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Lasterhafte Etüden / Teil 7 (fm:Dominante Frau, 1208 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 19 2020 Gesehen / Gelesen: 6928 / 5591 [81%] Bewertung Teil: 8.43 (7 Stimmen)
Kerstin verliebt sich in William, erforscht Stelzen, Analplug mit Pferdeschwanz und Orgasmen

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D-Dur-Gedanken: D;E,Fis;G;A;H;Cis;D 6/4 Takt Zwei #

Ich war sehr neugierig, wie sich wohl Kerstin weiterentwickeln würde. Sicherlich, William war ein sehr interessanter Mann, in den sich eine Frau leicht verlieben konnte. Er war natürlich männlich, kein Bürogehilfe. Das gönnte ich auch Kerstin, dass sie sich sexuell erforschen konnte, sich neu erleben und sich weiterentwickeln konnte, aber ausgerechnet mit William, dem Reitlehrer, der doch schon mit der sadistischen Porshea verheiratet war? Die Wahrscheinlichkeit, dass William Kerstin sehr weh tun würde, vor allem seelisch, war hoch; denn William würde sich nicht von Porshea trennen. Die andere Option wäre, dass sie als Sexsklavin bei ihnen enden würde, aber das wünschte ich Kerstin nicht. Am liebsten wäre ich bei Kerstin vor Ort gewesen, um tatsächlich zusehen zu können, welche sexuellen Übungen sie gerade ausüben musste und ob sie es genoss, ob sie süchtig danach wurde wie von einer Droge? Oder, ob sie sogar in Drogengeschichten abrutschte?

Dann versuchte ich mich zu beruhigen: Wird schon nicht so schlimm sein. Mein einziger Verbindungsmann war ja Jimmy, der Ehesklave von Rosi. Natürlich fieberte ich auf die nächste Begegnung mit ihm am Buchladen hin.

In den Tagen bis zu unserem Treffen beschäftigte ich mich mit Partituren, mit Musik. Ich versuchte auch wieder wie früher zu komponieren, jedoch das ging irgendwie nicht: Paralleltonart = h-Moll Bassschlüssel : FIS; G; A, H, CIS, D

Aber sich mit den Noten eines Stückes zu beschäftigen lenkte mich etwas ab von meiner Geilheit und von meinen Sorgen, von den Gewissensbissen, dass ich Mitschuld an Kerstins neuer Situation hatte. Ich wichste auch weniger als sonst, und wenn, dann dachte ich dabei an Kerstin, worauf ich wieder Gewissensbisse hatte: Mich an so etwas aufzugeilen! Aber mein Schwanz hatte halt sein Eigenleben.

Dann, am Montagnachmittag kam dann die Begegnung mit Jimmy und sein Bericht. Jimmy, der arme musste immer noch den Keuschheitsgürtel von Rosi tragen: "Du kannst dir nicht vorstellen, wie sich Kerstin verändert hat! Sie ist total verliebt in William.Der bringt sie, so oft er kann mit zu unserer Villa, so dass ich zusehen und Rosi mitagieren kann. Rosi will halt immer die Oberhand über alles haben. Ich bemitleide Kerstin ja einerseits, auf der anderen Seite erregt sich mich total. Schade, dass ich diesen Keuschheitsgürtel tragen muss. Kerstin macht uns alle rasend rallig. Ehrlich. Sie ist toll, so zierlich und elegant und dann lässt sie sich plötzlich in das Sexuelle fallen vor uns. Atemberaubend.

Ich glaubte trotz KG abspritzen zu müssen, als Kerstin zum ersten Mal dann in unserem Wohnzimmer von William vorgeführt wurde. Er befahl ihr, ihre Votze zu präsentieren. Sie zog sich tatsächlich dann vor uns aus. Sie schämte sich - und zeigte artig ihre Traumfotze. Und ihr unschuldiges Gesicht dazu! Sie atmete tief, und ging auf die Knie, Oberkörper nach hinten, Fotze rausgestreckt und auch ihre kleinen Brüste - rausgestreckt, so dass wir alle ihre Geschlechtsorgane bewundern konnten. Die zierlichen Arme verschränkte sie naturgeil nach hinten. Ich wurde ja schon saugeil, geschweige denn William mit seinem Idealschwanz! Ihre Augen hatte sie anfangs schüchtern nach unten gesenkt, sah uns dann aber alle plötzlich freudig und selbstbewusst an, so als würde sie wollen: Seht, wie schön und geil ich bin!

Rosi hielt es nicht mehr aus und stand auf mit ihrer Reitgerte und tätschelte damit Kerstins Schamlippen. Kerstin stöhnte vor uns, ertrank in Ekstase. Auch Rosi war fasziniert von Kerstin und machte geile Geräusche. Dann winkte William Kerstin zu sich in seiner dominanten Art. Kerstin bewegte sich in ihrer Haltung wie eine orientalische Tänzerin auf ihn zu - und William nahm sie zärtlich in seine Arme. Wie wohl sie sich fühlte!

Dann ging es nach draußen in unseren großen Garten. William nahm ihre Beine in die Hände, und Kerstin bewegte sich wie ein Schubkarren auf ihren Händen nach draußen. So was habe ich noch nie gesehen! Rosi ging voran und zeigte den Weg.

Draußen durfte sie dann wie ein Tier auf allen Vieren, nackt, den Garten erkunden. Rosi hinter ihr, dirigierte sie mit ihrer Reitgerte, so wie man einer Zuchtsau den Weg weist. So im Freien, wie eine Sexsklavin

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