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Stolzes Alter (fm:Ältere Mann/Frau, 2618 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 19 2020 Gesehen / Gelesen: 18708 / 14000 [75%] Bewertung Geschichte: 9.11 (97 Stimmen)
Alter schützt vor Torheit nicht … und schon gar nicht vor tollem Sex mit Inge. (… für Rudi … und vielleicht auch für Inge?)

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schönen Restaurant eingeladen. Inge hatte sich herausgeputzt, soweit das überhaupt nötig war, aber es fiel mir auf. Die Lippen waren voller angemalt als auf meinem Geburtstag. Sie hatte etwas mehr Rouge aufgelegt. Die Augenbrauen waren stärker nachgezogen, und sie trug ein Kleid mit deutlich tieferem Ausschnitt als auf meinem Geburtstag.

Als ich auf die Ritze zwischen ihren Brüsten starrte, wohl etwas zu auffällig, fragte sie: "Zufrieden mit dem, was Du da siehst?" "Oh, entschuldige bitte", versuchte ich mich zu rechtfertigen, "ich war gerade ganz in Gedanken." "Unanständige Gedanken, nehme ich an", traf sie mich mit einer vollen Breitseite.

"Aber wir sind ja nicht in einer Kita", erlöste sie mich, "und ich hab es ganz gerne, wenn man meine weiblichen Vorzüge würdigt." Hier lief gerade etwas ganz anders, als ich es bisher kannte. Sie ging in die Offensive, und ich, der Mann, wurde in die Defensive gedrängt.

Ich streckte ihr meine Hand über den Tisch hin und fragte: "Kannst Du einem alten Lüstling nochmal verzeihen?"

"Nur zu gerne, oder was glaubst Du, warum mein Ausschnitt heute so tief geraten ist?" Sie sah mich belustigt an. Spielte sie mit mir?

Das Geplänkel ging das ganze Essen über so weiter, und beim Latte Macchiato übernahm sie vollends die Regie. "Was hältst Du davon, wenn wir uns mal ein ganzes Wochenende lang über Hügel und Täler, über Zeit und Gezeiten, über leben und leben lassen unterhalten?"

Das war ein eindeutiges Angebot zu einem gemeinsamen Wochenende mit ihr. War es auch ein zweideutiges Angebot? Ein schelmisches Lächeln umspielte ihren Mund als sie sagte: "Oder traust Du dich nicht mehr mit einer so jungen Frau zwei Tage lang ganz alleine?"

Der Schalk saß ihr im Nacken. Sie spielte die Verruchte, die Verführerin. Ganz offensichtlich spielte sie das aber nicht nur, sie beugte sich ein wenig über den Tisch vor und ließ mich noch tiefer in ihren Ausschnitt blicken.

Ich war verwirrt, und das in meinem Alter! Wirste alt wie ne Kuh und lernste immer noch dazu. Sie hatte inzwischen meine ausgestreckte Hand ergriffen und streichelte mit dem Daumen über meinen Handrücken.

"Du hast schöne Hände", schmeichelte sie mir. Und ich dachte, nur Männer achten auf sowas. Ich stelle mir dann zum Beispiel vor, was so zartgliedrige Finger einer Frau alles anrichten können.

"Also außer über Hügel, Berge und Täler können wir uns dann natürlich auch über Fingerfertigkeit unterhalten", nahm sie das Thema wieder auf. Ich bemühte mich, den Faden nicht zu verlieren und versuchte ihr Paroli zu bieten.

"Ich bin ein Mann der See. Ich liebe Wellenberge und -Täler und Schaumkämme. Um sich da durchzulavieren, benötigt man kräftige Hände." "Hast Du kräftige Hände, und weißt Du, sie einzusetzen, wenn es stürmisch wird", fragte sie nach. Wieder begleitete ein Blick mit Augenaufschlag ihre Frage.

Diese Frau war ein Teufel, die lebendig gewordene Sünde, also eine Teufelin. Ich holte sie am Sonnabendvormittag ab.

Ich war ein wenig aus der Übung, hatte ich das Gefühl nach unserem gemeinsamen Essen. Sie war diejenige, die mich angemacht hatte und nicht umgekehrt. Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen, daß ich alles schon verlernt hatte.

Ein Wochenende an der See - gut! Ein Wochenende in den Bergen - auch gut! Aber es musste was Besonderes sein für diese Frau. Wenn schon, denn schon. Ich wollte sie überraschen, überzeugen, gewinnen. Und ich wollte sie nackt!

Ich hatte ein riesiges Wohnmobil gemietet für das Wochenende, glücklicherweise besitze ich einen LKW-Führerschein. An Bord gab es jeden erdenklichen Luxus wie in einem noblen Hotel. "Bist Du leidenschaftlicher Camper", fragte sie erstaunt, als ich ihr beim Einsteigen behilflich war. War ich noch nie, es war das erste Mal für mich.

Allein als sie vor mir in den Wagen kletterte, war es die Sache schon wert. Ich konnte ihr so schön auf ihre knackigen Arschkugeln sehen beim Einsteigen. Die nackten Beine, die aus ihren Shorts ragten, waren ebenfalls sehenswert. Ich hatte sie sanft auf ein legeres Wochenende vorbereitet ohne große Garderobe. Entsprechend sportlich hatte sie sich angezogen.

Ich hatte mich vorher schlau gemacht und einen Campingplatz an einem schönen See mit großzügigen Parzellen für die Wohnwagen und Wohnmobile herausgefunden. Man musste vorher buchen, sonst bekam man keinen Stellplatz. Unser Stellplatz lag nahezu unmittelbar am See.

Camper sind keine Fetischisten oder gar fanatische Nudisten, sie sind einfach nur locker. Jeder macht es, wie er will. Die meisten liefen bei dem schönen Wetter aber nackt herum. Das war mein Kalkül. In welchem Luxushotel wäre das möglich gewesen?

Inge sah sich um, wurde gleich von unseren Nachbarn freundlich begrüßt und lud sie zu einem Begrüßungsschluck ein. Die kommunikative Inge! Ich freute mich innerlich, daß meine Idee offenbar gut angekommen war.

Da unsere Nachbarn nackt erschienen waren, verschwand Inge kurz im Wohnmobil und kam ebenfalls nackt wieder heraus. Das erste Mal, ich sah sie das erste Mal nackt! Mir stockte der Atem. Es waren nicht nur ihre wunderschönen Titten und ihr fester Birnenpo, es war ihre ganze Erscheinung, die mich umhaute. Und ihre Unbekümmertheit, mit der sie sich bewegte, machte es noch spannender.

Unsere beiden Gäste konnten nicht wissen, daß Inge und ich uns erst seit kurzem kannten und noch nie nackt gesehen hatten. Der Mann witzelte: "Wenn ich Deine Frau so ansehen würde, wie Du es jetzt gerade tust, hätte ich alles Verständnis für mich selbst. Aber Dir fallen ja just die Augen heraus, als ob Du sie noch nie nackt gesehen hättest!" Er lachte herzhaft und wusste nicht, wie Recht er hatte.

Wir gingen zu viert runter zum See. Auch ich hatte mich inzwischen ausgezogen. Wir vier legten uns nebeneinander auf unsere Handtücher und quatschten weiter miteinander. Unsere beiden Nachbarn turtelten auch miteinander, knutschten zwischendurch, und er grabbelte ein bisschen rum an ihr. Alles locker und unbekümmert. So hatte ich mir das vorgestellt. Inge schien immer mehr Gefallen dran zu finden.

Sie fragte unsere Nachbarin: "Was fällt Dir spontan zum Thema Hügel und Täler ein?" Und spontan antwortete die: "Wenn Du jetzt meinen Mann gefragt hättest: Busen!" Beide schüttelten sich aus vor Lachen.

Unsere beiden Nachbarn waren jeweils mindestens zehn Jahre jünger als Inge und ich. "Sag mal", fragte er mich, "fickt Ihr auch noch genauso gerne und so häufig wie wir, oder lässt das mit der Zeit nach?" Inge sah ihn an, und sie antwortete an meiner statt: "Wir haben noch nie zusammen gefickt." Sprachloses Erstaunen machte sich breit.

"Er", sie deutete auf mich, "will es dieses Wochenende versuchen, deswegen hat er mich hierher verschleppt." Die beiden guckten ungläubig. Jetzt konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.

"Wie das", richtete jetzt sie, unsere Nachbarin, ihre Frage an Inge. Die antwortete: "Wir haben uns erst vor kurzem kennengelernt, und ich hab mich nicht gleich von ihm abschleppen und ins Bett werfen lassen. Ich will mal sehen, was er sonst noch so drauf hat."

Ein wissendes Lächeln traf Inge von ihrer Geschlechtsgenossin. Er sah mich eher mitleidig an.

Wir hatten zusammen gegrillt und noch unterhaltsam geplaudert. Nach der langen Fahrt war es spät geworden und Inge gab vor, müde zu werden. Die beiden anderen verabschiedeten sich und gingen zu ihrem eigenen Wohnwagen.

In unserem Wohnmobil erwartete mich eine nackte Inge ausgebreitet auf dem Bett. Von Müdigkeit keine Spur. "Ich möchte verwöhnt werden", schnurrte sie. Sie räkelte sich verführerisch, damit ich auch alles zu sehen bekam, was ein Mann zu sehen wünscht. So ein Luder!

Was tut man als Mann in so einem Fall? Man nimmt die Gelegenheit wahr und kuschelt sich an die Frau. So hatte ich mir das vorgestellt. Ihre sonnengewärmte Haut roch gut. Sie hielt mir ihre Lippen hin, und fast scheu leckte ich drüber. "Mehr nicht", fragte sie skeptisch, umfasste mich im Nacken und küsste mich tief mit Zungenschlag.

Ihren vollen Brüsten konnte ich nicht widerstehen, und meine Hände langten wie von selbst gesteuert hin. Sie waren nicht übermäßig groß, was den Vorteil hatte, daß sie immer noch voll und fest wirkten. Und so fühlten sie sich auch an.

Inge schnurrte wie eine Katze. Sie drehte sich auf die Seite und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich hatte weiterhin ihre Möpse fest im Griff. Sie wendete mir ihren Kopf zu und es folgte ein langer, tiefer Kuss.

Mein männlicher Stolz war bereits angeschwollen. Ich rieb ihn an ihren Pobacken. "Könnte es sein, daß Du geil wirst", neckte sie mich. Die Titten in den Händen, den Schwanz auf ihrer Haut, wer sollte da nicht geil werden?

"Schön", murmelte sie, "mach weiter!" Ich zwirbelte nur ein ganz wenig ihre Nippel. Ihr Hintern drängte sich weiter an meinen Schwanz. "Was machst Du jetzt eigentlich, wenn ich Nein sage?" Meinte sie das im Ernst?

"Dann vergewaltige ich Dich!" Wieder wendete sie mir ihren Mund zu. "Aber vorher sorgst Du noch dafür, daß ich ganz nass werde", hauchte sie bevor sie mir ihre Zunge entgegenstreckte.

Schon war meine Hand zwischen ihren Beinen. Sie war schon ganz feucht! Ich schob erst einen und dann gleich einen zweiten Finger in ihre willige Fotze. Das Teufelsweib machte mich wahnsinnig.

Mein Schwanz suchte und fand den Einlass zu ihrem Höllenloch, und dann fickte ich sie wie besinnungslos. Diese junge Frau brachte mich mit ihrem Aufschrei, als es ihr kam, zum Abspritzen. Ich hatte gerade eine zehn Jahre jüngere Frau gevögelt. Ein Traum - nein, es war Wirklichkeit!

Am nächsten Morgen winkten unsere Nachbarn zu uns herüber und wünschten uns einen guten Morgen. "Habt Ihr gut geschlafen", rief sie uns zu, "oder blieb dazu keine Zeit?"

Wir trafen uns nach dem ausgiebigen Frühstück wieder mit ihnen am See. Beide lächelten uns vielsagend an. Sollten sie doch denken, was sie wollten. Und sie hatten ja Recht.

Er und ich gingen ein Stück am Ufer entlang. "Glückwunsch, Du hast da wirklich eine geile Schnitte aufgetan. Pass auf, daß ich sie Dir nicht ausspanne!" Ich konterte: "Dann ficke ich Deine Frau." Er grinste mich an: "Na gut, dann bleiben wir zunächst mal bei unseren eigenen Frauen."

Als wir zurückkamen, lagen die Frauen nebeneinander und sonnten sich. Uns Männern bot sich ein Anblick wie in einem Pornoheft. Vier schlanke Beine mit strammen Oberschenkeln. Jeweils dazwischen das Schloß zur Glückseligkeit. Und zwei paar Titten zum Reinbeißen.

Er warf sich neben seine Frau auf das Handtuch und knutschte sie ab. Ich warf mich auf mein Handtuch neben Inge und knutschte sie auch. "Habt Ihr Männergespräche geführt", wollte Inge wissen. Unsere Nachbarin mischte sich ein: "Ich glaube nicht, sonst hätte ich jetzt schon mindestens einen Finger in meiner Fickritze."

Kaum hatte sie es ausgesprochen, langte eine seiner Hände genau dorthin. Ich war etwas sprachlos. Aber ich ließ mich animieren und lutschte an Inges Nippeln. Sie hielt die Augen geschlossen und sagte nichts.

Sie sagte nichts, aber sie griff nach meiner Hand und führte sie zu ihrem Schoß. Diese Frau war wirklich unglaublich. Sie ließ sich von mir fingern, während unsere Nachbarn direkt neben uns das gleiche taten.

Unser Nachbar hatte bereits zwei Finger in der Möse seiner Frau vergraben. Ihr Becken rotierte. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Und wie automatisch schob auch ich einen zweiten Finger in die Fotze von Inge nach.

Sie grunzte zufrieden. Hat man sowas schon mal erlebt? Eine erwachsene Frau in reiferen Jahren ließ sich von so einem alten Bock wie mir unmittelbar neben einem anderen Paar so unsittlich berühren und grunzte dabei auch noch zufrieden!

Nebenan hatte es gerade erst begonnen. Er drehte sie auf die Seite, und sie lächelte mich an. Es war unzweifelhaft, er schob ihr in der Löffelstellung seinen Besamungsstab in ihre Empfangsröhre. Seine Hände hielten ihre Titten fest im Griff.

Dieser Anblick ihrer prall gespannten Möpse in seinen Händen war allein schon sehenswert. Und dann sah ich, wie er zustieß. Bei jedem Stoß prallte ihr Becken nach vorne.

Sie legte ihr oberes Bein über seinen dahinterliegenden Oberschenkel. Jetzt konnte ich sogar ihre Möse sehen und seinen Schwanz, wie er sie in ihr Schwanzloch fickte.

Inge hatte sich ebenfalls auf die Seite gedreht und sah den beiden zu. Sie griff mir nach hinten an den Arsch und zog mich zu sich heran. Sie wollte in gleicher Weise gevögelt werden.

Zwei Paare lagen sich unmittelbar einander gegenüber und sahen sich gegenseitig beim Ficken zu.

Ich langte mit einer Hand nach vorne und fing an, die Klit von Inge zu streicheln. Der Nachbar sah es und imitierte mich. Beide Frauen stöhnten immer lauter. Aber auch wir Männer waren nicht leiser.

Fast gleichzeitig kam es uns vieren.

Das war der Sonntagvormittag, und wir hatten noch den ganzen Nachmittag Zeit. Künftig würde ich häufiger ein Wohnmobil mieten.



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