuchten hinterher sah, stoppte nun erneut ein weiteres Auto auch mit deutschem Kennzeichen aus dem angrenzenden Landkreis auf der deutschen Seite der Grenze, direkt vor mir. Offensichtlich war den Freiern die Feierabendzeit ein wichtiges Kriterium. Naja, ich bin ja lernfähig! Doch nun lernte ich auch, dass in diesem Geschäft die Klientel wohl sehr unterschiedlich sein konnte. Denn nun stand vor mir genau das Gegenteil des Vorgängers: ein total verdreckter Benz der Marke Uralt. Dem Geruch nach, den er qualmend und penetrant verströmte, musste der Motor wohl mit Rapsöl oder ähnlichem laufen. Zumindest erinnerte mich der Gestank arg an eine Pommes Bude. Die Ähnlichkeit des Fahrers mit seinem Auto war ebenso unverkennbar. Und das betraf sowohl das Alter, als auch das Aussehen. Ich wunderte mich sogar, dass Männer in diesem Alter noch an Sex interessiert sein konnten, denn der Kerl, der vor mir in einem speckigen Stoffsessel kauerte, hatte wohl die 70 schon überschritten: Haare waren nur noch dünn über seinem Kopf verteilt, die Haut war runzelig und einen Rasierapparat hatte er wohl auch schon lange nicht mehr benutzt. Wie das Auto außen, so dreckig sah auch der Innenraum aus. Überall lagen alte Tüten, Papierreste und Müll herum. Ob der stinkige Geruch, der mir entgegen schlug, nur von dem Auto kam, oder ob sich dieser Opa selbst schon lange nicht mehr geduscht hatte, konnte ich nicht unterscheiden. Aber wahrscheinlich traf beides zu. Bei dem Gedanken, dass ich auf das Geld angewiesen wäre, überkam mich augenblicklich Ekel. Und mir taten die Frauen leid, die sich trotzdem mit solchen "Kunden" herum schlagen mussten.
"Guten Abend!"
Zumindest war er freundlich.
"Wünsche ich auch", gab ich ebenso artig zurück.
"Weißt", begann er dann etwas überraschend für mich zu erzählen, "meine Resi hat so richtig keine Lust mehr. Und wenn ich mal zu ihr rüber rutschen will, dann schimpft sie immer gleich mit mir."
Fast mit Gewalt musste ich das Lachen hinunter schlucken. Trotz der fast ekeligen Ausstrahlung tat er mir in diesem Augenblicklich sogar etwas leid. Wobei ich, wenn ich Resi gewesen wäre, diesen Typ auch nicht an mich heran gelassen hätte.
"Naja", versuchte ich es deshalb etwas diplomatisch, "vielleicht ist es ihr einfach zu plump, einfach so hinüber zu rutschen."
Opa sah mich mit großen Augen an:
"Aber das haben wir immer so gemacht!"
"Aber vielleicht probierst du es einmal anders?"
Opa riss die Augen noch weiter auf und zeigte dabei ein sehr lückenhaftes Gebiss.
"Ich würde dir vorschlagen, dass du dich einmal duscht, rasierst und dich etwas aufbrezelst. Das mögen alle Frauen."
Mein Blick schweifte mit einem gewollt missliebigen Blick durch das Auto.
"Und dann bringst du das Auto auf Vordermann, führst deine Resi einmal schick zum Essen aus und dann versuchst du es erneut."
"Du bist aber keine Psychotante?", murmelte er etwas verlegen.
"Nein, bin ich nicht. Aber eine Frau!" Grinsend und nun wieder verständnisvoll lächelnd legte ich meinen Kopf zur Seite.
Seine Augen verengten sich etwas, als würde er zu überlegen beginnen.
"Kannst du mir noch mehr Tipps geben?", meinte er dann.
"Wie gesagt, ich bin ja keine Psychotante. Aber das wäre mal ein Anfang. Denke ich".
Dabei versuchte ich mich so freundlich wie möglich zu geben. Entgeistert glotzte er mich an und zeigte dabei erneut ein sehr lückenhaftes Lächeln. Schon wollte ich noch ergänzen, dass er vielleicht auch einmal einen Zahnarzt aufsuchen sollte, aber ich hatte ja keine Ahnung, wie es bei seiner Resi aussehen würde.
"Du magst also nicht?" Er hatte es kapiert!
"Da hast du Recht." Erneut versuchte ich möglichst verständnisvoll zu wirken. Fast bemitleidenswert atmete er noch einmal tief durch.
"Dann wünsche ich ihnen noch einen schönen Abend!" Auch wenn er von Sauberkeit nicht sehr viel zu halten schien, so hatte er doch Anstand, das musste man ihm lassen!
"Ihnen auch!", gab ich deshalb artig zurück und zog mich zurück.
Ich schmunzelte, als das Fenster der Beifahrertüre wieder langsam nach oben fuhr und er dann mit laut aufheulendem Motor und viel zu hoher Drehzahl seinen Benz wieder langsam in Bewegung brachte. Mann, war ich froh, dass auch dieser alte Sack nun endlich das Weite gesucht hatte. Langsam begriff ich, dass es wohl doch nicht so aufregend sein würde, eine Nutte zu sein, wie ich es mir vorgestellt hatte. Aber einen Versuch wollte ich dennoch noch abwarten. Ich blickte auf die Uhr: schon fast 14:00 Uhr! Naja, wenn sich in der nächsten halben Stunde nichts ergeben würde, war ich zumindest um eine Erfahrung reicher. Denn es war nicht nur irgendwie nervig einfach so herum zu stehen. Auch die nachmittägliche Kühle schlich sich langsam an meinen Beinen nach oben und diese Kühle zwischen meinen Beinen war alles andere als "berufsfördernd"! Doch dann bremste doch noch ein Auto etwas abrupt ab, setzte den Blinker und bog in die Parkbucht ein: der dunkelblaue V 70 Kombi ließ augenblicklich in mir das Bild eines biederen, aber von der Ehefrau vernachlässigten Familienvaters vor meinen Augen erscheinen. Das wäre zumindest besser, als die beiden vorherigen Aspiranten. Wieder folgte ich dem Wagen mit wiegendem Po und tippelnden Schritten. Als auch er das Fenster auf der Beifahrerseite herunter gelassen hatte, beugte ich mich so lasziv es mir möglich war hinunter und sah zu dem Fahrer hinüber. Ja, der könnte mir gefallen! Der Kerl war wohl in etwa im gleichen Alter wie ich. Die Figur hätte vielleicht etwas sportlicher, sprich muskulöser ausfallen können, aber ansonsten schien er gut in Schuss zu sein. Und nicht nur das Auto machte einen ordentlichen Eindruck, auch der Mann schien gepflegt und sauber zu sein. Sogar ein zarter Geruch von Aftershave und passendem Deo drang mir in die Nase. Offenkundig schien er nicht viel Erfahrung mit Nutten zu haben. Wortlos starrte er mich nur an und schien mich nur unsicher zu mustern. Dass dabei sein Blick für meinen Geschmack etwas zu lange an meinen Brüsten hängen blieb, verzieh ich ihm jetzt einmal.
"Na", ergriff ich die Initiative, "was macht ein charmanter alleinstehender Mann noch um diese Zeit auf einem Parkplatz?"
Nervös fuhr sein Zeigefinger an die Nase und schob etwas ungelenk die dunkle Hornbrille etwas nach oben. Oh Gott, wie ich diese Geste hasste! Ich weiß selbst nicht warum, aber mich nervt es fürchterlich, wenn Männer immer an ihren Brillen herum schubsen.
"Was machst du alles?" Seine Stimme zitterte förmlich. Seine Nervosität war selbst für mich etwas überraschend.
"Was willst du denn?", gab ich offen zurück.
"Naja, ich will Sex."
"Ohh, auf das wär ich jetzt nicht gekommen", schmunzelte ich.
"Soll ich dir einen blasen?", half ich ihm auf die Sprünge, "oder willst du mich ficken?"
Selbst im fahlen Licht der Innenbeleuchtung, die er angeknipst hatte, war die Rotfärbung seines Gesichts gut zu erkennen. Der Arme schien wirklich sehr aufgeregt zu sein.
"Ähh, vielleicht beides", meinte er dann.
"Blasen 50 Kröten, Ficken 100! Im Voraus!" machte ich auf cool.
"O.K.!" Er sprach so leise, dass ich ihn kaum verstehen konnte.
"Und wenn ich Sonderwünsche habe?" Langsam schien er sich gefangen zu haben.
"Alles außer Sadomaso, Schlagen und solche Sachen und kein Natursekt", steckte ich die Grenzen ab, "und natürlich alles extra."
"Ist schon klar", meinte er.
"Dann sind wir uns einig?" Jetzt war ich es, die wieder diese Nervosität zu spüren bekam.
Er antwortete zwar nicht, aber dafür beugte er sich herüber und öffnete mir die Beifahrertüre von innen. Es konnte losgehen! Während ich unauffällig einen Daumen hoch in Richtung Heiner zeigte ließ ich mich lasziv in den Sitz fallen, wobei ich darauf achtete, dass mein Rock durchaus einen schnellen Blick auf meinen Schoß erlaubte. Dass ich damit bei ihm ins Schwarze getroffen hatte, zeigte mir eindeutig seine Blickrichtung, die sich kaum von meinem Schritt lösen konnte. Wie verlockend doch eine dünn bedeckte Pussy für Männer sein kann! Ich war mir sicher, dass er sich diese "Gegend" nun ohne Nylongaze vorzustellen versuchte. Selbst, als ich ihm auffordernd die offene Hand entgegen streckte um ihm anzudeuten, dass ich erst die Kohle haben wolle, reagierte er zunächst nicht. Erst als ich meinte, dass ich gerne etwas in meine Hände haben wolle, reagierte er erschrocken. Fast etwas unbeholfen kramte er schließlich in seiner Gesäßtasche herum, ehe er eine abgegriffene Börse hervor holte und mir die zugesagten 150 Euro in die Hand drückte, die rasch in der kleinen Tasche auf der Innenseite des Rockbündchens verschwanden.
"Und wo?", meinte er dann.
"Dahinten gibt es ein Stundenhotel!", antwortete ich knapp.
"Und wer bezahlt...?"
"Auf deine Rechnung!", unterbrach ich seine Frage rasch. Sollte er doch meckern, seine 150 Euros steckten ja schon in meiner Tasche. Aber der Kerl schien es widerstandslos zu akzeptieren. Noch einmal ließ er seinen Blick über meinen Körper wandern, ehe er den Motor startete und auf die Straße zurück fuhr.
"Deinen Strumpfhose kannst du gleich ausziehen, verdeckt ja ohnehin kaum etwas."
Anscheinend hatte er sich nun endgültig wieder gefangen. Auf der anderen Seite gefiel mir aber auch diese dominante Art. Meinem Mann wäre so etwas wohl nie in den Sinn gekommen!?
"Du möchtest, dass ich mit nackter Muschi neben dir sitze?"
"Ja! Und nenn deine Möse nicht Muschi! Hab ja keine Katze neben mir. Nenn sie Möse oder Fotze und spiel an dir!"
Ich schluckte. Der Kerl hatte sich ja gänzlich verändert! Dabei lenkte er den Wagen nach links in den Feldweg und ließ ihn hinten etwas um die Kurve rollen, bis wir von der Straße aus nicht mehr zu sehen waren.
"O.K.!", meinte ich, "ich zieh mir die Strumpfhose aus und fingere meine Mu...meine Möse. Kostet aber nen Fuffi extra!"
"Kriegst du im Hotel. Aber jetzt mach!"
Während ich mit meinen Nägeln den dünnen Stoff aufriss, erklärte ich ihm noch kurz, wie er später zu dem besagten Stundenhotel kommen würde. Ich fand es irgendwie unpassend, ihm danach den Weg erklären zu müssen, während ich mit meinen Fingern an meinem Geschlecht spielen würde. Es war eindeutig, dass ihm gefiel was er zu sehen bekam, als ich dann etwas tiefer in den Sitz gerutscht war, meine Beine gespreizt hatte und an mir zu spielen begann. Seine Hose beulte sich augenblicklich aus, während er dabei sichtlich Mühe hatte, seinen Blick sichernd auf die Umgebung zu halten. Allerdings war es auch nicht sehr verwunderlich. Denn mein Rock war nun so weit nach oben gerutscht, dass er meine Mu..ähh Möse gut sehen konnte. Anfangs war es allerdings eher unangenehm, denn das Geschlecht war einfach noch zu trocken, so dass es fast schmerzhaft rubbelte, als ich meinen Finger zwischen die Schamlippen schieben wollte. Erst als ich meinen Finger in meinem Mund etwas mit reichlich Speichel benetzt hatte, klappte es besser. Dass ich dies natürlich so erotisch wie möglich machte, versteht sich ja von selbst. Langsam ließ ich meinen Mittelfinger zwischen meinen Lippen verschwinden, sog ihn sanft tief in meinen Mund und ließ ihn dann mehrmals langsam in meinem Mund vor und zurückgleiten. Und bevor ich mich dann wieder meinem Geschlecht widmete, leckte ich auch noch ausgiebig über meine Fingerkuppe. Ich grinste in mich hinein, als ich die Unsicherheit des Kerls neben mir auf dem Fahrersitz bemerkte. Natürlich hatte er mein Spielchen beobachtet und hatte dabei immer mehr Mühe, seine Blicke auch auf die Umgebung zu halten. Er schien nervös zu werden, denn erneut schob er sich seine Brille auf seiner Nase nach oben -- wenn er diese Geste nur lassen würde! Doch auch mich hatte dieses Spiel irgendwie erregt, auch wenn es nicht beabsichtigt gewesen war. Aber es gefiel mir, diesen Mann neben mir scharf zu machen und noch während sich meine Hand mit meinem nassen Mittelfinger wieder zwischen meine gespreizten Schenkel bewegte, versuchte ich mir vorzustellen, wie wohl sein Kolben aussehen würde.
"Gefällt dir das?", hauchte ich, wobei ich meine Beine noch weiter spreizte.
"Mach das Handschuhfach auf!" Seine Anweisung hatte einen krächzenden Tonfall.
"Wie ähh." Was sollte das nun?
"Mach schon!", wiederholte er nun barsch, "wir haben nicht mehr lange Zeit."
Verwundert beugte ich mich hinunter, betätigte den Knopf und ließ den Deckel des Handschuhfachs nach unten fallen. Augenblicklich erleuchtete eine kleine Lampe den Fußraum der Beifahrerseite. Ich musste grinsen, als ich verstand, dass er das Geschehen zwischen meinen Beinen nur besser sehen wollte. Ideen hatte er jedenfalls, das musste man ihm lassen! Und so unternahm ich einen erneuten Anlauf, mit weit geöffneten Schenkeln an meiner Möse zu spielen. Und ob es nun nur die Nässe an meinem Finger war, oder ob ich doch auch selbst langsam erregt und nass wurde, weiß ich nicht. Jedenfalls schlüpfte nun mein Finger mühelos durch meine Schamlippen und ich überraschte mich selbst dabei, dass ich leicht auf stöhnte, als meine Fingerkuppe den empfindlichen Punkt an der Spitze meiner Lustgrotte streifte. Er grinste zufrieden! Und ob ich wollte oder nicht, je länger ich an mir spielte und mir dabei bewusst wurde, dass mir ein Fremder dabei zusah, umso erregter wurde ich. Schließlich schloss ich sogar die Augen und stellte mir vor, dass es der Finger des Kerls neben mir war, der mich so herrlich fingerte. Meine Möse begann zu pulsieren. War es in Ordnung, dass man als Nutte selbst geil wurde? Keine Ahnung, es war mir aber in diesem Moment auch egal. Und außerdem war ich ja nicht nur hier um Kohle zu machen, sondern um auch selbst meinen Spaß zu haben.
"Geile Möse!" hörte ich ihn flüstern und wusste, dass er mir immer noch zusah. Hoffentlich schafften wir es auch noch bis zum Hotel.
"Gefällt dir also", versuchte ich mit ihm aber trotzdem im Gespräch zu bleiben.
"Ja, freu mich schon darauf, dir mein Rohr in dein Loch zu stecken. Hab sicher dabei meinen Spaß."
"Das hoffe ich doch!"
Ich hörte das Starten des Motors und wie er den Wagen wendete und zur Straße zurückfuhr. Das leise Klacken des Blinkrelais und ich wusste, dass wir das Hotel bald erreicht haben würden. Irgendwie schade, gefiel mir das Spiel nun doch zunehmend immer besser. Mittlerweile war ich mir auch sicher, dass es nicht nur die Feuchtigkeit von meinem Finger war, die mich ungehindert an mir spielen ließen, sondern dass auch reichlich Nässe aus meiner Lustgrotte dazu gekommen war. Und ich hatte auch keine Hemmungen mehr, das zärtliche Spiel an meiner Klit mit leisen Seufzern zu quittieren. Sicher war der Kerl der Meinung, dass ich das nur spielte, aber sollte er doch einfach!
"Steck dir den Finger rein!", hörte ich wieder seine krächzende, raue Stimme.
"Macht 50 Kröten!", versuchte ich nun doch noch so professionell wie möglich zu spielen.
"20! Und jetzt ab mit dem Finger in dein Loch!"
Wahrscheinlich hätte ich es jetzt auch für Umsonst gemacht, zu sehr hatte mich die Situation auf Touren gebracht. Und so schlüpfte mein Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen hindurch, bis ich den Eingang zu meinem "Loch" gefunden hatte und schob ihn dann so tief es mir möglich war in meine Grotte. Ich war dabei selbst überrascht, wie leicht ich in mich eindringen konnte. Ja ich konnte sogar nicht umhin, mit meinem Finger in mir zu spielen, was mich erneut leicht keuchen ließ. Aber es war einfach zu erregend, meinen Finger kreisend in mir zu spüren. Vor allem als ich dabei mit meiner Handfläche meinen empfindlichen Punkt an dem oberen Zusammenschluss meiner Spalte berührte, spürte ich, wie dieses herrliche Kribbeln sich augenblicklich in meinem ganzen Körper auszubreiten begann. Hoffentlich lief dieses Spiel nicht aus dem Ruder!
Erst als ich hörte, wie der Motor abgestellt wurde und er meinte, dass wir angekommen seien, öffnete ich wieder die Augen. Grinsend blickte er mir jetzt ungeniert zwischen meine Beine und beobachtete gierig das Spiel in meiner Möse. Und nicht nur um den Kerl neben mir noch weiter scharf zu machen, begann ich nun auch noch sie langsam mit meinem Mittelfinger zu ficken. Ich sah, wie seine Augen zu leuchten begannen, während bei jedem Stoß nun ein leises, aber sehr verräterisches, schmatzendes Geräusch zu hören war.
"Gehen wir!", meinte er dann aber doch, nachdem er mich wohl eine Minute noch beim Fingern meiner Möse beobachtet hatte und nickte in Richtung des Eingangs des Stundenhotels, vor dem er direkt davor einen Parkplatz ergattert hatte. Jetzt wurde es also ernst! Nun fand ich es doch auch selbst fast schade, dass ich meinen Finger wieder aus meiner Höhle ziehen musste. Fast züchtig schob ich meinen Rock wieder nach unten und stieg dann aus dem Auto. Die kühle Nachmittagsluft, die nun direkt an meinen geschwollenen Lusthügel drang und sich auch auf Grund der dortigen Nässe kühl anfühlte, brachte aber nur eine geringe innere Abkühlung. Süffisant grinsend bemerkte ich, dass er selbst an seiner Hose herumfummelte und wohl seinen steifen Schwanz in die passende Richtung schieben musste, ehe er dann doch um das Auto zu mir herum kam.
"Alles klar?", fragte ich.
"Und wie!", gab er mir zu verstehen, worauf er nun heiß war. Und schob dabei seine Brille wieder seinen Naserücken entlang nach oben -- grrr!
Der Rezeptionist, ein mürrisch und unsympathisch dreinschauender alter Mann mit schütterem, grauem Haar hob missmutig seinen Kopf, als wir auf ihn zukamen. Sein Blick zeigte eine gehörige Portion an Missachtung für uns beide, während er uns dabei aber ungeniert musterte.
"Wie lange?", raunzte er mit deutlichem Akzent und blickte mich dabei an.
"2 Stunden", half mir mein Galan aus der Patsche, hatte ich doch keine Ahnung, wie lange hier Nutten ihre Beine für den Freier breit machen.
"2 Stunden?" Nun schien auch der Grantler hinter dem Tresen überrascht, "hast es wohl ziemlich nötig!"
Doch der Kerl, der mich aufgegabelt hatte, blieb nun doch überraschend cool:
"Nein, nicht unbedingt nötig", grinste er, "nur sehr ausdauernd."
Nun musste selbst der alte Mann lachen, wobei sich sogar lustige Grübchen in seinen Wangen bildeten.
"50 Euro", meinte er dann und sah mich nun fast mitleidig an. Während mein Freier das Geld in seinem Portemonnaie zusammensuchte, ließ der Mann hinter dem Tresen seinen Blick nun fast starr und ungehobelt auf mich gerichtet. Und ich konnte fast seine Gedanken lesen: `Das arme Mädchen! 2 Stunden durchgevögelt werden!´ Vor lauter Gaffen hätte er auch noch bald übersehen, dass mein Galan die Geldscheine passend parat auf den Tresen gelegt hatte. Er zuckte zusammen, als er seinen Fauxpas bemerkte, griff dann aber rasch nach hinten und legte einen Schlüssel auf den Tresen.
"241", murmelte er, "zweiter Stock, hinten links!"
Dass es nicht ganz uneigennützig war, dass mich mein Freier vorneweg gehen ließ, bekam ich spätestens in dem Augenblick mit, als ich mich auf dem Weg zum ersten Stock kurz zu ihm umwandte. Natürlich war mir bewusst, dass ich nicht nur einen sehr knappen Mini trug und auch mein Strumpfhose nichts mehr verdeckte, aber so ungeniert hätte er nun ja auch nicht unbedingt auf meine Pussy... sorry: Möse glotzen müssen! Als er bemerkte, dass ich ihn ertappt hatte, grinste er nur etwas herab lassend und schob sich erneut die Brille nach oben: auch das noch! Als Strafe blieb ich dann unvermittelt stehen, wobei ich ein Bein auf der oberen Treppe stehen hatte, während das andere noch auf der unteren Treppe stand, so dass meine Beine etwas gespreizt waren und er sicher meinen Schlitz gut sehen konnte.
"Gefällt´s?", frotzelte ich.
"Sieht geil aus!" Der Kerl dachte gar nicht daran, verlegen zu werden. Wo der doch zu Beginn wirklich einen schüchternen Eindruck gemacht hatte?! Und dummerweise ließ es auch mich nicht kalt zu wissen, dass mir ein Freier ungeniert auf mein Geschlecht glotzte und sich daran aufgeilte. Und warum sollte nicht auch ich meinen Spaß daran haben? Und so griff ich noch ehe ich weiter ging nach hinten, fasste den Saum meines Rocks und hob ihn über meine Pobacken. So hatte er jetzt nicht nur einen guten Blick auf mein Geschlecht, sondern auch auf meine drallen Arschbacken und vielleicht auch auf meine Rosette. Man wusste ja nie, auf was die Männer so stehen!
"Das ist umsonst", scherzte ich sogar noch, was er mit einem zufriedenen Lächeln quittierte. Erst als wir das Zimmer erreicht hatten, ließ ich das bisschen Stoff wieder über meine Pobacken nach unten fallen. Noch einmal musterte er mich ungeniert, ehe er an mir vorbei ging, die Türe aufschloss und sie mir dann offen hielt. Das Zimmer war sogar überraschend sauber und aufgeräumt. Sogar die Dusche und die Toilette, in die ich einen kurzen Blick warf, schienen sauber.
"Und, jetzt?", meinte ich, "was wünscht du dir?"
Und damit er wusste, was ich ihm gutes Tun könnte, legte ich meine Hände auf meine Brüste, knetete sie ein paar Mal kräftig durch die Bluse, ehe ich dann langsam und verspielt begann, den obersten Knopf meines Tops zu öffnen. Zumindest hatte ich mir den Beginn eines erotischen Spiels als Nutte immer so vorgestellt.
"Setz dich aufs Bett!", kommandierte er dann aber ziemlich dominant.
"O.K.", gab ich seinem Wunsch nach und setzte mich mit leicht gespreizten Beinen auf die Bettkante. Sein Blick heftete sich auf meinen offenen Schritt. Dann erinnerte ich ihn grinsend, dass ich ja noch 2 Fünfziger für meine Fingerübung bekam. Als er die beiden Scheine aus seinem Portemonnaie gezückt und mir in die Hand gelegt hatte, verschwanden auch diese in dem Täschchen des Rockbundes. Dabei öffnete ich auch gleich seine beiden Knöpfe und ließ ihn auf das Bett rutschen. Gleich darauf stand er mit leicht gespreizten Beinen und in die Hüften gestemmten Armen vor mir.
"Und jetzt hol in raus und blas ihn etwas. Möchte sehen, wie du das beherrscht!"
"Du wirst dich wundern", gab ich mich möglichst professionell.
Sein Reißverschluss war rasch geöffnet. Meine Hände fanden gleich darauf das, was sie gesucht hatten und holten einen nicht einmal verachtenswerten Kolben ans Tageslicht. Dabei stieg mir ein angenehmer Geruch in die Nase. Also wusste der Kerl sogar, wozu es Seife oder ähnliche Sachen gab. Als meine Zungenspitze über seine Eichel leckte, zuckte er kurz, fasste sich aber schnell wieder. Noch ein paar Mal leckte ich nur sanft über seine Schwanzspitze, ehe ich meine Lippen über seinen Stab stülpte und sanft daran zu saugen begann.
"Mmmhhh.." hörte ich über mir ein wohliges Gurren.
Anscheinend gefielen ihm meine Blaskünste, was mich selbst mehr als anspornte. Während ich weiter sanft an seinem Stamm saugte, versuchte ich ihn weiter mit meiner Zunge zu verwöhnen, was mir auch mehr oder weniger gut gelang. Dennoch wurde nicht nur sein Atem lauter und tiefer, auch entrann ihm immer wieder ein leises Stöhnen. Doch als ich dann auch noch begann seinen Schwengel tiefer in meinen Mund zu saugen, ihn wieder daraus zu entlassen um ihn gleich wieder in meine Mundhöhle zu saugen, war es für ihn doch zu viel.
"Stopp!", keuchte er, "du sollst mich ja nicht gleich leersaugen!"
Grinsend sah ich zu ihm hoch. Sein Atem ging immer noch tief, während er zu überlegen schien, wie unser Spiel nun weiter gehen soll.
"Leg dich zurück", meinte er dann, "spreiz deine Beine, zeig mir deine Fotze und lass mich zuschauen wie du es dir selber machst!"
Wie geheißen rutschte ich augenblicklich etwas weiter zurück, spreizte meine bestrumpften Beine soweit es ging und begann erneut an mir zu spielen. Ich sah, wie er mir gebannt auf die Hand starrte, die sanft über meine Schamlippen streichelte. Aber das leichte Rubbeln, dieses sanfte Streicheln schien auch meiner Möse zu gefallen, denn das ohnehin vorhandene Kribbeln in meinem Bauch schien sich mit jeder weiteren sanften Berührungen noch zu steigern. Ja, ich spürte sogar wieder meine eigene Nässe, die sich in meiner Handfläche deutlich fühlen ließ.
"Wohhh..", seufzte ich schließlich ungewollt auf. Das Spiel erregte mich ganz offensichtlich mehr, als ich eigentlich gewollt hatte.
Fast etwas überheblich grinste er mich daraufhin an.
"Macht dich wohl geil, wenn dir ein Mann beim Wichsen zusieht?"
Er hatte zwar Recht, aber das hätte man sicher auch charmanter ausdrücken können! Und doch törnte es mich auch irgendwie an. In der Tat war es eben das ganz andere, animalische, was ich beim Schmusesex mit meinem Mann manchmal irgendwie vermisste. Und so hatte ich nun auch keine Hemmungen, mich dafür zu revanchieren. Als ich beim nächsten Mal über meine "Möse" rieb, drückte ich zwei Finger nach unten, so dass sie sich zwischen meine Schamlippen schoben und diese für den Kerl vor mir weit öffneten. Erneut fixierte er mit seinem Blick das Tun zwischen meinen Beinen und ich war nun willens, ihm eine besondere Show zu bieten. Ich lehnte mich nun noch etwas weiter zurück, spreizte meine Beine noch weiter und ließ dann zwei Finger durch meinen Schlitz gleiten. Mittlerweile war ich schon so nass, dass es ein Leichtes war, meine wulstigen Lippen auseinander zu drängen und ihm mein sicher feucht-rosa glänzendes Geschlecht zu präsentieren. Als er dann zum ersten Mal mit seiner Zunge seine Lippen befeuchtete, schob ich meine Finger sogar noch etwas weiter nach unten und ließ sie bis zum Anschlag in meiner Höhle verschwinden. Genüsslich beobachtete ich, wie seine Augen zu funkeln begannen, während meine Finger langsam, ja fast provozierend in meine nasse Grotte eindrangen, bis meine Handfläche auf meiner Fotze zu liegen kam. Kurz wechselte sein Blick zu meinem Gesicht, als ob er selbst nicht wusste, wie er das Spiel zwischen uns fortsetzen sollte. Vermutlich wollte er mich eigentlich ficken, während ihm aber diese Darbietung wohl ebenso gefallen würde. Und so tat ich ihm den Gefallen! Genauso langsam, wie ich meine Finger in meinem Tunnel versenkt hatte, zog ich sie wieder zurück, um sie im nächsten Augenblick, nun etwas schneller, mit einem schmatzenden Geräusch wieder tief in mich hinein zu stoßen.
"Sieht geil aus", murmelte er mit lustheiserer Stimme, "Mach weiter! Fick dich! Fick deine Möse!"
Eigentlich wäre das ein Grund für einen weiteren "Fuffi" gewesen. Aber womöglich hätte ich dann die aufgeheizte Stimmung unterbrochen und wer weiß, wie sich die Dinge dann entwickelt hätten. Und so begann ich mich nun selbst vor seinen Augen mit Mittel- und Zeigefinger und weit gespreizten Beinen zu vögeln. Und es waren nicht nur meine Finger, die nun rasch und dabei zur Gänze in meine Grotte, sorry Möse, eindrangen, uns weiter erregten, sondern es war auch dieser verlangende, ja fast ekstatische Blick, mit dem der geile Kerl mir zwischen meine Schenkel starrte und mein Fingerspiel beobachtete. Vielleicht war es genau das, was mich zu diesem Spiel verleitete: zu wissen, dass ich einen Mann so richtig scharf machen konnte und ich es auch zu sehen bekam. Vielleicht wollte ich es auch hören?
"Man machst du mich geil!"
Woher hatte er das jetzt gewusst?
"Sieht man!", keuchte ich zurück und sah ungeniert auf seine Erektion, die fast lustig anzusehen aus seiner Hose hervor lugte. Er begann zu grinsen, als er meinem Blick gefolgt war und schließlich wusste, worauf ich starrte.
"Denke, es ist Zeit ihn zum Einsatz zu bringen", grinste er und -- ich wollte schon etwas sagen -- schob sich seine Brille an der Nasenwurzel nach oben! Er schien das ja verdammt stark verinnerlicht zu haben!
"Denke ich auch", gab ich kokett zurück, "schließlich hast du ja fürs Vögeln bezahlt."
Lässig sah er auf die Uhr.
"Wir haben Zeit!", meinte er dann locker, "aber offensichtlich kannst du es ja gar nicht erwarten?"
Wenn ich ehrlich war, so lag er nicht einmal so weit daneben. Tatsächlich hatte ich jetzt selbst große Lust darauf, mir statt meiner Finger seinen Prügel zwischen meine Schamlippen zu schieben. Aber umso leichter konnte ich nun aber auch das "geile Luder" spielen!
"Wenn ich ehrlich sein soll, dann hab ich wirklich Lust, mir diesen herrlichen Schwanz in meine Fotze zu stecken und mich von dir vögeln zu lassen."
Noch einmal schob er sich die Brille nach oben (das nächste Mal bring ich ihn um!), ehe er dann begann sich in Windeseile die Kleider förmlich vom Leib zu reißen. Hätte nie gedacht, dass es sogar ein Mann in dieser Rekordzeit schaffen würde. Tatsächlich sah der Kerl nicht einmal so schlecht aus, als er dann nackt vor dem Bett stand und ich die Möglichkeit fand, ihn zu mustern. Gut, ein Waschbrettbauch war etwas anderes, aber der leichte Ansatz eines kleinen Bauchs sah sogar ganz gut aus. Der Oberkörper und vor allem die Arme waren sogar einigermaßen muskulös. Entweder er hatte einen körperlich anspruchsvollen Job oder er trieb regelmäßig Sport. Ich konnte mich also für meinen ersten Versuch nicht beklagen. Was mich aber noch mehr interessierte war der hart und senkrecht von seinem Körper abstehende glatt rasierte Kolben. Und der war nun wirklich nicht von schlechten Eltern! Ich schätzte ihn so auf ungefähr knapp 15 Zentimeter Länge und auch sein Durchmesser war sicherlich auch etwas überdurchschnittlich. Ich war gespannt, wie er sich in mir anfühlen würde. Seine Eichel, die feucht glänzend hervor lugte, gab dem Ganzen dann fast einen pornohaften Charakter. Pornös, aber geil! Schließlich begann er selbst auf das Bett zu klettern und sich zwischen meine gespreizten Beine zu knien. Seine rechte Hand legte sich dann auf meine, die zwischenzeitlich nur noch wartend auf meiner Möse lag und zog sie langsam zur Seite, so dass mein Schlitz nun in voller Pracht und bereit vor ihm lag.
"Hey!", unterbrach ich ihn dann aber noch, "ohne Gummi wird aber nicht gefickt!"
Ich sah, wie sich eine Mischung aus Verwunderung und Unwohlsein in seinem Gesicht abzeichnete.
"Ach komm", säuselte er, "du siehst nicht aus, als würdest du jeden in deine Fotze lassen und ich hab wirklich nur meine Frau gefickt. Also, ich vertraue dir!"
"Ne, ohne Kondom geht´s gar nicht!", gab ich bestimmt zurück.
Ich sah seine Enttäuschung. Und irgendwie tat er mir jetzt wirklich leid, aber ohne Schutz wollte ich definitiv nicht vögeln. Doch dann sah er mich noch einmal durchdringend an, ehe er wieder vom Bett herunter krabbelte und in seiner am Boden liegenden Hose etwas zu suchen begann. Kurz darauf hatte er seine Börse in der Hand, holte weitere zwei Fünfziger hervor und wedelte damit hin und her:
"Wäre das ein Argument?", meinte er.
Und was mich dann geritten hat, weiß ich bis heute noch nicht!
"Noch ein Fuffi und es geht in Ordnung!" Die Zustimmung tat mir schon leid, noch ehe ich das letzte Wort ausgesprochen hatte. Das war sicher nicht professionell! Aber vielleicht hatte er wirklich Recht, dass seine Frau wirklich die einzige war, mit der er Sex gehabt hatte. Das schränkte in der Tat das Risiko merklich ein.
"Halsabschneiderin!", kommentierte er aber nur, nahm noch eine weiteren Fünfziger aus seinem Portemonnaie und legte die drei Scheine dann auf das Nachtkästchen. Allerdings wollte ich ihm dafür sogar eine Extraeinlage genehmigen: ich griff mit meinen Händen unter meine Kniekehlen und zog meine bestrumpften Beine soweit es ging nach oben zu meinen Brüsten und zur Seite. Ich wusste, dass ich ihm jetzt meinen Schlitz inclusive meines Arschlochs obszön ordinär präsentierte und bei seinem Blick wusste ich, dass er genau diesen Anblick genoss. Er blieb sogar ein paar Sekunden vor dem Bett stehen, starrte auf meine Fotze und krabbelte erst dann wieder auf das Bett. Er beugte sich über mich und gleich darauf spürte ich seine Eichelspitze an meinem Eingang.
"Woh, ist der groß und geil!", versuchte ich seiner männlichen Eitelkeit zu schmeicheln, als er seine Speerspitze etwas in mich hinein geschoben hatte. Aber es fühlte sich tatsächlich gut an, als er langsam seinen Kolben in meine bereite Öffnung trieb. Ich war sogar überrascht, wie vorsichtig er dabei vorging. So konnte sich meine Grotte langsam an die Ausmaße seines Geschlechts gewöhnen. Und in der Tat fühlte ich mich ziemlich ausgefüllt, als er schließlich mit seiner gesamten Länge in mir steckte.
"Und, wie gefällt dir mein Schwanz?"
Die Frage musste ja kommen!
"Das ist der geilste Prügel, den ich je in meinem Loch gehabt habe!", beglückwünschte ich ihn erneut, "das nenn ich einmal einen Schwanz!"
Er grinste zufrieden! Sollte er doch glauben, dass ich es ernst gemeint hatte! Doch dann keuchte ich doch auf, als er begonnen hatte, mich langsam zu stoßen. Es war tatsächlich herrlich, von diesem seinem Schwanz gevögelt zu werden. Von wegen, die Größe macht keinen Unterschied! Faktisch stimmte das sicherlich, aber diesmal konnte ich förmlich das Reiben seiner Eichel an meinen vorderen Scheidenwänden spüren und mit jedem Stoß katapultierte er meine Erregung langsam aber sicher in immer höhere Sphären. Und so fand ich es fast schade, dass sich meine Grotte wohl langsam an seine Größe gewöhnte und ich das Reiben, den Kontakt immer weniger intensiv spüren konnte. Vielleicht war es aber auch nur meine eigene Nässe, die es immer mehr erleichterte, mich mit seinem herrlichen Schwanz zu ficken. Aber auch er schien diese Veränderung gespürt zuhaben, denn schließlich kamen seine Stöße immer schneller. Unverändert blieb jedoch, dass er seinen Stab jedes Mal bis tief in meinen Lustkanal hämmerte, so dass es bei dem einen oder anderen Eindringen fast etwas schmerzte, wenn er zu tief in mir an meinen Muttermund stieß. Dennoch tat dies meiner Erregung keinen Abbruch und irgendwann gierte ich dann fast nach seinen Stößen, ja schob ihm förmlich meine Fotze seinem Lustkolben entgegen. Dass ich dabei auch noch bei jedem Stoß zu Stöhnen begonnen hatte, bemerkte ich erst, als ich die ersten Anzeichen eines Höhepunkts in mir aufkommen fühlte.
Wann war ich zuletzt nur durch Vögeln gekommen? Und war es in Ordnung, wenn eine Nutte beim Ficken kam? Allerdings war es mir auch völlig egal, schlimmstenfalls war es für ihn eben gespielt. Und so ließ ich meinen Gefühlen eben freien Lauf, genoss dieses herrliche Kribbeln, dieses Verlangen, dass meinen Körper immer mehr überflutete und keuchte und stöhnte hemmungslos bei jedem seiner Stöße. Doch gerade als ich spürte, wie das Zucken in meinem Becken zu beginnen schien, wie ich die ersten Wellen der Lust in mir spürte, zog er sich aus mir zurück.
"Hey, was wird das jetzt?", rief ich ihm instinktiv und enttäuscht zu.
Doch der Kerl grinste mich nur schelmisch an:
"Weißt du nicht mehr, ich hab für zwei Stunden bezahlt! Da haben wir noch genügend Zeit!"
Langsam dämmerte mir, was da auf mich zukommen würde. Und warum der Mann hinter dem Tresen so unverschämt mitleidig gegrinst hatte. Und dass ich kurz davor war zu kommen, würde diesen Freier ohnehin nicht kümmern. Und nun lag ich tatsächlich nur noch schwer atmend und mit tobender Geilgrotte vor ihm und hatte keine Ahnung, was ich ihm sagen sollte.
"Dreh dich um! Auf alle Vieren!"
Ich war fast froh, dass er das Kommando wieder übernommen hatte. So brauchte ich nicht überlegen, was ich ihm sagen sollte. Aber auf allen Vieren? Wollte er mich anal nehmen? Mit diesem Riesenschwanz?! Keine Chance!
"Aber nicht anal!" Ich hatte meine Stimme wieder gefunden.
"Wäre auch eine Idee", meinte er aber nur genüsslich, "mal sehen, was für ein geiles Arschloch du hast."
"Aber deinen Prügel bring ich nicht in..." Weiter kam ich nicht, denn er fiel mir sofort ins Wort
"100 extra!" Der Kerl musste Geld en Maß haben! Zumindest schien er sich mich etwas kosten zu lassen.
Aber ich war mir sicher, dass es für mich heute sehr schmerzhaft sein würde, wenn ich so völlig unvorbereitet mir diesen Kolben durch meinen Analmuskel schieben lassen würde. Und hatte ich mich schon dazu überreden lassen, es ohne Kondom mit ihm zu machen, so wollte ich zumindest bei diesem Thema hart bleiben.
"Nein, kein anal!"
"Schade!", meinte er nur.
Dafür aber spürte ich, wie er sich erneut hinter mir in Position brachte, kaum nachdem ich mich umgedreht und ihm mein Hinterteil entgegen gestreckt hatte. Aber anstatt mir seinen Kolben sofort wieder in meine zuckende Fotze, Verzeihung: Möse, zu stecken, begann er nun provozierend seine Schwanzspitze einfach nur durch meine Furche zu schieben. Ich spürte, wie er meine Schamlippen damit spaltete und seine Eichel in meinem Schlitz hin und her gleiten ließ. War ich noch von dem Koitus Interruptus mehr als aufgekratzt, so brachte mich dieser Reiz nun völlig aus dem Häuschen. Das Kribbeln in meinem Bauch, aber vor allem das Verlangen zwischen meinen Beinen wurde immer unerträglicher und so versuchte ich ihm mein Becken verlangend entgegen zu strecken.
"Bist wohl scharf auf meinen Schwanz?", frohlockte er überheblich, nachdem er offensichtlich meine Absicht erkannt hatte.
"Du möchtest doch meine Möse ficken, oder etwa nicht?", versuchte ich mich aus der Schlinge zu ziehen.
"Du hast wieder vergessen, dass wir viel Zeit haben!"
Wollte er nun diese ganzen zwei Stunden mit mir spielen? Ich würde das kaum aushalten. Und wieder fiel mir das Grinsen des Portiers ein. Der hatte wohl etwas mehr Erfahrung als ich und das nächste Mal würde ich das Ganze auf höchstens dreißig Minuten beschränken!
"Aber ich möchte jetzt gerne deinen Schwanz in mir haben. Ich bin schon richtig geil auf diesen herrlichen, dicken Prachtschwanz!", gab ich mich nuttig.
"So, so", lachte er, "meine kleine geile Nutte ist scharf aufs Vögeln. Willst mich wohl schnell zum Spritzen bringen, oder sehe ich da was falsch?"
"Nein, ich hab´s schon kapiert, dass wir zwei Stunden haben. Aber ich bin ganz scharf darauf, jetzt deinen Fickschwanz in meiner Fotze zu spüren und mich so herrlich durchficken zu lassen!"
Ich wunderte mich nun selbst über mich, welch ordinäre Sprache mir da, einem Fremden gegenüber, über meine Lippen kamen. Aber das waren doch die Worte, auf die Freier stehen? Oder etwa nicht?
"So, so. Meine kleine, ordinäre Fickstute möchte also meinen geilen Schwanz in ihrem geilen Fotzenloch haben. Tsss,tsss."
Und obwohl ich meinen Kopf tief in das Kissen gedrückt hatte, konnte ich doch sein hämisch grinsendes Gesicht sehen. Definitiv nahm er mir das Spiel nicht ab. Dazu kamen auch seine Worte viel zu zynisch über seine Lippen. Und doch stimmte es irgendwie. Auch wenn ich mich im normalen Umgang nie so ausgedrückt hätte, so wünschte ich mir in diesem Augenblick nichts sehnlicher, als sein Rohr wieder in mir, in meiner Fickgrotte spüren zu können.
"Na mach schon", unternahm ich einen neuen Anlauf, "schieb mir deine Latte schon rein und fick mich ordentlich durch!"
Aber alles was ich spüren konnte war sein Lustkolben, den er mir immer wieder zwischen meinen Schamlippen hindurch schob und an meinem Geschlecht rieb. Als ich seine Eichel dann aber genau an meiner Pforte spüren konnte, unternahm ich erneut einen Versuch und schob ihm meinen Hintern entgegen. Aber offensichtlich hatte der Schuft damit gerechnet und zog sich selbst augenblicklich zurück. Mittlerweile glühte es in meinem Lusttunnel und selbst ohne ausgefüllt zu sein, spürte ich dieses verlangende Pulsieren in mir. In meinem Bauch kribbelten Millionen von Ameisen, ja mein ganzer Körper kribbelte und gierte nach Befriedigung, wie ich es schon lange nicht mehr gespürt hatte. Und dieser Mistkerl ließ mich einfach zappeln!
"Leckst du ihn dann sauber?"
Das war ja wieder eine ganz neue Variante. Einen vollgeschmierten Pimmel zu lutschen war ja wieder etwas anderes!
"Fuffzig!", keuchte ich
Ich hörte ihn lachen: "Umsonst"
Und sozusagen als Bestrafung schob er nun seinen Riemen soweit zwischen meinen Schamlippen nach vorne, dass er sogar leicht auf meinen geschwollenen Kitzler tupfte. Das Ganze war nun für mich so überraschend, dass ich nicht verhindern konnte, dass ich laut aufstöhnte als mich dieser Kontakt fast wie ein Blitz traf und meinen ohnehin schon überspannten Körper noch weiter in Aufruhr brachte.
"Also?" Und erneut streichelte er mit seiner Schwanzspitze an meiner Lustknospe.
"Uaahh... ja... von...mir...aus!" Irgendwie lief dieses Spiel aus dem Ruder!
Aber dafür setzte er nun tatsächlich seinen Fickprügel an meinen Eingang und gleich darauf steckte er erneut tief in meinem Lusttunnel! Tat das gut! Wahnsinn! Irgendwie sollte es aber doch so sein, dass die Nutte das Spiel bestimmt. Aber daran musste ich wohl noch an mir arbeiten. Denn spätestens als er seine Hände in meine Hüften vergrub und mich dann wie ein Berserker von hinten fickte, verlor ich jede Kontrolle über den Verlauf. Vor meinen Augen tanzten nur noch eine Unzahl von Sternen, meine Schmetterlinge im Bauch wussten überhaupt nicht mehr, wohin sie noch fliegen sollten und meine Hände verkrampften sich im Laken, während ich jeden Stoß mit einem lauten Stöhnen quittierte. Von irgendwoher hörte ich ein gleichmäßiges "Klatschgeräusch", dass zufälliger Weise im selben Rhythmus wie seine Stöße in meine "Fotze" zu kommen schienen. Und ich hätte nicht sagen können, ob die Stöhn- und Keuchgeräuschen wirklich nur von mir stammten, oder ob mein Freier auch in meine "Tonlage" eingestimmt hatte. Wie auch immer, es war einfach unbeschreiblich!
Wie lange er mich dann so gevögelt hatte, weiß ich bis heute nicht. Und ich weiß auch nicht, wie oft ich gekommen war. Vielleicht war es auch nur ein Orgasmus, der aber nicht enden wollte. Aber jetzt war es, als hätte sich eine neue, eine zusätzliche erotische Welt für mich geöffnet.
Und fast war ich enttäuscht, als ich spürte, wie sich seine Finger dann plötzlich schmerzhaft in meine Hüften bohrten, wie der Rhythmus seines Eindringens in mich ungleichmäßiger wurde, bis er noch einmal seinen Kolben mit aller Kraft in mich stieß und dann laut und ungehemmt animalisch zu stöhnen begann. Und ich verstand mich selbst nicht mehr, als ich eine eigenartige Erregung und Lust dabei empfand, wie mir nun ein Freier, ein Mann, den ich zufällig an einem Parkplatz aufgegabelt hatte, nun seine Ficksahne tief in meine Nuttenfotze pumpte. Ich genoss es, ja es erregte mich zu spüren, wie sein Kolben in mir zu pumpen begann, wie ich spüren konnte, wie er tief in mir in mehreren Schüben sein Sperma in meinen Bauch pumpte: ich kam schon wieder! Erschöpft und schwer atmend ließ ich mich einfach nach vorne auf meinen Bauch fallen.
"Wouuhh!" Vielleicht sollte es ein Lob an meinen Freier sein, ich wusste es nicht. Aber es kam mir einfach so über meine Lippen.
"Ja, das war echt geil!" , hörte ich seine Bestätigung.
Es war nett von ihm mir etwas Zeit zu gönnen, um mich zu erholen. Aber vielleicht brauchte er auch selbst die Zeit dazu. Jedenfalls ließ er mich ein paar Minuten einfach so liegen und wieder zu Atem kommen. Was ich dann noch netter fand, war seine nächste Geste. Er kuschelte sich doch tatsächlich neben mich und streichelte mir zärtlich über meinen Rücken. Wer hätte gedacht, dass ein Freier auf solch eine zärtliche Geste kommt? Und obwohl ich mir nicht sicher war, ob ich das wirklich zulassen sollte, so konnte ich doch nicht leugnen, dass ich seine zarten Berührungen mehr als genoss. Ich spürte sogar, wie ich mich noch weiter fallen lassen konnte, wie ich mich entspannte und das Gefühl von Erregung, ja sicher Geilheit, sich in ein Gefühl von Ruhe und Angenommen-sein wandelte. Es störte mich dann auch nicht, als seine Finger kleine Kreise auf meinen Pobacken zeichneten, an meiner Rille entlang krabbelten, ehe sie wieder an meiner Wirbelsäule entlang nach oben wanderten. Und irgendwie genoss ich es nun sogar, als ich fühlte, wie etwas Flüssiges aus meinem Lustkanal sickerte und nach unten auf das Lacken tropfte. Bei 50 € musste das Wechseln des Lackens bestimmt im Preis inbegriffen sein!
"Kommst du jetzt öfters zu diesem Parkplatz?" Die Frage hörte sich jetzt sogar irgendwie süß an.
"Weiß nicht. Vielleicht?!" Ich musste sogar schmunzeln. War ich wirklich so gut gewesen? Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er mich fast verliebt musterte. Hoffentlich lief hier nicht noch etwas in eine falsche Richtung. Auf der anderen Seite hatte ich jetzt wirklich geilen, befriedigenden Sex mit ihm gehabt; und einige hundert Euro in meiner Tasche!
"Hast noch einmal Lust?"
Ich sah auf die Uhr: "Du hast noch fast eine Stunde!"
Lachend ließ er sich nun gleich darauf auf den Rücken fallen, wobei er meinte, wir hätten ja noch einen Deal. Scheiße, diesen Deal, den ich ihm auch noch in geistiger Umnachtung, oder besser gesagt geiler Torheit zugesagt hatte, hatte ich völlig vergessen. Aber zugesagt ist eben zugesagt!
Und so wälzte ich mich nun auch auf die Seite, ehe ich mich neben ihn auf allen Vieren auf das Bett kniete. Sein Kolben hatte tatsächlich etwas an Härte verloren, während seine Größe aber immer noch als imposant eingestuft werden konnte. Und es war schon ein eigenartiges Gefühl für mich, einen von Sperma und meinen eigenen Säften verschmierten fremden Schwanz in den Mund zu nehmen, während mir das Sperma eines Freiers aus meiner Möse tropfte und an meinen Schenkeln nach unten lief. Aber zu meinem Glück empfand ich es nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Ganz im Gegenteil erregte es mich sogar irgendwie, mich so außerhalb jeglicher Norm und Moral bewegen zu können. Nun gut, zu meinem Lieblingsgeschmack wird auch zukünftig das Gemisch aus Sperma und Mösensaft vielleicht nicht gehören. Und ich versuchte mir auch erst gar nicht vorzustellen, dass ich an Himbeereis denken sollte. Aber irgendwie konnte ich diesen Geschmack zur Seite schieben und empfand dabei so etwas wie Spaß, nun diesen Kolben erneut zu bearbeiten. Er hatte es sich auch redlich verdient! Ja, es kam sogar etwas Freude in mir auf, als ich spürte, wie sein Kolben durch meine Mundbehandlung rasch wieder an Härte gewann. Und über mich selbst überrascht war ich, als ich mich dabei ertappte, mir vorzustellen, diesen herrlichen Schwanz erneut in mir spüren zu können. Wann hatte ich Lust auf mehrere Nummern? Zuhause war früher oft nach dem ersten Abschuss Schluss, Ende, Aus, Finente!
Und so gab ich mein Bestes, seinem Kolben rasch wieder die nötige Härte zu "verpassen". Dabei war es nicht einmal so schwierig. Ein sanftes Saugen, ein laszives Lecken über seine Eichel, ein vorsichtiges Knabbern an seinen Eiern, und schon stand sein Schwanz wieder glänzend und hart steil in die Höhe, auf den nächsten Einsatz wartend.
"Das hast du fein gemacht!", bekam ich dann auch das verdiente Lob.
Ich grinste, wobei ich nicht wusste, ob es das gespielte Lob oder meine Freude darüber, dass ich es so schnell hinbekommen hatte, was mich so entzückte. Wie auch immer, ich fühlte mich wohl und vor allem wieder erregt! Und ich hatte ein großes Verlangen in mir, diesen harten Kolben erneut in meiner Gotte, Pardon: Fotze, Möse, zu spüren.
"Und wie willst du es jetzt machen?" Schließlich fragt man als Nutte.
Er richtete sich nun auf, so dass er sich mit nach hinten gestreckten Armen auf dem Bett abstützen konnte.
"Setz dich doch!", grinste er und blickte hinunter auf seinen steil aufragenden Kolben, der nun erneut für mich hergerichtet war. Augenblicklich schwang ich meinen Fuß über seine Beine, platzierte meine Öffnung über seinem Kolben und senkte mich dann langsam darauf ab. Erneut genoss ich nun jeden Zentimeter, den sein Rohr in meine Öffnung eindrang, meine Fotzenpforte dehnte und mich immer mehr ausfüllte, bis ich schließlich ganz auf ihm saß. Aber nun war es irgendwie anders wie zuvor. Es war nicht mehr die Gier nach Befriedigung, es war vielmehr ein wunderbares Gefühl nach Verlangen, nach - oh, Gott - nach Nähe und Zärtlichkeit! Und auch in seinem Gesichtsausdruck war jetzt genau diese Gefühlsregung und dieses Verlangen zu lesen. Ich konnte mich doch nicht in einen Freier verlieben?! Und doch sehnte ich mich jetzt geradezu nach diesem Gefühl nach dieser Nähe!
Ich wehrte mich nun auch nicht, als er sich aufrichtete und dann seine Hände an meinem Bauch zärtlich und sanft nach oben wandern ließ, bis sie sich auf meine Brüste legten und sie zunächst vorsichtig, dann aber doch etwas fester zu kneten begannen. Seine Finger legten sich um meine Nippel, drückten, zwirbelten daran, ehe er wieder mit der flachen Hand vorsichtig darüber streichelte. Es war, als hätte er einen Schalter gefunden, der mir ständig unerlaubte, erregende Blitze durch meinen Körper schickte. Sein Speer in meiner Grotte, die kleinen Blitze, die die Berührungen an meinen Nippeln durch meinen Körper schickten, sogar der Kontakt unserer nackten Haut brachten mich rasch immer mehr auf Touren. Ich konnte einfach nicht anders, als meine Augen zu schließen und all die Empfindungen einfach auf mich wirken zu lassen. Dass schon bald mein Atem immer flacher und schneller wurde, meine Möse erneut zu pulsieren begann, ich mich selbst nicht mehr still halten konnte und mein Becken auf seinem Kolben zu kreisen begann, all das genoss ich nun einfach, ließ es geschehen und sog es förmlich in mich auf.
Als ich schließlich auch noch seine warmen Lippen spürte, die sich an meinen Brüsten festsaugten, seine Zunge, die über meine mittlerweile steinharten und empfindlichen Nippel huschte, war es erneut um mich geschehen. Ich ließ mich einfach fallen und genoss die Wellen der Lust, die mich aufschreien ließen, genoss das Zucken und Krampfen meines Beckens und den Verlust jeglicher Realität. Woh, was war das für ein Orgasmus! Und das mit einem Freier! Unglaublich!
Wie lange ich gebraucht hatte, um wieder in diese reale Welt zurück zu kehren, wusste ich nicht. Nur, dass ich nun nicht mehr auf seinem Schoß saß und seinen Kolben ritt, sondern völlig ausgepowert, erledigt und schwer atmend neben ihm auf dem Bett lag. Die Menge Sperma, die mir nun aus meiner Möse tropfte, ließ darauf schließen, dass er noch einmal in mich abgerotzt hatte. Ich hatte es gar nicht mehr mitbekommen, wann dies passiert sein könnte.
"Auch wenn wir noch Zeit hätten, ich kann nicht mehr!", hauchte ich und hoffte, dass er Verständnis dafür hatte.
"O.K.", sagte er aber dankenswerter Weise, "dann haben wir noch Zeit uns zu duschen."
"Mach du zuerst!", meinte ich noch. Ich sah keine Möglichkeit, jetzt auf meine Beine zu kommen. Und selbst als er nach knapp 10 Minuten wieder frisch geduscht ins Zimmer kam, hatte ich immer noch Mühe, mich auf den Beine zu halten. Mann, was war das für Sex gewesen!
"Soll ich helfen?" Er hatte wohl meinen unsicheren Gang bemerkt.
"Geht schon", hauchte ich noch und musste mich an der Wand abstützen, um ins Badezimmer zu kommen. Meine Beine fühlten sich immer noch wie Kaugummi an. Aber dann war ich doch auch selbst angenehm über die Ausstattung des Badezimmers überrascht. Tatsächlich lagen da sogar Handtücher bereit. An die hätte ich gar nicht gedacht! Aber selbst das warme Wasser half mir nicht aus meinen Träumen zu kommen. Zwar kehrten langsam wieder die Kräfte zurück, aber das wohlige Gefühl hielt sich hartnäckig, aber für mich sehr angenehm, fest in mir. Irgendwie fühlte ich mich tatsächlich rundherum zufrieden und glücklich. Was doch so ein geiler und befriedigender Fick auch mit einer Frau machen konnte! Einfach unglaublich! Vielleicht sollte ich dieses Spielchen öfters wiederholen?
Ich grinste wohl immer noch zufrieden, als ich aus dem Badezimmer kam.
"Siehst aus, als wärst du gut drauf?", meinte mein Galan nämlich, als er mich aus der Dusche kommen sah.
"Vielleicht! Kann sein!" Er sollte sich bloß nichts einbilden!
Aufmerksam musterte er mich, während ich mir die Klamotten wieder überstreifte. Dabei überlegte ich sogar, ob ich die kaputte Strumpfhose, die er auf das Bett gelegt hatte, wirklich anziehen sollte. Der Gedanke, nun erneut mit nackter Möse neben ihm zu sitzen, reizte mich sogar irgendwie. Aber vermutlich würde ihn das nur auf dumme, oder falsche Gedanken bringen. Wahrscheinlich würde er davon ausgehen, dass er nun, nachdem er es mir ganz offensichtlich recht ordentlich besorgt hatte, nun auch noch einen Gratisfick bekommen würde. Aber das lag nun wirklich außerhalb jeglicher Überlegung. Und so war gleich darauf mein Schlitz mit dem Hauch von Nichts zumindest soweit bedeckt, dass man nicht alles sehen konnte.
"Fährst du mich zurück zum Parkplatz?", fragte ich ihn eher beiläufig, während ich mir dann mein Top wieder zu recht rückte.
An seinem Gesichtsausdruck war leicht zu erkennen, dass er über die Summe nachdachte, die er mir dafür abknöpfen könnte.
"Für das Gratissauberlecken!", kam ich ihm aber zuvor.
"O.K.", meinte er schließlich und schob sich seine Brille nach oben. Das hätte es jetzt aber wirklich nicht gebraucht! Als er mich dann 5 Minuten später in dem Feldweg aus dem Auto steigen ließ, fühlte ich fast so etwas wie Enttäuschung. Irgendwie hatte mir der Kerl schon gefallen und der Sex mit ihm war einfach toll. Vielleicht war es aber auch nur die Situation, der Reiz des Neuen? Wer wusste das jetzt schon? Aber egal, ich fühlte mich ausgezeichnet, ja pudelwohl, hatte eine Stange Geld kassiert und würde jetzt als brave Ehe- und Hausfrau wieder nach Hause fahren. Ich hoffte nur, dass ich noch vor meinem Mann zu Hause ankommen würde. Als er mich abgesetzt hatte kündigte das dumpfe Grollen der beiden schweren Maschinen Heiner und Janek an. Als sie beide neben mir hielten schoben sie die Brillen nach oben und grinsten mich beide breit an.
"Ok, Mission erfüllt! Wenn du wieder mal Bedarf hast lass es mich wissen! Ciao Kleines!" tönte sein liebevoller Bass wobei er mir meinen Autoschlüssel reichte. Hielt mir die erhobene Handschuhhand zum Abklatschen hin. Bevor ich noch etwas sagen konnte klatschte mich auch Janek grinsend mit einem Ciao ab und wendete die schwere Maschine. Ohne eine Reaktion oder ein Wort von mir abzuwarten heulten die Motoren auf und hüllten sie in eine Staubwolke.
Nun hatte ich es jetzt doch ziemlich eilig, mich mit den im Wagen liegenden Klamotten umzuziehen und dann Gas zu geben, um nach Hause zu kommen.
Als ich nach gut 2 ¾ Stunden in die Hofeinfahrt einbog, stand bereits ein dunkelblauer V70 Kombi auf unserem Hof. Doch auch mein Mann schien gerade erst von seinen Kumpels nach Hause gekommen zu sein, denn beinahe hätte ich ihm die Fahrertüre weggefahren, als er sie öffnete, während ich neben ihm zu parken versuchte.
Doch er schien keine Zweifel zu hegen.
"Na, wie war der Mädels Abend?", begrüßte er mich freudig.
"Ja, ging so", log ich, "und bei dir?"
"Och", machte er, "nachdem ich heute Morgen meinen Wagen zur Inspektion in die Werkstatt gebracht hatte wollte ich zu einem Geschäftspartner. Aber der sagte dann kurzfristig ab, sodass ich mich allein unterhalten musste. Wenn ich ehrlich sein soll, war es ein richtig aufregender Nachmittag!"
"So?", reagierte ich überrascht.
Langsam kam er um mein Auto herum und nahm mich zärtlich in seine starken Arme und küsste mich voller Innigkeit.
"Hab dabei eher zufällig eine verdammt heiße Braut kennen gelernt!", flüsterte er mir ins Ohr.
"Wenn du fremdgehst, bring ich dich um!", flüsterte ich breit grinsend zurück.
"Fremdgehen? Das würde mir nicht einmal im Traum einfallen. Da kenn ich bessere Sachen!"
Und damit schob er sich eine dunkle Hornbrille in die Brusttasche seines Sakkos anstatt sie auf dem Nasenrücken nach oben zur Wurzel zu schieben. Mit Sicherheit hätte ich ihn jetzt umgebracht, wenn er nicht mit diesem Blödsinn aufhört!
Am nächsten Morgen hatte ich gerade den ersten Teil meines Tagwerks vollbracht und wollte mir gerade in der Küche einen Tee kochen, als an unserer Haustür Sturm geklingelt wurde. Als ich die Tür öffnete stürmte ein Triumvirat aus Sylvia, Christina und Renate den Flur. Bevor ich noch etwas sagen konnte wurde an die Tür zum Garten gehämmert, dass ich schon Angst hatte sie würden die Scheibe einschlagen. Davor standen Trude und Brigitte und begehrten ebenfalls Einlass. Weiter als ein Hallo brachte ich nicht heraus, da wurde mir das Wort abgeschnitten und Christina sagte mit echter Sorge in der Stimme -
"Sag mal Elisa bist du völlig bescheuert??? Habt ihr finanzielle Probleme??? Mensch dann komm doch zu mir ich helfe euch doch gerne aus!!! Das solltest du eigentlich wissen!! Ist doch keine Lösung in Polen auf dem Straßenstrich anschaffen zu gehen und für jeden Arsch die Beine breit zu machen!! Weißt du nicht, dass in Polen Prostitution offiziell verboten ist? Die hätten dich einlochen können. Und die polnischen Knäste sind keine Sanatorien! Zum Glück hast du ja wenigstens einen deutschen Freier erwischt und bist mit dem ins Hotel gegangen!"
"Ich dachte mich tritt ein Gaul! Als Christina mir heute Morgen am Telefon erzählte, was für einen Schwachsinn du veranstaltest hast!!" unterstrich Trudes Alt das vorher Gesagte wobei sie sich zur Bekräftigung mit der flachen Hand vor die Stirn schlug. Ihnen beipflichtend plapperten die anderen Frauen wild durch einander, streichelten mich dabei abwechselnd in tröstender Absicht und drückten mich zum Zeichen ihrer Solidarität und ihres Mitgefühls. Lachend und gleichzeitig zu tiefst gerührt riss ich beide Arme hoch und rief -
"Ruhe, Ruhe!!"
Dann schnappte ich mir eine nach der anderen und begrüßte sie erst einmal mit Küsschen rechts und links. Schob sie an unseren Küchentisch und forderte sie auf sich zu setzen. Nachdem ich abgefragt hatte ob sie Kaffee oder Tee haben wollen ging ich zur Kaffeemaschine und bereitete das Gewünschte zu. Während die Maschine die Getränke aufbrühten griff ich mir das Haustelefon und bat meinen Göttergatten doch mal zu uns in die Küche zu kommen. Als ich alle mit ihren Tassen versorgt hatte trat auch mein Mann durch die Küchentür. Ihn umarmend und liebevoll küssend wendete ich mich an die weibliche Runde -
"Darf ich vorstellen - MEIN FREIER!!! Der erste und einzige!! Und er hat richtig Kohle abgedrückt - 400,00 € + 50,00 € Hotel für 2 Stunden ficken und eine Masturbations-Show!" prustete ich vor Lachen los.
"Wieso? Heiner hatte mir erzählt es sei ein unscheinbarer Familienvater-Typ mit Brille gewesen und einem blauen Kombi!?!?" hakte Christina nach. Breit grinsend ging mein Mann in den Flur holte etwas aus der Garderobenschublade und kam mit der dunklen Hornbrille auf der Nase zu uns zurück.
"Seit meiner Schulzeit bin ich schon Brillenträger. Aber seit ich mir vor 4 Jahren die Augen habe Lasern lassen brauche ich sie nicht mehr! Und meinen Wagen hatte ich gestern zur Inspektion gebracht und von der Werkstatt einen Leihwagen bekommen!" klärte er die Frauenrunde nun auf warf ihnen Kusshändchen zu und verschwand winkend wieder hoch in sein Büro. Als er gegangen war setzte ich mich in die Runde und erzählte ihnen nun ausführlich von meinem Erlebnis. Wie ich anlässlich unseres Konzertbesuchs das angeregte Interesse meines Holden an den Bordsteinschwalben an der Zufahrt zum Hotel registriert hatte. Was mich dann auf die Idee zu diesem Rollenspiel brachte. Außerdem stellte ich an mir fest, dass mich die Vorstellung als Nutte, bar jeder Zärtlichkeit und Zuwendung, die Beine gegen Geld breit zu machen und meine Lustlöcher benutzen zu lassen ganz schön erregte. Während wir uns nun alle ein Glas Sekt gönnten holte ich schnell mein `Nutten Outfit´ aus dem Auto. Da wir uns ja ohnehin alle schon nackt kannten hatte ich keine Probleme mich vor ihnen in der Küche umzuziehen. Erst die Tittenhebe und die dünne hautfarbene Strumpfhose (in weiser Voraussicht hatte ich mir ja zwei dieser Billigteile gekauft), in welcher meine Vulva mehr betont, als verdeckt wurde, darüber die schwarzen Strümpfe mit dem knallroten Rand. Dann den Straps Gürtel aus rotem Latex, an welchem ich die Strümpfe befestigte. Zum Schluss noch das geknöpfte durchsichtige schwarze Top, den Wickelminirock und die passenden Nuttenstiefel aus Lackleder.
"Wow, jetzt noch grell geschminkt und du siehst wirklich wie eine billige Straßennutte aus!" wurde lachend allgemein festgestellt. Da ich mich noch nicht aus externer Perspektive in diesem Outfit gesehen hatte drückte ich Sylvia, welche mir am nächsten saß mein Handy in die Hand und bat sie mich doch einmal zu fotografieren. Stellte mich dazu vor den Küchenblock und ließ mich in einigen provozierend nuttigen Pornoposen von ihr ablichten. In meinem Kopf reifte schon eine Idee, wie ich meinen Mann später einmal animieren wollte. Nach einem weiteren Glas Sekt und der dann folgenden Abschiedsküsserei machten sich die Fünf nun beruhigt wieder auf den Weg. Als alle verschwunden waren stellte ich fest, dass mich das Erzählen, als auch dieses Gefühl der billigen Verruchtheit, dass mir das Outfit vermittelte, mich heiß gemacht hatte. Was ein schneller Griff in meinen Schritt anhand der durchnässten Strumpfhose bestätigte. Also ging ich hoch in sein Büro. Setzte mich breitbeinig vor ihm auf den Schreibtisch, zerriss das dünne Gewebe und spreizte mit Zeige- und Mittelfinger die nass glänzenden geschwollenen Schamlippen so weit auseinander, dass er einen ungehinderten Blick auf sein/mein Fotzenloch hatte.
"Los, leck mich bitte auf der Stelle! Ich bin so geil, dass ich so auf die Straße gehe und mich sofort von jedem dahergelaufenem Schwanz ficken lasse, wenn du mich nicht sofort befriedigst! Aber wenn du es mir gut besorgst, dann darfst du dich danach in meinem Nuttenarsch verlustieren!!" drohte ich ihm grinsend als ich sein erstauntes Gesicht sah. Und schon fühlte ich seine kundige Zunge an meiner Möse. Wurden meine Beine in den Knien hochgedrückt und gespreizt, Bei der Vergrößerung ihres Spielfelds wanderte sie im Wechsel auch über den Damm und die erwartungsschwangere Rosette. Und wieder zurück zum prall geschwollenen Kitzler. Wie er mit der Zungenspitze die geschwollene Klitoris massierte, bevor er die Perle mit kurzen sanften Schlägen verwöhnte. Als er dann auch noch seine zwei Finger durch die Pforte in den Lusttunnel schob und mich damit zu ficken begann, war es um mich geschehen. Lustvoll stöhnend, schreiend überrollte ein Erdbeben meinen unkontrolliert zuckenden Körper. Es musste eine Ewigkeit vergangen sein bis seine warmen Lippen auf Hals und Mund mich in die Gegenwart zurück brachte. Noch völlig erledigt rutschte ich nach vorne und ließ mich mit gespreizten Schenkeln auf seinen Schoß fallen. Bettete meinen Kopf in seiner Halsbeuge und genoss die starken Arme, welche mich umschlangen.
Am nächsten Tag musste mein Mann in die Firma und verließ schon früh das Haus. Also mein `Cleaning-Outfit´ angezogen und mit Elan das tägliche Reinigungspensum angegangen. Drei Stunden später war das Gros geschafft und ich setzte mich zur obligatorischen Kaffeepause in die Küche. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass in absehbarer Zeit Trude sich zur mir gesellen würde. Also schon mal ein weiteres Glas für den Latte Macchiato in die Kaffeemaschine gestellt. Gerade als ich mich setzen wollte tauchte auch schon ihr faltiges Antlitz im mittleren Rahmen der drei verglasten vertikalen Ausschnitte der Tür zum Garten auf. Als wir das obligatorische Begrüßungsritual absolviert hatten streifte sie ihren Mantel ab und wir setzten uns an den Tisch. Gerade setzte sie an mir etwas erzählen zu wollen, als das Telefon klingelte. Am anderen Ende der Leitung meldete sich Melanies helle Mädchenstimme freundlich -
"Hallo Elisa, Melanie hier! Wir wollen ja nicht nerven aber Steffie und ich sind so heiß drauf es mal auszuprobieren ...!?"
Sofort fiel mir ein wovon sie redete. Bei all den Ereignissen der letzten Zeit hatte ich an die Beiden gar nicht mehr gedacht, musste ich mir zu meiner Schande eingestehen. Weshalb ich mich bei Melanie entschuldigte und wir einen Termin für den Sonntag ausmachten. Ihre Stimme klang ein wenig enttäuscht, weil sie gehofft hatten sie schon am Samstag anlässlich ihres Trips zu meinem Ältesten ausprobieren zu können. Ok, räumte ich ein und versprach mich heute noch darum zu kümmern. Dann verabschiedeten wir uns und ich legte auf.
Trudes unausgesprochene Frage beantwortend klärte ich sie kurz auf worum es ging. Grinsend meinte sie, dass sie mir wohl nicht helfen könne, da ihre Strumpfgürtel wohl für beide Mädels gleichzeitig reichen würden. Bot mir aber an, mir bei der Suche gerne helfen zu wollen. Schnell spurtete ich hoch ins Büro und holte mir unseren Notfall-Familien-Laptop. Als ich wieder in die Küche kam hatte sie schon zwei frische Latte zubereitet. Gleichzeitig kam die SMS von Melanie mit ihren Maßen an. Also machten wir beide uns an die Recherche geeigneter Dessous. Nach einer Stunde war uns deutlich, dass die guten und für den ins Auge gefassten Zweck geeigneten Strumpfhalter - dass frau sie gerne einen ganzen Tag bequem tragen konnte - ihren Preis hatten. Die preiswerten Varianten waren oft billig verarbeitet und nur für den einen Zweck tragbar. Und die, welche gut verarbeitet waren und einen entsprechenden Tragekomfort hatten gehörten in eine Preiskategorie, die nur für ein Ausprobieren jeden Rahmen sprengen würde.
Schlussendlich landeten wir dann doch bei Wolford. Der Strumpfgürtel war mit seinen 65,00 € in einem angemessenen Preissegment. Mit einer edel glänzenden Optik, der anschmiegsamen Haptik und dem perfekte Sitz auf der Hüfte erschien er uns am besten geeignet. Seine Qualität zeigte sich in der nahtlosen Kantenverarbeitung und die längenverstellbaren Strapse, welche dafür sorgen, dass sich auch unter eng anliegender Kleidung nichts abzeichnet. Mit dem verstellbaren Hakenverschluss im Rücken dürfte Größe S wohl den beiden jungen Frauen passen. Bei den Strümpfen entschieden wir uns schnell für die 10 den Strümpfe Idividual, da sie mit ihrer Transparenz und der matten Optik universell zu tragen waren und ich persönlich gute Erfahrungen mit ihrem Tragekomfort hatte. Außerdem hatten sie, aufgrund des mitverarbeiteten Elastans, eine sehr gute Passform. Es gibt sie leider nur in zwei Farben - cosmetic, einem helleren Hautton, und schwarz. Als ich feststellte, dass bei einer Online-Bestellung erst am Montag geliefert würde, entschied ich mich um und holte aus meinem Zimmer die Visitenkarte des Wolford Shops in Schwerin. Der Anruf stellte sich dann als Volltreffer heraus. Zum einen war alles, was ich bestellen wollte im Laden auch in den passenden Größen vorrätig, als auch, dass eine der Nachmittags-Verkäuferinnen heute Abend im Nachbardorf eine Verabredung hatte. Also fasste ich schnell noch einmal meine Bestellung zusammen - je ein Strapsgürtel in Schwarz und Cream tan und je 2 Paar Strümpfe in den entsprechenden Farben. Eingedenk dessen, dass Stefanie mit ihren 18 Lenzen ein deutliches Mehr an Oberweite hatte als die zwei Jahre ältere Melanie, bewog mich dazu gleich 4 BHs jeweils in jeder Farbe zwei Größen auszuwählen. Die zu den Strumpfhaltern passende Serie hieß Tulle. Also orderte ich zwei in Nude und die anderen in Schwarz. Aus derselben Serie die passenden klassischen Tangas aus leicht transparentem, weichem Tüll mit geschnittenen, geflockten Abschlüssen. Da ich in dem Geschäft bekannt bin würde mir auch alles auf Rechnung heute Abend noch geliefert werden.
Rund herum mit uns zufrieden bat ich Trude uns doch zwei Pikkolo aus dem Kühlschrank zu holen, während ich Melanie via SMS mitteilte, dass sie Morgenfrüh zur Anprobe vorbei kommen könnten. Als wir gerade unser Glas leerten kam die Antwort. `Tausend Küsschen und knuddel knuddel - bis Morgen´ kam es zurück. Trude und ich plauderten noch eine halbe Stunde bis sie sich wieder auf den Heimweg machte. Beschwingt und mit mir selber zufrieden erledigte ich den Rest meines Tagespensums.
Von der Straße war das dumpfe Rumpeln des 18:00 Uhr Busses zu hören und kündigte die bevorstehende Heimkehr meines verblieben Jüngsten an. Begleitet von einem kurzen Quietschen, welches diesmal mein Göttergatte verursachte, wenn er mal wieder ein wenig zu zügig den Wagen in unsere Hofeinfahrt steuerte. 10 Minuten später saßen wir nach der Begrüßungszeremonie zu Dritt am Abendbrotstisch und unterhielten uns entspannt über die Erlebnisse des Tages. Während wir noch beim Essen waren klingelte es an der Haustür. Mit ausgestreckter Hand bat ich meinen Mann um sein Portemonnaie, da meins oben lag. Vor der Tür stand eine junge Frau und streckte mir lächelnd eine große Wolford Tüte entgegen. Als ich mich bedankte und die Börse öffnen wollte, winkte sie lachend ab und verschwand mit einem freundlichen - "Schönen Abend!" - in der Dunkelheit. In der Küche blickten mich zwei fragende Augenpaare an, als ich mit der Tüte in der Hand wieder in den Raum trat. Fröhlich klärte ich meine beiden Männer auf. Nachdem der Tisch abgeräumt war breitete ich meine Erwerbungen auf ihm aus. Dann erzählte ich mit einem Augenzwinkern zu unserem Jüngsten, dass die beiden Mädels mit mir über die erotischen Wirkungen von Strümpfen gesprochen hätten und dass sie es gerne mal ausprobieren wollten, wie es sich anfühlte sie als normalen Teil ihrer Kleidung zu tragen. Eine leichte Röte überzog das Gesichts meines Sohns, als er realisierte, dass seine Freundin mir gegenüber aus dem `Nähkästchen´ geplaudert hatte. Auch mein Mann musste lachen, als er den Farbwechsel mitbekam. Da es noch kurz vor 20 Uhr war griff ich mir mein Handy und informierte Melanie, dass ihre Dessous schon eingetroffen waren und deshalb die morgige Anprobe wie geplant stattfinden könne
Keine 5 Minuten später kam eine SMS zurück - `Hallo Elisa, DANKE DANKE :X :X - Dürften wir auch schon heute Abend kommen??? ;-) ;-) Meine Mutter ist zu Hause und könnte uns rüber fahren! Dürfen wir????´ Obwohl ich für mich schon zugestimmt hatte, hielt ich mein Handy den beiden Männern hin. Der freudigen Zustimmung meines Sohns war ich mir schon sicher gewesen.
"Und was habe ich davon?" frotzelte sein Vater mit gespielter Enttäuschung.
"Wenn du versprichst ganz brav zu sein ... Vielleicht den Anblick zweier süßen Elfen in aufregenden Dessous?!?!" beschied ich ihm und drückte ihm einen lüsternen Kuss auf die Lippen. Kurz simste ich zurück - `Einverstanden :-D :-D´ - zurück. Dann instruierte ich meine beiden Kerle, dass sie sich während der Anprobe erst einmal ins Wohnzimmer vor den Fernseher zu verflüchtigen hätten. Wenn wir dann soweit sind kommen wir zur Vorführung rüber oder teilen ihnen mit, dass sie zu uns kommen könnten.
Wie es immer so im Leben ist - als es an der Haustür klingelt klopft gleichzeitig Trude, der ich eine kurze SMS über die bevorstehende `Modenschau´ geschickt hatte, an die Scheibe der Küchentür. Der Entscheidung wem ich zuerst öffnen soll, werde ich enthoben, da mein Filius bereits Richtung Haustür spurtet um den beiden jungen Frauen zu öffnen. Schnell raffte ich die ausgebreiteten Dessous zusammen und ließ sie wieder in der Tüte verschwinden bevor ich Trude die Tür öffnete. Einen leisen anerkennenden Pfiff konnte ich mir nicht verkneifen, als ich sie betrachtete. Sie trug einen gut sitzenden braunen Wollrock und darüber einen beigen locker fallenden Pullover mit weitem Schalkragen. Die kräftigen Beine steckten in Schokolade farbenen dünnen Strümpfen und passenden dunkel braunen 5 cm Pumps. Ihr graues Haar war streng zurück gekämmt und ihr markantes faltiges Gesicht wurde durch ein dezentes Tagesmakeup perfekt in Szene gesetzt. Ihre an sich schmalen Lippen hatte sie heute Abend mit einem Brownstone Ton wundervoll betont. Grinsend stieß sie mir leicht ihren Ellenbogen in die Seite, als sie meine erstaunte Bewunderung registrierte. Nach der zwischen uns obligatorischen Küsschen-Küsschen Arie stellte sie eine vorgekühlte Flasche Sekt auf den Tisch und setzte sich auf den ersten Stuhl an der Längsseite.
Dann öffnete sich die Küchentür und die zwei Mädchen stürmten auf mich zu um mich freudig zu umarmen und freundschaftlich zu küssen. Hinter ihnen trat einen lächelnde Frau etwa in meinem Alter ein und kam mit ausgestreckter Hand auf mich zu.
"Guten Abend, ich bin Heidrun, die Mutter von Melanie und für heute die Taxifahrerin der Beiden." Wurde ich mit einem Lächeln aufgeklärt. Sie war so groß wie ich nur 1 bis 2 Kleidergrößen schlanker musste ich ein wenig neidisch einräumen. Ihr mit Sommersprossen übersätes Gesicht war schmal und ebenmäßig geschnitten. Den Kopf zierte eine leicht wellige rote Mähne, die ihr bis zu den Schulterblättern reichte. Somit hatte sich für mich geklärt wessen Gene Melanies süße Erscheinung dominierte.
"Die Beiden wollten hier bei Ihnen Übernachten, da sie wohl morgen früh zu Dritt nach Berlin fahren wollen!?" fuhr sie mit fragendem Unterton fort.
"Guten Abend. Ja, ja, das geht schon in Ordnung!" setzte ich sie nun meinerseits ins Bild. Offenbar hatte Melanie ihr den eigentlichen Grund ihres abendlichen Besuchs nicht gesagt. Also verkniff ich es mir auch. "Und das ist mein Mann!" dabei deutete ich auf ihn, der schräg hinter ihr stand, um dann auf Trude deutend auch sie vorzustellen. "Und das ist unsere Nachbarin Frau Glöckner!"
Meine Einladung sich doch auf ein Gläschen Sekt zu uns zu setzen lehnte sie freundlich ab, da sie a) noch fahren musste und b) ihr Mann zu Hause warten würde. Mein Mann übernahm es sie nach der Verabschiedung zur Tür zu bringen. Als er sich wieder zu uns gesellte, hatte ich schon 4 Sektschalen aus dem Schrank geholt und Trude übernahm es diese zu füllen. Die beiden Männer lehnten ihr Angebot dankend ab, angelten sich je eine Bierflasche und verzogen sich mit einem - "Na, dann viel Spaß ihr Vier! Und lasst uns nicht zu lange warten!" - ins Wohnzimmer. Nach einem ersten Schluck bemerkte ich wie die beiden Girls immer unruhiger auf ihren Stühlen hin und her rutschten. Vor mich hin grinsend hob ich nun die Tüte wieder auf den Stuhl neben mir und legte Stück für Stück die beiden Ensembles auf die Tischplatte - die beiden BHs, den Strumpfgürtel, den Slip und die farblich passenden Strümpfe. Die Zwei bekamen glänzende Augen und betasteten beinahe zärtlich die einzelnen Stücke. Dann schauten sie sich an. Einer unausgesprochenen Absprache folgend nahm Stefanie die tanfarbenen Teile mit dem größeren BH und Melanie die schwarzen. Nahezu gleichzeitig standen sie auf und begannen sich völlig ungeniert vollständig zu entkleiden. Trude bekam einen melancholischen Ausdruck, als sie die beiden nackten Elfen betrachtete. Auch ich konnte mich eines Anflugs des Bedauerns ob der lange vergangenen Zeiten nicht erwehren, als ich den jugendlichen Schönheiten zuschaute. Beginnend mit den BHs gefolgt von den Strumpfgürteln und den Slips legten sie beide die Dessous an. Als sie die Strapse über die Slips hängen ließen machte sie Trude darauf aufmerksam, dass dies unpraktisch wäre, da sie auf der Toilette immer erst die Strümpfe würden lösen müssen, bevor sie sich den Slip herunter ziehen konnten. Lachend ergänzte ich, dass dies auch in intimeren Situationen wenig praktikabel sei. Allgemeine Heiterkeit quittierte meinen Hinweis. Als sie sich die Strümpfe an den Beinen hochgestreift hatten stand Trude auf, zog sich den Rock seitlich soweit hoch bis der Rand ihrer Strümpfe bloßgelegt war. Nun demonstrierte sie den jungen Frauen, wie die Strümpfe richtig an den Strapsen befestigt werden. Wie der Knopf zwischen Bein und dem Abschluss des Strumpfs geschoben und dann die Öse so darüber gelegt wird, sodass das Gewebe des Strumpfrands zwischen Knopf und Öse liegt und sich der Knopf in der oberen großen Öffnung der Öse befindet. Dann wird die Öse zurückgezogen bis der Knopf einrastet. Schlussendlich wurden sie mittels der Schiebeschlaufen auf die richtige Länge gebracht bis die Strümpfe sich faltenfrei an die Beine schmiegten. Als sie dann in ihre Sneaker schlüpfen wollten stand ich auf und ging mit einem `wartet mal´ in mein Schuhzimmer. Schnell hatte ich ein Paar schlichte schwarze Pumps mit 7 cm Absatz und ein Paar aus hellem Wildleder mit ebenfalls 7 cm Absatz heraus gesucht und ging zurück in die Küche. Da wir nahezu dieselbe Schuhgröße hatten passten sie perfekt.
"Wow, wie geil sieht das denn aus!!! Und wie toll sich das anfühlt!!! Aldi" stellte Stefanie freudig fest und streichelte sanft über ihren bestrumpften Schenkel. Dem konnten Trude und ich nur grinsend zustimmen. Alle beide sahen sie bezaubernd aus in ihren neuen Outfits. Dann angelte sich Stefanie ihr Handy aus der Tasche und fotografierte die sich in Pose werfende Melanie von allen Seiten. "Du bist ein heißes Gerät mit den roten Haaren, der hellen Haut in der schwarzen Wäsche!! Und dick geflasht wie deine rote Matte durch den Slip schimmert!!" stellte sie bewundernd fest. Dann stellte sie sich vor den Küchenblock und ließ sich von ihrer Freundin in verschiedenen Posen ablichten.
"So, jetzt schicken wir je ein Bild an die Kerle!!!" beschloss dann Melanie. Beide sandten dann je eine MMS an unseren Junior. Als ein Klopfen an der Tür das Erscheinen der beiden Männer ankündigte stellten sie sich beide vor den Küchenblock in Pose. Der Anblick dieser beiden bildhübschen Elbinnen ließ ihnen beinahe die Augen aus dem Kopf fallen.
"Nun macht mal die Münder wieder zu!!" lachte Trude laut los "und Hände auf den Rücken!!!"
Allgemeines weibliches Gekicher begleitete ihre Weisung. Dann füllte sie unsere Gläser und in fröhlicher Runde wollten wir den Abend ausklingen lassen. Ganz der beschützende Löwenkater in seinem Rudel verschwand mein Göttergatte kurz nach oben und kam mit zwei frischen weißen Gästebademänteln zurück. Fürsorglich legte er sie den beiden Kitten um die Schultern. Was die beiden veranlasste sich noch einmal zu erheben und lasziv räkelnd in den flauschigen Frottee zu hüllen. Amüsiert zwinkerten Trude und ich uns zu, als wir registrierten, dass sie die Mäntel so geschickt übereinander schlugen, dass gerade die Strumpfränder noch gut sichtbar waren. Neidlos anerkannte ich, dass die beiden es geschickt verstanden mit ihren jugendlichen Reizen erotisch zu spielen. Der leichte Schweißfilm auf der Stirn meines Jüngsten legte dafür ein beredtes Zeugnis ab.
Er schickte dann noch schnell die zwei Bilder an seinen großen Bruder, damit auch er sich ein Bild von den zwei reizvollen Girls machen konnte. Als wir ausgetrunken hatten erhob sich Trude zum Zeichen, dass sie uns verlassen wollte. Nach der bereits tradierten Abschiedsarie verschwand sie durch die Tür zum Garten. Kurz darauf meldeten sich auch die drei Kids ab, nicht aber ohne mich voller ehrlicher Dankbarkeit und Zuneigung herzlich zu küssen. Als sie sich meinem Holden zuwandten registrierte ich innerlich grinsend, wie er sich zwingen musste seine Hände unter Kontrolle zu halten. Mir schwante was mich erwarten würde, wenn die Drei die Küchentür hinter sich geschlossen haben würden. Das dumpfe `Klack´ mit dem die schwere Tür ins Schloss fiel und die fordernde Männerhand in meinem sich willig öffnendem Schritt realisierte ich zeitgleich. Begleitet von den warmen beglückenden Lippen auf meinem Mund.
Als wir in unserem Bett lagen schmiegte ich mich in seine Arme und geleitet von dem Begehren versanken wir in innige Küsse des Verlangens und der Liebe, wobei wir dabei unsere Körper aneinander rieben. Und dann wurde ich sanft von ihm auf den Rücken gedreht und er begann mir zu zeigen, was er gestern noch mit "meine wahre Liebe" meinte. Nur mit seinen Blicken bedeutete er mir die Augen zu schließen, was ich erwartungsvoll tat. Nun begann für mich wohl eines der schönsten Erlebnisse unseres bisherigen Lebens. Auf diese Art und Weise hatte mich noch keiner meiner Besteiger verwöhnt, für die galt immer nur: "Blas ihn hart, damit ich dich ficken kann!" Obwohl ich grundsätzlich nichts gegen einen "harten" Fick hatte war es doch diesmal etwas ganz anderes. Er hielt mich in seinem Bann. Er küsste mich weiter, doch blieb er dabei nicht nur auf meinen Lippen. Meine Nasenspitze, die Augen, das Kinn ... Ach, einfach jede Stelle meines Gesichtes, bis hin zu den Ohrläppchen wurde mit kleinen Küssen bedacht, die zum Teil nicht mehr als ein Atemhauch waren, auf meiner Haut aber wie das hellste Feuer brannten. Die Reise seiner Küsse ging weiter und er ließ sich dabei überraschend viel Zeit. Über den Hals zur linken Schulter küsste er sich vor, bis zu den Fingerspitzen. Auf der Innenseite meines Armes ging es zurück, sogar die Achselhöhle ließ er nicht aus, um danach wieder über den Hals, an welchem er nun auch ganz sanft seine Zähne einsetzte, zur rechten Schulter zu wandern. Nur um dort zu wiederholen, was sich links schon so wunderbar anfühlte. Langsam begann ich jetzt zu schweben, es fühlte sich so wunderbar an und war das absolute Gegenteil zu diesem vorgestrigen Ereignis. Ich spürte seine Lippen und Zunge an meinem Brustkorb, tiefer gehend hin zu meinem Bauch. Zu meiner Verwunderung ließ er meine Brüste aus.
Es half alles nichts, ich beschloss wieder das Denken abzuschalten und nur noch zu genießen, was dieser "Kerl" mit mir machte. Mit der Zungenspitze umfuhr er meinen Bauchnabel und ließ sie auch direkt darüber tanzen. Schon immer war ich am Bauch sehr sensibel und kitzelig, doch in diesem Moment entfuhr mir kein Lachen, sondern nur ein erregtes Stöhnen. Immer wieder versteifte sich mein Körper und ich dachte schon, dass ich jeden Moment kommen müsste, wenn er auch nur noch eine Sekunde mit meinem Bauchnabel weitermachte. Doch seine Reise war noch nicht zu Ende. Als ich meine Hand auf Erkundungstour schicken wollte entzog er sich mir. Mit keinem Körperteil auch nur ansatzweise mein Lustzentrum berührend, fuhr er nun an den Beinen fort. Hier machte er es genau wie an den Armen. An den Außenseiten küsste er sich hinunter bis zu den Füßen, über die Zehen und an den Innenseiten meiner Schenkel wieder nach oben. Dabei umging er auch hier geschickt meine Vulva. Immer erregter, geiler wurde ich dabei, mein Herz begann zu rasen und mein Atem kam stoßweise wie eine alte Dampflok. Immer wieder zuckte ich zusammen, war quasi nur noch ein zuckendes und in den Wolken schwebendes Bündel der Lust. Hätte er nun auch nur ansatzweise meine brennende Möse berührt, ich wäre sofort gekommen, doch das Gegenteil war der Fall. Er ließ für einen Moment von mir ab, wodurch meine Erregung wieder ein wenig runterfuhr. Allerdings nur, um mir im nächsten Moment wieder einen langsamen Zungenkuss voller Leidenschaft zu geben und dabei zärtlich meine Brüste zu streicheln. `Endlich´, dachte ich, doch das war erst noch die Spitze des Eisbergs. "Lass dich fallen", flüsterte er mir mit seiner dunklen Stimme ins Ohr, dass es meinem gespannten Körper eine Gänsehaut verpasste. Kurz darauf bekam ich zum ersten Mal seine Lippen an meinen Brüsten zu spüren. Doch nicht so wie ich es mir dachte, wild dran leckend. Nein, auch hier machte er es diesmal langsam und mit all seiner Liebe. Sanft saugte er an meinen Nippeln, die mittlerweile hart wie Haselnüsse waren und strich mit der Zungenspitze über sie hinweg. Immer wieder, saugen, lecken, saugen, lecken. Wenn er mich rasend machen wollte, dann war er auf dem besten Weg dahin. Alles in mir schrie danach zu kommen. Es in die Welt hinauszuschreien, wie viel Lust dieser Mann mir bereitete. Wieder ließ er von mir ab, sodass ich enttäuscht aufstöhnte. Doch diesmal blieb mir keine Zeit wieder runterzukommen. Er kniete sich vor mich und schob sanft meine kräftigen Beine auseinander. Ein erster Reflex wollte sie zusammenpressen, doch ich wehrte mich dagegen und spreizte sie willig soweit es ging. Inzwischen war ich derart nass im Schritt, dass Teile meines Saftes mir schon den Hintern runterlief. So etwas hatte ich lange nicht mehr erlebt. Klar wurde ich feucht, wie fast jede Frau beim Sex, aber so nass, dass ich auslaufe ... Nein, das war lange nicht der Fall. Obwohl, genaugenommen eigentlich ein weiteres Mal, denn schon gestern schaffte er es, mich geil zu machen, dass meine Strumpfhose mächtig viel Flüssigkeit aufnehmen musste. "Mhhh, das sieht aber lecker aus!", kam es mehr gehaucht aus seinem Mund. Endlich fühlte ich, wie er mit seinem Gesicht immer näher kam, spürte den heißen Atem auf meiner Spalte und endlich berührten seine Lippen meine kochende, tropfende Fotze. Ich fuhr hoch, als ich fühlte, wie seine Zunge sich langsam zwischen meine prall mit Blut gefüllten Lippen fuhr und zielsicher meinen angeschwollenen großen Kitzler fand. Es ging nicht anders, ich musste die Augen öffnen, sah aber nur seine schönen grauen Haare und grade eben noch, wie sein Gesicht sich in meinen Schoß vergrub. Immer wieder, trällerte er mit der Zungenspitze über meinen Kitzler, schob mir dann wieder die Zunge tief ins Loch oder saugte und knabberte an den Lippen, die vor lauter Geilheit immer weiter anschwollen. Es fehlte nicht mehr viel zu meinem Orgasmus, doch als er plötzlich kraftvoll meinen Hintern packte und mich daran noch etwas mehr zu sich zog, kam das, was das finale Feuerwerk auslösen sollte. Seine Zunge steckte nun, so tief es ging in mir und er ließ sie dort kreisen. Dabei schaute er mich voller Liebe an. Das war zu viel für mich. Mir brach der Schweiß aus allen Poren, ich ließ mich zurückfallen. Mein ganzer Körper begann zu zittern und verkrampfte sich. Ich schaffte es grade noch mir eines von unseren Kissen zu schnappen. Zum Glück noch rechtzeitig denn schon den Bruchteil einer Sekunde später stöhnte und schrie ich meine Eruption des Höhepunkts hinaus. Es fühlte sich an, als ob ich noch nie im Leben den Gipfel so intensiv erlebt hätte, weder mit einem Kerl, noch mit irgendwelchen Gegenständen oder der Hand. Mein Orgasmus wollte und wollte nicht enden, ich hatte längst keine Kraft mehr zu schreien, doch er hörte einfach nicht auf mich auszulecken. In diesem Moment fühlte ich mich, als würde ich meinen Körper verlassen und in Sphären schweben, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist. Tatsächlich bin ich wohl durch die Heftigkeit meines Petite Mort ohnmächtig geworden. Jedenfalls lag ich in seinem Arm, als ich langsam wieder zu mir kam. Voller Zärtlichkeit streichelte er mir behutsam über den Kopf und den Rücken. Ich blinzelte, sah ihn völlig fertig an, doch ich schaffte es ein ehrliches und zutiefst befriedigtes Lächeln zustande zu bekommen. "Willkommen im Diesseits mein Herz, mein Fixstern", sagte er mit seiner sonoren beruhigenden Stimme. Ich wollte etwas sagen, doch ich war kaum fähig, Worte zu formulieren, wie sollte ich auch ausdrücken, was ich gefühlt habe, oder wie ich mich in diesem Moment fühlte? "Schhh ... Mach langsam. Mal ehrlich, ich habe ja beim Sex schon viel erlebt, aber ich habe dich noch selten so kommen gesehen und gespürt wie gerade. Das war der Wahnsinn", sagte er lächelnd.
"Ich ... Oh mein Gott ... Lebe ich überhaupt noch?", fragte ich noch immer leicht atemlos.
Er legte den Kopf schief und meinte grinsend: "Mhh, wollen wir doch gleich mal prüfen!" Im selben Augenblick steckte er mir einen Finger, nur ganz eben zwischen die Mösenlippen, doch das reichte aus, um meinen ganzen Körper schon wieder zusammen krampfen zu lassen.
"Okay, okay, lebendig und seeeehr empfindlich!", sagte ich keuchend mit dem Versuch, zu lachen.
"Wenn ich wieder kann, dann will ich es auch versuchen dir den Saft aus den Eiern zu holen", sagte ich voller ehrlicher Hingabe und Zuwendung und meinte es wirklich so.
"Darauf freue ich mich jetzt schon. Doch jetzt solltest du erstmal wieder zu Kräften kommen und vielleicht eine Runde schlafen."
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