Lustschlampe Janina (I) - was aus Träumen werden kann (fm:Schlampen, 10744 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: CUCKI | ||
| Veröffentlicht: Sep 19 2020 | Gesehen / Gelesen: 28120 / 23706 [84%] | Bewertung Teil: 9.43 (70 Stimmen) | 
| Es beginnt mit einer Fantasie und Rollenspielen - und endet bei einem Porno-Casting . . . | ||
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Vorsicht! In diesem Text werden mitunter anstößige Wörter benutzt. Auch lassen sich Menschen herabwürdigen und demütigen, dies jedoch  freiwillig und damit selbstbestimmt gewollt. Einige der hier  beschriebenen Praktiken könnten zudem von manchem als sehr ekelhaft  empfunden werden. Wer befürchtet, zu diesen Lesern zu gehören, lese  bitte nicht weiter und wende sich stattdessen anderen Autoren zu.  
 
Zuletzt möchte ich noch darauf aufmerksam machen, dass es sich bei meinen Geschichten immer um eine Mischung aus tatsächlich Erlebtem und  Fantasie handelt und ich mir damit die Freiheit nehme, eine Welt zu  erschaffen, in der es keine lusttötenden Krankheiten gibt. Kondome sind  in dieser Welt daher lediglich aus hygienischen Gründen notwendig.  
 
Und nun wünsche ich jedem, der Weiterlesen möchte, viel Spaß beim Eintauchen in eine (fast) so erlebte Geschichte . . .  
 
Janina und ich sind das perfekte Paar. Wir fühlen uns als Seelenverwandte, die sich gesucht und gefunden haben. Mit ihren 28  Jahren, ihrer sehr zierlich-schlanken Figur und ihrem betörend  engelsgleichen Gesicht ist Janina der Traum eines fast jeden Mannes.  Mit Fug und Recht darf ich mich als glücklichsten Mann der Welt  schätzen, will diese verführerisch bezaubernd schöne Frau mich doch in  Kürze schon zum Ehemann nehmen und den Rest unseres Lebens mit mir  gemeinsam verbringen.  
 
Während ich als Privattrainer und Coach sowie gelegentlich als Modell für ein Bodybuilding- und Fitnessmagazin tätig bin, arbeitet Janina als  sehr erfolgreiche Maklerin für eine Immobiliengesellschaft. Kaum könnte  es bei uns besser laufen - sowohl finanziell, wie auch beruflich oder  auch in Sachen Liebesglück. Alles ist nahezu perfekt.  
 
Lediglich im Bett fehlt irgendwie der atemberaubend letzte Kick. Der Sex zwischen uns ist zwar toll, aber nichts Außergewöhnliches. Beide haben  wir das Gefühl, dass es über das normale Standart-Liebesspiel hinaus  noch mehr und Aufregenderes geben müsse.  
 
So tauschten wir uns in der Vergangenheit immer wieder offen über unsere geheimsten Fantasien und Träume aus. Vertrauensvoll ließ Janina mich  wissen, wie sie schon seit jeher die Vorstellung, sich als demütig  ergebenes Lustobjekt einem dominanten Mann hingeben zu müssen, extrem  erregt. Träume, in denen sie als devote Hure von einem dominanten Herrn  sexuell gedemütigt und herabgewürdigt wird, verschafften ihr, wie sie  mir offenbarte, ein jedes Mal den aufregendsten Kick - einen Kick, den  sie im normalen Liebesspiel noch niemals zu erreichen vermochte.  
 
Bislang sah ich in Janina nur meine anbetungswürdige Prinzessin. Sie mir in sexueller Hinsicht als das völlige Gegenteil, nämlich als devot  ergebenes Lustobjekt, vorzustellen, erregte mich überraschenderweise  ungemein. Wenn sie mir von ihren Träumen erzählte - mich in allen  Einzelheiten wissen ließ, wie sie in ihrer Fantasie von einem Herrn und  Meister erniedrigt und in ihrer Demut herausgefordert wurde - stieg in  mir jedes Mal eine, so nie zuvor erfahrene, prickelnde Faszination auf.  
 
 
Also experimentierten wir frohen Mutes mit Rollenspielen, in denen ich meiner Liebsten den dominanten Herrn und Meister zu geben versuchte.  Ein jedes Mal scheiterte ich. Ein jedes Mal musste ich feststellen,  mich einfach nicht zum dominanten Herrn zu eignen. Auch wenn es mich  extrem erregte, mir meine Angebetete als devote Hure vorzustellen, war  ich doch einfach nicht in der Lage, sie als solche zu behandeln. Viel  zu sehr achtete ich sie als meine anbetungswürdige Prinzessin, als dass  ich sie hätte herabwürdigen oder demütigen können.  
 
Es war ein unüberbrückbares Dilemma. Auch wenn ich im täglichen Leben gern das Zepter in der Hand habe, mich gern als starker Mann zu zeigen  versuche und wohl auch hauptsächlich aus genau diesem Grund seit meinem  14. Lebensjahr mit eiserner Disziplin Hantel- und Boxtraining betreibe,  es als Privattrainer und Coach durchaus wie selbstverständlich gewohnt  bin, Anweisungen zu geben und unbedingten Gehorsam von meinen Klienten  in Sachen Training und Ernährung einzufordern, musste ich nun doch klar  erkennen, im sexuellen Spiel - anders, als im täglichen Leben - einfach  nicht für dominantes Verhalten geeignet zu sein.  
 
Als reichte dieses Dilemma noch nicht aus, musste ich bei der Betrachtung meiner eigenen Träume und Fantasien gar feststellen, nicht  
 
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