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Dorfleben in der Prignitz (fm:Romantisch, 20233 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2020 Gesehen / Gelesen: 6428 / 6054 [94%] Bewertung Teil: 9.50 (6 Stimmen)
Kapitel 10 PUGILATIO oder Rosies´ pugneus Vorliebe

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Zuwendung und Nähe gierte, dass sie sich zu diesem Eingeständnis hinreißen ließ. Zum anderen hatte aber auch unsere lockeren Thematiken ein gewisses Kribbeln in meinem Bauch und etwas tiefer ansteigen lassen. Das leise Pochen in meinem Schritt signalisierte mir, dass ich doch zustimmen solle. Trude schien meine Ambivalenz zu spüren, denn mit zurück gewonnener Selbstsicherheit rutsche sie auf ihrem Stuhl etwas vor, spreizte ihre bestrumpften Schenkel und begann sich von unten her ihre obligatorische Kittelschürze aufzuknöpfen. Dabei blickte sie mich herausfordernd an. Als ihr nackter Schoß über den Rändern der dicken braunen halterlosen Strümpfe freigelegt war rutschte sie bis an die Kante. Dabei ließ sie mich mit einem Anflug von Triumpf in der Stimme wissen, dass sie sich seit unserer Mösen-Abdruck-Session nun regelmäßig die Schamhaare stutze und in Form trimme. Ihre Hände glitten auf den drallen Oberschenkeln hinauf bis zu ihren Leisten. Angelten sich mit den Fingerspitzen ihre geschwollenen inneren Schamlippen und zog sie, mit animierender Langsamkeit, so weit auseinander bis ihre offene Lustpforte nur allzu deutlich zu sehen war. Ihre ganze Spalte glänzte schon von ihrem Lustschleim der auch schon aus ihren zwei Drüsen in den Tunnel quoll. Und ein herber Duft dieser Lust erfüllte langsam unsere Küche. Als wolle sie mir eine Entscheidung noch erleichtern, bat sie mich mit dem Handy ein Bild von ihrer Möse zu machen und es meinem Mann zu schicken. Verbunden mit der Frage ob er denn Einwände hätte, wenn ich mich mit ihr verlustieren würde. Nun hatte sie mich; gesagt, getan. Mein Handy klickte, kurz den Text angefügt und schon war die MMS auf dem Weg. Es dauerte keine 5 Minuten da kam eine SMS zurück -

`Das musst du selber wissen! Aber wenn ich da wäre ... Ich würde dir die "Last" diese pralle Möse zufrieden zu stellen gerne abnehmen ;-) ;-) Wusste ja gar nicht wie geil unsere Trude im Schritt aussieht ...:-D :-D´

Ehhh, etwas irritiert las ich den Text noch einmal, denn bislang ging ich davon aus, dass er ihre Möse doch vom seinerzeitigen Glory Hole Besuch kennen sollte!?!? Oder war es doch Sylvia gewesen?? Brannte sich die Frage in mein Hirn ein, während ich Trude mein Handy zum Lesen hinhielt. Dann fasste ich einen Entschluss. Streifte mir unter ihrem fragenden Blick die Jogginghose samt Slip hinunter und ging für ein Selfie meiner, inzwischen auch schon angefeuchtet glänzenden, Fotze in die Knie. Klick - dazu schrieb ich ihm -

`Sieh zu, dass du heute viel Lust und Zeit mitbringst, denn SIE bedarf dringendst DEINER Zuwendung!!! Tausend heiß begehrende Küsse :x :X´

Und weg war die Antwort. Während ich das Handy abgelegte streichelte mir Trude sanft über die nackte Haut meiner Hüfte. Mir wurde immer wärmer. Was war das? Mir wurde nicht nur warm, ich wurde heiß. Wieder eine Frau, die mich heiß machte, wie konnte das angehen? Was hatte sich seit und mit Sylvia bei mir geändert? War ich noch ich selbst? Natürlich war ich es. Außer Trude und mir war hier niemand in unserer Küche. Die untrüglichen Zeichen einer Erregung in meinem Körper signalisierten mir, dass ich wollte, ich es erleben musste, was das Leben noch so zu bieten hat. Dabei konnte ich mich selbst kaum noch begreifen. Ganz im Gegenteil - ich ergriff die Initiative. Ließ meine Hände leicht über den dicken Stoff ihrer Strümpfe streichen. Bevor ich es überhaupt bewusst realisierte, hatte ich schon eine Entscheidung getroffen. Stand auf und beugte mich mit meinem Gesicht zu ihr hinunter. Als meine Lippen ihre schmalen, unter der Andeutung eines Damenbarts, fanden glitten sodann meine Hände über die Rundungen ihrer Hüften und des Bauchs soweit hinauf bis sie die Knopfleiste in Höhe ihrer Brüste fühlten. Mit solchen Kleinigkeiten, wie dem Aufknöpfen, hielt ich mich erst gar nicht auf sondern riss sie einfach auf. Während meine Zunge ihre Lippen teilten und sich suchend in ihren, nach frischer Minze schmeckenden, Mund drängte, schoben sich meine Fingerspitzen über die warme faltige Haut ihres Busenansatzes zu den Seiten unter die breiten Träger ihres altmodischen weißen BHs. Mit einer fließenden Bewegung schob ich sie über ihre Schultern hinunter um sogleich die etwas erschlaffte Masse ihrer großen Titten aus ihrem stützenden Gefängnis zu schälen. Dabei kreisten unsere Zungen immer lüsterner umeinander, während meine Hände soweit über die fleischigen Massen streicheln bis ich die langen harten Nippel unter meinen Handflächen fühlte. Unsere Münder lösten sich. Mit den Augen verfolgte ich meine Finger bis ich sah, wie sie mit Daumen und Zeigefingern diese dunkelbraunen Zitzen erfassten und sie vorerst erst einmal vorsichtig zwirbelten. Sanft streichelte ich über die, mit zunehmender Erregung sich kräuselnden, Vorhöfe. Erst über den einen, dann über den anderen. Die feinen Gefäße der Vorhöfe reagierten sofort und ließen die Nippel noch weiter anwachsen. Ein schönes und sehr erregendes Gefühl. Natürlich weiß eine Frau das. Als ich die Reaktion ihres Körpers registrierte, lächelte ich vor mich hin und küsste sie in die Halsbeuge über dem Schlüsselbein. Leckte genau an derselben Stelle mit meiner Zunge darüber. Schauer durchliefen ihren Körper. Sie langte nun nach meinen Händen und drückte sie noch fester um ihre Brüste. Es war so ein wundervolles Gefühl, wie ich es so ebenfalls kannte, wenn ich mich mit mir selbst beschäftigte. Eine warme Hand, die sich immer fordernder um die Brust schließt. Wieder zwickte ich sie in ihre harten Brustwarzen und knetete ihre Brüste mit meinen Fingern. Hoch erfreut stöhnte sie lustvoll auf. Schnell richtete ich mich auf und streifte mir schnell das T-Shirt über den Kopf. Da ich am Morgen auf den BH verzichtet baumelten nun meine prallen Brüste vor ihrem Gesicht, genau in Höhe ihres Mundes. Freudig nahm sie die Einladung an, ergriff sie mit ihren kräftigen Händen und begann sie derart feinfühlig zu massieren, wie es nur eine Frau kann. Im ständigen Wechsel nahm sie meine harten Zitzen in den Mund. Saugte und knabberte mit ihren Zähnen an ihnen. Wellen der Lust jagten durch meinen Körper. Wie ich zuvor, ließ sie sodann zunächst ihre Zunge wieder nur auf dem Vorhof spielen. Dann kehrte sie zurück und näherte sie sich wieder den Brustwarzen. Mein stoßweiser und schwerer werdender Atem signalisierte ihr: weitermachen! Meinen Level des Verlangens richtig erfassend traute sie sich jetzt leicht hinein zu beißen. Unter wohligem Aufstöhnen zuckte ich zusammen. Das Gefühl, welches sie damit ausgelöst hatte, kannte ich ja nur allzu gut. War es eine Verliebtheit, mit der sie zu mir hoch schaute, oder war es eine geile Gier? Dann erhob sie sich und stand mir gegenüber. Sie küsste mich, während meine Hände weiter ihre Brüste massierten und sie die meinen. Langsam gab sie immer mehr ihre Zurückhaltung auf und griff immer beherzter zu. Ich folgte ihrem Beispiel. Gegenseitig steigerten wir sukzessive unsere Lustempfindungen. Als sie dann abwechselnd in meine Tittenkronen kniff, begann mein Becken von selbst an zu rotieren. Ich konnte nichts dagegen tun. Ebenso besorgte ich es ihr und registrierte, dass die Reaktion nicht aus blieb. Mir ging durch den Kopf, ob ich nicht schnell nach oben ins Schlafzimmer springen sollte um uns eines meiner Spielzeuge zu holen. Aber sie nahm mir die Entscheidung ab, indem sie ihre Hände von meinen Titten löste, sich mit dem Rücken an die Tischkante stellte und ihren drallen Hintern auf die Tischplatte hievte. Ihren Oberkörper lehnte sie so weit zurück bis sie sich auf den Unterarmen abstützen konnte. Derart mit weit gespreizten massigen Schenkeln ausgebreitet hörte auch ich auf ihre Brüste zu massieren und beugte mich zu ihr hinunter bis unsere Münder sich wieder in gierigem Knutschen vereinten. Dabei streichelte meine rechte Hand über das ausgeprägte Rund ihres Bauchs hinab in ihren offenen Schritt. Teilte mit Zeige- und Mittelfinger die geschwollen Schamlippen und ließ sie eintauchen, in die schleimige Nässe dieser geilen Spalte. Kurz streichelte ich sie leicht da, wo sich so viel ihrer Nässe aufgestaut hatte. Zog meine Hand zurück und leckte mir bedächtig die Finger ab. Dann ergriff ich ihre eine Hand und führte sie zwischen meine eigenen Beine. Es war wie immer ein unglaubliches Gefühl, diese Feuchte einer anderen Frau zu spüren, zu riechen und zu schmecken. Die Säfte einer Frau, die genauso erregt war wie ich. Auch sie leckte gierig meine Lustsäfte von ihren Fingern. Abwechselnd tauchten unsere Hände in die jeweils andere Spalte und tauschten wir unsere Lustsäfte mit der Anderen. Sie ließ wieder einen Finger zwischen meine Schamlippen gleiten, dann einen zweiten. Mit einem fast flehentlichen Blick sah sie mich an. Ich verstand. Meine Hand wanderte auch wieder in ihren Schoß. Massierte mit ganz leichtem zarten Druck über die vorstehende lange Vorhaut ihres Kitzlers hin und her. Unkontrolliertes lautes Lustgestöhne entwich ihrem offenen Mund. Ohne die Massage zu unterbrechen löste ich mich von ihr und setzte mich breitbeinig auf den Stuhl zwischen den baumelnden Unterschenkeln. Dabei richtet sie ihren massigen Oberkörper auch wieder auf und betrachtete mit lustverschleiertem Blick das Bild welches sich ihr bot. Mit beiden Händen streichelte ich wieder über den massigen Bauch an beiden Seiten hinab zu den breiten Hüften. Zeichnete zärtlich die Rundungen nach bis an das kurz geschorene Dreieck auf dem fleischigen fetten Schamhügel. Fuhr mit den Fingerspitzen rechts und links die konturierten Ränder entlang bis zu den beiden Tälern ihrer Leisten. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, gepresster, erwartungsvoller je näher ich ihrer duftenden weit klaffenden Mösenspalte kam. Entfaltete die dunklen lappigen inneren Schamlippen und zog sie soweit nach außen bis das breite dunkelrote Tal ihrer Spalte offen liegt. An seinem oberen Ende reckte sich nun die erbsengroße Lustknospe weit vor. Trude verfiel in spastische Zuckungen als ich meinen warmen Atem über die geschwollene Klit blies.

"Himmel bin ich geiiiilllll...." Keuchte sie stoßweise. "Du wolltest doch wissen wie das mit dem Fisten ist. Ich bin heute so hemmungslos rattig, dass ich deine Faust in mir gut vertragen könnte. Willst du??? Ich sag dir auch was und wie du es machen musst. Als erstes musst du Gleitgel holen. Oder du kannst auch gutes Öl nehmen!"

Beinah flehentlich blickte sie zu mir herunter. Aus eigner Erfahrung wusste ich nur zu gut, dass es Tage gibt an denen mir nach Kuschelsex zu Mute ist und dann wieder mag ich es hart und schmutzig. Heute war ich fast ebenso heiß wie sie und verspürte eine hemmungslose Lust es an, in und mit ihr zu versuchen. Und da sie ja schon damit erfahren war, hatte ich auch keine übermäßigen Skrupel. Schnell stand ich auf, streifte mir die Jogginghose und Socken von den Füßen und sprintete ins Schlafzimmer um nach nur einer Minute mit der Tube Gleitgel und einem festeren Nackenkissen bewaffnet wieder zurück zu sein. Trude hatte sich nun nur noch auf den linken Arm gestützt. Mit den Fingern der Rechten rubbelte sie sich ihren Kitzler.

"Ok, nimm eine große Menge Gleitgel und verteile es großzügig auf deiner rechten Hand. Dann schiebst du mir erst einen, dann zwei und dann drei Finger nacheinander ins Loch und weitest es langsam schön vor." Wies sie mich ein. Wobei sie sich entspannt auf das Kissen in ihrem Rücken zurücklehnte.

Nachdem ich mich entsprechend vorbereitet hatte verteilte ich auch noch reichlich um die Pforte ihres Lusttunnels. Beugte mich in ihren Schoß und leckte mit breiter Zunge über die prall hervor stehende Lustperle. Lustvolles Gestöhne und ein leichtes Beben ihres fülligen Körpers waren dann die Reaktion, als ich ihr dabei erst einmal den Zeigefinger einführte. Schnell realisierte ich an dem fehlenden Umschließen, dass ich sofort den Mittelfinger nachschieben konnte. Mit kurzen Hüben begann ich sie langsam zu ficken, wobei meine Zunge mit leichten Flügelschlägen die Knospe mitnahm. Ihr Atmen wurde flacher vor Lust gepresster. "Weiter..." stöhnte sie mir entgegen. Und sofort gesellte sich mein Ringfinger zu den beiden anderen ohne das noch verhaltene Rein und Raus, unterstützt von leichten Rechts-Links-Drehungen, zu unterbrechen. Ihr Stöhnen wurde lauter begleitet von unzusammenhängenden - Uiihhsss, Ahhhss und OOOhhhhhs! Fasziniert sah und fühlte ich wie der Muskelring ihrer Lustpforte immer elastischer wurde und sich weitete. Beim nächsten Raus schmiegte ich auch der Kleinen Finger an die drei anderen, bildete ein Rund und drang dann wieder in die Tiefe ihres Lustkanals vor.

"AAAhhhh, wie geiiiilll!!!! Weiter fick michhhh!!!" schallte es mir als Reaktion entgegen. Bis zu den Fingerwurzeln fickte ich sie nun. Nebenbei registrierend, dass dieses lustvolle Spiel auch mich mitriss. Meine Schenkel hatten sich, wie von Geisterhand geführt, weit geöffnet und aus der klaffenden Spalte tropfte bereits mein Fotzenschleim auf den Küchenboden. Vor Lust und angespannter Erwartung standen ihr schon Schweißperlen auf der Stirn und in dem breiten Tal zwischen ihren Titten floss ein Rinnsal hinunter zu ihrem Bauchnabel. Plötzlich sah und spürte ich, wie sie sich ganz auf den Rücken legte und ihr Unterleib sich völlig entspannte.

"Und jetzt schieb mir die ganze Hand rein. Bei den Knöcheln wirst du einen Widerstand spüren - ignoriere ihn und drück sie einfach zügig bis zum Handgelenk weiter rein. Wenn du ganz drin bist warte einen Moment und dann machst du langsam eine Faust. Erinnere dich wie das bei dir ist, wenn ein Schwanz auf deine Rosette drückt und dann den Muskelring durchstößt. Es ist ein ähnlicher süßer geiler Schmerz, der schnell in Lust umschlägt!" setzte sie mich mit gepresster Stimme ins Bild. Mit der linken Hand drückte ich die Knöchel meiner rechten zu einem Halbkreis zusammen bevor ich den Druck verstärkte und die ganze Hand in die Tiefe ihrer glitschigen Fotze schob. Nur kurz spannten sich ihre Schenkel an, als die breiteste Stelle der Hand den Muskelring ihres Eingangs passierte und ihn noch weiter dehnte. Mit dem linken Daumen massierte ich gleichzeitig ihre Lustperle. Wow, war das ein geiles Gefühl als sie dann bis zum Gelenk in ihrem Tunnel steckte. Nasse schleimige Wärme umfing sie und die Wände schmiegten sich wie ein lebender Handschuh darum. Als wenn man sie in lauwarmen Pudding stecken würde, assoziierte mein Kopf.

"Aaaahhhh....geiiiilllll" stöhnte Trude voller emphatischer Lust mir entgegen. "Und jetzt die Faust .... Jaaaaa - fick mich, fick meine Möse, Fotze .... Fiiiccckkkk!!!"

Plötzlich wurde ich von Gefühlen überwältigt, die ich bis dahin noch nie in meinem Leben gespürt hatte. Die kleinste Bewegung meiner Hand löste in ihr einen Sturm an Emotionen aus, Endorphine rauschten durch ihren Körper, als ich langsam begann sie mit kurzen Raus- und Rein- Bewegungen zu penetrieren. Dabei mit der linken Handfläche unter der Haut ihrer Bauchdecke spürend, wie sich die Faust in ihr bewegte, während mein Daumen sie weiter manipulierte. Sie richtete ihren Oberkörper wieder auf und sah sich mit vor Geilheit verklärtem Blick an, wie mein Unterarm sich Hin und Her bewegte. Sie war nicht mehr im Hier und Jetzt, war ganz ent- und gespannt zugleich und dabei kurz vorm Explodieren. Als ich mich daran erinnerte, welch luststeigernde Wirkung der Kunstpimmel des Sybians in mir auslöste, als ich ihn zusätzlich zum Stoßen noch in mir rotieren ließ, erhöhte ich den Reiz indem ich meine Faust zusätzlich in ihr drehte. Es dauerte nur kurz, als ihr Gesicht sich zu einer Grimasse verzerrte, der Oberkörper krampfte, sich die Schenkel zusammen drückten und der Muskelring um meinem Handgelenk begann zu kontrahieren. Begleitet von einem animalischen Schreien und Stöhnen entlud sich ihre Spannung und der ganze massige Körper verfiel in konvulsive Zuckungen, als sie in den siebenten Orgasmus-Himmel katapultiert wurde. Aus den beiden kleinen Öffnungen neben dem Pipiloch flutete sie dabei in Schüben meine Faust und den Unterarm mit ihren Säften. Ihr Oberkörper kippte nach hinten und ihr Kopf fiel kraftlos auf das Kissen, welches ich ja in weiser Voraussicht mitgebracht hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit kehrte eine gesunde Farbe in ihr Gesicht zurück, sie richtete ihren Kopf auf und strahlte mich mit einem entspannten engelsgleichen Lächeln an.

"Woooowwww, war das geil!!! Du bist ein Naturtalent im Faustficken. Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich dich schon viel früher in meine Möse gelassen. Jetzt kannst du sie langsam wieder raus ziehen." Lächelte sie mich glücklich strahlend an. Vorsichtig öffnete ich meine Hand und zog sie langsam wieder aus ihrem Unterleib. Irgendwie erinnerte es mich an die Geburt meiner Kinder, als sich der Muskelring und die gespannten fleischigen Schamlippen weiteten und meine patschnasse Hand wieder ans Tageslicht zurückkehrte. Mit beiden Händen ergriff sie mein Gesicht und zog mich zu sich heran um meinen Mund mit zärtlichen Küssen zu bedecken.

"Du bist aber noch nicht gekommen? Oder? Soll ich dich noch lecken?" fragte sie mich voller liebevoller Zuneigung. In der Hinsicht konnte ich sie beruhigen, denn als ich spürte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war hatte ich mich mit der freien Hand auch zu einem kleineren gefingert. Weshalb ich sie zurück küsste und ihr breit grinsend sagte -

"Danke, aber lass mal für heute bin ich auch gut fertig!"

Nachdem wir uns mit einem Wasser erfrischt und unseren Flüssigkeitspegel wieder aufgefüllt hatten, zogen wir uns wieder an und Trude machte sich nach einem Abschiedskuss auf den Weg in ihre heimatlichen Gefilde. Als sie aus der Tür war, ließ ich diese noch einen Moment offen um die sexgeschwängerte durch die klare Winterluft zu ersetzen. Dabei machte ich mir einen großen Milchkaffee. Nachdem ich sie dann geschlossen hatte setzte ich mich wieder an den Tisch und dachte über das gerade Geschehene nach.

Zwei Dinge wurden mir klar - zum einen, wenn ich es mal ausprobieren wollte, dann zumindest beim ersten Mal nur mit meinem Mann. Denn ich empfand diese Spielart als sehr intim und intensiv. Weshalb ich als Empfangende ein großes Maß an Vertrauen, Hingabe und Entspannung zum Partner haben musste. Nur kurz dachte ich auch an Sylvia mit ihren schlanken Händen und ihrer weiblichen Einfühlung, aber dann war es die Liebe, welche mir bestätigte, dass es nur mein Mann sein konnte mit dem ich mich in dieses unbekannte Gefilde begeben würde. Denn nur mit ihm konnte ich ausreichend lange und intim darüber kommunizieren, was mir als ein Muss erschien. Denn wenn ich nicht wirklich relaxt bin, wird es höchstwahrscheinlich auch nicht klappen! Das Fisting soll mir nicht wehtun. Ich weiß ja jetzt, dass es dieses kurze unangenehme Gefühl verursachen kann, wenn die Knöchel und der Handrücken den Vaginalmuskel passieren, aber aus meiner Arschfick-Erfahrung wusste ich auch, dass dieses als eine Art "süßer Schmerz" sein kann. Wir brauchen hier vor allem anderen: Geduld und Übung. Ein warmes Gefühl durchfloss mich, als mir bewusst wurde wieviel Vertrauen und liebevolle Hingabe mir Trude trotz ihrer Geilheit entgegen brachte, als sie mich bat, nur vordergründig verbrämt dadurch, dass sie sich als "Übungsobjekt" zur Verfügung stellte, sie mit der Faust zu ficken. Dann angelte ich mir mein Handy und schrieb meinem Angebeteten;

`Gerade ist Trude wieder gegangen. Sie war derart hemmungslos geil, dass sie meinte, dass sie sich heute mir auch als "Übungsobjekt" für Fisting zur Verfügung stellen würde. Unter ihrer Einweisung habe ich ihre Möse dann mit der Faust bis zum Orgasmus gefickt!! Es war sowas von geil ... :-D :-D Danach habe ich dann überlegt ob ich es auch einmal probieren will. Bin mir noch nicht ganz schlüssig!? Aber wenn, dann NUR mit DIR, denn ich liebe DICH - so bedingungslos, grenzenlos und hemmungslos - solange DU es willst!!! :X :X´

Kurz darauf kam seine Antwort, die mich so völlig mit warmer Hingabe und Zuwendung erfüllte, dass meine Augen sich vor Glück mit Tränen füllten!

`Du bist mein wahrgewordener Traum, mein Fixstern!!! :X :X ITALY, mein Herz!! Freue mich auf Dich!!!´

Schnell bat ich ihn auf dem Heimweg noch neues Gleitgel oder einfacher aus der Apotheke ein große Tube Vagisan für trockene Scheiden mit zu bringen. Breites Grinsen überzog mein Gesicht, als ich sein Lachen an meinem inneren Ohr hörte, denn er wusste ja nur zu gut wie schnell und wie nass ich schon beim Gedanken ans Vögeln wurde.

Vor unserer Haustür war das Klingeln von Jaquelines Fleischerwagen zu hören. Eingedenk, dass wir über das Wochenende ja zwei Mäuler mehr würden beköstigen müssen griff ich mir meine Portemonnaie, zog mir die dicke Daunenjacke an, schlüpfte in meine Fellstiefel und machte mich auf den Weg. Während ich um die Ecke unserer Einfahrt bog sah ich, dass auch Trude aus der Gegenrichtung auf den Wagen zukam. Als wir vor der Theke voreinander standen begrüßten wir uns mit Küsschen rechts und Küsschen links. Ihr sonst so unauffälliges Gesicht hatte so einen von Innen scheinenden Glanz, wie man ihn häufig bei schwangeren Frauen wahrnehmen kann. Ihre zufriedene Gelöstheit verlieh ihr eine ganz eigene Attraktivität. Das musste auch Jaqueline aufgefallen sein, denn sie sagte völlig unbefangen -

"Bist du gerade von Harry durchgevögelt worden??? Du strahlst so zufrieden und glücklich!!!" - "Letzteres stimmt - nur der Kerl stimmt nicht!!"

Alle Drei brachen wir in befreiendes Lachen aus. Schnell kaufte ich Wurst und Schinken, 5 Schnitzel, frisches Gehacktes und bestellte für das Wochenende Steaks und ein Rinderfilet, denn ich hatte die Idee, dass ich mal wieder ein Filet Wellington machen könnte. Nachdem ich alles in meiner Tasche verstaut und bezahlt hatte wendete ich mich mit einem "Tschüüüssss" zum Gehen, als ich zum Abschied von Trude noch einen zärtlichen Klaps auf meinen Hintern bekam.

Wieder zu Hause verstaute ich meine Einkäufe im Kühlschrank. Suchte anschließend in unsere Wäschekammer auf dem Flur im ersten Stock Handtücher und drei Mal frische Bettwäsche zusammen. Alles verteilte ich in den Zimmern unserer Söhne. Rein vorsorglich bereitete ich auch das Gästezimmer neben dem Büro meines Mannes vor. Bezog das große französische Bett und legte frische Handtücher ins zugehörige Bad, da ich ja nicht wusste in welcher Konstellation die Vier ihr Wochenende gestalten würden. Im Gästezimmer hätten die beiden Girls zumindest ihr eigenes Refugium. Anschließend informierte ich meinen Jüngsten per SMS über meine Vorbereitungen und die sich daraus ergebenden Optionen für sie Vier, denn von ihm wusste ich, dass er die organisatorische Führung übernehmen würde und das Richtige entscheiden würde.

Gegen 16:00 Uhr war ich dann wieder in der Küche und stürzte mich in die Vorbereitungen für das Abendessen. Da ich noch sehr wenig über die beiden Freundinnen wusste, hatte ich mich während der Zimmervorbereitung für warme Schnitzel, Frikadellen und zwei Salaten entschieden. Der eine ein Tomaten-Avocados-Salat mit scharfer süß-saurer Marinade und der andere ein lauwarmer Salat aus Erbsen, Möhrchen und Mais mit einer Balsamico Vinaigrette. Zusätzlich gab es noch Wurst und Käse mit Brot und Butter. Gerade hatte ich den Tisch fertig gedeckt, und alles zu Tisch gebracht, als die Haustür stürmische aufgestoßen wurde, Taschen im Flur auf den Boden geworfen und unter munterem Geplapper vier Paar Füße in die Küche gestürmt kamen. Ehe ich mich versah wurde ich heute von vier Mündern geküsst, noch ehe ich klar erfassen konnte von wem welcher Kuss kam. Unter dem Scharren von Stühlen, immer noch begleitet von ihrem lustigen Geplapper, setzten sie sich an den Tisch. Da ich ohnehin nicht zu Wort kam winkte ich ihnen kurz zu und verschwand mit einem - "Gehe nur schnell Duschen!" - hinauf in unser Schlafzimmer. Vor dem Kleiderschrank geriet ich wieder in das ewig gleiche Dilemma einer Frau - was ziehe ich an? Da bei der Vielzahl an anwesenden Augenpaaren nicht zu erwarten war, dass mein Holder versuchen würde mir in den Schritt zu fassen oder ihn zu streicheln konnte ich Rock oder Kleid ausschließen. Mein Blick fiehl auf den Lax Fit String Body in Classic Blue. Er hatte eine legere Form. Das Oberteil sitzt locker und am nahtlosen String-Höschen ist er eng. Die Lässigkeit wurde noch von den überlangen Ärmeln unterstrichen. Mit einem halbtransparenten Rollkragen umschließt er sanft den Hals, während der Körper von seinem superweichen Material mit hohem Baumwollanteil umgarnt wird. Dazu wählte ich die blickdichte Leggings in Saphire Blue und Lederoptik, die ich sehr gut wie eine hautenge Hose tragen kann. Die Ziernaht oberhalb des Knies sorgt für den perfekten Lederhosen-Look. Im Schritt hatte man sie ohne Zwickel verarbeitet. Der Nahtverlauf ist auf der Beininnen- und -außenseite. Rundherum zufrieden mit meiner Wahl ging ich ins Bad. Schnell sind die Hausarbeitsklamotten abgestreift und in der Wäschetonne verstaut. Dann gehe ich in die Duschkabine. Als erstes wähle ich die große Regendusche. Wie ein warmer Sommerregen prasselt das Wasser auf meinen sich wohlig wiegenden Körper herab. Nehme mir das Shampoo und schalte die Schwalldusche dazu. Als mein Haar eingeschäumt ist und ich mit dem Gesicht zur Wand meinen Kopf zum Ausspülen unter den pulsierenden Wasserschwall halte streift ein kühler Hauch meinen Rücken. Bevor ich mich umdrehen kann drängt sich ein warmer Männerkörper an meinen Rücken. Da ich meine Söhne und einen fremden Eindringling ausschließen konnte beugte ich mich wieder völlig entspannt leicht nach vorn und genoss das schwallende Wasser von dem mein Haar gereinigt und durchflossen wurde. Als ich mich ein wenig aufrichte registriert meine Nase den mir so vertrauten Duft seines Halston Duschgels. Hätte es noch den Hauch eines Zweifels gegeben, nun war er beseitigt. Wie zu einer zusätzlichen Bestätigung schob sich eine an Härte zunehmende Latte in die Furche zwischen meinen beiden Arschbacken. Unter meiner linken Achsel schob sich eine männliche Hand vor bis sie meine linke Brust erfasste und sie kraftvoll massierte. Ich wusste schon, was als nächstes folgen würde. Da spürte ich auch schon seine rechte über meine Hüfte streichen und besitzergreiffend meinen Schritt belegen. Zwischen Zeige- und Mittelfinger schloss er meine Schamlippen ein und begann sie zu massieren. Sofort reagierte mein Körper mit einer exponentiell ansteigenden Lustkurve und beugte sich ein wenig vor. Mit einem Wechsel von leichter Anspannung und Lockerung meiner Arschbacken massierte nun auch ich den Riemen in meiner Pofurche. Als er mir folgte und seine Lippen meinen Hals zärtlich küsste, drehte ich mich zu ihm und raunte ihm zu -

"Aber mach schnell unten warten die Kids auf ihr Essen!"

"Am schnellsten geht es in deinem süßen Arsch, wie du ja weißt!" lachte er mich an und drückte meinen Oberkörper weiter nach vorne. Haltsuchend klammerte ich mich an die breite Stange der Schwalldusche. Vorsorglich entspannte ich meine Arschbacken, doch entgegen meiner Erwartung glitt seine nasse Eichel über die Klitoris durch meine offene Spalte bis sie zielsicher ihr Tor in meine Lustgrotte gefunden hatte. Da ich immer noch, bzw. schon wieder aufgegeilt war hatte er keine Probleme mit einem Stoß das ganze Rohr in mir zu versenken. Kraftvoll packte er mich bei den Hüften und begann mich mit langen Hüben zu ficken.

"Jaaaaa mein Fickhengst - stoß mich, benutz mich fiiiiccccckkkk michhhhh" keuchte ich ihm entgegen "mach mich zu deiner willigen Fickstute!!!! Spritz deine Sahne in mein geiiilllllleeessss Loooocccchhhhh!" Mein Keuchen wurde lauter; wurde zu Lustgestöhne. Und dann fühlte ich wie der Schwanz in mir an Härte zunahm, tief in meiner Fotze verharrte um dann begleitet von seinem gepresstem animalischem Gestöhne Schub um Schub meinen Muttermund zu überschwemmen. Dieses Gefühl bescherte auch mir einen kleinen Orgasmus. Noch immer bebend umschlangen mich seine Arme und drückten mich an sich. Dabei bedeckten seine warmen Lippen meinen Hals und die Nackenbeuge mit zärtlichen liebevollen Küssen. Wir gönnten uns nur eine kurze Pause dann griff sich jeder sein Duschgel und wir seiften uns ein. Schnell abduschen, abtrocknen und schon war ich im Schlafzimmer um mich anzuziehen. Da es bei mir nur der Body und die Leggins waren stand ich nach nur 2 Minuten wieder im Bad und frisierte mir das nasse Haar. Als ich fertig war und ins Schlafzimmer zurück kam empfing mich ein anerkennender Pfiff seiner zugespitzten Lippen.

"Himmel siehst du aufregend aus! Mein Fixstern!" kommentierte er mein Outfit und streifte sich noch schnell seinen dunkelroten Pullover mit V-Ausschnitt zu seiner dunkelblauen Flanellhose über. Beide waren wir fertig und gingen zügig hinunter in die Küche. Als wir eintraten waren sofort 4 Augenpaare auf uns gerichtet. Unser Ältester konnte es sich dann auch nicht Verkneifen -

"So wie die beiden aussehen, haben sie ES schon wieder getan!!!!" an die beiden Mädchen gerichtet dozierte er, "ihr müsst nämlich wissen, dass unsere Eltern seit einem Jahr es nicht schaffen mal einen Tag die Finger voneinander zu lassen!!! Abgründe tun sich da auf ...!"

Schlagfertig beschied ihm mein Mann - "wenn du mein Sohn die Abgründe deiner Mutter erfassen wolltest, dann müsstest du als Ameise vom Gipfel eines Mammutbaums in den Krater eines Vulkans bis zum Mittelpunkt der Erde schauen!" Kurze nachdenkliche Stille und dann allgemeines befreiendes Gelächter. Während dessen ging ich zum Backofen und holte die beiden Platten mit den Schnitzeln und den Frikadellen, die ich dort zum Warmhalten hinein gestellt hatte, heraus. Auf der Arbeitsplatte schnitt ich noch schnell eine Zitrone in Spalten und dekorierte sie auf dem panierten Fleisch. Gerade als ich mich umdrehte kamen die beiden jungen Frauen mit großen Augen auf mich zu. Stephanie streckte als erste ihre Hand aus und fragte mich:

"Darf ich mal anfassen?" und schon strich sie über den glatten Stoff meiner Leggins um dann fort zu fahren, "die sieht ja Megageil aus!!! Und sitzt wie eine zweite Haut!! Krass!!!" Und auch Melanie streichelte das Material. "Stimmt affengeil!!" bestätigte sie ihre Freundin. Dann gingen wir zu Dritt wieder an den Tisch und setzten uns. Mein Göttergatte hatte uns schon zwei Gläser mit Rotwein gefüllt. Wir tranken einen Schluck und wünschten uns einen - `Guten Appetit´. Während wir aßen entspannen sich lockere Gespräche über Schule, Arbeit, Mode und andere Themen. Während die Argumente, Meinungen und Ansichten kreuz und quer ausgetauscht wurden ging ich in Gedanken noch einmal mein Vorhaben für den heutigen Abend durch. Heute Morgen waren die SM Utensilien, welche ich telefonisch in dem Sex-Shop, in welchem wir den Sybian getestet hatten, per Express eingetroffen. Die Post hatte mir dann auch noch das Päckchen des Juweliers gebracht. Es enthielt eine etwas dickere goldene Gliederkette mit je einer kleinen goldenen Schraubzwinge an den Enden. Mittels derer wurde die Intensität, mit denen die Klammern sich in die Brustwarzen krallten, reguliert. Denn nach dem Erlebnis mit Trude hatte ich mich entschieden, dass heute die Nacht sein sollte in der ich meine devote Seite bewusster wieder in unsere Ehe einbringen wollte. Nach zwei Stunden hob mein Mann dann die Tafel auf. Mit Hilfe der beiden Girls war in 5 Minuten die Küche wieder klar Schiff. Dann schnappte er sich die zweite Flasche Wein und zwei Gläser und meldete uns beide für heute ab.

Im Schlafzimmer zog ich mir die Leggins aus und legte mich auf die Tagedecke aus Kunstfell auf unser Bett. Auch er hatte sich schnell seiner Hose und des Pullovers entledigt und kam nur noch mit seinem schwarzen Hom Slip zu mir auf die Decke. Als er mich in den Arm nahm und unsere Münder eine leidenschaftliche Knutscherei begannen, schob ich meine Hand in seinen Slip, umfasste seinen halbsteifen Riemen und begann ihn sanft zu wichsen. Seine freie Hand streichelte durch den weichen Stoff des Bodys abwechselnd meine empfindlichen Brüste. Schob sie über meinen Bauch tiefer bis in meinen leicht geöffneten Schritt. Schnell hatte er die beiden Druckknöpfe gefunden und legte meinen Schoß frei. Bevor er mir aber seine Finger in die Pussy schieben konnte drehte ich mich weg und sagte -

"Warte kurz!" damit stand ich auf und ging zu meinem Schrank. Zog die Schublade mit unseren Spielzeugen auf und holte 4 weiße Seile, an deren einem Ende Karabinerhaken befestigt waren, 4 gepolsterte Ledermanschetten, eine Spreizstange mit Karabinern an den beiden Enden, die sich wie ein Teleskop auseinander ziehen ließ, eine lederne Augenmaske und eine Reitgerte mit einer breiten Lederschlaufe an ihrer Spitze, heraus. Mit all diesen Utensilien ausgestattet trat ich wieder an das Bett. Legte alles vor ihm auf die Decke und streifte mir den Body über den Kopf. Mit fragendem Blick schaute er sich die Teile an. Auf seine Frage, ob ich diese Dinge mit Laura zusammen gekauft habe, klärte ich ihn auf, dass ich alle alleine ausgesucht hatte und sie mir aus dem Sex-Shop, indem ich mit Laura war, habe schicken lassen. Dann zeigte ich ihm die vier Edelstahlösen, die ich gestern schon unter die Teppichbespannung an allen vier Ecken unseres Betts angeschraubt hatte. Aus meiner Schmuckschatulle griff ich mir die goldene Kette und hielt sie ihm hin. Noch etwas unsicher kam er etwas zögerlich meiner Bitte nach, damit meine inzwischen schon harten Nippel zu klammern. Es war schon ein eigenartiges Gefühl als sich die feinen goldenen spitzen Zähnchen der Klammern in das empfindliche Fleisch der beiden Lustknubbel krallten. Mit den Zwingen regulierte er den Druck bis kurz davor, dass das Gefühl in heftigen Schmerz umschlug. Prüfend griff er sich die Kette und zog vorsichtig meine Titten nach oben. Dabei leckte er mit seiner warmen rauen Zunge abwechselnd leicht über meine Zitzen. Mein Körper erschauerte als ich dabei gewahr wurde, dass sie offenbar durch das Klammern noch empfindlicher geworden waren. Ein neues geilmachendes Gefühl kumulierte in meinem Unterleib. Mich zu ihm auf das Bett setzend erzählte ich ihm, wie ich mir das Wochenende als seine bedingungslose Lustdienerin vorstellte. Bevor ich meine Vorstellungen und Wünsche weiter ausführen konnte legte sich sein rechter Arm um meine Schulter und zog mich hinunter bis wir nebeneinander lagen und uns gierig küssten. Dabei spielte er mit der Kette zog sie in unterschiedliche Richtungen und mit wechselnder Heftigkeit. Damit legte er ganz neue bisher unbekannte Facetten meiner ansteigenden Lust frei. Was meine Möse, mit weiterem Anschwellen und der stetig ansteigenden Produktion von Lustsäften, nun auch für seine Sinne wahrnehmbar dokumentierte. Die Luft schwängerte sich zunehmend mit dem Duft meiner Weiblichkeit. Als seine Hand von den Brüsten tiefer wanderte hielt ich sie auf meinem Bauch fest und löste mich etwas von ihm. Richtete mich etwas auf und sagte -

"Das Wochenende stelle ich mir in etwa so vor - die ganze Zeit über möchte ich Deine Lustdienerin, Deine Lustsklavin sein. Zum Zeichen dessen werde ich die Kette erst wieder ablegen, wenn du mich aus deinem `Dienst´ entlässt und damit das Spiel beendest. Heute Abend will ich von dir wehrlos gemacht werden indem du mich auf das Bett fesselst und mir die Augen verbindest. Dabei berichte ich dir von dem heutigen Erlebnis mit Trude und was mir Laura über sich und ihre Beziehung zu ihrem Mann erzählt hat. Damit ich mich mit dem neuen Gefühl des Ausgeliefert-Seins auseinandersetzen und daran gewöhnen kann, möchte ich heute Abend von dir nur massiert, gestreichelt und gefingert werden. Du bestimmst dann wann und ob ich kommen darf. Wenn du kommen willst steht dir heute meine Mundfotze zur Verfügung. Die darfst du jederzeit und solange benutzen wie du willst und mir auch gerne jederzeit in den Rachen spritzen. Ich werde dann artig so viel wie möglich schlucken. Morgen werde ich dir von unserem Erlebnis mit dem Sybian erzählen. Dabei stehen dir dann alle Lustlöcher zur Verfügung. Nur, wenn du mir die Augen verbinden und mich fesseln willst, dann würde ich dich bitten nur die Fotze zu benutzen. Meine Rosette aber bitte nur wenn wir vorher darüber gesprochen haben, da ich noch nicht abschätzen kann ob ich gefesselt und blind nicht zu angespannt bin um deinen Schwanz im Arsch als lustvoll zu empfinden. Am Sonntag bin ich dann ebenfalls deine Dreiloch-Stute. Nur dann bitte nicht die Augen verbinden, denn ich möchte dich beim Ficken mit allen Sinnen wahrnehmen können. Was wir mit der Reitgerte machen weiß ich noch nicht. Ob und wie wir sie ins Spiel bringen ist mir zurzeit noch völlig unklar. Gekauft habe ich sie nur, da du mir am Anfang unserer Ehe einmal von der masochistischen Freundin erzählt hast und ich deshalb davon ausging, dass wenn ich doch Lust auf Schmerz bekommen sollte, du weißt wie sie genutzt werden kann." Unterbrach ich meine Rede, beugte mich zu ihm und wir küssten uns leidenschaftlich. Als wir uns kurz voneinander lösten ergänzte ich -

"Ach und unseren ersten Versuch mich zu fisten heben wir uns noch etwas auf, denn ich denke, dass ein Zuviel an neuen Eindrücken und Erleben mich wohl überfordern würde. So, ab sofort bin ich deine devote Dienerin und die Sklavin deiner Lust!" beendete ich meine Vorstellungen.

"Ich liebe Dich, mein Herz!!" womit er seine Zustimmung zu meinen Vorstellungen über unser Vorhaben gab. Schlaglichtartig wurde mir die Parallelität zu Laura bewusst. Wie sie ihr lustvolles verbales `Vorspiel´ zu ihren besonderen Sitzungen kultivieren. Auch bei und in mir hatte sich eine mentale und gleichzeitig körperliche Lust breit gemacht, als ich mich mit unserem `Vorhaben´ beschäftigt hatte. In aller Klarheit entschied ich, dass das nächste und alle zukünftigen Male, wenn wir etwas probieren wollen, eine Zeit des gemeinsamen Entwickelns und Abgleichens vorgeschaltet werden wird. Wohlige Wärme und hingebungsvolle Liebe durchströmten meine Seele und meinen Körper ob des klaren Bewusstseins, wie sich der Rahmen unserer Gemeinsamkeit immer weiter ausdehnte und das Wir immer fester gründete. So umfänglich erfüllt von meiner Liebe blickte ich ihm tief in seine braunen Augen, griff nach seinem Kopf und zog ihn zu mir heran bis unsere Lippen sich erneut zu innigen Küssen vereinten. Erfasste dann seine Hand und schob sie bestimmend zwischen meine leicht gespreizten Schenkel.

"Schieb mir sofort zwei Finger in dieses dich so sehr wollende geile Fickloch!!" stöhnte ich ihm entgegen. "Fühle wie sehr ich und mein Körper dich begehren - deine Lustsklavin sein wollen!"

Wie zu einer weiteren Bestätigung ließ er seine Finger durch die Feuchte des Tals zwischen den schon leicht geschwollenen Schamlippen gleiten. Krümmte Zeige- und Mittelfinger und jagte sie dann mit einem Stoß durch die Pforte in meinen Lusttunnel. Unkontrolliert stöhnte ich vor Lust auf. Als er sich wieder zurückzog, sich aufrichtete, die vier Ledermanschetten ergriff und sie mir nacheinander anlegte, begann meine Unterwerfung. Von mir gar nicht registriert, hatte er die MP3-Anlage am Kopfende eingeschaltet. Warmer stimmungsvoller Blues erfüllte den Raum. Begleitet von zärtlichen Küssen klinkte er dann zwei Seile in die Ösen an den Handgelenken, dirigierte mich in die Rückenlage. Als er das erste Seil an der einen Klappöse befestigt hatte beschlich mich ein leises Gefühl der Unsicherheit, welches aber seine zarten Küssen besänftigte. Als auch das zweite Seil befestigt war, waren meine beiden Arme in einem 90° Winkel fixiert. Da Vincis Zeichnung - Der vitruvianische Mensch - tauchte vor meinem inneren Auge auf. Erst jetzt streifte er mir die lederne Augenbinde über. Des Sehens beraubt schienen sich meine übrigen Sinne zu schärfen. Das Klicken mit dem die Karabinerhaken der Spreizstange in die Ösen der Fußmanschetten einrasteten erschien mir lauter, als wenn ich es auch beobachtet hätte. Dann fühlte ich wie meine Beine mit dem langsamen Auseinanderziehen der Teleskopstange, gegen meinen Impuls sie wieder zusammen zu drücken, unaufhaltsam immer weiter gespreizt wurden. Soweit bis auch sie einen 90° Winkel bildeten. Ein erneutes Klicken zeigte mir, dass ich auch mit aller Anstrengung meinen offenen Schoß nicht wieder schließen konnte. Für den Moment war ich macht- und hilflos. Seltsamerweise gefiel es mir. Und nicht nur, weil ich mich seit Monaten so fühlte. Je länger ich in dieser Haltung auf dem Bett lag, desto bizarrer kam es mir vor. Es war bizarr und abnorm keine Handlungsmöglichkeit zu haben. Es war bizarr und abnorm vor Hilflosigkeit eine derart präsente Erregung zu verspüren. Und dennoch war es so. Ich war überrascht, wie heftig die Reaktionen meines Körpers waren. Ich fühlte wie sich die feinen Haare in meinem Nacken in harmonischem Gleichsinn aufstellten, als würden sie von irgendetwas Unsichtbarem gezogen. Kurz darauf folgte eine Gänsehaut, die sich lawinenartig bis zu meinen Schenkeln ausbreitete. Nach einer Weile kam eine diffuse Angst in mir auf. Ein Teil meines innersten Selbst hatte sich zu meinem Entsetzen offenbart. Nicht nur mir selbst, sondern auch ihm gegenüber. Konnte ich darauf hoffen, dass er die Zeichen richtig deutete? Für einen Wimpernschlag stieg Panik in mir auf, die sich im Zucken meiner linken Hand manifestierte. Ließ sich meine Unsicherheit und plötzliches Unbehagen durch ein stumpfes Lächeln kaschieren? Vielleicht. Vielleicht bewusst - vielleicht auch ohne Kenntnis darüber - versuchte ich einen Teil meines Selbst vor anderen zu verbergen. Vielleicht auch vor mir selbst. Ich hatte verstanden und wollte nun den nächsten Schritt machen. Denn letztlich war es auch in meinem Sinne. Wie ein Peitschenhieb, durch den die aufgeladene und knisterte Luft zu einem regelrechten Funkenregen angeregt wurde, nahm ich seine sanft gehauchte Worte wahr.

"Willst du nicht nur gefesselt, sondern auch geschlagen werden?"

"Nein!", erwiderte ich spontan, laut und deutlich. Umgehend fing ich an, Gründe für meine strikte Ablehnung zu formulieren, ohne dass ich einen einzigen aussprach.

Um meine tief hinten in meinem Kopf aufkeimende Angst unter Kontrolle zu bekommen erinnerte ich mich an den Mittag mit Trude und begann noch etwas stockend ihm davon zu berichten. Als wenn er meine Unsicherheit spüren würde begann er mit seinen Fingerspitzen erst das rechte, dann auch das linke Bein vom Fuß her zu streicheln und zu massieren. Langsam und mit einem immer wieder wechselnden Druck liebkoste er meine Beine bis er spürte, dass ich mich entspannte, mich der Situation immer mehr hingab. Mein Berichten wurde zunehmend flüssiger. Die Bilder der Erinnerung wie Trude mit gespreizten Schenkeln auf dem Tisch vor mir saß, beförderte wieder meine Erregung, die ob der neuen Situation an unabwendbarer Hilflosigkeit etwas abgeflaut war. Unterstütz noch von den warmen Lippen auf meinen Beinen, welche das Streicheln und Massieren wundervoll ergänzten. Dann wurde ich an den Hüften etwas angehoben und ein Kissen unter meinen Hintern geschoben. Während ich ihm ausmalte wie ich zwei Finger in Trudes Möse schob, sie in ihr leicht nach oben bog und über ihren G-Punkt massierte, signalisierten mir zwei weitere Klicks, dass nun auch die Beine angebunden werden würden. Und schon zeigte mir der leichte Zug erst am rechten, dann auch am linken, dass ich nun endgültig vollständig fixiert war. Einem archaischen Reflex folgend zerrte ich an den Stricken bis mein völliges Ausgeliefert-Sein sich in meinem Hirn manifestiert hatte. Als mein Kopf es angenommen hatte entspannte ich mich und realisierte, dass mein Körper völlig dualistisch reagiert hatte. Denn er liegt wehrlos auf dem warmen Fell des Bettes und bebt vor Erregung. Meine Brustwarzen sind hart und zwischen den Klammern aufgerichtet, mein Atem geht heftig. In der Möse spüre ich die Feuchtigkeit, fühle, wie mir einige Tropfen meines Saftes ganz langsam zwischen die Pobacken rinnen. Meine Erregung übernimmt meinen Kopf und giert nach Erlösung. Wieder beginne ich mich in den Seilen zu winden, bäume mich stöhnend auf, zerre an den Fesseln. Ich brauche Erlösung ... jetzt sofort.

"Erzähl weiter!" raunt mir seine lustheisere Stimme ins Ohr. Er legt sich neben mich auf das Bett, streicht sanft mit der Hand über meine Haut, umkreist meine Brustwarzen mit den Fingerspitzen, zupft ein wenig daran und zwirbelt sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit vor Erregung vibrierender Stimme erzähle ich ihm, wie ich nach Trudes Instruktion erst meine Hand mit Gleitgel einrieb um erst einen dann zwei, drei und schließlich vier Finger durch ihre Lustpforte zu schieben, sie damit vorsichtig dehnte und sie dabei fickte. Bis sie mich dann aufforderte ihr mit mehr Druck die Hand bis zum Gelenk in die klaffende Lustgrotte zu schieben.

Langsam gleitet dabei seine Hand über meinen Bauch, um den Bauchnabel kreisend hinab, über meinen glatt rasierten Schamhügel. Zärtlich teilen seine Finger meine Schamlippen. Wurden sie im Wechsel zwischen Daumen und Zeigefinger mit variierendem Druck massiert. Umkreisen meine geschwollene Lustperle und tauchen dann mehrmals in meine überlaufende Grotte ein. Sein harter, heißer Schwanz drückt sich gegen meinen Oberschenkel, er reibt sich an mir und hinterlässt eine schleimige Spur auf der Haut. Dabei stößt er ein wohliges Seufzen aus. Laut stöhne ich auf, dränge meinen Unterleib seiner liebkosenden Hand entgegen, doch er zieht sie schon wieder zurück. Als sein heißer Atem, wie ein heißer Wüstenwind über die glatte Haut streicht wusste ich was kommen wird. Zitterte vor geiler Erwartung. Ich spürte wie er sich hinunter beugte, um dasselbe Spiel mit seinem Mund fortzusetzen. Seine Zunge gleitet feucht und warm über meine Haut, umkreist meine steinharten Brustwarzen, umschließt sie mit den Lippen und saugt vorsichtig daran, anschließend macht sich seine Zunge auf den Rückweg über meinen Bauch hinab zum Venushügel. Mit den Fingern spreizt er meine Schamlippen und umfährt mit der Zungenspitze meine vorstehende Klitoris. Als er beginnt ein wenig daran zu saugen, bäumt sich mein Körper auf und laut stöhne ich meine Lust heraus. Ich stehe kurz vorm explodieren. "Bitte, bitte .... nicht aufhören", möchte ich ihm entgegenschreien.

Völlig überraschend ist er plötzlich verschwunden und ich fühle mich unendlich allein. Eine gefühlte Ewigkeit vergeht, meine Erregung klingt wieder Erwartung nicht ab, sondern nimmt immer mehr zu, ich verzehre mich nach ihm, will endlich erlöst werden von dieser süßen Qual, will ihn in mir spüren, auf mir, will eins mit ihm werden .... Wie aus dem Nichts taucht er wieder auf, beginnt dasselbe Spiel von neuem. Wieder bringt er mich bis kurz vor den Höhepunkt um sich dann erneut zu entfernen. Peinigt mich, quält mich ... `Das ist Folter!!!!´ will ich ihm entgegen schreien. Aber aus meinem Mund kommt nur unartikuliertes Lustgestöhne. Jedes Gefühl für Raum und Zeit verlierend weiß ich nicht wie oft er es getan hat. Mein Hirn fühlt sich blutleer an, kann nicht mehr denken, bin nur noch eine weit offene gierende geile Fotze. Seine Fotze! Habe nur noch ein Ziel vor Augen: endlich Erlösung zu finden. Beim nächsten Mal werden seine Berührungen um einiges intensiver. Als er schließlich beginnt meine pralle Klitoris mit breiter Zunge fester zu lecken, fühle ich in Wellen das heftige Zittern in mir emporsteigen. Jetzt ... jaaa ... jetzt ........... immer intensiver leckt er meine über alle Maßen erregte Perle. Saugt an der Knospe und schiebt mir zwei Finger in die klatschnasse Grotte. Aaaahh ... jaaahh ... ich explodiere ... ich falle, stürze ins Bodenlose, tauche hinab in ein tiefes Blau ... tausende Sterne erglühen vor meinen Augen und zerplatzten zu Millionen bunter Funken. Ich sterbe, sterbe den `kleinen Tot´. Fliege wieder hinauf in den Himmel der Lüste. Wie aus weiter Ferne höre ich, durch Wolken gedämpft, meine eigenen Lustschreie.

Als mein Bewusstsein ganz langsam zurück kehrt realisiere ich, dass er die Spreizstange entfernt, die Maske abgenommen und Arme und Beine ausgeklinkt hatte. Sein warmer Körper liegt in meinem Rücken und die starken Arme haben sich um meinen Körper geschlungen. Unwillkürlich presse ich mich noch fester an ihn, als wolle ich in seinen, durch einen Reißverschluss, geöffneten Körper eindringen. So ganz und vollständig mit ihm vereinen, von seiner Liebe und Wärme umfangen werde. Schon auf dem Weg in Morpheus Gefilde spüre ich noch die warme Härte meines/seines Schwanzes in meine Möse dringen. Wie um sich zu verankern tief in mir verharren. `Soll er sich doch in mir entladen, mich benutzen´ ist mein letzter Gedanke.

Über dem Wald vor unseren Fenstern zeichnete sich der Sonnenaufgang, als ein langsam breiter werdender leuchtender Streifen, über dem nachtschwarzen Wald ab. Neben mir das leise Röcheln des noch schlafenden Manns an meiner Seite. Erfüllt von grenzenloser Liebe streichen meine Finger über die warme Haut seiner sich regelmäßig heben und senkenden Brust. Nur kurz überlege ich ob ich initiativ werden und den Riemen wichsen und lutschen solle. Entschied mich aber dagegen, da ich ja seine Dienerin, seine Lustsklavin sein will. Als wenn er meine Blicken fühlen würde öffnen sich langsam seine Augen. Greifen seine Hände nach mir und ziehen mein Gesicht an seines. Unsere Lippen küssten sich liebend zärtlich.

"Guten Morgen, mein Fixstern!" klingt es mir noch etwas schlaftrunken entgegen. Da meine Blase merklich drückte robbte ich mich aus dem Bett und ging zur Toilette. Als ich mich setzte konnte ich sehen wie er seinen Kopf hob und neugierig zu mir herüber schaute. Mir meine Rolle an diesem Wochenende bewusst machend drehte ich mich mit einem Grinsen etwas seitlich, spreizte meine Schenkel so weit bis ich ihm den ungehinderten Blick auf meine Möse gewährte. Denn ich wusste ja nur zu gut wie geil er es fand mir beim Pinkeln zu zuschauen. Entspannte meinen Unterleib und ließ es aus meiner Spalte laufen. Als ich zu ihm hinüber blickte blieb mir das lüsterne Glitzern in seinen mit einem Mal hell wachen Augen nicht verborgen.

"Du geiler Bock!!" rief ich lachend zu ihm hinüber, wobei ich bei mir feststellte, dass ich es mehr als nur genoss so sehr im Zentrum seines Begehrens zu stehen. Vermittelte mir dieses doch die Sicherheit mit ihm tradierte Hemmungen zu überwinden und nur noch gemeinsame Grenzen unserer Lust zu akzeptieren. Durch dies Erkennen gestärkt wurde ich übermütig, lehnte mich etwas weiter zurück und öffnete die Schenkel noch weiter. Mit dem Ergebnis, dass nun der Rest des Blaseninhalts über den Rand der Toilettenbrille spritzte und auf den gekachelten Boden plätscherte. Beide mussten wir lachen. Nachdem ich fertig war warf ich die benutzten Handtücher über die Pfütze und wischte meine `Ferkelei´ auf. Nachdem ich dann meine Spalte über dem Bidet gespült und neue Handtücher bereit gelegt hatte, suchte ich mir aus dem Schrank eine dicke wollene Leggins und den roten Over-size Pullover heraus und zog mir beides an. Ging zu ihm und beugte mich hinunter um ihn zu küssen. Dabei ließ ich es nur allzu gerne zu, dass er mir ungeniert in den Schritt packte. Im Gegenteil ganz bei mir in der Rolle, ging ich willig ein wenig in die Knie, um ihm den Zugriff zu erleichtern und lüstern meinen Schritt an seiner Hand reibend. Dann richtete ich mich auf und ging zur Tür. Im Treppenhaus ging es mir plötzlich wie einst Adorno und ich hatte eine weitreichende Erkenntnis im Kopf. Könnte es sein, dass ich seit meinen Jugendjahren eine, nur für diese Phase zutreffende Trennung von körperlichem Sex und meinen Gefühlen, im Kopf tradiert hatte? Diese Vorstellung sich im Laufe meiner Evolution zu einer Lebensillusion verfestigt hatte? Beeindruckt von der sich abzeichnenden Dimension an Konsequenzen blieb ich auf dem Absatz kurz stehen und stützte mich mit beiden Händen auf das Geländer. Fest nahm ich mir vor, dass ich in der kommenden Woche unbedingt ausführlich darüber nachdenken wolle. `Eine Lebensillusion - in Jugendjahren, der Neugier und Experimentierfreude angepasst, zutreffend - die Trennung von Sex und Liebe, bzw. Gefühlen! Wobei auch schon zu der Zeit oft mehr Gefühle mit im Spiel waren, als sich selber eingestanden!!´

Als ich mit einem - Allseits Guten Morgen - strahlend in die Küche trat blickten mir vier grinsende Gesichter entgegen. Die beiden meiner Söhne mehr als süffisant, was durch den Kommentar des Ältesten - `wie soll man denn bei dem nächtlichen `Geschrei´ zu einem erholsamen Schlaf kommen!? Der ja nun mal für mein Abi von existenzieller Bedeutung wäre!´ - noch unterstrichen wurde. Hingegen das Lächeln der beiden jungen Frauen offen und voller weiblicher Solidarität war. Was Stefanie noch mit der Bemerkung unterstrich, dass sie froh wäre, wenn ihre Eltern häufiger vögeln würden und es bei ihnen auch so eine aufgeräumte Stimmung im Hause gäbe. Dabei knufften beide meinem Filius kräftig in seine Seiten. Gerade wollte ich etwas erwidern, als das Telefon läutete. Ich angelte mir den Hörer und meldete mich.

"Guten Morgen Frau ....., hier spricht Frau ...., ich bin die Mutter von Melanie. Ich wollte mich nur kurz vergewissern, dass es ihnen wirklich nichts ausmacht, dass die beiden Mädchen sich über das Wochenende bei ihnen `einquartiert´ haben? Denn wie ich meine Tochter kenne hat sie nicht vorher gefragt!?" Nachdem ich für die freundlich Nachfrage gedankt hatte, beschied ich ihr, dass wir im Vorfeld gefragt worden sind und die Beiden in unserem Haus jederzeit herzlich willkommen sind. Ein kurzer Austausch freundlicher Höflichkeiten und dem obligatorischen Vornehmen, dass man sich ja mal zu einem Kaffee treffen könnte, beendete dann das Gespräch.

"Meine Mutter!!??" schaute mich Melanie fragend an. Mit einem Lächeln nickend bestätigte ich ihre Vermutung. Was dann mit einem abwertenden - "echt Ätzend, meine Alten!" - kommentiert wurde. Erst als ich zwei Gläser für unseren Latte Macchiato auf die Kaffeemaschine stellte nahm ich jetzt wahr, dass die vier einen wunderschönen Frühstückstisch gedeckt hatten. Irgendjemand hatte frische Croissants und diverse Brötchen besorgt. In der großen Pfanne auf dem Herd türmte sich dampfendes Rührei mit Tomaten und Schnittlauch eingerahmt von krossem Speck. Bei dem verführerischen Duft spürte ich erst jetzt, dass ich durchaus Hunger hatte. An sich hatte ich vor mich mit den beiden Latte bewaffnet wieder nach oben ins Schlafzimmer zurück zu ziehen. Aber angesichts dieser umsichtig und liebevoll bereiteten Tafel setzte ich mich zu ihnen an den Tisch. Als die Maschine mit ihrem `Kling, Kling´ signalisierte dass die beiden Gläser gefüllt waren sprang mein Jüngster auf und brachte sie mir an den Tisch. Gerade hatte ich den ersten Schluck getrunken, als die Tür geöffnet wurde und mein Mann breit lächelnd mit einem fröhlichen - Guten Morgen - die Küche betrat. Er hatte sich eine verwaschene alte Jeans und ein weißes Kapuzensweatshirt angezogen. Wohlwollend registrierte ich das anerkennend interessierte Blitzen in den Augen der beiden Girls. `Eh, da muss ich wohl ein Auge drauf haben, bevor ihn die beiden auf dumme Ideen bringen!´ grinste ich in mich hinein. Während des fröhlich entspannten Frühstücks setzten uns unsere Söhne darüber in Kenntnis, dass die Vier heute Abend auf die Party eines Klassenkammeraden im Nachbardorf gehen würden. Etwas rhetorisch fragten sie mich ob sie heute Mittag die Küche nutzen könnten um ihren Speisenbeitrag zu zubereiten. Klar konnten sie. Mit mir selber, über meinen mittlerweile entspannten Umgang mit unseren nahezu erwachsenen Söhnen, zufrieden registrierte ich, dass ich mir jede ermahnende Belehrung über - aber Küche aufräumen, etc. - inzwischen sparte. Nach diesem opulenten Frühstück würden wir sowieso frühestens heute Abend wieder etwas essen wollen. Nachdem mein Auto konfisziert wurde und wir den Tisch verlassen wollten, blickte mich Melanie direkt an und druckste etwas herum. Als ich sie dann ermunternd anschaute traute sie sich mich zu fragen ob ich ihr für heute Abend die Leggins von gestern Abend ausleihen würde. Klar, antwortete ich ihr, wenn sie dir passt. Was dann auch bei Stefanie Begeisterung auslöste, da sie dann die Strümpfe mit der Tüllhülle tragen konnte. Offensichtlich hatten die beiden selbstbewussten jungen Frauen vor dem männlichen Teil auf der Party feuchte Träume zu bescheren und dem weiblichen mit ihrem Sexappeal die Show zu stehlen. Schnell wollte ich noch vor ihr in unser Schlafzimmer um eben noch die Fenster zu öffnen, denn auch noch heute Morgen lag der süße schwere Duft von Sex in der Luft. Aber unerwartet fix folgte sie mir und klebte beinahe an meinen Hacken als wir die Treppe hinauf gingen. Beim Öffnen der Tür öffnete sah ich, dass mein Holder mitgedacht und die Fenster bereits weit geöffnet hatte. Als sie sich neugierig und fragend in unserem Schlafzimmer umschaute deutete ich auf die Nische zwischen Schrank und der Wand neben dem Fenster, in der sich zwei ausziehbare Kleiderstangen befanden an welche ich meine getragenen Sachen zum Lüften hängte. Dabei schloss ich nacheinander die Fenster und regulierte die Heizung wieder hoch. Schnell hatte sie das Gesuchte gefunden und legte sie auf die Tagesdecke, welche mein Mann auch schon übergeworfen hatte. Während ich mich auf die Stufe am Fußende unseres Bettes setzte streifte sie sich bereits ihre engen Shorts ab und entledigte sich der dicken Wollstrumpfhose. Fragend blickte sie mich an, als sie ihre Daumen in dieses Nichts von Slip hakte. Durchaus mit einer gewissen Wehmut betrachtete ich ihre muskulösen langen Beine, die breiten Hüften unter der sehr schlanken Taille und diesen knackigen kräftigen Hintern. Sie erinnerte mich an mich selber in ihrem Alter.

"Willst du sie ohne Slip anziehen?"

"Wenn ich darf ....???"

"Ich habe nichts dagegen!!" lachte ich sie an.

Völlig unbefangen streifte sie sich nun den Slip hinunter und präsentierte mir ihren nackten Unterleib. Unter dem flachen Bauch wölbte sich ein mit gelocktem rotem Flaum besetzter ausgeprägter Venushügel, an welchem sich eine enge, von den kräftigen äußeren Schamlippen gebildete, Spalte anschloss. Aphrodite hätte nicht unschuldig schöner sein können. Als ob sie meine träumerische Irritation gespürt hätte trat dieses kleine selbstbewusste Luder, mit halb hoch gezogenen Leggins, noch einen Schritt auf mich zu. Geht etwas in die Knie, greift mit ihren schlanken Finger an ihre Scham und öffnet mit den Fingerspitzen ihre feucht glänzende Spalte. In jugendlich hellem Rosa strahlen mich die kleinen straffen inneren Venuslippen und der kleine Kitzler an. Etwas um meine Fassung ringend stehe ich auf, gehe zum Fenster und sehe aus sicherer Distanz zu wie sich die Leggins, gleich einer zweiten Haut perfekt um ihre Beine und den Unterkörper schmiegt. Neidlos muss ich eingestehen, dass sie sie noch besser kleidet als mich. Meine Fassung wieder gewonnen habend wende ich mich an sie -

"Sieht toll an dir aus. Macht eine sehr sexy Figur. Weißt du was, ich schenke sie dir!!" verkünde ich einem Impuls folgend und ernte völlig überraschend liebevolle emphatische Umarmungen - und als Krönung jugendlich heiße Küsse auf meinen Mund. Ehe ich wieder mein Inneres sortieren kann ist dieser Gefühlssturm vorüber und ein völlig unbefangenes fröhliches -

"Danke, tausend Dank! Das ist wie Weihnachten und Ostern auf einen Tag!!"

dringt an mein Ohr, gefolgt von einem weiteren, diesmal unschuldige Freude spiegelnden Kuss.

Als wir wieder in die Küche kamen war der Jüngste gerade dabei sein organisatorisches Talent zu entfalten und die Aufgaben der Vorbereitung zu verteilen. Nachdem jeder wusste wann, was zu tun war und Melanie genügen Lob für ihr heißes Aussehen eingeheimst hatte, verschwand sie kurz. Als sie kurz darauf wieder zurückkehrte, hatte sie wieder ihre dunkel blaue Wollstrumpfhose unter der engen Jeans Shorts an. Dann schnappte sich der Älteste meine Autoschlüssel und mit einem `Tschüss´ nahm er Melanie an die Hand und beide verschwanden zum Einkaufen. Während ich dabei war Stefanie in unsere Küche einzuweisen wandte sich mein Mann mit einem - `bin oben im Büro´ - zur Tür und verschwand. Als ich mit dem Zeigen wo was zu finden sei fertig war, wünschte ich den beiden `Viel Erfolg!´ und ging in unser Schlafzimmer um erst einmal ausgiebig zu duschen.

Während ich das warme prasselnde Wasser auf meinem Körper genoss überlegte ich mir was ich zur Gestaltung des Tages beisteuern könnte. Ging in Gedanken meinen Bestand an Wäsche, Strümpfen und Strumpfhosen durch. Nach dem abtrocknen legte ich mir wieder die Tittenkette (wie ich sie für mich benannt hatte) an. Entschied mich dann für die schwarzen Stay Hip´s. Schnell hatte ich mir die beiden separaten Strumpfteile angezogen und die Bunde über Kreuz bis in die Taille gezogen. Womit ich dann mein kleines Bäuchlein etwas kaschierte. Obenrum blieb bei dem roten Oversized Pullover, den ich schon vorhin trug. Wenn ich stand konnte er als knappes Minikleid durchgehen. Da ich aber nicht vorhatte mich länger zu den Kids in der Küche zu gesellen hatte ich kein Problem damit, dass mir jemand unter den Saum kucken könnte.

Obwohl es mit seiner selbstbewussten Dominanz nicht so ganz zu meiner Rolle passte wählte ich als Parfüm Vivienne Westwood Boudoir. Mit seiner sehr warmen und einnehmenden Floralnote, die schon in den ersten Sekunden sich pudrig und tiefgängig entfaltet. Hyazinthe und Orangenblüte erfüllen die Kopfnote mit üppigen Aromen, die gehaltvoll und mit dem reifen Charme einer Lebedame verführen. Die Bergamotte hält sich dezent im Hintergrund und würzt sie mit einem koketten Augenzwinkern, welches unmissverständlich klar macht: Dieser reife Charme hat es faustdick hinter den Ohren. Züchtig die Ringelblume, die seine Tendenzen von verruchtem Lotterleben in den zarten Mantel des Schweigens hüllen soll. In seinem Duftherz entfaltet es, durch das Aroma von Gartennelke, Iriswurzel und dem hocheleganten Jasmin, seine aufrichtige und sinnliche Unschuld. Aber nicht ohne mit der kokettierenden, ambivalenten und verführenden Duftnuancen von würzigem Koriander das Statement der charmanten Lady zu unterstreichen. Der Duft der Narzisse macht dann seine Trägerin zu einer sündigen Versuchung, der ER nicht widerstehen kann und nicht widerstehen will. Der Rosenduft verlockt zum verheißungsvollen Liebesspiel, dem der riechende Mann erliegen will. Mit seiner Basis aus bodenständiger Vanille, erotischem Patchouli, sinnlich-warmen Sandelholz, scharfem Zimt und der Tabakblüte, assoziiert es die knisternde Leidenschaft, welches es mit der erotischen Beigabe verbotener Liebesspiele würzt, die es nur unter vertrauten Liebenden gibt. Das angedeutete Überschreiten von Tabus - angefüllt mit Hingabe, wie sie einzig unter Seelenverwandten möglich ist. Fallen lassen, zusammen an der Klippe des Abgrunds tänzeln, sich dabei an den Händen haltend blind vertrauen. Mit dem Wissen, wie prickelnd der gemeinsame Wandel am Abgrund ist, ohne dass dieser gefährlich wird. Damit ist dieser Duft wie unser gewagtes, aber eben das einzig zu tiefst erfüllende Liebesspiel, dem man im Leben nur ein- oder zweimal begegnet. Dieses hocherotische Liebesspiel, das über viele Stunden und erst recht eine ganze Nacht, ein Wochenende vor dem Kaminfeuer erlebt und in jeder Nacht aufs Neue wiederholt wird. Rundherum glücklich mit meiner Wahl blähen sich meine Nasenflügel genießerisch während ich es mir anlege.

Als ich durch die schwere Tür zu seinem Büro eintrete umfängt mich die gleißende Wintersonne die durch die beiden bodentiefen Fenster den Raum erhellt. Intensiviert durch die Reflexionen des spiegelnden Parketts. Nur leicht gedämpft durch den großen hochflorigen dunkel beigen Teppich von 6 x 5 m. Darauf mittig leicht schräg gestellt sein großer Palisander-Schreibtisch mit der 10 cm dicken massiven Platte. Noch gut erinnere ich mich an das Fluchen der Möbelpacker, die dieses `Monstrum´ von 2,20 m Breite und einer Tiefe von 1,10 m in die zweite Etage wuchten mussten. Der dreiseitige 30 cm breite Überstand verleiht ihm trotz der Massivität eine Leichtigkeit. Rechts von mir ist die Tür zu seinem separaten kleinen Bad mit einer Dusche nur angelehnt. Auf dem Sideboard, das sich an die Tür anschließt, steht ein großer Strauß meiner Lieblingsblumen - lachsfarbene Rosen. Die beiden breiten bequemen Lederstühle, die üblicherweise vor dem Schreibtisch stehen hatte er an die Wand links von mir gestellt. Als ich die Tür hinter mir schloss und auf den Schreitisch zu ging konnte ich eine Menge von Päckchen auf dem sandfarben deSede Ledersofa sehen. Da ich es mit ausgesucht hatte wusste ich, dass es sich mit nur zwei Handgriffen zu einer bequemen Liegewiese von 2 x 2 m umbauen ließ. Es stand genau mittig vor den beiden Fenstern.

Als ich den Schreibtisch fast erreicht hatte kam er auf mich zu. Offenkundig hatte er sich frisch gemacht und ebenfalls umgezogen. Zu seiner alten Jeans, die er liebte und ich nicht mochte - obwohl ich einräume, dass sie seinen Knackarsch gut zur Geltung bringt -, trug er jetzt ein leicht schimmerndes lässig geschnittenes hellblaues Seidenhemd. Der Bart war auf 3 mm gestutzt und frisch ausrasiert. Als er mich umarmte konnte ich den markant männlichen Duft seines Halston Z-14 riechen. Dies ist sein Duft, er trug ihn schon als wir geheiratet haben. Ich liebe diesen Duft da er mit seinen charakteristischen Facetten viele seines Trägers widerspiegelt. Ist selber unaufdringlich weil er sehr dicht über der Haut liegt. Andererseits verlässlich, denn er hält ungewöhnlich lange auf seiner Haut. Erotisierend männlich mit seiner würzig-holzigen Komposition. Kurz Mann und Duft bilden eine Einheit, die mir immer noch Ameisen im Bauch beschert.

Er tritt hinter mich und hält mir von hinten die Augen zu, während er mich mit seinem Körper vor seinen Schreitischsessel führt. Dreht mich um und drückt mich sanft auf die Sitzfläche. Bestimmt bittet er mich dann, mich völlig auszuziehen und dann breitbeinig auf seinen Ledersessel zu setzten. Während er zum Sofa geht ziehe ich mir schnell Strumpfhose und Pullover aus, setze mich auf das weiche Leder und schwinge jeweils ein Bein rechts und links über die weichen Armlehnen. Er sucht sich zwei Päckchen aus und kommt mit ihnen wieder zu mir und legt sie vor mich auf den Schreibtisch. Mit der Hand ziehe ich mich dichter soweit heran bis ich das erste Päckchen erreichen konnte. Mit vor freudiger Erregung fahrigen Händen entferne ich das Papier und sehe an dem Bild das sein Inhalt ein Strumpfhalter der Luxusmarke Cervin de Paris ist. Als ich den Karton öffne sehe ich den neuen verführerischen Strumpfhalter, aus feinem, in Schwarz und Rot besticktem Tüll, Montrésor. Wie alle Strumpfhalter von Cervin Paris hat er 6 breitere Strapse mit Metallclips. Was immer einen perfekten Sitz der Strümpfe garantiert. Nun ahne ich was das flache zweite Päckchen enthält. Es ist der dazu passende Nylonstrumpf Montrésor 15 Den. Oben das transparente und mit Tüll in derselben Musterung bestickte Strumpfband. Freudig sprang ich auf und warf mich ihm an den Hals und küsste ihn heiß und innig. Er lachte drehte sich herum und reichte mir ein zweites Päckchen.

Mit vor Erregung etwas zittrigen Fingern riss ich das Papier auf. Es war ein Taillenmieder ebenfalls von Cervin. Seine Vorderseite aus elastischem beinahe blickdichtem Tüll. Der besondere Pfiff war der mittige umgekehrte V-Ausschnitt dessen Spitze bis knapp unter den Bauchnabel reichte und mit einer Satinschleife verziert war. Der hintere Teil bestand aus bestickter Spitze und verjüngte sich zum Hakenverschluss in der Taille in einer perfekten Rundung. Womit er dann, zusammen mit den weit hinten angesetztem Paar Strapsen, die Rundung des Hinterns der Trägerin perfekt in Szene setzte. Die Strapse folgten der Cervin Philosophie, dass nur 6 breitere Strapse mit Metallclips den perfekten Sitz der Strümpfe an jedem Bein garantieren. Ohne auf seine Reaktion zu achten legte ich es mir mit dem Vorderteil nach hinten um die Taille. Hakte die 7 Haken in die Ösen und drehte es dann nach vorne. Es saß wie eine zweite Haut, modellierte meine Taille und hielt meinen Frauenbauch in Form ohne ihn unangenehm zu drücken. Ein tolles Tragegefühl denn das Material war kaum wahrnehmbar.

Voller Euphorie griff ich mir sein Gesicht, zog es zu mir und unsere Münder begannen eine gierig lüsterne Knutscherei, die jedem Teenager-Paar zur Ehre gereicht hätte. Seine Hände waren überall, auf meinen Brüsten, meiner Haut, dem seidigen Stoff um Taille und Hüfte, den Rundungen meiner Arschbacken und meiner inzwischen schon wieder feuchten Möse. Mit beiden Händen schob er mich an den Schultern etwas zurück. Drehte sich zum Sofa und suchte in dem Stapel der dünnere Päckchen. Dann hatte er das Gesuchte gefunden und hielt es mir mit breitem Grinsen hin. Als ich das Seidenpapier entfernt hatte hielt ich ein sündhaft teures Paar Seidenstrümpfe in der Hand. Edle graue Seidenstrümpfe - `Champs Elysées´ ebenfalls von Cervin Paris - aus 100% natürlicher Seide mit ihrem so einzigartigem besonderem Charme. Als ich mit der Hand hinein fuhr und sie mir langsam über den Arm zog war es ein derart wundervolles erotisierendes Gefühl, dass eine Gänsehaut meinen Körper überzog. Sie waren von unvergleichlichem schimmernden Glanz, einer Sanftheit und Transparenz mit einem einzigartigen seidig luxuriösen Tragekomfort. Dem weiblichen Impuls folgend ließ ich mich in den Sessel fallen, zog erst das rechte, dann das linke Bein an und streifte sie mir über die Beine. Stand auf und befestigte sie an den Strapsen. Ein kurzer Blick in sein Gesicht offenbarte mir sein gewecktes Verlangen. Mit geübten Griffen wurden die Strapse noch eingestellt bis die Strümpfe glatt die Beine umschlossen und die Ränder perfekt gerade kurz unterhalb meines Schritts fixiert waren. Wie nahezu immer hatte er die passende Größe gewählt. `Wie gut er mich und meinen Körper doch kennt.´ ging es mir durch den Kopf und löste schon wieder dieses warme Gefühl von inniger Zuneigung, Hingabe - Liebe in mir aus. Als ich dann in die schwarzen Ballerinas schlüpfte kam es mir wie ein Frevel vor. Diese erlesene Eleganz an meinen Beinen ließen sie wie einen unverzeihlichen Stilbruch erscheinen. Und schon war mein Hirn meinen Bestand an Schuhen durch gegangen und schickte mir das Bild der exakt harmonierenden vor mein inneres Auge. Schnell stand ich auf und umrundete den Schreibtisch. Sein erstauntes Gesicht rührte mich und brachte mich zum Lachen. Ich trat auf ihn zu und drückte ich leicht auf das Sofa. Mit schnellen Schritten ging ich in sein Bad, denn ich wusste, dass dort sein leichter Morgenmantel hing. Während ich ihn mir überstreifte ließ ich ihn mit einem Lächeln wissen, dass ich gleich wieder zurück sei. Das Fragezeichen in seinem Gesicht ignorierend verließ ich das Zimmer und ging mit schnellen Schritten die Treppe hinunter zu meinem Schuhschrank, der in die Wand im Foyer eingebaut war.

Als ich auf dem letzten Absatz war öffnete sich die Küchentür und Stefanie kam heraus. Neugierig musterte sie mich. Als ihr Scan an meinen Beinen unter dem Saum seines Morgenmantels ankam überzog eine fragende Begeisterung ihr junges Gesicht. Das Öffnen der Tür und das Einschalten des hellen Lichts löste ein - "Ist das Krass!" - hinter mir aus, als sie meinen Schuhbestand in Augenschein nahm. Lachend drehte ich mich zu ihr und hauchte ihr einen verstehenden Kuss auf die vor Aufregung gerötete Wange. Ging an den Regalen entlang und hatte schon gefunden, was ich im Kopf hatte. Das Paar spitzer Pumps von Sergio Rossi mit ihren 7,5 cm hohen Absätzen. Ihr dunkelgraues Lackleder passte perfekt zum Ton der Strümpfe. Den besonderen Pfiff erhielten sie durch eine rechteckigen leder-metall Plakette in Palladium-Metallic-Optik auf der Spitze. Als ich meine Ballerinas ausgetauscht hatte und meinen rechten Fuß hin und her drehte um die Harmonie zwischen Schuh und Strumpf zu überprüfen, spürte ich die kleine Hand, die an meiner Wade vorsichtig über die glänzende Seide strich.

"Das ist ja hammergeil! Und wie seidig sich das anfühlt! Der Anblick ist ja mega aldi!! Was ist das?" fragte sie euphorisch nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte. Mit einem Lächeln klärte ich sie auf, dass es Seidenstrümpfe sind. Und gerne werde ich sie ihr ein anderes Mal zeigen, nur jetzt wollte ich wieder hoch zu meinem wartenden Mann. Mit einem - Ok - drückte sie mir einen feuchten Kuss auf die Wange und ging zurück in die Küche. Durch die sich schließende Tür hörte ich noch, wie sie unserem Jüngsten beschied - "Eh, du hast ja eine tolle Ma!!! Können wir nicht mal tauschen!?!?" Was dieser mit prustendem Lachen quittierte.

Zwei Stufen auf einmal nehmend ging ich schnell wieder nach oben. Als ich die Tür erreicht hatte streifte ich mir den Morgenmantel ab. Öffnete sie erst nur einen Spalt durch den ich, wie einst Marlene Dietrich im Blauen Engel, meinen angewinkelten Unterschenkel in sein Blickfeld schob. Mit aufreizender Langsamkeit den bestrumpften Oberschenkel nach schob bis er das ganze Bein sehen konnte. Schmiegte mich lasziv an die Tür, wie beim Pooldance die Damen an ihre Stangen und drehte mich wiegend in den Raum. Gab der Tür einen leichten Schubs und drehte mich wiegend in die Mitte des Raums. Als ich in sein Gesicht blickte sah ich das lüstern geile Funkeln in seine Augen. Plötzlich erfüllte der warme swingende Klang von Mantovani-Melodien den Raum. Ohne das ich es bewusst wahrgenommen hatte stand er vor mir legte seinen linken Arm um die Schulter und presste seine warmen weichen Lippen gierig auf meinen Mund. Öffnete mit der Zunge meinen Mund und umspielte mit ihrer Spitze die meine. Dabei schob sich die andere Hand zwischen meine Schenkel drückte sie fordernd so weit auseinander bis er sie besitzergreifen in ihrer ganzen Breite auf meine suppende Fotze legte. Den Mittelfinger in das nasse Tal zwischen den anschwellenden Schamlippen presste, mit dem ersten Glied die pralle Lustknospe mit sanftem Druck stimulierte und dabei mit seiner Kuppe die sprudelnde Quelle meines Fotzenschleims massierte. Meine Beine begannen zu zittern und Wellen der Erregung jagten mein Rückenmark hinauf und schalteten mein Hirn ab. Als seine warmen Lippen meinen harten Nippel umschlossen, dabei die Zunge über ihre geklammerte Spitze leckte und gleichzeitig fast brutal zwei Finger tief in den Lustkanal stießen, wurde ich zur Fotze - nur noch seiner Fotze. Der nächste Stoß katapultierte mich dann auch schon über die Klippen - zündete Raketen, ließe Glocken erdröhnen und gipfelte in einem fulminanten Feuerwerk in meinem Kopf. Unkontrolliert zuckend, bebend jegliche Kontrolle über meine Muskeln verlierend klammerte ich mich wie eine Ertrinkende an seinen Hals. Seine Hand in meinem Schritt gab mir Halt hob mich etwas an bis ich die harte Kante der Schreitischplatte an meinem Hintern fühlte. Fürsorglich geleitete er mich, als ich nach hinten kippte, um mich sanft auf der kühlen Platte abzulegen. Völlig kraftlos kippte mein Kopf zur Seite und kühlte das Holz die heiße Wange. Ganz langsam registrierte ich, erst noch weit entfernt, dann zunehmend deutlicher, seine warmen Hände die meinen Körper zärtlich streichelten. Die rechte Hand sich unter meinem Nacken hindurch schob bis sein starker Arm meine Schultern anhoben, ich aufgerichtet und mein Kopf an seine Schulter gebettet wurde. Dann umfing mich auch der andere Arm, hüllte mich ein und drückte mich an seinen warmen Körper. Seine fürsorgliche Zuwendung, seine umfassende Liebe trieben mir vor Glück die Tränen in die Augen. Begann ich zu schluchzen flossen die Tränen über seine Brust. Sanft hob er mein Gesicht zu sich und küsste mir zärtlich meine Augen trocken.

"Ich liebe Dich, mein Herz, mein Fixstern!!" drang sein dunkler Bariton an mein Ohr und löste ein weiteres Schluchzen vor Glück in mir aus.

"Ich dich auch, mein Traummann!!" flüsterte ich leise mit zuckenden Schultern zurück. Ein zweiter Arm wurde mir unter die Knie geschoben und er hob mich in die Höhe. Erst jetzt registrierte ich, dass er während meiner Abwesenheit die Sitzflächen zu einer großen Liege ausgeklappt und mit zwei wollenen Decken belegt hatte. Als wir davor standen setzte er erst meine Beine ab und bettete mich dann auf der warmen Fläche. Legte sich rücklings neben mich und zog mich halb auf sich. Sprachlos vor Glück pressten wir uns ohne Worte so eng aneinander, als wollten wir uns unauflöslich aneinander kleben. Nach einer gefühlten Ewigkeit des Genießens unserer Zweisamkeit blickte er mich verliebt an und sagte -

"Weißt du, dass ich Kathedralen, Kathedralen der Erotik, assoziierte als du dich vor mir gedreht hast. Bei der Rückenansicht wird dein wundervoller Hintern von dem Mieder mit den Strapsen wie von einem romanischen Kirchenfenster umrahmt. Und bei der Vorderansicht bildet es mit den Strapsen ein gotisches mit deiner göttlichen Fotze als prachtvoller Rosette in seiner Mitte!"

"Das will ich sehen. Hast du deine Kamera zur Hand?" fragte ich.

Ohne Antwort stand er auf ging an den Schreibtisch und angelte sich seine kleine Digitalkamera und kam zurück. Seiner Anweisung folgend stellte ich mich als erstes mit dem Gesicht zur Tür, verschränkte die Hände hinterm Kopf und streckte mich. Klick, Klick und meine sonnenbeschienen Rückansicht war im Kasten. Dann drehte ich mich um 180° und präsentierte meine Vorderfront in derselben Haltung. Klick, Klick und schon war auch dieses Bild gebannt. Er kam auf dem Weg an seinen Schreibtisch an mir vorbei und küsste mich. Mit einem unsichtbaren Knopf startete er seinen Rechner. Schon beim Eintreten hatte ich gesehen, dass er Bildschirm und Tastatur auf das kleine Aktenboard, welches im rechten Winkel den Schreibtisch ergänzte, gestellt hatte. Auch ansonsten war die große Platte völlig leer geräumt. Zog ein USB-Kabel aus einer Schublade und verband die Kamera.

"Jetzt kannst du sie dir ansehen." Sagte er zu mir und ging zum hinteren Teil des Sideboards, wo obenauf das in unschuldigem Weiß strahlende Abbild meiner Möse thronte. Öffnete die beiden Türen hinter denen sich ein kleiner Kühlschrank, Getränke und Gläser verbargen, fragend blickte er mich zu mir herüber -

"Wasser, Sekt, Wein oder was willst du sonst?"

Mit einem Mal war mir etwas feierlich und ich wünschte mir ein Glas Sekt. Mit zwei Gläsern perlenden Inhalts kam er zu mir, als auch schon das erste Bild den Bildschirm zierte. Als ich meine Rückenansicht sah konnte ich ihm nur beipflichten - mein draller Arsch wurde oben von einem romanischen Bogen auf zwei geraden Säulen eingerahmt. Als ich mich dann von vorne sah war auch ich begeistert - nahezu perfekt setzten die beiden Säulen-Strapse und der oben anschließende gotische Spitzbogen meine Spalte in ihrer Mitte in Szene. Seine Hände drängten sich rechts und links an mir vorbei, legten sich auf die Tastatur vor mir und mit zwei Tastenkombinationen war mein Bild zu seinem Bildschirmhintergrund geworden. Dann fuhr er den PC herunter und führte mich begleitet von zärtlichen Küssen wieder zur Liege. Die beiden Seitenpolster legte er als Kopf- und Nackenstützen an die Rückfront des Sofas.

`Immer noch oder wieder verliebt in diesen Kerl?´, schoss es mir durch den Kopf als ich in seine strahlenden Augen schaute. `Warum musste ich mich erst von Harry zum Fickstück machen lassen? Zu (s)einem Samen Klo herabwürdigen lassen? Bevor ich zum einen mir meine devote Seite eingestehen konnte und zum anderen sie als Teil meiner Lust nicht mehr im Widerstreit zu meinem selbstbewussten Ego stand. Ich, als Ultima Ratio, mit dem Mut der Verzweiflung begann wieder offen mit ihm zu reden.´ Als hätte er in mir und meinem Kopf gelesen streichelte er meine Wangen strich mir das Haar aus der Stirn und bedeckte mein Gesicht mit seinen warmen Küssen bevor er sagte -

"Du warst - auch wenn ich es vernachlässigt habe es dir zu zeigen, geschweige denn zu sagen - immer Meine Frau, Meine Geliebte, Meine Freundin und Hure!!! Ich liebe dich bedingungs-, grenzen- und hemmungslos, mein Weib, mein Fixstern!!!"

Jeden Versuch einer verbalen Erwiderung unterbindend verschlossen seine Lippen meinen Mund, schob sich die Zunge in meinen und spielt die Hand mit der Kette zwischen meinen Brüsten. Das Ziehen der Nippel schickte kleine lustvolle Blitze durch meinen Körper. Er drehte sich auf die Seite und stützte seinen Kopf auf seine linke Hand. Schaute mir mit einem hintergründigen Grinsen in die Augen und sagte -

"Gibt es da nicht noch etwas was meine Luststute mir zu `beichten´ hat?"

Ja, mein Herr und Meister, antwortete ich ihm und begann von der Fahrt mit Laura zu erzählen. Wie sie sich den Schoss entblößte und breitbeinig mich aufforderte ihre Möse genau in Augenschein zu nehmen bevor sie begann von Erich und sich zu berichten. Wie sie als Mädchen ihre masochistische Ader entdeckte und wie sie begonnen hatte die Grenzen ihrer Devotion auszuloten. Berichtete von ihrem mutigen Einstieg, als sie sich auf die Parkbank binden und von völlig Fremden ihre Fotze benutzen ließ. Wie Erich und sie ein Paar wurden es aber ein Jahr dauerte, bis sie sich dann einander offenbarten. In dieser Zeit heimlich von Zeit zu Zeit jeder für sich ihre speziellen Neigungen mit Anderen auslebten. Bis dann in einem Streit die erste Ohrfeige ihre Fassaden einriss und Jeder sich dem Anderen offenbarte. Während ich erzählte fühlte ich seine Hand, die genüsslich meine Seide bestrumpften Schenkel streichelte. Über meine Haut zwischen Strumpfrand und Strumpfhalter, den Tüll auf der Hüfte bis hinauf zu meinen Titten. Die mit dem Berichten wieder erwachende Erinnerung gepaart mit den Empfindungen, welche seine Hand auslösten ließen mich die Schenkel öffnen bis der Duft meines Schosses deutlich wahrnehmbar war und sich mit dem verruchtem des Parfüms zu einem Aphrodisiakum mischte. Das Blähen seiner Nasenflügel zeigte mir, dass auch er es so empfand. Mein Blick wanderte von seinem Gesicht den Körper entlang hinunter in seinen Schoß. Wo der harte Kolben mit der dunkel roten vor Nässe glänzenden prallen Eichel aus seinem haarlosen Schoß hervor ragte. Gerade wollte ich meine Hand nach ihm ausstrecken, als er mir zuvor kam und mich auf den Rücken drückte.

Drehte sich, schwang ein Bein über mich und hockte nun mit seinem Becken über meinem Gesicht. "Leck mir den Sack und lutsch mir die Eier!" wurde ich von seiner lustheiseren Stimme angewiesen. In meine Rolle eintauchend erfasste ich mit meinen Händen die beiden festen muskulösen Backen seines Knackarschs und spreizte sie bis ich den dunklen Muskelring seines Arschlochs vor Augen hatte. Mit einer Mischung aus Neugier und dem eigenen Wissen um die Lust, die es mir bereitete, wenn meine Rosette liebkost wird, streckte ich meine Zunge raus und leckte den Damm entlang bis ich seinen Anus erreichte. Er richtete seinen Oberkörper auf und seine Arschbacken spannten sich ob des für ihn neuen Gefühls. Meine Hände spannten dagegen und hielten den Arsch offen. Dann umrundete meine Zungenspitze den zuckenden Ringmuskel. Versteifte sich und drückte sich leicht in sein Arschloch. "Wooowwwww - ist das geil!!!" stöhnte er gepresst auf. Mit meinem Speichel nässte ich die verlockende Öffnung ein. Ersetzte die Zunge durch die Spitze des Zeigefingers. Mit der Zunge leckte ich wieder über den Damm hinunter bis zur faltig glatten Haut des prallen Sacks über meinem Gesicht. Öffnete den Mund weiter und saugte mir die harten Eier in die warme Mundhöhle wobei ich gleichzeitig mit dem Zeigefinger den Widerstand seiner Rosette überwand und ihn langsam bis zum zweiten Glied in den Arsch schob. Derweilen glitten seine Hände über die Innenseiten meiner seidigen Schenkel und drückten sie fordern noch weiter nach außen. Fingerspitzen, die meine Spalte bis an die Grenze ihrer Dehnbarkeit verbreiterten. Sein heißer Atem der wie ein Feuersturm über die geschwollene Klitoris durch die Fotze fegte. Mit seiner rechten Hand drückte er den Riemen so weit nach unten bis die tropfende Eichel sich zwischen meine Lippen in meine warme Mundhöhle schob. Etwas widerstreben zog ich meinen Finger aus seinem Arsch, stützte mich mit den Unterarmen ab, drückte meine Schultern etwas in die Höhe bis ich meinen Kopf nach hinten überstrecken konnte. Langsam aber unabwendbar bohrte sich der Schwanz bis zu meinem Zäpfchen. Verharrte kurz und zog sich bis zum Eichelkranz zurück. Um sich dann wieder in die Gegenrichtung zu bewegen.

"Halt mir deine willige Mundfotze hin, mein geiles Fickstück!" drang es gestöhnt an mein Ohr. Wie eine Schwertschluckerin überdehnte ich meinen Kopf bis Mundhöhle und Rachen eine Gerade bildeten. Diesmal drückte er sich am Zäpfchen vorbei. Als er spürte, dass ich mich ihm willig öffnete begann er mit sanften Schwüngen meine Mundfotze mit seiner ganzen Länge zu ficken. Als er und ich unsren Rhythmus gefunden hatten, drängten sich zwei Finger durch die schleimig nasse Pforte bis zum Anschlag in den überquellenden Tunnel meiner willigen Fotze. Kreisten mit sanftem Druck an seiner vorderen Wand über meinen G-Punkt. Keuchendes Lustgestöhne drang entlang seiner Latte aus meinen Mundwinkeln. Von zwei Schwänzen wurde ich gleichzeitig gefickt, wurde zum Fickstück, seinem Fickstück - seiner willigen Fotze. Schneller wurde der Takt mit dem er sich der Mundfotze bediente. Um dann unvermittelt zu erstarren, anschwellend den Rachen dehnend sich Schwall um Schwall bis in meinen Magen zu entladen mir den Mund flutend, begleitet von seinem dunklen animalischem Stöhnen. Ganz bei mir zog er sich bis zur Spitze zurück, kippte nach vorne und leckte die gierig aus ihrer Ummantelung vorstehende Lustperle bis auch ich meinen, von ekstatischen Zuckungen und gedämpftem Lustgestöhne begleiteten, Höhepunkt erreichte. Bevor ich es richtig realisierte hatte er sich aus mir zurückgezogen, sich gedreht, meinen Kopf zu sich gezogen und küsste meinen Mund. Teilte mit seiner Zunge seinen Geschmack mit mir. Als ich wieder zurück kam angelte er sich hinter seinem Rücken ein Glas Sekt, nahm einen großen Schluck und ließ das perlende Nass langsam in meinen Mund laufen. Tief berührt von der fürsorglichen Zärtlichkeit zog ich seinen Kopf zu mir herunter und unsere Münder vereinten sich zu innigen liebenden Küssen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit richtete er sich ein wenig auf, löste die Zwingen an meinen Nippeln und legte die Kette auf das Beistelltischchen in seinem Rücken. Gedämpft hörten wir Geplapper im Treppenhaus und das Klappern von Töpfen und Schüsseln. Dann das dumpfe Zufallen unserer Haustür. Ein Blick auf seine Schreibtischuhr zeigte, dass es mittlerweile viertel vor acht war. Ok, unser Nachwuchs war unterwegs zu ihrer Party ordnete ich die Geräusche zu. Wohlig kuschelte ich mich an ihn und genoss seine liebevollen Zärtlichkeiten. Da wir offenbar beide keine große Lust verspürten uns heute noch mit etwas anderem außer mit uns zu beschäftigen, stimmte ich seinem Vorschlag bei Rudi eine Portion Nudeln mit Goulasch zu essen gerne zu. Ganz formell suspendierten wir unser Spiel bis wir wieder zurück sein werden. Als ich ihn fragte was er sich denn wünschen würde, das ich anziehen solle, antwortete er mir lachend, dass er für den Rudi-Besuch eingedenk der Jahreszeit auch mit Jeans und Pullover leben könne.

Schnell hatte ich dann meine Präsente, die aus- und auch die noch nicht ausgepackten in die große Tüte, die er hinter dem Sofa hervor zauberte, verstaut und verschwand nach einem Kuss hinunter in unser Schlafzimmer. Es dauerte nicht lange bis er mir folgte und schnurstracks unter der Dusche verschwand. 15 Minuten später waren wir beide fertig und machten uns auf den Weg zu Rudi.

Als wir den warmen Gastraum betraten war nur das Licht über dem Tresen eingeschaltet und etwas runtergedimmt. Hinter der Theke stand Rudi und polierte Gläser. Nur auf der Eckbank, die meistens von Brigitte und Günther belegt war, saß heute Rosie aus der Versicherungsagentur. Als wir unsere Thekenplätze direkt über Eck zu ihr erreicht hatten, stand sie auf und wir begrüßten uns mit Küsschen rechts und links. Als Rudi unseren fragenden Blick sah klärte er uns auf, dass dieses Wochenende in den anderen Dörfern um uns herum irgendwelche Veranstaltungen waren und der Rest in dieser Zeit ausgeflogen ist. Dann nahm er unsere Bestellung entgegen. Als erstes versorgte er uns mit unseren Getränken um dann in der Küche zu verschwinden unser Essen zu zubereiten. Zu dritt plauderten wir uns quer durch die Themenwelt.

Nachdem wir gesättigt waren und Rudi uns mit einer neuen Runde frischer Getränke versorgt hatte schnappte er sich seine Zeitung und setzte sich ans andere Ende der Theke. Rosie und wir prosteten uns zu. Mit einem Mal sagte sie dann, dass Trude vor einiger Zeit mit ihr gesprochen hätte und von meinem Interesse am Fisting berichtete. Nachdem mein Mann einräumte, dass er diese Technik nur aus Pornofilmen kannte und so überhaupt keine Vorstellung hätte wie sich dies für Frau anfühlen würde. Anfänglich hatte er Vermutung, dass es sich nur gestellte Phantasien handeln würde. Rosie blickte mir direkt fragend in die Augen und wollte wissen ob ich das ebenso sähe oder ob ich es schon mal in der Realität gesehen hätte. Mich ertappt fühlend überzog eine leichte Röte mein Gesicht. Als ich dann aber einräumte, dass mich Trude vor ein paar Tagen aufgefordert hatte sie doch mal mit meiner Faust zu ficken, hatte ich meine plötzliche Röte hinreichend begründet.

Sie erzählte uns dann freimütig, wie sie zum Fisting kam und dass es ihr viel Vergnügen und Lust bereiten würde. Sie war damals 19 und hatte nach dem Abi gerade eine Lehre begonnen. Ihr seiner zeitige Freund und Bettgefährte hatte schon mehr sexuelle Erfahrung und konnte mit seinem Schwanz hervorragend umgehen. Aufgrund einer Unverträglichkeit musste sie dann eine Pillenpause einlegen. Sie beratschlagten sich und entschieden sich für die Verhütung mittels Pariser. Eine saubere Sache und auch für ihren damaligen Mann war es ok, da er durch die Dicke der seinerzeitigen Gummis länger ficken konnte. In dieser Zeit hatte es sich eingespielt, dass sie das Kondom in ihr Liebesspiel mit einbezogen hatten. An ihren sicheren Tagen nahm sie vor dem Vögeln den Pariser aus der Verpackung und steckte es sich wie zur Doppelsicherung tief in die Möse direkt vor ihren Muttermund. Schnell hatten sie beide dann herausgefunden, dass das spätere Herausfischen ihnen eine andere und zusätzliche Lust bescherte. Kurz vor und dann in ihren fruchtbaren Tagen musste er nach dem Vorspiel erst einmal mit den Fingern das Kondom aus der Tiefe ihres Lustkanals angeln Später bevor er ihn überstreifen konnte um sie dann zu ficken - erzählte sie lachend.

"Erst dann wurde das Finale eingeritten", fuhr sie fort. "Der zusätzliche Kick bei unserem Sex war es also, dass er den Pariser in meiner Muschi ertasten und dann herausholen musste." Offenkundig hat ihr das zusätzliche große Freuden bereitet. Auch er hatte dies mitbekommen sich zu ihrer beider Lust immer mehr Zeit beim Rausholen genommen. Später hat er dann lachend eingeräumt, dass er streckenweise nur so getan hat, als könne er es nicht finden. Sie hingegen ertappte sich selbst dabei, dass sie sich absichtlich das Kondom so tief wie möglich in die Fotze schob. Und an ihren sicheren Tagen ermutigte sie ihn dann gerne dazu, sie ohne Gummi `vorzuficken´. Ihr Hintergedanke dabei war, dass er durch die Stöße seines Schwanzes den Pariser in die hinterste Ecke ihrer Tube schieben würde. In der Folge wurde damit das Herausholen immer mehr zelebriert und ihr Partner bemerkte natürlich, dass sie manchmal schon bei der Suche nach dem Gummi zum Orgasmus kam. Und eines Abends drückte er dann über seine Handknöchel weiter. Bei ihr gab es dann ein kurzes Dehnungs-Autsch und seine Hand war komplett in ihr drin. Zunächst waren sie überrascht und er durfte sich erst einmal nicht bewegen. Als sie sich dann an die Dehnung gewöhnt hatte, fing er aber langsam an, seine Hand zur Faust zu ballen, sie zu drehen und mit sanftem Druck noch etwas tiefer hinein zu schieben. Das war genial. Ihr Kerl war so erregt, dass er ohne jeden Schwanz-Kontakt, einfach nur durch die Geilheit der Situation abgespritzt hat. Und auch sie hob durch das Gefühl des Ausgefüllt Seins unverzüglich in den 7. Orgasmus-Himmel ab. Das ganze endete also mit ihrem ersten richtigen Fisting. Wie lange es dauerte konnte sie später nicht sagen, weil sie völlig weg war. Ab da war sie am Schluss so weit, dass er problemlos und ohne nennenswerten Widerstand mit der Hand bei ihr rein kam. Das böse Erwachen kam dann beim Wasser lassen am nächsten Morgen. Ihre Möse war richtig wund und an manchen Stellen waren sogar richtig große Schrunde zu sehen. Die ganze Woche ließ sie nichts mehr an ihre Muschi außer feuchtem Toilettenpapier und Bepanthen-Salbe, lachte sie bei der Erinnerung an ihr erstes Fisting. Aber als alles abgeheilt war wurde Fisting zu einem wesentlichen Bestandteil ihres Sexes. Und auch nach der Trennung praktiziere sie es bis auf den heutigen Tag gerne. Natürlich wurde dann nach den Geburten ihrer Kinder Fisting noch deutlich einfacher. Einmal ist es sogar einem gelungen seine beiden Hände bis zu den Gelenken hinein zu bekommen.

Als sie geendet hatte strahlte sie uns an und bestellte bei Rudi noch eine Runde. Nachdem wir unsere Getränke vor uns stehen hatten schaute sie uns mit lüstern glänzenden Augen an. Völlig unerwartet räumte sie dann breit grinsend ein, dass die Erinnerung und das Erzählen ihr ein ziemliches Kribbeln zwischen den Schenkeln verursacht hätte. Wendet sich dann direkt an meinen Mann und fragt ihn ob er nicht Lust hätte sie jetzt hier einmal zu Fisten. Seinen fragenden Blick in Richtung Rudi beantwortete sie damit, dass sie sagte - Rudi selbst hätte ohnehin andere Interessen. Außerdem würde er das kennen und da heute niemand mehr käme, er die Tür absperren könne. Mein unauffälliger Griff in seinen Schritt zeigte mir, dass er dieser Idee nicht abgeneigt gegenüber stehen würde. Angeheizt lehnte sie sich auf der Bank zurück und spreizte herausfordernd ihre Beine bis der dunkelblaue Wollrock ihre Bewegung begrenzte. Und da war er wieder, der Stich in meiner Brust, wenn ich mir vorstellte, wie mein Mann eine andere Frau beglückte. Dieser Widerspruch in mir - selber die Freiheit meine Lust auf fremde Haut ausleben zu können und auf der anderen Seite es zu ignorieren wenn er es tut - es einfach nicht zur Kenntnis nehmen wollen. Als ob es dann nicht geschehe. Bevor ich aber in eine Entscheidung gezwungen wurde rettete mich Rudi, indem er lächelnd erklärte, dass er ja grundsätzlich gar nichts dagegen hätte, nur heute Abend würde er gerne schließen, da er selber noch etwas vor hätte. Ok, ließ sich dann Rosie mit breitem Lächeln vernehmen, aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Wir bestellten noch einen Absacker und mein Mann lud Rosie ein indem er ihre Rechnung mit übernahm. Als wir 10 Minuten später ausgetrunken hatten zogen wir unsere Winterjacken an und verabschiedeten uns vor der Tür mit Küsschen von Rosie.

Auf dem Heimweg drückte er plötzlich meine Hand, die sich bei ihm eingehakt hatte, etwas fester an seine Seite. Ohne mich anzuschauen sagte er dann, dass er die Idee Rosie einmal zu fisten ganz reizvoll fand. Mit einem Knuff in seine Seite antwortete ich, dass das ja in seinem Schritt durchaus spürbar war. Als er mit einem eigenartigen Unterton in der Stimme mich direkt fragt ob ich denn nichts dagegen gehabt hätte. Mir kam eine Stelle aus Millets - Das sexuelle Leben .... - in den Sinn:

"Mich rührte der geheimnisvolle Drang, der ihn unermüdlich zu diesem Verhalten trieb. Und ich identifizierte mich ein wenig mit ihm; auch ich war rastlos, auch ich wollte, wenn ich irgendwo war, immer woanders sein und wissen, was auf der anderen Seite der Wand war.

Beim Rückweg von einem Spaziergang nehme ich ungern die gleiche Strecke wie beim Hinweg. Ich studiere die Karte, suche einen neuen Weg, der mich zu einer Stelle, einem Gebäude, zu etwas Besonderem führt, das ich noch nie gesehen habe. Als ich nach Australien ging und die größte Entfernung zurücklegte, die von meiner Heimat aus auf dieser Erde möglich ist, wurde mir klar, dass meine Wahrnehmung von dieser Entfernung vergleichbar war mit der Vorstellung, auf keine sexuellen Grenzen zu stoßen. ... . An diese Erinnerung ist auch Eric geknüpft, der sich solche Mühe gab, wie ein "Reiseleiter" immer wieder einen anderen Ablauf unserer Abende zu planen; .... Er wollte `den Raum dehnen´ wie er sagte."

Aus Catherine Millet - "Das sexuelle Leben der Catherine M."

War der Mann an meiner Seite zu Beginn unserer Beziehung mein `Eric´ gewesen, so war er im Laufe der Jahre aus dieser Rolle verschwunden. Warum? Noch immer verunsichert von den Fragen in mir griff ich zu einer Notlüge und verkündete ihm mit etwas gequältem Lachen, dass ich nichts dagegen gehabt hätte. Als wir zu Hause angekommen waren nahm er mich in seine Arme und küsste mich. Mit einer Flasche Wasser bewaffnet stürmten wir in unser Schlafzimmer, schalteten den Fernseher ein und genossen zum x-ten Mal `Bridget Jones´ bis wir aneinander geschmiegt einschliefen.

Die aufkommende Dämmerung vor unserem Fenster war das Erste, was ich wahrnahm als ich die Augen öffnete. Die regelmäßigen tiefen Atemzüge, begleitet von leisem Schnorcheln, zeigten mir, dass er noch nicht wach war. Vorsichtig löste ich mich aus dem warmen Schutz seines Arms und rollte mich an die Bettkante. Sofort wurde sein Atem unregelmäßiger und seine Hand glitt suchen über die warme Stelle wo ich gerade noch gelegen hatte. Berührt beugte ich mich vor und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Mein - `komme gleich wieder´ - beruhigte ihn sichtlich, denn sein Atem wurde wieder tiefer und gleichmäßiger. Leise stand ich auf, streifte mir ein dickes Sweatshirt und eine wollene Leggins über und ging hinunter in die Küche. Als ich eintrat zeigte mir der Blick auf die Uhr, dass es 20 Minuten nach acht war. Aus dem Hängeschrank angelte ich mir zwei Gläser und stellte sie für unsere Latte Macchiato auf die Kaffeemaschine. Auf der Treppe war das leise Tapsen nackter Füße zu hören, als gleich darauf vorsichtig die Tür geöffnet wurde und der grüne Schopf von Stefanie erschien. `Oh, toll, kann ich auch einen Milchkaffee haben´ wurde ich gefragt. Während ich eine Bol aus dem Schrank nahm und auf die Maschine stellte schwang sie sich mit ihrem kleinen knackigen Hintern auf die Ecke des Küchentischs und stellte je einen ihrer zierlichen Füße rechts und links auf einen Stuhl. Da sie nur ein dickes längeres weißes T-Shirt, welches bereits im Stehen nur knapp über ihren Hintern reichte, trug, präsentierte sie mir ungeniert ihre kleine Jungmädchen Möse als ich mich umdrehte und sie anschaute. Ihr Gesicht war noch etwas verschlafen und strahlte eine anrührende Unschuld aus. Da sie mich offenkundig nicht herausfordern wollte gestattete ich mir einen zweiten Blick in ihren Schoß. Fasziniert registrierte ich, dass ihr kaum ausgeprägter Venushügel mit kurzen schwarzen Locken dicht bewachsen war. Die auch noch eine fest geschlossene kleine Spalte umrahmten. Ihre jugendliche Unbekümmertheit berührte mich, wenngleich ich ein Aufblitzen in ihren Augen registrierte, als sie meine Blickrichtung realisiert hatte. Mit unseren Kaffees bewaffnet trat ich zu ihr und setzte mich an den Tisch. Sie wendet sich zu mir und fragte -

"Sag mal Elisa, gehen eigentlich alle Kerle so ab, wenn sie merken, dass Frau Strümpfe trägt? Dein Sohn war ja gar nicht mehr zu bremsen, als er merkte, dass ich die Strümpfe von dir getragen habe. Ich konnte sie erst ausziehen als wir mindestens drei Mal gevögelt hatten!!" Lachte sie bei der Erinnerung an die vergangene Nacht laut los.

"Bei meinen Jahrgängen sind es bestimmt die Mehrheit. Wie es in eurem Alter ist weiß ich nicht. Soweit mir bewusst ist haben meine Beiden mich nie in Strümpfen gesehen. Wenn es genetisch bedingt sein sollte, dann haben sie es von ihrem Vater! Der zitiert nämlich gerne aus der Twen - einem Magazin in den frühen 80gern - da wurde der Erfinder der Strumpfhose als `Adolf Hitler der Erotik´ bezeichnet, denn nichts verkrustet einem Mann die Sinnlichkeit mehr als der gerollte Bund einer Strumpfhose über dem einer stramm sitzenden Jeans! Dabei muss man wissen, dass zu der Zeit die Strumpfhosen wirklich so gewirkt waren, dass wir sie nahezu bis zu den Brüsten hochziehen konnten!" stimmte ich in ihr Lachen ein. Sie wendete sich noch etwas weiter zu mir und schlug die Beine übereinander. Gelöst erzählte sie von der gestrigen Party und, mir einen liebevollen Handkuss zu werfend, von der Furore, die sie beide mit ihren Outfits gemacht haben. Dann öffnete sich die Tür und Melanie kam ebenfalls nur mit einem bunten T-Shirt bekleidet zu uns. Mit einem - `Oh, geil das brauche ich jetzt´ - griff sie sich den zweiten Latte, der noch auf der Kaffeemaschine stand und setzte sich zu uns. Etwas durcheinander erzählten sie nun ausführlicher von der Party. Dann war Stefanie wieder beim Thema Strümpfe. Beide blickten mich fragend an als sie von mir wissen wollten, ob es nicht zu unbequem sei den ganzen Tag in Strümpfen rum zu laufen? Bei den Halterlosen konnten sie es ja noch nachvollziehen, obwohl an wärmeren Tagen die Haut unter dem Haftrand doch sicherlich ins Schwitzen geraten würde, spekulierte sie vor sich hin. Aber mit Strumpfhaltern müsse es doch "mega" unbequem sein. Etwas ausführlicher berichtete ich ihnen, dass das fast immer nur von der Qualität der Strumpfhalter abhinge. Je besser und unmerklicher er sitzt, desto angenehmer ist er als Kleidungsstück. Genauso wie eine Hose, die nicht gut geschnitten und verarbeitet ist und überall kneift und zwickt und damit ihr Tragen unangenehm macht. Als Melanie dann etwas herumdruckste bis sie mit der Frage raus rückte ob sie nicht einen von mir anprobieren dürften, wurde mir das ganze etwas zu eng. Weshalb ich ihnen anbot in den nächsten Wochen mal welche in ihren Größen online zu bestellen und ihnen dabei zu helfen den richtigen zu finden. Mit überschwänglicher Freude wurde ich von vier Armen umschlungen und zart auf die Wangen geküsst.

Ein Poltern auf der Treppe beendete unsere Plauderei, denn kurz darauf wurde von zwei Kerlen die Küche gestürmt. Mit einem vertraulichen Tätscheln ihrer Schenkel stand ich auf und blockierte mit zwei Latte-Gläsern rein prophylaktisch erst einmal die Kaffeemaschine. Als sie fertig waren schnappte ich sie mir und mit einem - `bis später´ - machte ich mich auf, zurück ins Schlafzimmer. Als ich es betrat streckten sich mir seine beiden Arme entgegen. Grinsend drückte ich ihm die beiden dampfenden Gläser in die Hände, schälte mich aus meiner spärlichen Bekleidung und kuschelte mich zu ihm unter die Decke. Nach einer Stunde Küssen und Zärtlichkeiten waren wir beide dann so wach, dass wir beschlossen uns nach unten zum Frühstücken zu begeben. Nach kurzer Katzenwäsche und dem Schlüpfen in legere Kleidung gingen wir hinunter in die Küche.

Der Frühstückstisch war noch gedeckt, sodass wir uns dazu setzten und dem lustigen Geplauder über die gestrige Party lauschten. Nachdem wir gestärkt waren verkündete mein Mann, dass er jetzt erst einmal unter die Dusche springen würde um anschließend in sein Büro zu verschwinde und noch etwas aufzuarbeiten wolle. Drückte mir einen Kuss auf den Mund und verschwand. Eine halbe Stunde später verdrückte auch ich mich und ging in unser Schlafzimmer.

Auf dem Bett lag mein Kamelhaar farbenes Wickelkleid aus feiner Schurwolle mit dem asymmetrischen Saum. Der nach links übergeschlagene Teil war am Saum gut 5 cm länger, sodass er ein überstehendes spitzes Dreieck mit dem Saum der anderen Seite bildete. In der Taille wurde es von einer 10 cm langen schmalen goldenen Spange gehalten. Der bis zum Brustbein reichende V-Ausschnitt wurde ab Brusthöhe durch, die schräg, zur Taille hin, laufende in Falten gelegte Drapage besonders betont. Was das Dekolleté zu einem besonderen Blickfang machte. Daneben lag ein weißer Cervin Strumpfhalter Boétie, der mit seinen 6 Strapsen und den Metallclips, einen perfekten Verbunden mit meinen Strümpfen eingeht. Er sitzt ohne einzuschneiden oder auch nur einzuengen perfekt auf meiner Hüfte. Die beiden Strapse auf der Rückseite sind so weit hinten angesetzt, dass sie zudem eine vollkommen gerade Linie mit Nahtstrümpfen bilden. Außerdem hatte er zur Komplettierung meines Äußeren wunderschöne Strümpfe von GIO, welche aus feinstem Nylongarn gewirkt waren, danebengelegt. Ein jeder wurde nach der maschinellen Verarbeitung an der Naht noch von Hand vernäht, weshalb er so sein wirklich klassisches Aussehen des echten Nylonstrumpfs erhält, so wie es schon die edlen Nylons der 1950er Jahre hatten. Mit seiner Feinheit von 15 den und dem bronzenen Farbton wirkte er wie ein perfektes schimmerndes Makeup für meine Beine. Wie so oft hatte er mal wieder mit seiner geschmackssicheren Auswahl ins Schwarze getroffen. Vor mich hin summend ging ich unter die Dusche. Nach dem Abfrottieren und dem richten meiner Haare legte ich noch ein leichtes Makeup auf und vervollständigte meine Morgentoilette mit demselben Parfum wie am Freitagabend. Dann legte ich zuerst meine Nippelkette an, zog Strumpfhalter und Strümpfe an bevor ich mich in das Kleid wickelte. Als letztes schlüpfte ich in ein Paar spitzer brauner Wildleder Pumps. Ein prüfender Blick in den Spiegel auf den geraden Sitz der Nähte und dann ging ich zur Tür.

Bereits unter der Dusche hatte ich mir vorgenommen heute mit ihm ein Rollenspiel - Chef fickt seine Mitarbeiterin - zu machen. Da wir es vorher nicht abgesprochen hatten war ich gespannt ob er sich darauf einlassen würde. Vor der massiven Tür seines Büros angekommen klopft ich an und wartet. Ein wenig aufgeregt war ich ja schon. Nach einer gefühlten Ewigkeit ruft es dann von Innen - "Kommen Sie bitte rein, Elisa... und schließen Sie die Tür hinter sich". Offenkundig hatte er sehr schnell realisiert was ich mir vorstellte, denn er kam auf mich zu und begrüßt mich mit einem kräftigen Händedruck mich dann bittend in dem kleinen Sessel vor dem Schreibtisch Platz zu nehmen. Nachdem er uns mit Getränken versorgt hatte setzte er sich hälftig auf die Ecke seiner Schreitischplatte.

Dann hört ich, was er mir zu sagen hat. "Frau ..., Elisa, sie sind jetzt ein paar Tage hier in unserem Haus und haben schon die eine oder andere Abteilung kennen gelernt. Wenn ich Ihnen jetzt ein paar Fragen stelle, erwarte ich von Ihnen ehrliche Antworten. Könne wir uns darauf verständigen?" "Ja klar Herr ..., ich mag es auch am liebsten gerade heraus" antwortet ich ihm.

"Okay, dann wollen wir mal. Wie gefällt es Ihnen hier bei uns?" will er von mir wissen.

"Ganz gut, Herr ..., wirklich. Es ist ja nicht so einfach heut zu tage, überhaupt einen Job zu finden. Und erst recht, wenn man wie ich eigentlich schon länger aus dem Beruf ist. Ich bin froh und dankbar, diese Chance bekommen zu haben" sprudelt es aus mir heraus.

"Freut mich, das zu hören Elisa. Sie sind jetzt wie jung? 46, wenn meine Unterlagen stimmen. Richtig?" "Ja, das stimmt, Herr ...". Und weiter fragt er "Welchen Schulabschluss haben Sie, und was haben sie seit dem so gemacht?" Ganz in das Spiel eintauchend erzählte ich ihm meine Vita.

"Gut so, Elisa. Wer weiß... es ist eigentlich nie zu spät, weiter zu machen. Glauben Sie mir, ich weiß wovon ich rede! Sagen Sie mal, Elisa.. haben Sie einen Freund oder Lebenspartner?" Ein wenig verwundert bin ich ja schon, dass mein `Chef´ ohne langes Gerede auf die persönliche, intime Ebene umschwenkt. Wenngleich überrascht, so antworte ich dennoch zügig mit einer Fiktion.

"Nee, aktuell hab ich da niemanden. Ist gerade mal 2 Monate her, dass ich mich von meinem Freund, mit dem ich 2 Jahre zusammen war, getrennt habe. Mehr möchte ich dazu aber nicht sagen.." wobei ich ziemlich aufgeregt wirkte.

"Kein Problem, Elisa. Geht mich ja eigentlich auch nichts an. Sie haben von ihren Kolleginnen doch sicher gehört, dass ich, wie soll ich sagen, dem weiblichen Geschlecht sehr zugetan bin, oder?" Ich schlug meine Beine bewusst langsam übereinander wobei ich spürte, dass ich ein wenig rot werde.

"Na ja, schon.. stört mich aber nicht" stottert ich los.

"Stehen Sie bitte mal auf, Elisa. Legen Sie ihre Hände auf den Rücken und schließen Sie ihre Augen" fordert er mich als nächstes auf, wobei sich seine Stimme irgendwie veränderte. Sie ist jetzt deutlich kräftiger, fordernder. Wortlos folge ich seiner Anweisung.

"Und jetzt?" krächzte ich. "Bleiben Sie locker, Elisa... es wird nichts geschehen, was wir nicht BEIDE wollen" antwortet mein `Chef´. Ein klein wenig weiche ich nach hinten aus, als ich seine Hand an der vorne links liegenden Spange meines Kleides spüre.

"Was.. was... tun Sie denn da.." stottert ich. "Ruhig stehen bleiben. Ich will Dich mal ohne das Kleid anschauen, Problem?"

"Nicht wirklich" hauche ich zurück. Wie er die beiden Teile auseinander klappt, kommen Strumpfhalter und die braunen Strümpfe zum Vorschein. "Und? Gefällt Ihnen, was Sie sehen Herr ...?" hauche ich, jetzt vollends nervös.

"Noch nicht ganz... schön stehen bleiben" kommt seine Antwort. Ganz nah vor mir steht er jetzt, streift das Kleid über meine Schultern und lässt es zu Boden fallen. "Schon besser, Elisa. Möchtest Du hier Karriere machen? Dann... entspann dich und lass Deine Augen dabei zu, verstanden?"

"Ja Chef..."

Ich bin wie in Trance in dem Spiel gefangen. Meine Atmung wird schwerer und ich fühle, wie sich meine Brustwarzen unter den kleinen Zähnchen der Klammern aufrichten. Mich fügend lege ich meine Hände gleich wieder auf den Rücken.

"Besser so, Chef?" fragt ich ergeben röchelnd. "Schon viel besser.. aber noch nicht gut! Nicht bewegen jetzt ... einfach nur so stehen bleiben" höre ich seine Stimme. Er hat seinen Kopf ganz nah zu mir heran geneigt und flüstert mir seine Worte direkt ins linke Ohr. Ein Schauer geht mir über die Haut und bildet eine deutlich sichtbare Gänsehaut. Inklusive noch einmal deutlich härter werdender Nippel! Das ganze verstärkt sich noch weiter, wie er jetzt mit den Fingern seiner rechten Hand die Konturen meiner Brüste nachzeichnet, über das Dekolleté um meinen Hals herum gleiten. Dabei stellte ich für mich fest, dass mit der zunehmenden Verhärtung meiner Zitzen die Zähnchen der Klammern immer härter zupackten. Den leichten Schmerz noch steigerten. Was aber entgegen aller Erwartung meine Erregung wiederum nur noch weiter steigerte. Er steht jetzt hinter mir. Mit beiden Händen streichelt er über meine Schultern.

"Ganz ruhig, Elisa... ganz ruhig..." flüstert er in mein Ohr und seine Finger gleiten über meinen Rücken. So dicht, wie er hinter mir steht, und so "perfekt" wie meine zitternden Hände jetzt mit dem Handrücken auf meinem Poansatz liegen, spüre ich deutlich die Beule in seiner Hose.

"Ohhh... na da ist aber einer ziemlich aufgeregt" lächele ich und keuche los. "Schweig still" höre ich die jetzt wieder deutlich festere Stimme sagen. Langsam streift er nun die Seiten hinauf bis seine Hände unter meinen Armen hindurch nach vorne... auf die Brüste fahren! Hier tänzeln seine Finger einen kurzen Moment.

"Arme nach vorn ausstrecken" heißt es dann. Sekunden später steht er wieder vor mir. "Nimm Deine Arme nach oben, über den Kopf" fordert er nun von mir, was ich sofort und ohne Widerrede tue. "Braves Mädchen" säuselt er mir zu und stellt sich schon wieder hinter mich. Mit seinen sensiblen, kräftigen Händen umschließt er jetzt meine Brüste und beginnt, sie mit sanftem Druck zu kneten.

"80 B.. richtig?" "Uhhh... jaaaa.... st..st..stimmt... nicht aufhören bitte..." "Hatte ich auch nicht vor, Mädchen!" ist seine nicht unerwartete Antwort.

Mit beiden Händen knetet er meine Bälle jetzt immer kräftiger. Je zwei Finger seiner Hände umfassen fest die inzwischen steinhart gewordenen Lustknospen, kneifen beherzt zu und ziehen mich sogar ein Stück in die Höhe bis ich auf Zehenspitzen stehe. Dann löst er den Griff wieder und ich stehe wieder fest auf meinen Füßen. Na ja, sooo fest nun auch wieder nicht. Ein wenig knicken meine Knie schon ein! Aber mit jetzt richtig hartem Griff zieht er sein halbnacktes Weib gleich wieder in die Höhe!

Mit einer Hand greift er jetzt kräftig in meine Haare und überdehnt mit festem Zug den Hals. "Was glaubst Du, wird jetzt mit Dir geschehen? Bist Du bereit, mir ALLES zu geben. Nur JA oder NEIN!!" Mittlerweile bin ich sowas von geil geworden, dass mir die Antwort nicht schwer fällt! "JAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!" Er stellte mich vor die Schmalseite der Palisander Platte und drückt mich jetzt so weit nach vorn hinunter, bis meine Brüste fest auf dem Tisch liegen.

"Und jetzt, du Bückstück spreiz die Beine! Dann will ich von Dir hören, was ich danach mit Dir tun soll!" Mit zitterigen Knien fühle ich wie er mir die ledernen Manschetten um die Handgelenke und Fesseln schnallt. Die Seile einklinkt und mich weit gespreizt auf der Schreibtischplatte fixiert.

"FICK MICH... BITTE BITTE FICK MICH ENDLICH" krächze ich los. "Moment... ich versteh nicht... ich soll... w a s ?" Von mir unbemerkt drückte er auf die Aufnahmefunktion seines Smartphones. "FICK MICH JETZT ENDLICH... BITTE BITTE BITTE FICK MICH!" wiederholt ich meine Aussage deutlich lauter.

"Okay, du willst es also... hab das gerade übrigens aufgenommen. Damit Du später nicht sagen kannst, ich hätte Dich zu etwas gezwungen! Also dann... empfange den Schwanz Deines Herrn!!" informiert er mich mit breitem Grinsen.

Ein, zwei Mal lässt er seine Finger von der Lustperle bis zum Damm der Länge nach durch die tropfnasse Spalte gleiten. Streichelte mir durch den Schritt, der fleischig voll und saftig schleimig war, wie die Bruchfläche eines abgebrochenen Blatts einer Aloe Vera Pflanze. Umkreist mit den Fingerspitzen den Eingang zu meiner Lustgrotte. Mein Körper erzittert, als sich dann unvermittelt zwei Finger durch die Pforte tief in den sprudelnden Tunnel bohren. Sich in mir krümmen und die Kuppen kreisend diese empfindliche Stelle an seiner vorderen Wand massieren. Die gespreizten Beine zittern unkontrolliert als dann auch noch die Daumenkuppe leicht über den hart geschwollenen Kitzler streichen. Unartikuliertes Lustgestöhne kommt aus meinem Mund, als die beiden Finger mich hart zu ficken beginnen. Mich immer schneller immer höher treiben um dann völlig unerwartet aus der klaffenden Fotze gezogen zu werden. Eine unerfüllte Leere breitet sich in mir aus. Schmerzlich stöhne ich auf. Dann setzt er seinen inzwischen aus der Hose befreiten Lustkolben an und drückt ihn ohne Umschweife zwischen die sich willigst öffnenden Mösenlippen tief in meine Fotzentube. Erfüllt von meiner Lust stöhne ich auf. Mehr noch, mit jedem seiner nun folgenden kräftigen Stöße klingt das wie eine der totalen Lust geschuldete Melodie. "Uhhh... ja.... stoß nur hart zu, mein geiler Ficker... Meine Löcher gehören Dir... also fick mich ... ruhig auch in den Arsch!" keuche ich inbrünstig vor Wollust.

"Sicher... ich reiß dir gleich schon noch den Arsch auf, mein geiles Fickstück..." keucht auch mein Beschäler jetzt und rammelt mich kraftvoll immer weiter. Mal langsam, mal schneller, mal ganz heraus, dann wieder bis zum Anschlag dringt seine Lanze in meine vor Lust überquellende Möse vor. "Du süße geile Sau... das gefällt Dir wohl, wenn ich Dich mal so richtig nagele, oder?"

Natürlich stöhne ich keuchend zurück "Jaaaa... oh Du geiler Bock... fick mich schwindelig..." Bevor das "Klatsch" an mein Ohr dringt fühle ich das heiße Brennen auf meiner Haut als seine flache Hand auf meine exponierten prächtigen Arschbacken landet. Der kurze Schmerz mündet sofort in sich steigernde Lust. Werde nur noch zu seinem Fickstück, seiner Fotze. Gehe noch steiler ab! "Jaaaaaaaa.... fick mich... schlag mich.... mehr... fester...". Dann zündet in meinem Kopf das orgastische Finale der Symphonie meiner Geilheit. Erbebt mein Körper, fliegt mein ganzes Ich von einem Gipfel zum nächsten. Tief in mir verharrt er bis mein Bewusstsein langsam wieder erwacht.

Nachdem ich kurz hintereinander zwei Mal gekommen bin, zieht er sich aus meiner klaffenden Pussy zurück um dann meine leicht brennenden Arschbacken weit auseinander zu ziehen. Die Fingerspitzen nehmen meinen Geilsaft auf und verteilen ihn auf meiner Rosette. Dehnt sie vorsichtig mit seinen Zeigefingern bevor er seinen harten vollgeschleimten Lustprügel ansetzt. Feinfühlig aber unabwendbar drückt sich die pralle Eichel durch den sich langsam entspannenden Muskelring. Schiebt sich sein Kolben ohne Zögern in ganzer Länge tief in meine erfreute enge Arschfotze. Zieht sich wieder bis zum Eichelkranz zurück um dann wieder bis zum Anschlag in die Tiefe vorzudringen. Während er mich mit langen Stößen in den Arsch fickt fragt er aufgekratzt mit lustheiserer Stimme -

"Du geiles Bückstück bist so wunderschön eng dort... gefällt es Dir, von mir so benutzt zu werden?"

"Jaaa... das ist soooo geil..." ist die erwartete Antwort seiner Fickstute. Die Enge in meinem Darm umfängt sein heißes Rohr wie ein passgenaues Futteral. Lange hält er es nicht mehr aus weshalb er an meine Handgelenke greift und die Karabinerhacken löst. Zieht mich an den Haaren vom Tisch hoch, bückt sich kurz und befreit auch meine Fesseln. Seine beiden Hände legen sich auf meine Schultern, drehen mich zu ihm und zwingen mich vor ihm in die Hocke.

"Mund auf und Beine spreizen mein geiles Luder. Jetzt hol dir deine Belohnung ab!" fordert er vor Lust heftig schnaufend.

"Darum brauchst Du mich nicht zwei Mal drum bitten... ich will dann aber auch richtig was haben... alles... jeden einzelnen Tropfen" keuche ich und lasst die volle Länge tief am Zäpfchen vorbei in meinen Schlund gleiten. Mit einem kräftigen Druck auf meinen Hinterkopf verstärkt er es auch noch. Aber wenn ich etwas kann, dann ist es den nahezu perfekten Deepthroat! Und so sauge ich mit weit aufgerissener Mundfotze zeitweise sogar noch die Ansätze seiner Bällchen mit in mich hinein.

"Ahhhhhh meine geile geliebte Fotze... ich... ich... k o m m e !" stöhnt er nach drei Minuten dunkel grollend auf und ergießt Schwall um Schwall tief in meine Kehle und auf mein Gesicht. Bis fast mittig auf mein blondes Haar schießt er seinen Saft. So gänzlich sein hemmungsloses Fickstück schnappe ich gierig nach dem kostbaren Gut und lecke und lutschte anschließend genüsslich das Rohr meines Fickhengstes gründlich sauber! Gerade bin ich damit fertig, da zieht er mich nach oben und küsst mich voll inniger Leidenschaft! Immer wieder fasst er mir dabei mit zärtlich festem Griff an die Arschbacken oder wahlweise eine meiner Brüste. Dann lässt er von mir ab, hebt mich auf seine Arme und trägt mich zum Sofa. Sanft legt er mich auf dem kühlen Leder ab und löst vorsichtig die goldene Kette von den empfindlichen Nippeln. Geht zum Sideboard und gießt uns zwei Gläser Sekt ein. Während er wieder zu mir kommt sagt er grinsend -

"Ab sofort wirst du bis auf weiteres NUR Röcke und Kleider tragen wenn ich zu Hause bin. Immer, wenn ich dich dann irgendwo sehe, wissen nur wir beide, dass Du darunter nackt bist! Und wann immer ich es von Dir verlange, wirst du für mich dein Kleid oder deinen Rock hoch heben, damit ich mir deinen Knackarsch und meine/deine Fickfotze ungehindert anschauen kann! Und jetzt kannst du dich wieder anziehen, wenn du willst. Unser nächstes `Personalgespräch´ hast Du in zwei Wochen!"

"Ja Chef. Sehr gerne. Und ja, ich bleibe von jetzt an immer nackt drunter!" sage ich mit sehnsuchtsvollen Blicken in sein geliebtes Gesicht. Angle mir seinen Nacken und ziehe ihn zu mir herunter. Nicht enden wollende innig zärtliche Küsse beenden diesen Akt unseres Liebesspiels. In einer Zärtlichkeitspause klappte er schnell das Sofa auf und wir verbrachten den Nachmittag aneinander gekuschelt angefüllt mit Zärtlichkeiten. Als ich anhob ihm noch den Rest unseres Einkaufsbummels erzählen zu wollen verschloss er mir mit zarten Küssen den Mund bis meine Worte erstarben. Dann sagte er -

"Im Wesentlichen kenne ich die Geschichte bereits von Erich und die Details sind nach deiner Hingabe von eben nicht mehr so wichtig! Wichtig ist nur, dass unsere Vereinbarung offenkundig trägt. Und ich dich wieder mit denselben Augen sehe, wie in unserer ersten Verliebtheit!! Die Innigkeit und dasselbe Grundvertrauen wie damals in mir spüre." Völlig verblüfft nahm ich zur Kenntnis, dass wir mit Zeitversatz den Punkt wieder gefunden hatten an dem unser WIR begonnen hatte. Ich konnte seine Unsicherheit gepaart mit diesem unbeugsamen Willen mich zu erobern, der damals von ihm ausging, wieder fühlen. Erfüllt von dieser grenzenlosen Hingabe ließ ich mich auf den Rücken fallen und gab mich der sinnlichen Erfüllung, die mir seine Augen, seine Hände und der lüsterne Mund bereiteten bedingungslos hin. An der Pforte zum siebten Himmel vernahm ich nur noch aus gedämpfter Ferne wie sein dunkles sinnliches Organ mich fragte -

"Wollen wir uns auch einen Sybian kaufen?" Dann schritt ich erhobenen Hauptes durch das Tor und fühlte IHN in seiner Gänze an, mit und tief in mir. Verschmolz mit ihm ohne die Grenze meines Ichs zu verlieren. Die Schwere seines Kopfes in meiner Schulterkuhle und die Umfänglichkeit mit der sein maskuliner Körper sich an meine weichen Rundungen anpassten zeigte mir, dass auch er dasselbe empfand. Durch Wolken voller Seligkeit gedämpft bekundetet und besiegelte unser wechselseitiges - "Ich liebe DICH ... mein wahrgewordener Traum!" aufs Neue unseren eingegangenen Pakt.

Vor den Fenstern war es dunkel geworden. Das von ihm entworfene Lichtmanagment hatte parallel dazu den Raum in weiche gedämpfte Helle getaucht, als wir beide langsam in die Gegenwart zurückkehrten. Nach einander standen wir auf und verschwanden in seinem kleinen Bad um uns wieder her zu richten. Dann schritten wir Händchen haltend frisch verliebt die zwei Etagen zur Küche hinunter. Als wir die Tür öffneten erstarb das fröhliche Geplauder im Raum und vier Augenpaare richteten sich auf uns.

"Wowww, seid ihr Verknallt??? Oder schon Verheiratet???" platzte Melanie mit ihrem Erstaunen heraus. Allgemeine Heiterkeit unterstrich ihr Empfinden. Als ich mich wieder gefangen hatte beorderte ich die beiden Girls zu mir an die Arbeitsplatte, während mein Mann sich zu unseren Söhnen an den Tisch setzte. Hinter dem Küchenblock verborgen schlug ich die linke Seite meines Wickelkleids so weit zurück, dass die beiden jungen Frauen den Strumpf und seine Halter sehen konnten. Um Unauffälligkeit bemüht plapperten beide weiter, während ihre Hände die Strümpfe, meine Haut und das Material des Halters erfühlten.

"Ist das Mega krass!" raunte mir Stefanie zu. Dann verteilte ich die Aufgaben und binnen 10 Minuten hatten wir gemeinsam ein opulentes Mahl auf den Tisch gebracht. Als Highlight heizte ich noch zwei Grillpfannen an und legte 6 gut abgehangene Rumpsteaks hinein. Nach dem fröhlichen entspanntem Essen wollte ich aufstehen und eine Runde Espresso machen, als sich zwei Paar weiblicher Hände auf meine Schultern legten und zwei weiche Lippenpaare mich auf die Wangen küssten -

"Du bist einfach aldi!!! Und bleibst sitzen. Wir machen das!" mir ins die Ohren flüsterten. Seine kräftige Hand ergriff meine während sein Blick mich verliebt anstrahlte und er laut verkündete -

"Ich liebe Dich, mein wahrgewordener Traum, mein Fixstern!!! Grenzenlos, bedingungslos und solange Du sie annimmst!!"

Als wir zwei Stunden später eng aneinander geschmiegt im Bett lagen war ich immer noch so umfänglich von IHM und unserem WIR erfüllt.

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