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Nicht schuldig (fm:1 auf 1, 1949 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 20 2020 Gesehen / Gelesen: 14306 / 11248 [79%] Bewertung Geschichte: 8.82 (57 Stimmen)
Wie erzieht man einen Mann zu unanständigem Sex? Ich musste mir was einfallen lassen.

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schaffte es.

Eine Woche später schaffte er es auch, mich ins Bett zu kriegen. Ach du liebes Lieschen! Blümchensex!

Immerhin war er schon dreißig, und er war liebevoll und aufmerksam. Aber Motorradfahren konnte er nicht und eine Frau richtig zuzureiten, hatte er auch nie gelernt.

Ich nehme es mal vorweg, zwei Jahre später habe ich ihn geheiratet, aber es war ein hartes Stück Arbeit.

Walter kannte es von Haus aus nicht anders. Sein Vater hatte ihm gepredigt, eine Frau immer zuvorkommend und sanft zu behandeln. Wie sich die Bilder gleichen, wenn auch mit unterschiedlichem Vorzeichen.

Ich mochte ihn, ich mochte ihn wirklich. Deswegen wollte ich ihn auch nicht einfach von der Angel lassen. Vielleicht könnte ich aus ihm ja doch noch einen richtigen Mann machen.

Nach diesem ersten Mal mit uns beiden wollte er natürlich noch mehr, er wollte weitermachen. Ich lockte ihn in die Kaschemme meiner alten Motorradgang. Alle begrüßten mich stürmisch. Mehrere Mitglieder küssten mich und grapschten mir auch an die Titten und oder an den Arsch.

Walter war schockiert. Er stand konsterniert neben mir, als der erste Ansturm vorüber war. "Was war das", wollte er wissen. "Das waren meine früheren Freunde, mit denen ich viel Zeit verbracht habe", ließ ich ihn wissen.

"Durften die Dich schon immer alle so behandeln", fragte er nach. "Nicht immer und nicht alle, aber die meisten schon." Er sah mich ungläubig, ja fast schon fassungslos an.

"Hast Du Lust auf einen Fick im Männerklo", fragte ich ihn. Er sah mich mehr als erstaunt an. "Los komm, ich hätte Bock", legte ich nach. Ich wartete seine Reaktion gar nicht ab sondern zog ihn zu den Waschräumen.

Ich zog mein Oberteil runter bis zur Hüfte, und er starrte auf meine Brüste. So wollte ich das. Ich griff in seinen Schritt. Da tat sich gar nichts. Er war erstarrt wie zu einer Eissäule.

Ich zog meinen Rock hoch, hüpfte mit dem Hintern auf eins der Waschbecken und schob mit geöffneten Beinen meinen Slip beiseite. Die Tür ging auf. Einer von der Gang kam rein: "Weitermachen", kommandierte er und ging ins Pissoir.

Walter stand wie angewurzelt vor mir. Ich öffnete seinen Schlitz. Tote Hose. Ach du liebes Lieschen, waren wir hier in einem Mädchenpensionat? Und auch da soll es mitweilen stürmischer zugehen.

Mein ehemaliger Kumpel kehrte zurück und wusch sich im Becken nebenan die Hände. "Na, was hast Du Dir denn da für einen Schlaffi aufgegabelt", frotzelte er. Walter drehte sich brüskiert um und verließ die Örtlichkeit.

Ich richtete alles wieder an mir und folgte ihm ins Lokal. Er stand wie verloren herum. "Hast Du heute keine Lust, oder ist Dir etwas über die Leber gelaufen", forschte ich nach. Er blickte mich zweifelnd an: "Ist das Deine Welt" wollte er wissen, "ficken ohne Hemmungen?"

Ich küsste ihn leicht auf die Lippen. "Es kann mal sehr schön sein, wenn Mutti oder Vati nicht dabei sind", reizte ich ihn. "Auf dem Männerklo?" Mich traf erneut sein zweifelnder Blick.

"Du kannst mich auch in einer Abstellkammer, oder auf der Wiese oder im Wald bürsten, die Hauptsache ist, du tust es!" Meine Geduld war langsam am Ende. Ich wollte ficken.

Er packte mich bei der Hand, schleifte mich aus dem Lokal und ins Auto. Dort fiel er über mich her und fickte mich. Endlich! Und das mitten auf einem öffentlichen Parkplatz. Er war lernfähig.

Sex ist nahezu die einzige Situation im Leben, wo man auch mal die Kontrolle verlieren darf. Sonst sind wir in Regeln und Vorschriften eingeschnürt. Sitte und Anstand stehen ganz oben an in unserem Zusammenleben. Im Prinzip ist das auch gut so, aber wenn mir die Möse juckt, will ich es unanständig und unsittlich.

Wie sollte ich Walter mit seiner Erziehung das begreiflich machen? Das mit dem Lokal meiner alten Gang hatte nicht so gut funktioniert. Die Nummer im Auto war ja aber schon mal ein Fortschritt. Aber ich wollte es ungestümer, unkontrollierter und härter. Ich wollte seine unbeherrschte Geilheit spüren und erleben.

Am folgenden Wochenende regte ich an, doch mal zu einem Baggersee zu fahren, wo man auch schön baden kann. Das war nur die halbe Wahrheit, denn ich wusste, daß es dort Ecken und Winkel gibt, wo alle sich nackt tummeln. Und nicht nur das!

Ein bisschen widerwillig folgte er meinem Wunsch. "Ich finde das ziemlich unanständig, was die Leute hier so treiben", monierte er, als er die unbekümmerten Paare sah, und was sie so miteinander trieben. "Ich finde das schön", war meine offene Meinung.

Unweit von uns lag ein Pärchen, das heftig miteinander knutschte. Er hatte ihre Titten in der Mache, und sie ließ es sich wohlig gefallen.

"Unschön", war der Kommentar von Walter. "Finde ich nicht", widersprach ich, "ich wünschte mich an ihrer Stelle." Walter war sprachlos, fragte dann aber doch: "Hier in der Öffentlichkeit vor allen Leuten?" "Wieso Öffentlichkeit, der einzige, der hier gafft, bist Du!" Und so war es auch, mehrere Paare ließen sich von der Sonne und der Wärme inspirieren.

Zaghaft streichelte er meine Titten. "Nun sieh doch mal richtig hin, wenn Du schon gaffst", ermunterte ich ihn, "er langt richtig zu, er knetet und sie lässt es sich gefallen. Es scheint ihr außerordentlich zu gefallen!"

Ich langte nach seiner Hand und umschloss sie fester auf der rechten Seite meiner Titten. Er zuckte zurück. "Ich will es genauso, wie die da neben uns", bekräftigte ich, "gib Deine Zurückhaltung endlich auf und tu das, was Du tun möchtest."

Plötzlich griff er richtig hart und derb zu. Ich jubelte innerlich, und ich stöhnte auf. Er ließ sofort nach. "Nicht aufhören", forderte ich, "ich habe zwei davon." Seine zweite Hand langte an meine zweite bessere Hälfte.

Er küsste mich und beide Hände waren wie wild mit meinen Titten beschäftigt. Jaaa, so hatte ich mir das vorgestellt. Ich bin nicht aus Zuckerwatte. Ich will das Verlangen eines Mannes spüren, und es macht mich geil, wenn meine Titten so behandelt werden.

Walter sah wieder hinüber nach nebenan. Der Mann zwirbelte die Nippel seiner Frau oder Freundin. Sie quiekte ein wenig. Also der Mann machte alles richtig. Hoffentlich würde Walter von ihm lernen.

Walter lernte schnell. Schon waren jeweils zwei Finger an meinen Lustknospen. Er drehte und verdrehte sie, daß auch ich laut aufstöhnte. "Entschuldigung", sagte er, "ich tue Dir weh."

"Nein, Du tust mir gut", hechelte ich, "mach weiter!" Er war nur auf Streicheln und Liebkosen von seinem Vater getrimmt.

Er machte weiter und sah nun auch noch, wie unser Nachbar, Zunge, Lippen und schließlich die Zähne einsetzte. Walter war völlig verunsichert. "Ich kann doch nicht zubeißen", klagte er. "Tu es und jammere nicht rum", forderte ich unmissverständlich.

Er tat es, und alles bäumte sich in mir auf. Ab Hüfte abwärts bockte ich, wie unsere Nachbarin es auch tat. Meine Säfte begannen zu fließen.

Nebenan erfasste der Mann die Situation in Sekundenschnelle und steckte ihr zwei Finger in ihre willige Fotze. Sie streckte ihm ihr Becken entgegen, als ob sie seine Finger tiefer spüren wollte.

Walter sah es, und ich sagte: "Los, mach es genauso, ich will, daß Du mich mit Deinen Fingern fickst!"

"Ich kann Dich doch hier nicht mit meinen Fingern vergewaltigen", klagte er. Ich verwünschte seinen Vater. Gute Erziehung ist das eine, guter Sex ist das andere.

Ich wünschte gerade keinen gut erzogenen Mann, sondern einen unbeherrschten Mann, der mich ficken wollte. Nebenan hatte sie ihre Beine weit gespreizt und erwartete ihren Stecher.

So würde das bei uns beiden nichts werden, das war mir schon klar. Nebenan steckte er seinen steifen Lümmel in sie hinein und begann, sie zu ficken.

Ich drehte Walter auf den Rücken und bestieg meinen Hengst. Einen steifen Schwanz hatte er immerhin schon, daran hatte auch seine Erziehung nichts ändern können.

Als die beiden neben uns laut keuchend kamen, war es auch bei mir soweit, und dann war auch Walter nicht mehr in der Lage, ES, SICH zurückzuhalten.

Ein hartes Stück Arbeit!

Wir fuhren noch häufiger im Sommer raus zu dem Baggersee, und er wurde immer lockerer. Aber wie würde der Winter werden?

Bevor ich ihn dann wirklich geheiratet habe, lag noch viel harte Arbeit vor mir. Glaubt mir!



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