Es war einmal ein Mauerblümchen - Teil 15 (fm:Ehebruch, 4635 Wörter) [15/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: klaus60 | ||
Veröffentlicht: Sep 17 2020 | Gesehen / Gelesen: 6555 / 5102 [78%] | Bewertung Teil: 9.00 (8 Stimmen) |
Rainer bittet Sarah um ihre Hilfe in einer schwierigen Situation. Sie willigt in den Rettungseinsatz ein, der ihr viel abverlangt |
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geschäftlichen Abendessen nicht wirklich zum Schlafen käme ... wenn ihn jemand die restliche Nacht über wach halten würde ..."
Langsam dämmerte mir, was Rainer von mir erwartete: "Dafür gibt es doch, glaube ich, spezielle Damen ... heißen die nicht Escortdamen? ... die machen das mit professioneller Raffinesse ..."
"Nein ... das würde er doch sofort merken ... außerdem bist du viel besser als diese Mädchen ... gerade weil du nicht professionell bist ..."
Ohne sich irgendwie zu schämen, schmierte er mir weiter Honig ums Maul und weckte gleichzeitig meinen Ehrgeiz, ihm zu beweisen, dass ich mehr könnte, als seine Ficksoße aus ihm herauszumelken. Und er kitzelte meinen Beschützerinneninstinkt - ihm gegenüber, aber auch Klaus gegenüber.
Schließlich sah ich ihm tief in die Augen: "Er ist ein attraktiver Bursche und ich soll mit ihm ficken und dann noch mal und gegebenenfalls auch ein drittes und viertes Mal, wenn er so lange durchhält. Und ich soll auf jeden Fall dafür sorgen, dass er erst um sechs Uhr früh einschläft? Wenn er überhaupt vor dem Duschen noch zum Schlafen kommen sollte!"
Rainer strahlte mich an: "Du hast es erfasst!!! Genau daran habe ich gedacht ... aber nein, vergiss es ... sowas darfst du nicht machen! Auf keinen Fall!"
"Naja, Klaus weiß eigentlich nichts von unseren Treffen ... vielleicht macht es mit diesem blonden Adonis auch Spaß!?" Dabei grinste ich ebenso verschmitzt wie lüstern. "Einen Versuch wäre es vielleicht wert. Ist ja nur das eine Mal, nehme ich an ...?"
"Natürlich! Was denkst du denn!"
"Aber ...", meldete sich mein Gewissen, "Klaus wird doch sicher bei den Verhandlungen auch dabei sein, bei der Stellung, die er inzwischen hat ...?"
"Du hast recht ... er muss eigentlich dabei sein ... ja, und deswegen geht das alles wirklich nicht ... das heißt ... wir habe da noch eine größere Sache in Klagenfurt am Laufen ... die kann nur er zum Abschluss bringen ... muss ich mal sehen ... ich geb dir morgen Bescheid ..."
Damit küsste er mich verlangend, sprang aber dann doch aus dem Bett und unter die Dusche. Und trieb mich an, mich mitten in der Nacht von ihm nach Hause fahren zu lassen.
Selbstverständlich rief er mich am nächsten Nachmittag an: Klaus müsse am folgenden Mittwoch die Verhandlungen in Klagenfurt führen, die sich sicher bis Donnerstagmittag hinziehen würden. "Das Essen mit dem Schweden wird am Mittwochabend stattfinden. Und daran nimmst du dann anstelle von Klaus teil!" Damit war für Rainer die Sache geklärt ...
Mittwoch wurde ich um 18 Uhr von einem Firmenwagen abgeholt. Naja, ich sollte schließlich was für die Firma tun ... grins. Sehr gutes Restaurant, natürlich. Ich wurde als Frau eines leitenden Mitarbeiters vorgestellt, der bedauerlicherweise verhindert ist. Stimmte ja auch fast, nur dass er verhindert worden war. Rainer platzierte mich neben das Zielobjekt, das sich als Nils vorstellte. Tatsächlich eindrucksvoll der Mann: Fast zwei Meter, sehr sportliche Figur, auch nach dem Winter noch braun gebrannt, was durch seine blonde Mähne noch unterstrichen wurde. Mit sehr gewinnender Ausstrahlung. Konnte man wirklich für hinschmelzen, wie mir meine Muschi signalisierte. Doch so weit waren wir noch lange nicht ... Am Tisch wie damals üblich fast nur Männer. Außer mir noch zwei Frauen, die zur Gästegruppe gehörten. Eine von ihnen, Alicia mit Name und angeblich Assistentin von Nils, saß gegenüber von Rainer. Sie war echt eine Granate und Inbegriff der "Schwedin", bei deren Erscheinen Konsumenten von Pornos in geilen Träumen versinken: Schulterlange blonde Haare und ein fast überbordender Busen, bei dem man schwankte, ob echt oder aufgeplustert. Ist den Männern Männer ja sowieso egal, Hauptsache groß. Fahrgestell etwas ausladend für meinen Geschmack, aber sehr beweglich, was sie auch selbstbewusst vorführte. Dazwischen schlanke Taille, was sie aber nicht etwa zerbrechlich erscheinen ließ. Dafür wirkte sie zu sportlich und selbstbewusst. Die war nicht einfach Männerbeute, sondern duldete ihrerseits keine Gegenwehr bei Männern, die auf ihrer Wunschliste standen. Dass sie unter dem hellblauen Wickelkleid nicht viel trug, deuteten die Nippel an, die ihren Busen noch großer erscheinen ließen, als er schon war. Und das bei diesem provozierenden Ausschnitt! Rainer war offensichtlich hingerissen und glotzte immer wieder auf und zwischen die beiden Ballone. Ich spielte in der Runde keine Rolle. Nils, der ein hervorragendes Deutsch sprach, deutete ein paar mal Smalltalk-Konversation an. Mehr ging ja auch nicht, denn von der Firma und dem, was sie machte, hatte ich letztlich Null Ahnung. Also beschränkte ich mich darauf, attraktiv neben ihm zu sitzen und ihn hin und wieder meinen Schenkel spüren zu lassen. War ihm offenbar nicht unangenehm, denn er drückte leicht zurück. Mehr nicht. Mit fortschreitendem Abend und steigendem Alkoholspiegel der Männer (die Schweden holen offenbar im Ausland nach, was ihnen zu Hause zu teuer ist) wurden die Witze immer eindeutiger. Nils' Hand legte sich öfters wie zufällig erst auf meinen Arm, dann auch meinen Oberschenkel. Dass das nicht zufällig war, merkte ich schnell am kräftigen Griff und den massierenden Fingern. Ich sah einmal kurz zu Rainer, aber offenbar lenkte ihn Alicia ab, denn er rückte mehrmals seine Hose im Schritt zurecht. Ich erinnerte mich, wozu ich da saß und strich mit meiner Hand sanft über das Bein meines Nachbarn. Nils spreizte leicht die Oberschenkel, meine Finger glitten zur Mitte - und fühlte eine ansehnliche Beule in der Hose. Als ich allerdings versuchte, an die Beule heranzukommen, schob er meine Hand weg vom Reißverschluss. Naja, musste ja noch nicht sein. Als Entschädigung schlüpften sich seine Finger unter mein Kleid und fanden widerstandslos den Weg zwischen meine Schenkel und zu der nassen Stelle dazwischen. Mein Tangaslip war ihnen nur ein schnell wegzuschiebendes Hindernis. Die zuckenden Bewegungen seines kleinen Fingers waren aber nur eine kleine Episode des gegenseitigen Einverständnisses, denn zu dieser Zeit - es war schon gegen Mitternacht - löste sich die Runde auf. Ich befürchtete schon, dass Nils bei seinem Alkoholkonsum nur noch ins Bett fallen würde und ich meine Aufgabe nicht erfüllen könnte. Naja, dass das Bett tatsächlich sein Ziel war, machte er mir überdeutlich klar, denn er verabschiedete sich kurz angebunden, legte seinen Arm besitzergreifend um mich und zog mich mit sich. Mir war die Selbstverständlichkeit, mit der er mich vor den Augen von Klaus' Arbeitskollegen abschleppte, mehr als unangenehm. Ich konnte nur hoffen, dass diese nicht bemerkten, dass ich mit Nils Richtung Hotelzimmer verschwand, und vor allem, dass sie es Klaus nicht stecken würden. Aber ich tat es ja für seine Kollegen und auch für ihn ... Als wir auf die Treppe in den ersten Stock zugingen, bemerkte ich aus den Augenwinkeln noch, wie Rainer und Alicia Rainer im Lift verschwanden, d.h. eigentlich wie Alicia den lieben, leicht schwankenden Rainer in den Lift hinein schubste. "Der wird wohl nicht so viel Schlaf bekommen, wie er es sich vorgenommen hatte!", grinste ich in mich hinein und lehnte mich gegen die breite Schulter von Nils.
Teil 13 (a.2) - Rettungseinsatz
Sarahs Tagebuch
Kaum waren Nils und ich in seinem Hotelzimmer angekommen, donnerte er trotz der nächtlichen Stunde die Tür hinter sich zu, riss mich grob an sich und steckte mir sein Zunge in den Hals. Ich zögerte nur einen kurzen Augenblick, dann erwiderte ich seinen "Kuss" mit ähnlicher Vehemenz - weniger aus Geilheit, sondern einfach, um ihm zu zeigen, dass ich mich nicht einfach hingeben wollte. Nils zog meinen Rock hoch und knallte seine Pratzen in meine Arschbacken. Das war so unerwartet, dass ich kurz aufschrie, bevor ich mich gegen seinen Bauch presste, wo sein harter Schwanz sich an mir rieb. Nils hob mich hoch, drückte mich noch stärker an sich und schob mir um den Oberschenkel herum seine rechte Hand in die Fotze.
"Schön nass bist du schon!", konstatierte er zufrieden. "Dann flutscht es gleich recht gut!" Damit nahm er die Hände zur Seite und ließ mich zu Boden plumpsen. Zum Glück hatte ich schon vorher meine Beine etwas gestreckt, sonst wäre ich auf dem Allerwertesten gelandet. Nils schien das gleichgültig zu sein. Er dreht sich um und ging Richtung Toilette. Über die Schulter warf er mir noch zu: "Zieh dich schon mal aus! Mal sehen, ob ich dir ein Kompliment machen kann oder dich so nehmen muss, wie du halt nun mal bist!"
Mein Impuls war: "Leck mich! Ich verschwinde von hier!" Aber dann erinnerte ich mich an meine eingegangene Verpflichtung, der Firma, ihren Angestellten und damit auch Klaus zu helfen, sie vor Totalschaden zu bewahren. Also ging ich gehorsam zu einem Stuhl und entledigte mich meiner Bluse und meines Rocks. Einen Moment überlegte ich, ob ich ihm den Slip überlassen oder diesen selbst herunterziehen sollte. Dann wurde mir klar, dass Nils keine halben Sachen dulden würde und ich mir dann einen neuen Slip als Ersatz kaufen müsste. Also warf ich den Slip mit auf den Stuhl. Aus dem Badezimmer hörte ich während dessen das Plätschern eines Wasserstrahls in der Kloschüssel, das Rauschen der Spülung und weitere Wassergeräusche. Ich war gerade fertig, als sich die Tür öffnete und Nils erschien, wobei er mit einem Handtuch noch seinen Schwengel trocken rieb. Der war nicht mehr steif (sonst hätte er ja wohl auch nicht so ausdauernd pissen können), aber doch zu erklecklicher Größe angeschwollen. Ich bekam Angst, ob ich ihn wohl in mich aufnehmen könnte, wenn er sich voll mit Blut gefüllt hätte.
Mir blieb jedoch keine Zeit, weiter darüber nachzudenken. Nils machte zwei Schritte auf mich zu, schaute mich kritisch von oben bis unten an, schritt um mich herum wie um einen Gaul auf dem Pferdemarkt und meinte dann lakonisch: "Etwas schmal. Könntest mehr auf den Rippen haben." Dabei tat er, als wiege er meine Brust in seiner Hand, und kniff mit Daumen und Zeigefinger energisch in den rechten Nippel, in den sofort das Blut schoss. "Aber schön jung und unverbraucht. Insgesamt ganz annehmbar für dein Alter! Mal sehen, was du schon so alles kannst!?" Dabei klatschte seine Rechte kräftig auf meinen Hintern. Da ich das nicht erwartet hatte, schrie ich leicht auf. "Sei nicht so empfindlich! Oder hat man das mit dir noch nicht gemacht? Wirst sehen, das macht auch Spaß und geilt dich noch mehr auf, wenn ich mich erst einmal richtig mit dir befasse!" Er unterstrich diese Ankündigung mit einem weiteren Klaps, nun mit seiner Linken. Schon erstaunlich diese Verwandlung, denn mit seinem Anzug hatte Nils Charme und Eleganz abgelegt. Und vor allem seine vorherige vornehme Verbindlichkeit. Er war nur noch ein durchaus gut aussehendes, auch wirklich attraktives Exemplar der Spezies Mann, das aber offenbar allein wegen seines makellos und allseits gebräunten Körpers enthusiastische Begeisterung von mir erwartete. Und aufgrund seiner von allen Partnern bewunderten Superpotenz Anspruch auf sofortige devote Bedienung geltend machte. Gegenüber diesem demonstrativen Sexualproleten waren italienische Gigolos und spanische Toreros Waisenknaben.
Nils blieb vor mir stehen und stellte die Beine etwas auseinander, reckte mir seinen Fickprügel entgegen und deutete mit seiner Linken darauf: "Dann fang mal an und zeig, was du kannst!" Diese Aufforderung unterstrich er mit kurzen Fickbewegungen seiner Hüfte, die den halbsteifen Schwanz auf und ab wippen ließen. Ich empfand sein Gehabe als widerlich. Aber meine Muschi fühlte sich davon doch irgendwie angezogen, wie sie mich durch steigende Feuchtigkeit wissen ließ. Dennoch regte sich kurz Widerstand in mir, doch dann beugte ich mich etwas herab, legte eine Hand um seine Hoden, kraulte sie und richtete mit der anderen den Körperteil, auf den er gezeigt hatte, etwas auf. Er fühlte sich angenehm in meiner Hand an und zuckte als Willkommensgruß leicht nach oben. Vorsichtig näherte ich mein Gesicht seinem Penis, blies mehrmals auf die Eichel und neckte sie dann mit meiner Zunge. Nicht nur einmal, mehrmals. Wieder zuckte die Fleischstange nach oben, wollte offensichtlich nähere Bekanntschaft mit meinem Mund machen. Ich tat ihr den Gefallen und schloss meine Lippen um die Eichel. Entließ sie wieder in die Freiheit. Schleckte sie rundum ab. Blies sie trocken. Feuchtete sie erneut an. Nahm sie in meinen Mund. Knabberte leicht mit den Zähnen in ihrer Wulst. Es machte mir mit einem Mal richtig Spaß, ihn so zu necken. Zumal er immer härter und größer wurde. Vor allem, als ich ihn tiefer in meinen Mund gleiten ließ. Auch bei Nils stieg die Geilheit an, denn plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Hinterkopf. Sie drückte mich auf seinen Ständer und hörte nur kurz auf, als ich zu würgen begann. Dann drückte sie wieder. Ich entspannte mich. Fühlte den harten Schwanz tiefer in meinem Schlund. Und noch tiefer. Langsam hob ich meinen Kopf an, machte bei meiner Bewegung aber deutlich, dass ich ihn nicht aus meinem Mund entlassen wollte. Dass ich ihn weiter verwöhnen würde. Was ich auch tat. In einem immer schnelleren Wechselspiel. Nur um wieder langsamer zu werden. Nils genießen zu lassen. Und mich meinerseits an seinem Genuss zu erfreuen.
Plötzlich riss er mich an den Haaren zurück. "Mein Sperma gehört nicht in deinen Mund! Jedenfalls jetzt noch nicht ... Leg dich aufs Bett! Ich will deine triefende Fotze sehen!" Ich tat, wie mir geheißen. Und Nils spreizte meine Beine so weit es ging. Meine Muschi präsentierte sich ihm weit geöffnet.
"Und jetzt will ich dich quieken hören!" Damit hob er meine Beine an, wickelte sie um seine Hüfte und presste mir seinen Schwanz in die empfangsbereite Scheide. Er flutschte widerstandslos in die nasse Pforte. Ich hielt den Atem an, um den ersten Schmerz zu überwinden und nicht wieder zu schreien. Aber Nils presste und presste. Tiefer und tiefer. Ohne Rücksicht und Pardon. "Na, geht doch! Etwas eng, aber das macht ja den Reiz, für beide!" Damit zog er seinen Fickprügel zurück und rammte ihn erneut in mich hinein. Ich fühlte meine Brüste bei jedem Stoß hin und her fliegen, obwohl sie eigentlich fest waren und nicht hingen. Nils griff nach ihnen, knetete sie, zog an den Nippeln, zwickte sie. Ich wurde unendlich geil. Schrie, dass man es bis auf den Flur hören musste. War mir egal. Ihm erkennbar auch. Jedesmal, wenn er zustieß, klatschte es. Mit sich steigerndem Rhythmus. Ich stöhnte vor Lust, rief mehrmals "Komm endlich", was Nils jeweils mir einem diabolischem Lachen quittierte und mit zunehmender Gewalt in mich hineinstieß. Bis er plötzlich anhielt, sich versteifte und mit einem lauten Stöhnen seinen Fickstab noch einmal in mich rammte. Ich fühlte, wie er seinen Saft in meine Fotze entlud. Einmal, immer wieder. Ich weiß nicht, wie oft. Dann ließ er sich auf mich fallen und rollte heftig schnaufend zur Seite. In seinen Orgasmus hinein hatten Krämpfe auch mich erfasst und mehrfach geschüttelt. Auch ich war erschöpft, ausgepowert. Schwitzend lagen wir nebeneinander. Ich legte mein rechtes Bein über seine Körpermitte und versuchte seine Brust zu kraulen. Aber da war nichts zu kraulen. Auch weiter unten fand ich kaum etwas. Er war nicht rasiert, gehörte einfach zu den Männern mit geringer Körperbehaarung. So kraulte ich halt seinen Schniedel, fühlte, wie er allmählich zu neuer Stärke fand. Sich immer mehr aufrichtete. Nils wurde ebenfalls aktiv. Schob mir einen Finger in die Möse. Wetzte darin hin und her. Nahm einen weiteren dazu. Noch einen. Sein Daumen bearbeitete meine Klit. Ich fing an zu stöhnen und stieß ihm meine Hüfte entgegen. Plötzlich hob er seine Hand in die Höhe und klatschte sie auf meine Muschi.
"Auaaa ...!", jammerte ich und spielte die Beleidigte.
"Tu nicht so! Gefällt dir doch! Oder etwa nicht?"
Es hatte zwar weh getan, aber gleichzeitig meine Lustlappen dazu gebracht, sich weiter zu öffnen. Ein weiterer Schlag folgte. Das Ziehen in meiner Körpermitte verstärkte sich und verbreitete Lustempfinden in meinem ganzen Körper. Ich wollte Nils wieder in mir spüren, machte deswegen Anstalten auf ihn zu steigen. Er schob mich zur Seite und hob mich spielend an.
"Knie dich hin!", forderte er gebieterisch. Wieder folgte ich ihm ohne Widerspruch. Bot ihm meine Fotze zur Benutzung. Ein klatschender Hieb auf meinen Arsch war die Belohnung. Weitere folgten. Trafen auch meine offene Fotze. Meine Backen mussten schon gerötet und meine Fotze noch mehr geschwollen sein. Aber meine Lust stieg an. Der Schmerz steigerte sie. Ich mochte das mit einem Mal. Verlangte nach mehr. Nils weitete mit einem Schlag gegen das rechte Knie meine Beine. Dann trieb er seinen Fickprügel wieder in meine Fotze. Ansatzlos. Unerbittlich. Fickte mich. Setzte seinen Daumen auf meine Rosette. Drückte hinein. Machte eine kleine Pause. Wie um neuen Schwung zu holen. Tat er auch. Aber er änderte dabei auch die Zielrichtung. Presste seine Eichel nun in meinen Hintereingang. Nicht nur den Knauf seines stolzen Szepters, nein, rücksichtslos sofort den ganzen Prügel bis zum Anschlag. Ich dachte, er zerreißt mich. War aber nicht so. Nach zwei, drei Stößen war ich genügend geweitet, um es zu genießen. Für mich das erste Mal Lust mit dieser Intensität. Nils griff sich meine Brüste, knetete sie, kratzte mit den Fingernägeln an den Warzen. Ließ einfach seiner Gier ihren Lauf. Ich war für ihn nur Mittel zum Zweck. Und sein Zweck war scheinbar unersättliche Lust. Er bog mich nach oben, gegen seine Brust. Und fickte mich weiter. Immer heftiger. Immer gieriger. Mich durchfuhren Lustblitze in immer kürzeren Abständen. War nur noch Lust. Schreiende und quiekende Lust. Plötzlich warf er meinen Oberkörper nach vorne. Stieß noch einige Male kräftig zu. Dann fühlte ich in meinen unwiderstehlichen Lustwellen, wie sich mein Darm mit Flüssigkeit füllte. Und Nils schließlich zur Seite rollte. Nach Luft schnappend wie nach einem anstrengenden Lauf.
Wenn ich glaubte, wir würden jetzt zu einem romantischen Geknutsche übergehen, sah ich mich getäuscht. Kaum hatte sich Nils' Atem etwas normalisiert, stand er auf und riss mich hoch: "Los, zieh dich an und verschwinde. Ich möchte jetzt schlafen." Ich guckte ihn offenbar mit ungläubig aufgerissenen Augen an, denn er fuhr fort: "Hast du nicht verstanden? Ende der Vorstellung! Ich habe heute einen anstrengenden Tag vor mir. Da brauche ich vorher ein paar Stunden Schlaf. Die lasse ich mir von dir nicht rauben!" Als ich verständnislos und ohne mich zu rühren liegen blieb, sprang er aus dem Bett und riss nackt wie er war die Tür zum Flur auf. "Zack zack! Wenn du nicht schnell machst, kannst du dich auf dem Flur anziehen!" Ich hatte begriffen und fuhr in Windeseile in meine Klamotten, um in den Flur zu flüchten.
Bevor ich auf Nimmerwiedersehen verschwinden konnte, hielt mich Nils auf und sagte freundlich, aber zugleich drohend zu mir: "Verbreite jetzt nicht, du hättest mich fertig gemacht! Ich könnte dich leicht noch drei- bis viermal durchficken, bis du wund bist. Doch ich muss jetzt wirklich schlafen. Ein Kompliment möchte ich dir aber noch machen: Du warst wirklich sehr sehr gut! Und das hast du dir ehrlich verdient!" Dabei drückte er mir zwei 500-Euro-Scheine in die Hand (ja, die gab es damals noch ...).
Ich war total perplex, setzte an zu protestieren. Er drückte meine Hand um die Scheine: "Keine Widerrede! Ich weiß nicht, ob und wie viel dir Rainer bezahlt hat. Behalte das. Ich hole mir das heute hundertfach von ihm zurück. Und außerdem setze ich es auf die Spesenrechnung, denn meine amerikanischen Freunde haben mich auf solche Tricks vorbereitet und werden gerne zahlen, wenn ich ihnen davon erzähle. Zumal wenn ich dich eingehender schildere und in die kreischenden Details gehe ... Und jetzt raus hier!"
Damit schloss er die Tür hinter mir. Im Flur blieb alles ruhig, alle Türen geschlossen. Anscheinend hatte niemand etwas mitbekommen. Er hatte mich wie eine billige Nutte behandelt. Ich hätte am liebsten geschrien und gegen seine Tür getrommelt. Doch was hätte es genützt, einen Skandal zu provozieren? Er war mir in seiner Kaltblütigkeit weit überlegen. So schlich ich zum Lift und stieß leise Verwünschungen gegen Rainer aus. Das Hotel verließ ich durch den Hintereingang, wie es sich für eine Nutte gebührt und suchte mir ein Taxi, das mich nach Hause brachte.
Die Firma wurde verkauft. Die meisten Angestellten behielten zunächst ihren Job und arbeiten noch heute in einem Nachfolgebetrieb. Wenn Rainer anrief, nahm ich nicht ab. Ich habe ihn nie mehr getroffen. Und auch keines seiner SMS-Angebote angenommen. Er war eine skrupelloses Drecksau, die meinetwegen in der heißesten Hölle schmoren konnte und jeden Morgen ihren lebendig angebratenen Schwanz zum Frühstück verspeisen sollte. Nach dem Motto "Und täglich grüßt die angekokelte Eichel"... Interessieren würde mich allerdings schon, was aus ihm geworden ist. Könnte ja Klaus danach fragen, aber das würde ihn vielleicht misstrauisch machen. Da lasse ich es lieber bleiben.
Teil 13 (b) - Rettungseinsatz
Kommentar im Computer von Klaus
Sonntag, 20. Januar - Bevor ich nach Dortmund aufbreche, wollte ich doch noch einmal nachsehen, ob Sarah etwas Neues niedergeschrieben hat. Hat sie tatsächlich, und zwar über eine Periode, die ich im Grunde schon aus meinem Gedächtnis gestrichen habe. Davon, dass sie damals beim Verkauf von Rainers Firma involviert war, hatte ich keinerlei Ahnung. Wie sollte ich auch? Ich war zu der Zeit vollständig in meiner Arbeit aufgegangen. Es zog mich auch wenig nach Hause, denn Sarah hatte ja beschlossen, nicht mehr mit mir zu schlafen. Oder höchstens, wenn sie einige Zeit gar niemand anderen zur Verfügung hatte. Allerdings war mir das so noch nicht bewusst. Auch nicht, warum ich immer wieder auf Reisen geschickt wurde ...
Und von den Ereignissen bei den Verhandlungen mit den Schweden hat mir keiner meiner damaligen Kollegen, die dabei waren, etwas erzählt. Oder auch nur eine süffisante Andeutung gemacht. Ob sie in dieser Hinsicht nur diskret waren oder aber diesen Abschluss gar nicht mitbekommen hatten, weiß ich nicht. Ist mir letztlich heute auch egal ...
Ebenso das, was mit der Firma geschah. Denn wenn ich es recht überlege, war ich zu der Zeit, als Rainer seine Firma verkaufte, mit dem Herzen schon nicht mehr dabei. Innerlich war ich bereits auf einen Wechsel eingestellt, der allerdings noch keineswegs perfekt war. Aber warum verkaufte Rainer überhaupt? Wir verstanden das alle nicht so recht, d.h. es wurde uns erst zwei, drei Jahre später einigermaßen klar. Aber die Ereignisse der Reihe nach aus meiner Sicht.
Etwa drei Wochen nach meiner von Sarah erwähnten Reise nach Klagenfurt berief Rainer eine Betriebsversammlung ein. An einem Freitagmittag natürlich, denn da fiel am wenigsten Arbeitszeit aus, falls es länger dauern sollte. Und die Belegschaft konnte die Neuigkeiten, die er zu verkünden hatte, das Wochenende über "verdauen": Er habe sich "aus gesundheitlichen Gründen" leider entschließen müssen, die Firma zu verkaufen. Nach intensiven Verhandlungen sei es ihm gelungen, einen schwedischen Investor zu finden, der bereit war, alle Mitarbeiter zu übernehmen und ihnen eine Job-Garantie für die nächsten zwei Jahre zu geben. Überraschte Rufe aus der Belegschaft, dann gingen alle beruhigt und letztlich ganz zufrieden nach Hause ins Wochenende. Und kurz darauf in die Ferien. Gegenüber den leitenden Angestellten, die etwas mehr Einblick in die Erfolge bzw. Misserfolge hatten, machte Rainer auch noch verschwommene Andeutungen auf die "Weltfinanzkrise" und die "allgemeine Konjunktur". Glaubhafter wurde der Verkauf dadurch in keiner Weise ...
Und von wegen "amerikanische Freunde". das ich nicht lache. Das waren seine Auftraggeber im Hintergrund. Das wurde spätestens rund ein halbes Jahr später deutlich, als die Firma an einen amerikanische Hedgefonds weiterverkauft wurde. Sie wurde nach Alen Regeln der Kunst ausgeschlachtet und existiert heute nicht mehr. Zum Glück haben allerdings die meisten Mitarbeiter in der einen oder anderen Form Anschlussverträge bekommen. Aber das interessierte mich damals nur noch am Rande, Denn in der Zwischenzeit hatte ich die Chance bekommen, in die Firma meines Onkels zu wechseln, um sie nach einer Einarbeitungszeit zu leiten. Dementsprechend steckte ich bis über die Ohren in Arbeit und kam in der Regel erst sehr sät am Abend nach Hause. Wenn Sarah schon schlafend im Bett lag. Allzu oft mit einem Vibrato neben sich und einem seligen Lächeln in ihrem Gesicht. Bei einem unserer Gespräche am Wochenende deutete sie - für ihre Verhältnisse allerdings recht diskret - an, dass ich diese Stellung im Grunde wieder einmal ihr und Ihrem Geschick verdanken würde. Ich überhörte diese Anspielung, hakte also nicht nach. Denn ich wollte schon wieder als "Schlappschwanz" oder ähnlich dargestellt werden. Als wenn es im Leben nur auf einen Stahlschwanz ankommt. Für Sarah vielleicht ... naja, konfrontiert mit einem Vib muss ich unumwunden zugestehen, dass meine Standfestigkeit ziemlich begrenzt ist ... wiewohl Sarah die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit bis dahin niemals interessiert hat ...
Teil 15 von 16 Teilen. | ||
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